DE2201783B1 - Sammelschienenanordnung fuer eine gemeinschaftsantennenanlage - Google Patents

Sammelschienenanordnung fuer eine gemeinschaftsantennenanlage

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DE2201783B1
DE2201783B1 DE19722201783 DE2201783A DE2201783B1 DE 2201783 B1 DE2201783 B1 DE 2201783B1 DE 19722201783 DE19722201783 DE 19722201783 DE 2201783 A DE2201783 A DE 2201783A DE 2201783 B1 DE2201783 B1 DE 2201783B1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sammelschienenanordnung für eine Gemeinschaftsantennenanlage zur Befestigung auf einer Unterlage und zum An-Schluß von Geräten an jeweils mindestens zwei Sammelschienenleiter, von denen zwei als Koaxialleiter ausgebildet sind, wobei jeweils parallel angeordnete Teilstücke der Sammelschienenleiter mechanisch zu einem Sammelschienenabschnitt verbunden sind.
Derartige Sammelschienenanordnungen, die durch Ansetzen von Sammelschienenabschnitten beliebig erweitert werden können, sind bekannt. Hierbei sind die Sammelschienenabschnitte in die einzelnen Geräte eingebaut, und die Geräte werden zusammengesteckt und gemeinsam auf einer Montageschiene montiert. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß im Fehlerfalle zur Reparatur mehrere Geräte von der Montageschiene abgenommen werden müssen, um das fehlerhafte Gerät auszutauschen. Hierbei tritt eine Unterbrechung des Betriebes sämtlicher Geräte ein.
Bekannt sind auch Sammelschienenanordnungen, die dadurch gebildet sind, daß einzelne auf einer Unterlage befestigte Geräte untereinander mit kurzen, mit Steckern versehenen Koaxialkabelstücken oder mit starren Koaxialbügeln verbunden sind. Neben einer schlechten Anpassung der Sammelschiene ist hierbei von Nachteil, daß die Geräte nicht ohne Unterbrechung der Sammelschiene ausgetauscht werden können.
Schließlich ist auch eine Sammelschienenanordnung für ein Hochspannungs-Schaltgerät bekannt, bei der parallel angeordnete Teilstücke der Sammelschienenleiter unter Zwischenfügung von Isolierstoff mechanisch zu einem rohrförmigen Sammelschienenabschnitt vereinigt sind, der gegenüber dem Schaltgerät drehbar aufgehängt und derart mit Trennschaltern verbunden ist, daß durch Drehen des Sammelschienenabschnitts die Schaltung der Trennschalter erfolgt (deutsche Patentschrift 731 739). Benachbarte Sammelschienenabschnitte können hierbei, um ein unabhängiges Verschwenken der einzelnen Abschnitte gegeneinander zu ermöglichen, durch Kupplungen mit Schleifkontakten miteinander elektrisch verbunden sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Gemeinschaftsantennenanlage eine Sammelschienenanordnung zu schaffen, bei der die einzelnen Sammelschienenabschnitte unter geringem Montageaufwand miteinander verbunden werden können.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Sammelschieneneinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jeder Sammelschienenabschnitt auf zwei gegenüberliegenden, von den elektrischen Anschlüssen der Geräte frei gelassenen Stirnseiten eine Koaxialsteckbuchse bzw. einen mit der Koaxialsteckbuchse fluchtenden, ihr entsprechenden Koaxialstecker aufweist, daß jeweils benachbarte Sammelschienenabschnitte in ineinandergestecktem Zustand der Koaxialsteckbuchse des einen und des entsprechenden Koaxialsteckers des anderen Sammelschienenabschnitts um die so gebildete Steckverbindung gegeneinander verschwenkbar sind, daß die Koaxialsteckbuchsen und die ihnen entsprechenden Koaxialstecker bezüglich der Stirnflächen außermittig angeordnet sind, daß die den Koaxialsteckbuchsen und den ihnen entsprechenden Koaxialsteckern benachbarten und der Unterlage zugewandten Ecken der Stirnseiten und die sie verbindenden Flächen zumindest in einem der Unterlage zugewandten Bereich einen derartigen Radius und/oder eine derartige Stufung aufweisen, daß sie bei einer Schwenkung eines mit einem auf der Unterlage aufliegenden Sammelschienenabschnitt zusammengesteckten Sammelschienenabschnitts aus der nicht gegeneinander verschwenkten Lage dieser Sammelschienenabschnitte heraus die Unterlage nicht berühren, und daß jeweils zwei benachbarte Sammelschienenabschnitte in ineinandergestecktem Zustand und in nicht gegeneinander verschwenkter Stellung gegen eine axiale Trennung verriegelbar sind.
