DE2201727A1 - - Google Patents

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DE2201727A1
DE2201727A1 DE19722201727 DE2201727A DE2201727A1 DE 2201727 A1 DE2201727 A1 DE 2201727A1 DE 19722201727 DE19722201727 DE 19722201727 DE 2201727 A DE2201727 A DE 2201727A DE 2201727 A1 DE2201727 A1 DE 2201727A1
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connection piece
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clamping
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/002Couplings of the quick-acting type which can be controlled at a distance
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S285/00Pipe joints or couplings
    • Y10S285/92Remotely controlled

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

Int. Cl.:
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
F 16 1, 17/02
Deutsche Kl.: 47 f 1,17/02
Offenlegungsschrift 2201
Aktenzeichen: P 22 01 727.2
Anmeldetag: 14. Januar 1972
Offenlegungstag: 3. August 1972 15.Januar 1971
Ausstellungspriorität: V. St. v. Amerika
Unionspriorität 106854
Datum: Verbindungsstück für röhrenförmige Teile
Land:
Aktenzeichen:
Bezeichnung:
Zusatz zu: —
Ausscheidung aus: —
Anmelder: . Hydrotech Services, Inc., Houston, Tex. (V: St. A.)
Vertreter gem. § 16 PatG:
Jung, E., Dipl.-Chem. Dr. phil.; Vossius, V., Dipl.-Chem. Dr. rer. nat.; Schirdewahn, J., Dipl.-Phys. Dr. rer. nat.;
Patentanwälte, 8000 München
Als Erfinder benannt: Arnold, James Flinnoy, Baytown, Tex. (V. St. A.)
θ 7. 72 209 832/737
DIPL-CHEM. DR. ELISABETH JUNG DIPL-CHEM. DR. VOLKER VOSSIUS DIPL-PHYS. DR. JÜRGEN SCHIRDEWAHN PATENTANWÄLTE
8 MÖNCHEN 23.
CLEMENSSTRAS8E30
TELEFON 34S0S7
TELEGHAMM ADRESSE: INVENT/MONCHCN TELEX ί-ίίβββ
U.Z.: G 743M (Sch/Dr.S/Kl.)
14. Januar 1972
HYDROTECHSERVICES, INC., Houston, Texas, V.St.A.
"Verbindungsstück für röhrenförmige Teil^
Priorität: 15. Januar 1971; V.St.A.;
Anmelde-Nr.: Io6,854
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück für röhrenförmige Teile, das ein röhrenförmiges Gehäuse aufweist, welches da3 jeweils anzuschließende röhrenförmige Teil koaxial umgibt und an seinem inneren Umfang ein konisches Klemmwiderlager sowie eine in axialer Richtung wirkende,hydraulisch betätigte Kolbeneinrichtung enthält, durch die mindestens ein bewegliches, konisches Klemmsrgment zwischen dem Klemmwiderlager und dem röhrenförmigen Teil in klemmenden Eingriff bringbar ist.
Herstellung und Reparatur von Konstruktionen aus röhrenförmigen Teilen sind bei Anwendung der herkömmlichen Schweißtechnik zeitraubend oder gefährlich, wenn unter Wasser oder in der Näh« von Explosivstoffen gearbeitet werden muß. Verschiedene mecha-
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nische Verbindungsstücke, die bekannt und unter diesen Umständen verwendbar sind, erfordern eine arbeitsintensive und zeitraubende Montage.
Ein bekanntes Verbindungsstück der genannten Art (US-PS 3 393 926) weist bewegliche, konische Klcmmsegmente und einen ringförmigen Betätigungskolben hierfür auf. Verbindungsstücke dieser Art sind bei kleineren Durchmessern verwendbar, ihre Verwendung kann sich bei größeren Durchmesserη verbieten, da die Bearbeitung des Gehäuses und Ringkolbens mit enger Toleranz die Herstellung verteuert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, ein Verbindungsstück der genannten Art zu schaffen, das einen verbesserten Klemmcingriff ermöglich^ und insbesondere bei röhrenförmigen Teilen größeren Querschnittes einfacher herstellbar und funktionssicherer verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die hydraulische Kolbeneinrichtung aus mehreren, am inneren Umfang des Gehäuses befestigten Zylindern mit darin verschieblichen Kolben besteht. Diese Ausführung bietet den weiteren Vorteil, bei einer Vielzahl von Durchmessern mit serienmäßig hergestellten Zylindern und Kolben auszukommen.
Die Erfindung mitsamt ihren Weiterbildungen und weiteren Ausgestaltungen wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an AusfUhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen teilweise aufgeschnittenen Teilaufriß einer AusführungsforiTi des Verbindungsstückes;
Fig. 2 das Verbindungsstück der Fig. 1 im Eingriff mit einem röhrenförmigen Teil im Inneren;
Fig.2A eine perspektivische Darstellung eines Segmentes des auf beiden Seiten konischen Gleiteinsatzes, wie er in den Fig. 1 und 2 zu sehen v/ar;
Fig. 3 den Aufrifi zweier Verbindungsstücke, die mit schragen Flanschteilen verbunden sind und der Verbindung zweier sich v/inklig schneidender Röhren dienen;
Fig. 4 einen teilweise aufgonchnittenen Teilaufriß einer zweiten Ausführungsform des Verbindungsstückes;
Fig. 5 einen Tei!querschnitt längs 5 - 5 in Fig. 4;
Fig. 6 einen Teilquerschnitt der Kolben- und Zylinder-Baugruppe der Fig. 4 längs 6-6 in Fig. 4;
Fig.6A einen Teilquerschnitt längs 6-6 in Fig. 4 einer abgewandelten Kolben- und Zylinder-Baugruppe, die anstelle der in Fig. 6 gezeichneten verwendet werden kann;
Fig. 7 einen teilweise aufgeschnittenen Teilaufriß einer Rohrverbindung, die aus zwei Verbindungsteilen entsprechend Pig. 4 besteht, und
Fig. 8 einen teilweise aufgeschnittenen TeilaufriO einer dritten AusfUhrungsform des Verbindungsstückes.
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Eine erste Ausführungsform des Verbindungsstückes (Fig. 1) umfaßt ein Gehäuse lo, das so beschaffen ist, daß es über das Ende eines röhrenförmigen Teils, wie ein Rohr 11, geschoben v/erden kann. Das linke Ende des Gehäuses Io besitzt ein umlaufendes, ringförmiges, nach innen gerichtetes Widerlager 12. Das Widerlager 12 kann als integraler Bestandteil des Gehäuses Io hergestellt oder als getrenntes Teil gefertigt und mit dem Gehäuse Io fest, wie durch Schv/eißung 13, verbunden sein.
In axialem Abstand von dem Widerlager 12 befindet sich ein zweites ringförmiges, konisches Widerlager 14, das nach außen in Richtung des Widerlagers 12 gerichtet ist und eine axiale Gleitbewegung im Gehäuse Io ausführen kann. Zwischen den Widerlagern 12 und 14 befindet sich ein gleitfähiger, auf beiden Seiten konischer Gleiteinsatz, der aus am Umfang verteilten Gleitsegmenten 15 besteht. Jedes Gleitsegment 15 (Pig. 2A) ist ein längliches Teil mit der Fläche 16 oben link«., die für ein passendes Zusammenwirken mit der nach innen gerichteten Fläche 17 des Widerlagers 12 angeschrägt ist, und eine Fläche 18 oben rechte, die für ein passendes Zusammenwirken mit der nach außen gerichteten Fläche 19 des verschieblichen Widerlagers 14 angeschrXgt ist. Die untere Fläche des Gleitsegmentes 15 ist mit einer Kerboder Netzverzahnung 2o versehen, welche die äußere Oberfläche des Rohres 11 greift und festklemmt. Da's rechte Ende des Gleitsegmentes 15 1st mit einer angesenkten Durchsteckbohrung 21 für eine Schraube versehen. Vor Einführen des Rohres 11 werden die
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Gleitsegmente 15 im Gehäuse Io in die richtige Lage gebracht, mit Scherschrauben 22 durch die Bohrungen 21 im Widerlager 14 befestigt und so axial ausgerichtet, am Umfang verteilt und betätigungsbereit gehalten.