Bei der Sammelschieneneinrichtung gemäß der Erfindung können die Sammelschienenabschnitte durch Ineinanderstecken eines Koaxialsteckers und einer Koaxialsteckbuchse und durch eine Drehbewegung
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nach Art eines Bajonettverschlusses mechanisch starr dem Fortsatz angepaßte Nut aufweist, in die der zusammengefügt werden. Die so gebildete Sammel- Fortsatz beim Verschwenken der Sammelschienenabschiene kann dann in einfacher Weise sicher auf schnitte gegeneinander hineindrehbar ist. Hierdurch einer Unterlage, beispielsweise einer Wand, befestigt wird eine Verschiebung der Sammelschienenabwerden; es genügt beispielsweise eine Befestigungs- 5 schnitte gegeneinander quer zur Achsrichtung in schraube für jeden zweiten Sammelschienenabschnitt Richtung der Verbindungslinie der Koaxialverbin- und für die beiden äußeren Sammelschienenab- dung und des kreisbogenförmigen Fortsatzes verhinschnitte. An einem Ende der Sammelschiene können dert. In weiterer Ausgestaltung können der erwähnte jederzeit weitere Sammelschienenabschnitte ange- Fortsatz und die ihn aufnehmende Nut auch dazu bracht werden, ohne daß die Befestigung der übrigen io ausgebildet sein, die Verriegelung gegen eine axiale gelöst werden müßte, da der neu angefügte Sammel- Trennung der Sammelschienenabschnitte zu erzielen, schienenabschnitt auf Grund der Abrundung oder Das letztgenannte Ziel wird bei dem in F i g. 1 dar-Stufung seines der Unterlage zugewandten Bereichs gestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß weder in seiner gegenüber den übrigen Abschnitten jeweils eine Nut 16 eine von dem in sie hineingedrehverschwenkten Stellung noch bei der anschließenden 15 ten Fortsatz 17 hintergriffene, eine axiale Trennung Drehung in die nicht verschwenkte verriegelte Stel- der Abschnitte 10 verhindernde Hinterschneidung lung von der Unterlage behindert wird. Zur Repara- aufweist, und zwar weist hier der kreisbogenförmig tür oder zum Austausch von Geräten können diese verlaufende Fortsatz 17 ein sich nach außen ervon der Sammelschiene abgenommen werden, ohne weiterndes und die Nut 16 ein sich zu ihrem Grund daß die übrigen Geräte außer Betrieb genommen 20 hin erweiterndes Schwalbenschwanzprofil auf. Anwerden müßten. Beispielsweise ist dann für den Teil- dere Formen, beispielsweise ein hakenförmiger Quernehmer einer Gemeinschaftsantennenanlage lediglich schnitt des Fortsatzes 17, sind ebenfalls denkbar,
ein Kanal oder Bereich außer Betrieb, während alle Um ein Verschwenken des in F i g. 1 rechten Abanderen Empfangsbereiche weiterhin ungestört emp- schnittes 10 gegenüber dem linken Abschnitt 10 aus fangen werden können. Das Volumen der einzelnen 25 der dargestellten, nicht verschwenkten Stellung her-Geräte kann entsprechend den praktischen Notwen- aus im Uhrzeigersinn zu verhindern, weist jeder Abdigkeiten frei gewählt werden. So ist es möglich, Ge- schnitt 10 auf einer Stirnseite 12, auf der sich der rate von verschiedener Bauhöhe und Bautiefe zu ver- Koaxialstecker 14 befindet, einen Anschlag 18 auf. wenden, ohne daß eine Veränderung der Sammel- Die in F i g. 1 vordere und obere Seite des Anschlags schiene notwendig würde. 30 18 fluchtet mit jeweils einer Seite des Grundkörpers
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der 15, und jeder Abschnitt 10 weist eine Ausnehmung
Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausfüh- 19 zur Aufnahme des Anschlags 18 eines benachbar-
rungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt ten Abschnitts 10 auf.