Das rechte Ende des Gehäuses Io ist mit einem röhrenförmigen Gehäuseansatz 23 vorsehen, de: mit dem Gehäuse Io durch die Schweißung 24 verbunden ist. Eine aus mehreren geschlossenen Dichtringen 26 bestehende Packung 25 befindet sich im Ansatz 23. Die Dichtringe 26 sind von herkömmlicher Konstruktion und so ausgelegt, daß sie sich bei axialem Druck auf sie radial nach innen verformen und in dichtende Berührung mit dem Rohr kommen. Ein im Gehäuse Io am linken Ende der Packung 25 vorgesehener Dichtungs-Anpreßring 27 überträgt eine axiale Betätigungskraft auf die Packung 25.
Das Gehäuse Io enthält zwischen Widerlager 14 und Ring 27 mehrere axial ausgerichtete, am Umfang angeordnete Zylinder 28, von denen Fig. 1 einen im Schnitt zeigt. Die axiale Anordnung der Zylinder 28 am Umfang und konstruktive Details gehen aus den Fig. 4, 6 und 6A und der zugehörigen Beschreibung weiter unten hervor. Zwei Kolben 29 und 3o befinden sich in jedem Zylinder 28 und gleiten axial in entgegengesetzter Richtung unter dem Druck einer Hydraulikflüssigkeit, mit der die Zylinder 28 Über eine Zuführungsleitung 31 beaufschlagt werden können.
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Fig. 2 zeigt die betätigte Verbindung der Fig. 1 im Eingriff mit dem Rohr 11. Das Gehäuse Io ist im Betrieb über das Ende des Rohres 11 geschoben, und die Zylinder 28 sind über die Leitung 31 mit eine πι unter Druck befindlichen Hydraulikfliid beaufschlagt. Der Fluid druck wird Über die Verbindungsleitung 32, die in den Fig. 6 und 6A am besten zu sehen ist und weiter unten beschrieben wird, auf die Zylinder 28 gegeben und bewirkt eine entgegengesetzte» axiale Bewegung der Kolben 29 und 3o. Die Bewegung des Kolbens 3o nach rechts bewirkt über den Ring 27 ein axiales Zusammendrücken und eine radiale Deformation der Dichtung 25 nach innen bis zur Berührung mit dem Rohr 11. Die Bewegung de.? Kolbens 29 nach links überträgt eine axiale Kraft auf das konische Widerlager 14, c'as seinerseits die Gleitsegmente 15 nach links gegen das Widerlager 12 drückt. Wenn die Kraft der Kolben 29 genügend hoch ist, werden die Schrauben 22 abgeschert. Dann bewegt sich das Widerlager 14 weiter nach links und bewirkt, daß sich die Gleitsegment«15 radial nach innen bewegen bis zum Eingriff mit der äußeren Oberfläche des Rohres 11, wie es in Fig. 2 zu sehen ist.
Wenn in bestimmten Fällen hohe Betätigungskräfte auf die Gleitsegmente 15 aufgebracht werden müssen, wird mit dem Gehäuse Jo ein äußerer, geschlossener Verstärkungsring 33 durch eine Schwelflung 34 verbunden. Der Ring 33 erhöht die Festigkeit des Gehäuses Io und verhindert, daß es sich unter der Wirkung der vom Widerlager 14 ausgeübten Kraft radial nach außen verformt.
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mm *7 mm
Die beschriebene Verbindungsanordnung findet bei einer Reihe von Aufgaben Anwendung, die bei der Verbindung von röhrenförmigen Teilen auftreten. SO sind z.B. (Fig. 3) an den Gehäuseansätzen 23 zweier der beschriebenen Verbindungsstücke in passender Weise schräge, bearbeitete Flansche 35 fest angebracht und die Flansche z.B. durch Schraubenbolzen 36 fest verbunden. Auf diese Weise entsteht eine feste Verbindung von sich winklig schneidenden Rohren 37 und 38.