F i g. 1 zwei miteinander verbundene Sammelschie- Wie aus F i g. 2 erkennbar, werden zur Verbinnenabschnitte, 35 dung zweier Abschnitte 10 diese derart aneinander-
F i g. 2 das Zusammenfügen der Sammelschienen- gesteckt, daß der schwalbenschwanzförmige, gebo-
abschnitte gemäß F i g. 1 in Seitenansicht. gene Fortsatz 17 des einen in Umfangsrichtung
F i g. 1 zeigt zwei Abschnitte 10 einer Sammel- außerhalb der Nut 16 des anderen liegt, und es wird Schienenanordnung gemäß der Erfindung. Jeder Ab- dann beispielsweise der in F i g. 2 vordere Abschnitt schnitt 10 weist auf zwei gegenüberliegenden, von 40 10 in Richtung des Pfeils 20 so weit im Uhrzeigerden elektrischen Anschlüssen eines nicht dargestell- sinn gedreht, bis der in F i g. 2 nicht sichtbare Fortten, angeschlossenen Geräts frei gelassenen Stirnsei- satz 17 des vorderen Abschnitts 10 innerhalb der ten 11, 12 eine Koaxialsteckbuchse 13 bzw. einen Nut 16 des hinteren Abschnitts 10 liegt und der mit ihr fluchtenden, ihr entsprechenden Koaxialstek- ebenfalls nicht sichtbare Anschlag 18 des vorderen ker 14 auf. Die Abschnitte weisen jeweils einen im 45 Abschnitts 10 in die Aussparung 19 des hinteren Abwesentlichen quaderförmigen Grundkörper 15 auf, in Schnitts 10 eingefügt ist. Die Verbindung der Abden die Koaxialsteckbuchse 13 eingelassen ist, wäh- schnitte 10 erfolgt somit völlig ohne Werkzeug und rend der Koaxialstecker 14 aus ihm hervorsteht. In führt zu einer mechanisch starren Bauweise der geineinandergestecktem Zustand der Koaxialsteck- samten Sammelschiene.
buchse 13 eines Abschnitts 10 und des Koaxialstek- 50 An Stelle eines gesonderten Anschlags 18 könnte kers 14 eines benachbarten Abschnitts 10 sind beide auch der Fortsatz 17 als Anschlag benutzt werden. Abschnitte 10 um die so gebildete Steckverbindung In diesem Falle müßte die in F i g. 1 hintere und in herum gegeneinander verschwenkbar. In der in F i g. 2 rechte Seite der Nut 16 jeweils durch eine F i g. 1 gezeigten, nicht verschwenkten Stellung sind Wandung abgeschlossen werden, auf die der Fortsatz die beiden Abschnitte 10 gegen eine axiale Trennung 55 17 dann auftrifft, wenn die benachbarten Abschnitte verriegelt. Dabei liegen die einander zugekehrten 10 sich in nicht gegeneinander verschwenktem ZuStirnseiten 11,12 beider Abschnitte aneinander an. stand befinden.
Vorzugsweise sind die Sammelschienenabschnitte, Die Sammelschienenabschnitte sind vorzugsweise
insbesondere hinsichtlich ihrer axialen Länge, unter- jeweils zur Aufnahme eines Befestigungsmittels zur einander gleich, wie dies bei dem Ausführungsbei- 60 Befestigung auf einer Unterlage ausgebildet. Bei dem
spiel gemäß F i g. 1 der Fall ist. Ausführungsbeispiel weisen die Abschnitte 10 jeweils
Gemäß einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß je- eine öffnung 21 zur Aufnahme einer Befestigungs-
der Sammelschienenabschnitt auf einer Stirnseite, auf schraube auf. Es genügt, wenn beispielsweise jeder
der sich die Koaxialsteckbuchse oder der entspre- zweite von mehreren Abschnitten 10 mittels einer chende Koaxialstecker befindet, einen um die Steck- 65 Schraube befestigt ist. Die dazwischenliegenden Ab-
verbindung kreisbogenförmig verlaufenden Fortsatz schnitte 10 sind dann ebenfalls unverschwenkbar ge-
und auf seiner gegenüberliegenden Stirnseite eine um halten, da jeweils ihr eigener Anschlag 18 ihr Ver-
die Steckverbindung kreisbogenförmig verlaufende, schwenken in F i g. 1 im Uhrzeigersinn und ein An-
schlag 18 eines benachbarten Abschnittes 10 ihr Verschwenken in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn verhindert.