Einige Unterschiede υυ<* Vorzüge dieser Ausführungaform gegenüber dem Stand der Technik liegen einmal darin, daß eine billiger und leichter herstellbare Betätigungseinrichtung aus einzelnen Kolben und Zylindern vorhanden ir;t. Zum anderen übertragen die zweiseitig konischen Gleitsegmente, wenn sie betätigt sind, axiale Zug- und Druckkräfte auf das Verbindungsstück.
Eine zweite Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung ist im Teilschnitt der Fig. 4 abgebildet. Wi^ bei der vorigen Ausführungsform (Fig. 3) kann das Verbindungsstück der Fig. 4 am nicht gezeichneten rechten Ende mit einem Flanschteil zur Verbindung mit einem anderen solchen Verbindungsstück versehen sein. Oder man kann zwei der Verbindungsstücke der Fig. 4 fest zu einer Rohrkupplung verbinden, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
Fig. 4 stellt eine Vorrichtung dieser Ausführungsform dar. Das Gehäuse 4o ist so ausgeführt, daß es über das Ende eines röhrenförmigen Teils, wie das Rohr 41, geschoben werden kann. Das
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linke Endes des Gehäuses 4o enthält am Umfang einen doppeltkonischen, nach innen gerichteten Widerlagereinsätz, der durch mehrere parallele Widerlagersegmente 42 und 43 gebildet wird. Die Segmente 42 und 43 sind als einzelne Elemente in länglichen Öffnungen 44 und 45 des Gehäuses 4o durch Schweißungen und 47 befestigt. Die parallele Anordnung der Segmente 42 und 43 am Umfang, ihre Zuordnung zueinander und die Befestigung im Gehäuse <o geht am besten aus Fig. 5 hervor. Fig. 5 ist ein Teilschnitt durch die Segmente 42 längs 5-5 in Fig. 4.
Im äußeren linken Ende des Gehäuses 4o befindet sich ein Endring 48 mit nach innen gerichteter konischer Fläche 49. Diese Fläche dient als Fortsetzung des von den Segmenten 42 gebildeten konischen Widerlagers. Der Ring 48 dient außerdem als Endbegrenzung des Gehäuses 4o und als Zent.rierring, um mit seiner Hilfe das Gehäuse 4o auf dem Ende des Rohres 41 genau in die richtige Lage zu bringen. Verschieblich und passend in den Widerlagersegmenten 42 und 43 angeordnet, befinden sich mehrere, doppelt-konische Gleitsegmente 5o, die sich radial nach innen bewegen und in klemmenden Kontakt mit Rohr 41 kommen, wenn eine axiale Kraft sie nach links drückt.
Das rechte Ende des Gehäuses 4o trägt einen röhrenförmigen Gehäuseansatz 51, der mit dem Gehäuse 4o durch eine Schweißung 52 verbunden ist. Im Ansatz 51 befindet sich eine aus mehreren geschlossenen Dichtringen 54 bestehende Packung 53,
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die sich bei axialem Druck radial nach innen verformt und auf dem Rohr 41 dichtet. Ein verschieblicher, geschlossener Anpreßring 55 liegt am linken Ende der Packung 53 und überträgt auf sie die axiale Betätigungskraft.
Die Betätigungskraft für die Gleitsegmente 5o und die Packung 53 kommt von einer dazwischenliegenden Zylinder- und Kolben-Baugruppe. Diese Baugruppe besteht aus mehreren axial ausgerichteten und am Umfang verteilten Zylindern 56, die im Gehäuse 4o fest angebracht sind, wie es weiter unten beschrieben wird. In jedem Zylinder 56 befinden sich axial gleitfähige Kolben 57 und 58, die sich in entgegengesetzter Richtung bewegen, wenn die Zylinder 56 über die Druckzuführungsleitung 59 mit hydraulischem Druck beaufschlagt werden.
Die Vorteile und Unterschiede, die das Verbindungsstück dieser Ausführungsform gegenüber dem Stand der Technik aufweist, liegen in ähnlicher Weise darin, daß einmal eine besondere Kolben- und Zylinderbetätigungseinrichtung und zum anderen ein doppelt konischer Widerlagereinsatz vorhanden ist, der einfach mit einem Minimum an Maschinenzeit gefertigt werden kann.
Zwei verschiedene Ausführungsformen der Zylinder 56 sind in den Fig. 6 und 6Λ dargestellt. Jede von Lhnen kann in den Vorrichtungen der Fig. 1-5 und 7 und bei leichter Abwandlung in der Vorrichtung der Fig. 8 verwendet werden, wie sie weiter unten beschrieben wird.
- Io -
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- Io -
Fig. 6 zeigt ein Gehäusesegment 4o, welches das Rohr 41 koaxial umgibt. Koaxial dazwischen und in passender Weise am Gehäuse 4o befestigt, befindet sich ein geschlossener, röhrenförmiger Zylinderblock 6o. Axial ausgerichtet und am Umfang verteilt sind in den Block 6o Zylinder 56 gebohrt und miteinander durch eine Verbindungsleitung 61 verbunden. Eine DruckzufUhrungsleitung 59 ist mit einem der Zylinder 56 verbunden und enthält eine Einrichtung für das Einleiten einer unter Druck stehenden Hydraulikflüssigkeit.
Eine abgewandelte Zylinderanordnung in Fig. 6A enthält ebenfalls ein Gehäusesegment 66, das ein Rohr 67 koaxial umgibt. Bei dieser Ausführungsform sind mehrere einzelne röhrenförmige Zylinder 68 einzeln axial ausgerichtet und am inneren Umfang des Gehäuses durch die Schweißungen 69 angeschweißt. Eine Verbindungsleitung 7o verbindet die Zylinder 68, und eine Druckzuführungsleitung 71 dient dem Einleiten einer BeCätigungs-Hydraulikflüssigkeit.
In Fig. 7 bilden zwei der Verbindungsstücke der Fig. 4 eine Rohrkupplung 75. Die Elemente des linken Teils der Kupplung 75 haben dieselben Bezugszeichen wie die in Fig. 4, während die spiegelbildlichen Elemente des rechten Teils mit den ent** sprechenden gestrichenen Zahlen bezeichnet sind. Diese entsprechenden Elemente sind: Ein Gehäuse 4o' mit den eingesetzten Widerlagersegmenten 42' und 43', Gleitsegmente 5o', Zylinder 56' mit den Kolben 57* und 58', Druckzuführungsleitung
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59', Verbindungsleitung 61', Gehäuseansatz 51* mit ringförmiger Dichtung 53' und verschieblicher Anpreßring 55'.
Eine in Fig. 8 teilweise im Schnitt gezeigte dritte Ausführungsform der Erfindung besteht aus einem Gehäuse 8o, das ein Rohr 81 koaxial umschließt. Der mittlere Teil des Gehäuses 8o hat doppelt konische Gleit- und Widerlagereinsätze entsprechend den Fig. 4 und 5. Bei dieser AusfUhrungsform sind jedoch die Gleit- und Widerlagersegmente abwechselnd nach verschiedenen Seiten gerichtet und können nach Betätigung axiale Kräfte in Zug- und Druckrichtung übertragen.
Der obere Teil von Fig. 8 zeigt einen nach rechts gerichteten Widerlagereinsatz, der aus den Widerlagersegmenten 82 und 83 besteht. Diese Segmente sind in den öffnungen 84 und 85 des Gehäuses 8o durch die Schweißungen 86 und 87 befestigt. Ein verschieblicher, passend zu den Segmenten 82 und 83 ausgerichteter, doppelt konischer Gleiteinsatz 88 kommt bei Betätigung nach links in klemmenden Eingriff mit dem Rohr 81.