Eine andere Maßnahme zur Verhinderung einer Verschwenkung der montierten Abschnitte gegeneinander kann darin liegen, daß jeweils zwei benachbarte Sammelschienenabschnitte im aneinandergesteckten Zustand in nicht verschwenkter Stellung gegeneinander lösbar gegen eine Verschwenkung verrastet sind. Diese Maßnahme ist jedoch auch als nicht dargestellte Ausbildung der Abschnitte gemäß F i g. 1 anwendbar, um eine Verschwenkung der jeweils axial außenliegenden von mehreren Abschnitten 10 zu verhindern.
Auf den in F i g. 1 vorderen Seiten 21 der Abschnitte 10 sind nicht dargestellte Geräte zu befestigen. Zu deren Anschluß an die jeweils eine Koaxialsteckbuchse 13 und einen Koaxialstecker 14 verbindenden Teilstücke zweier zueinander koaxialer Sammelschienenleiter ist in der Vorderseite 21 jedes Abschnitts 10 ein koaxiales Verbindungselement, im Ausführungsbeispiel eine koaxiale Steckbuchse 92, vorgesehen. Diese bildet mit dem die Koaxialbuchse 13 und den entsprechenden Koaxialstecker 14 verbindenden Teilstück der Koaxialleitung ein T-Stück. Dieses ist in nicht näher dargestellter, bekannter Weise wellenwiderstandsrichtig zusammengefügt.
In jedem Abschnitt 10 ist weiter ein Teilstück eines der Stromversorgung dienenden Sammelschienenleiters und an der Vorderseite 21 ein Verbindungselement in Form einer zur Aufnahme eines Messerkontaktes geeigneten Steckbuchse 23 vorgesehen, mittels deren ein Gerät an den Stromversorgungs-Sammelschienenleiter angeschlossen werden kann. Dieser in den F i g. 1 und 2 nur teilweise sichtbare Sammelschienenleiter endet an den Stirnseiten 11, 12 jedes Abschnitts 10 jeweils in zwei Kontakten 24, die miteinander fluchten und von denen mindestens einer federnd ausgebildet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel haben die Kontakte 24 die Gestalt von federnden Bögen, die teilweise in in den Stirnseiten 11, 12 des Grundkörpers 15 gebildete Nuten 25, 26 eingelassen sind. Wie nicht weiter dargestellt ist, ist jedes Teilstück des Stromversorgungs-Sammelschienenleiters aus zwei gleichartigen Bandfedern mit rechtwinklig abgebogenen, gekrümmten Enden gebildet. Die einander zugewandten abgebogenen Enden der beiden Bandfedern sind im Inneren des Grundkörpers 15 federnd aneinander anliegend gehalten und bilden die zur Aufnahme eines Messerkontakts geeignete Steckbuchse 23 (Fig. 1). Die außenliegenden Enden der beiden Bandfedern 29 bilden die miteinander fluchtenden Kontakte 24.
Zur Erleichterung der Montage auf unebenen Unterlagen, beispielsweise Wänden, weisen die Sammelschienenabschnitte vorzugsweise jeweils auf ihrer der Unterlage zugewandten Seite hocker- oder leistenförmige Erhebungen auf. So weisen bei dem Ausführungsbeispiel die Abschnitte 10, wie aus F i g. 2 erkennbar, leistenförmige Erhebungen 31 auf. Diese liegen beiderseits der Durchtrittsöffnung 21 für eine Befestigungsschraube nahe den axial außenliegenden Stirnseiten 11,12.