Der untere Teil von Fig. 8 zeigt einen nach links gerichteten Widerlagereinsatz, der aus den Widerlagersegmenten 89 und 9o besteht, die in Gehäuseöffnungen 91 und 92 durch die Schweißungen 93 und 94 befestigt sind. Ein verschieblicher, passend zu den Segmenten 89 und 9o angeordneter, doppelt konischer Gleiteinratz 95 kommt bei Betätigung nach rechts in klemmenden Eingriff mit Rohr 81.
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Obwohl in Fig. 8 nur zwei Widerlager- und Gleiteinsätze gezeichnet sind, soll eine größere Anzahl dieser Einsätze vorgesehen werden, um je nach Erfordernis einen stärkeren Eingriff mit dem Rohr 81 zu erzielen. Unabhängig von der Zahl strebt man vorteilhaft am Umfang nahe beieinanderliegende Einsätze in jeweils entgegengesetzter axialer Richtung an, so daß ihre KlemirJcräfte gleichmäßig über das Rohr 81 verteilt werden.
Das linke Ende des Gehäuses 8o trägt einen geschlossenen Widerlager-Endring 96. In den Ring 96 sind Zylinder 97 gebohrt, und jedem der nach rechts gerichteten GleiteinsStze 95 ist ein Zylinder zugeordnet. In jedem Zylinder 97 befindet sich koaxial ein Kolben 98, der sich axial nach rechts bewegt, wenn er über die Druckzuführungsleitung 99 mit hydraulischem Druck beaufschlagt wird. Eine Verbindungsleitung loo jst nit jeden
verbunden
einzelnen Zylinder 97'und verteilt den Druck von der Leitung 99 auf sie.
Am rechten Ende des Gehäuses 8o befindet sich ein röhrenförmiger Gehäuseansatz lol, der mit dem Gehäuse 8o durch die Schweißung Io2 verbunden ist. In dem Ansatz lol befindet sich eine ringförmige Dichtung Io3, die sich auf axialen Druck radial nach innen verformt und auf dem Rohr 81 dichtet. Ein verschieblicher Dichtungs-Anpreßring Io4 schließt sich an das linke Ende der Dichtung Io3 an und überträgt eine axiale Betätigungskraft gleichmäßig. Die Betätigungskraft für die Dichtung Io3 kommt von einer Zylinder- und Einzelkolben-Baugruppe. Bei der gezeichneten Ausführungsform ist ein allgemein röhrenförmiger Zylinder-
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block Io5 fest im Gehäuse 80 angebracht. In den Block sind am Umfang verteilt mehrere nach rechts gerichtete Zylinder gebohrt (Fig. 8). In gleicher Weise verwendbar wären einzelne röhrenförmige Zylinder wie die in Fig. 6A. Kolben Io7 zur Betätigung der Dichtung befinden sich koaxial in jedem Zylinder I06 und übertragen bei nach rechts gerichteter axialer Bewegung eine Kraft auf den Ring Io4, wenn sie durch die Zuführungsleitung I08 mit einem hydraulischen Druck beaufschlagt werden. Eine Verbindungsleitung Io9 verteilt den Druck von der Leitung Io3 auf alle Zylinder I06.
Die Betätigungskraft für die nach links gerichteten Gleiteinsätze 88 kommt in ähnlicher Weise von einer hydraulisch betätigten Zylinder- und Einzelkolben-Baugruppe. Hier sind die Zylinder loo axial zu jedem der Gleitsegmente 88 ausgerichtet und links geöffnet. In den Zylindern I06 befinden sich axial verschiebliche Kolben Ho, die die axiale Betätigungskraft auf die Gleitsegmente 88 Übertragen.
Zusätzlich sur Betätigung durch einzelne Kolben und Zylinder liegen die Fortschritte dieser AusfUhrungsform des Verbindungsstücks gegenüber dem Stand der Technik in einem neuartigen Gleitsegment-Einsatz, der abwechselnd nach verschiedenen Seiten ausgerichtet ist, axiale Kräfte in beiden Richtungen übertragen kann, mechanisch kompakt ist und von der Konstruktion her relativ billig zu fertigen ist.
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Zur Inbetriebnahme wird das Gehäuse 80 über das End· dee Roh» res 81 geschoben und eine Hydraulikflüssigkeit unter Druck durch die Leitungen 99 und I08 in die Zylinder 97 und I06 eingeleitet. Die Bsv/egung der Kolben Io7 nach rechts überträgt eine axiale Betätigungskraft auf die Dichtung Io3. Die Bewegung der Kolben 98 nach rechts und der Kolben Ho nach links bringt die Gleitsegmente 95 und 88 in klemmenden Eingriff mit dem Rohr 81.
Zur Betätigung der in den Fig. 1 bis 8 beschriebenen Einrichtung kann eine beliebige herkömmliche Quelle für unter Druck befindliche Hydraulikflüssigkeit verwendet werden. Wenn allerdings eine dauernde Verbindung vorgesehen ist, wird ein aushärtbares Fluid, wie z.B. Epoxyharz mit einer Druckfestigkeit von 6,33 - 7,o3 kp/mm2 (9.000 - lo.ooo psi), vorgezogen. Auf diese Art liegt ein dauernder, nicht nachlassender Druck auf den Gleiteinsätzen und der Dichtung.
Paten tans prüche
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Claims (1)

  1. - 15 Patentansprüche
    ti.) Verbindungsstück für röhrenförmige Teile, das ein röhrenförmiges Gehäuse aufweist, welches das jeweils anzuschließende röhrenförmige Teil koaxial umgibt und an seinem inneren Umfang ein konisches Klemrcwiderlager sowie eine in
    axialer Richtung wirkende, hydraulisch betätigte Kolbeneinrichtung enthält, durch die mindestens ein bewegliches konisches Klemmsegment zwischen dem Klemmwiderlager und dem röhrenförmigen Teil in klemmenden Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Kolbeneinrichtung aus mehreren, am inneren Umfang des Gehäuses (lo; 60; 80) befestigten Zylindern (28; 56; 97; I06) mit darin verschicblichen Kolben besteht.
    2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Gehäuseansatz (23; 51; lol) die Packung (25; 53; Io3) und eine weitere Kolbeneinrichtung enthält, durch die unter Zwischenschaltung eines Anpreßrings (27; 55; Io4) die Packung auf dem röhrenförmigen Teil (11; 41; 81) zu dichtender Anlage bringbar ist.
    3. Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kolben (3o; 58; Io7) zur axialen Betätigung der Packung mindestens zum Teil in gemeinsamen Zylindern mit den Kolben zur Betätigung der Klemmsegnente befinden.
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    4. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Klemmwiderlager (12) als geschlossener, im Gehäuse (lo) angeschweißter Ring ausgebildet ist.
    5. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Klemmwiderlager aus mehreren, in Öffnungen (44; 84) des Gehäuses (4o; 8o) befestigten Widerlagersegmenten (42; 82) besteht.
    6. Verbindungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Widerlagersegmente (42; 43; 82; 83) axial in mehreren Reihen angeordnet sind.
    7. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieb]ichen Klemmsegmente (15) auf der Außenseite konische Flächen (16 und 18) in beiden Axialrichtungen haben und über einen verschieblichen, konischen Schubring (14) durch mehrere Kolben (29) am Umfang betätigbar sind.
    8. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieblichen, einseitig konischen Klemmsegmente (5o; 88; 95) jeweils von einem eigenen Kolben betätigbar sind.
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    9. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzei chnet, daß die verschieblichen,
    einseitig konischen Klemmsegmente (88; 95) längs des Umfanges
    Richtung
    abwechselnd in seitenverkehrter /angeordnet und betätigbar sind,
    lo." Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch geke η η ζ e i ch ne t, daß die Zylinder (6 8)
    der hydraulischen Einrichtung einzeln am inneren Umfang des
    Gehäuses befestigt und durch eine Verbindungsleitung (7o) verbunden sind.
    11. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (56) der hydraulischen Einrichtung einen gemeinsamen, ringförmigen Zylinderblock (6o) bilden.
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    Leerseite
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AU (1) AU472785B2 (de)
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DK (1) DK135294B (de)
FR (1) FR2121865B1 (de)
GB (1) GB1373465A (de)
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