Damit die Abschnitte in der in F i g. 2 dargestellten Lage des vorderen Abschnitts 10 im Falle einer durchgehenden Unterlage, beispielsweise einer Wand, diese dann nicht berühren, wenn sie gegenüber den übrigen Abschnitten 10 aus der nicht gegeneinander verschwenkten Lage herausgeschwenkt sind, weisen sie eine besondere Gestaltung auf. Zunächst sind die Koaxialbuchse 13 und der ihr entsprechende Koaxialstecker 14 bezüglich der Stirnflächen 11, 12 außermittig in Richtung auf der Unterlage benachbarte Ecken 32 der Stirnseiten 11, 12 angeordnet. Weiter sind diese Ecken 32 und die sie verbindenden Flächen zumindest in einem der Unterlage zugewandten Winkelbereich mit einem derartigen
ίο Radius abgerundet oder weisen eine derartige Stufung auf, daß sie bei der in Fig.2 dargestellten Schwenkung des vorderen Abschnitts 10 nicht die Unterlage berühren. Bei dem Ausführungsbeispiel ist eine Stufung dadurch vorgesehen, daß die leistenförmigen Erhebungen 31 oberhalb der Ecke 32 enden. Außerdem ist die Ecke 32 mit einem Radius bezüglich der Koaxialbuchse 13 und des Koaxialsteckers 14 gerundet, der gleich dem Abstand zwischen deren Achse und der hinteren Oberfläche der leistenförmigen Erhebungen 31 ist.
Jeder der Sammelschienenabschnitte 10 ist nicht nur zur elektrischen Verbindung mit einem Gerät, sondern auch zur unmittelbaren mechanischen Verbindung mit diesem ausgebildet. Hierzu weist jeder Abschnitt 10 auf seiner in F i g. 1 oberen Längsseite 33 eine feststehende Kante 34 auf, jedes Gerät ist mit einem hinter die Kante 34 einhängbaren Haken versehen, und Sammelschienenabschnitt 10 und Gerät weisen an der gegenüberliegenden Längsseite eine lösbare Befestigungsvorrichtung auf. Beiderseits der Kante 34 sind Anschläge 36 gebildet, und die Breite des Hakens am Gerät ist gleich der Breite der Kante 34. Hierdurch ist eine Verschiebung des Geräts in Achsrichtung verhindert, so daß bei Krafteinwirkungen auf das Gerät in dieser Richtung die Buchse 92 und die Steckbuchse 23 möglichst wenig mechanisch belastet werden.
Die der Kante 34 gegenüberliegende Befestigungsvorrichtung ist eine Rastvorrichtung. Sie umfaßt eine Winkelfeder 37, die auf der Unterseite des Grundkörpers 15 aus diesem herausragt und dort zum Einstecken eines Schraubenziehers eine Öffnung 38 aufweist. Ein am Gerät vorgesehener Einsteckbolzen ist durch eine öffnung 40 in der Vorderseite 21 des Grundkörpers 15 hindurch in eine entsprechend geformte Öffnung der Winkelfeder 37 einsteckbar, wobei diese auf Grund ihrer Federwirkung in eine im Einsteckbolzen gebildete Ringnut einschnappt. Wird die Winkelfeder 37 nach unten gezogen, so wird die Rastverbindung gelöst.
Die auf den Abschnitten 10 befestigten Geräte können beispielsweise Verstärker, Weichen und ein Netzteil sein. Um eine räumlich günstige Unterbringung zu erreichen, wird man die axiale Länge der Abschnitte 10 möglichst gleich derjenigen der Geräte wählen. Die Breite und Höhe der Geräte kann erforderlichenfalls variiert werden. Bei größeren Geräten, beispielsweise einem Netzteil, wird dessen axiale Länge vorteilhaft gleich einem ganzzahligen Vielfachen der axialen Länge eines Abschnitts 10, insbesondere gleich der doppelten axialen Länge, gewählt. Die axiale Länge eines Abschnitts 10 ist somit in diesem Fall vorzugsweise gleich einem ganzzahligen Bruchteil der Länge des Geräts.
Die Sammelschienenanordnung kann auch weitere nicht dargestellte Sammelschienenleiter aufweisen, deren Teilstücke dann nach Art des die Kontakte 24 aufweisenden Teilstücks ausgebildet sind. Dement-
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sprechend sind dann auf der dem Gerät zugewandten Vorderseite 21 jedes Sammelabschnitts 10 weitere Kontakte nach Art der Anschlußbuchse 23 vorzusehen.
Ebenfalls ist es möglich, zusätzliche Anschlußbuchsen dieser Art vorzusehen, ohne daß weitere Sammelschienenleiter vorhanden sind, wenn diese Anschlußbuchsen über elektrische Leiter oder über
zusätzliche Schaltungselemente mit den vorhandenen Sammelschienenleitern verbunden werden. Um im Interesse einer möglichst vielseitigen Verwendbarkeit derartige elektrische Schaltungselemente direkt in den Sammelschienenabschnitten 10 unterbringen zu können, kann im Grundkörper 15 ein Hohlraum zur Unterbringung von Schaltungselementen gebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Sammelschienenanordnung für eine Gemeinschaftsantennenanlage zur Befestigung auf einer Unterlage und zum Anschluß von Geräten an jeweils mindestens zwei Sammelschienenleiter, von denen zwei als Koaxialleiter ausgebildet sind, wobei jeweils parallel nebeneinander angeordnete Teilstücke der Sammelschienenleiter mechanisch zu einem Sammelschienenabschnitt verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sammelschienenabschnitt (10) auf zwei gegenüberliegenden, von den elektrischen Anschlüssen (92, 23) der Geräte (22) frei gelassenen Stirnseiten (11, 12) eine Koaxialsteckbuchse (13) bzw. einen mit der Koaxialsteckbuchse (13) fluchtenden, ihr entsprechenden Koaxialstecker (14) aufweist, daß jeweils benachbarte Sammelschienenabschnitte (10) in ineinandergestecktem Zustand der Koaxialsteckbuchse (13) des einen und des entsprechenden Koaxialsteckers (14) des anderen Sammelschienenabschnitts (10) um die so gebildete Steckverbindung gegeneinander verschwenkbar sind, daß die Koaxialsteckbuchsen (13) und die ihnen entsprechenden Koaxialstekker (14) bezüglich der Stirnflächen (11, 12) außermittig angeordnet sind, daß die den Koaxialsteckbuchsen (13) und den ihnen entsprechenden Koaxialsteckern (14) benachbarten und der Unterlage (60) zugewandten Ecken (23) der Stirnseiten (11, 12) und die sie verbindenden Flächen zumindest in einem der Unterlage (60) zugewandten Bereich (32) einen derartigen Radius und/oder eine derartige Stufung aufweisen, daß sie bei einer Schwenkung eines mit einem auf der Unterlage (60) aufliegenden Sammelschienenabschnitt (10) zusammengesteckten Sammelschienenabschnitts (10) aus der nicht gegeneinander verschwenkten Lage dieser Sammelschienenabschnitte (10) heraus die Unterlage (60) nicht berühren, und daß jeweils zwei benachbarte Sammelschienenabschnitte (10) in ineinandergestecktem Zustand und in nicht gegeneinander verschwenkter Stellung gegen eine axialen Trennung verriegelbar sind.
2. Sammelschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sammelschienenabschnitt (10) zur unmittelbaren mechanischen Verbindung mit einem Gerät ausgebildet ist.
3. Sammelschienenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienenabschnitte (10), insbesondere hinsichtlich ihrer axialen Länge, zumindest teilweise untereinander gleich sind.
4. Sammelschienenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Sammelschienenabschnitte (10) gleich der axialen Länge eines Geräts in Achsrichtung der Sammelschiene oder eines ganzzahligen Bruchteils dieser Länge ist.
5. Sammelschienenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienenabschnitte (10) jeweils einen im wesentlichen quaderförmigen Grundkörper (15) aufweisen, daß die Koaxialsteckbuchse (13) in eine Stirnseite (11) eingelassen ist und daß die einander zugekehrten Stirnseiten (11, 12) benachbarter, ineinandergesteckter Sammelschienenabschnitte (10) aneinander anliegen.
6. Sammelschienenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sammelschienenabschnitt (10) auf einer Stirnseite (12), auf der sich die Koaxialsteckbuchse oder der entsprechende Koaxialstekker (14) befindet, einen um die Steckverbindung (13, 14) kreisbogenförmig verlaufenden Fortsatz (17) und auf seiner gegenüberliegenden Stirnseite (11) eine um die Steckverbindung (13, 14) kreisbogenförmig verlaufende, dem Fortsatz angepaßte Nut (16) aufweist, in die der Fortsatz (17) beim Verschwenken der Sammelschienenabschnitte (10) gegeneinander hineindrehbar ist.
7. Sammelschienenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut
(16) eine von dem in sie hineingedrehten Fortsatz
(17) hintergriffene, eine axiale Trennung der Sammelschienenabschnitte (10) verhindernde Hinterschneidung aufweist.
8. Sammelschienenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisbogenförmig verlaufende Fortsatz (17) ein sich nach außen erweiterndes und die Nut (16) ein sich zu ihrem Grund hin erweiterndes Schwalbenschwanzprofll aufweist.
9. Sammelschienenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sammelschienenabschnitt (10) auf einer Stirnseite (12), auf der sich die Koaxialsteckbuchse oder der entsprechende Koaxialstekker (14) befindet, einen Anschlag aufweist, der beim Verschwenken zweier Sammelschienenabschnitte (10) gegeneinander beim Erreichen der nicht verschwenkten Stellung ein weiteres Verschwenken verhindert.
10. Sammelschienenanordnung nach den Ansprüchen 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des Anschlags (18) mit einer Seite (21, 23) des Grundkörpers (15) fluchtet und daß jeder Sammelschienenabschnitt (10) eine Ausnehmung (19) zur Aufnahme des Anschlags (18) eines benachbarten Sammelschienenabschnitts (10) aufweist.
11. Sammelschienenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Sammelschienenabschnitte (10) im ineinandergesteckten Zustand und in nicht verschwenkter Stellung gegeneinander lösbar gegen eine Schwenkung verrastet sind.
12. Sammelschienenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienenabschnitte (10) jeweils auf ihrer einem mit ihnen verbundenen Gerät zugewandten Seite (21) ein koaxiales Verbindungselement, vorzugsweise eine Buchse (92), aufweisen, das mit dem die Koaxialbuchse (13) und den entsprechenden Koaxialstecker (14) verbindenden Teilstück der Koaxialleitung ein T-Stück bildet.
13. Sammelschienenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Sammelschienenabschnitt (10) ein Teilstück eines der Stromversorgung dienenden Sammelschienenleiters und auf der einem mit
dem Sammelschienenabschnitt (10) verbundenen Gerät zugewandten Seite (21) ein Verbindungselement, vorzugsweise eine zur Aufnahme eines Messerkontakts ausgebildete Steckbuchse (23), vorgesehen ist und daß an den stirnseitigen Enden der Stromversorgungs-Teilstücke miteinander fluchende Kontakte (24) vorgesehen sind, von denen mindestens einer federnd ausgebildet ist.
14. Sammelschienenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stromversorgungs-Teilstück aus zwei Bandfedern mit rechtwinklig abgebogenen, gekrümmten Enden gebildet ist, daß die einander zugewandten Enden der beiden Bandfedern federnd aneinander anliegend gehalten sind und eine zur Aufnähme eines Kontakts eines Geräts ausgebildete Steckbuchse (23) bilden und daß die außenliegenden Enden der beiden Bandfedern die miteinander fluchtenden Kontakte (24) bilden.
15. Sammelschienenanordnung nach den An- ao Sprüchen 5 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen, außenliegenden Enden der beiden Bandfedern teilweise in die Stirnseiten (11, 12) des Grundkörpers (15) eingelassen sind.
16. Sammelschienenanordnung nach einem der »5 vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienenabschnitte (10) jeweils zur Aufnahme eines Befestigungsmittels zur Befestigung auf einer Unterlage (60) ausgebildet sind.
17. Sammelschienenanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienenabschnitte (10) jeweils eine Öffnung (21) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube aufweisen.
18. Sammelschienenanordnung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienenabschnitte (10) jeweils auf ihrer der Unterlage (60) zugewandten Seite höcker- oder leistenförmige Erhebungen (31) aufweisen.
19. Sammelschienenanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienenabschnitte (10) jeweils zwei nahe ihren axial außenliegenden Stirnseiten (11, 12) vorgesehene, leistenförmige Erhebungen (31) aufweisen.
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