DE2201642B2 - Etagengestell - Google Patents

Etagengestell

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DE2201642B2 DE19722201642 DE2201642A DE2201642B2 DE 2201642 B2 DE2201642 B2 DE 2201642B2 DE 19722201642 DE19722201642 DE 19722201642 DE 2201642 A DE2201642 A DE 2201642A DE 2201642 B2 DE2201642 B2 DE 2201642B2
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    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/005Linkable dependent elements with the same or similar cross-section, e.g. cabinets linked together, with a common separation wall

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

45 des Unterbringungsreumes; sie bilden trotz geringer
Wandungsdicke den Vertikalträger des Etagengestelles; sie bilden mit ihrer bodenseiti^eß Verlängerung
Die Erfindung betrifft ein Etagengestell, bei wel- die Füße eines sochen Gestelles; schließlich und chem die einzelnen Etagenflächen an Randkanten nicht zuletzt stellen sie das den herbeigeführten durch wenigstens zwei sich im wesentlichen recht- 50 kreuzschlitzartigen Eingriff sichernde Mittel dar, dies winklig zu den Flächen erstreckende Leisten mit unter Nutzung der dem Material innewohnenden Schlitzanordnungen untereinander verbunden sind, Rückstellkraft. Da der Eingriffsteil in Form einer wobei zu dieser Verbindung jeweils ein Eingriffsteil Randausspanmg aus zwei gegenüberliegenden Hineiner Randkante in eine der Schlitzanordnungen ein- terschneidungen mit einander zugekehrten öffnungen greift. 55 gebildet ist, wird nicht nur ein ausgezeichneter veran-
Es ist ein Etagengestell dieser Art bekannt (deut- kernder Eingriff erzielt, sondern durch randnahe sches Gebrauchsmuster 7 009 767). Bei diesem wei- Lage des Eingriffsteiles praktisch die volle Nutzsen die die Tragstützen des Gestelles bildenden Lei- fläche erhalten. Die Randaussparung läßt sich leicht sten auf ihren Breitseiten höhengleiche Schlitzanord- ausstanzen oder schon formtechnisch mitberücksichrningen auf zur Steck-Zuordnung von die einzelnen 60 tigen. Die Hinterschneidungen tragen auch zu einer Etagenflächen bildenden Fachbrettern. Letztere er- spielfreien, infolge der sich stets selbst nachstellenstrecken sich rechtwinklig zu den Etagenflächen, wo- den Federspannung nachhaltigen Verbindung dei bei zur Verbindung derselben mit den Leisten jeweils Teile bei.
ein Eingriffsteil mit seiner Randkante in eine der Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
Schlitzanordnungen eingreift. Diese Verbindungsart 65 aus den Unteransprüchen hervor, allein genügt nicht: Die vertikalen Leisten müssen Anspruch 2 gibt einen günstigen Hinweis dahinge-
wandseitig bzw. boden- und deckenseitig verankert hend, wie die Hinterschneidungen vorteilhafterweise werden. Zu diesem Zweck sind die Leistenenden mit beschaffen sein können, um neben dem erläuterten
Effekt einer sich selbst nachstellenden, zu einer wak- Die sich im spitzen Winkel alpha zum Grund 5' der
kelfreien Bauform führenden Selbstnachspannung Randaussparung erstreckende Schlitzflanke 6 bringt
noch zu erreichen, daß die Etagenflächen auch rever- unter Beachtung der aus der Querwölbung der Lei-
sibel sind; durch unterschiedliche Farbgebung kann stel resultierenden Spannkraft eine selbstzentriedie eine oder andere Fläche ins Blickfeld gebracht 5 rende Zuordnung dieser Leiste zu den Etagenflä-
werden. chen 2. Der Schlitzgrund E der Hinterschneidungen 4
Die bauliche Maßnahme gemäß Anspruch 3 dient ist spitzwinklig.
dem Zweck, eine Anpassung an die Sehnenhöhe zu Wie aus den F i g. 2 und 5 ersichtlich, entspricht
erreichen, so daß die Leiste nicht über die Rand- die Tiefe Tl der Randaussparung 5 etwa der Dik-
kante der Etagenfläche übersteht und trägt dazu bei, io ke D 1 der Leisten 1 zuzüglich der Bogenhöhe bei
daß der ohnehin sehr flach gewählte Krümicungsbo- Querwölbung, und zwar gemessen vom Grund S' der
gen optisch kaum in Erscheinung tritt. Randaussparung 5. Der sich über den Schlitzgrund 3'
Das Merkmal gemäß Anspruch 4 stellt die Leiste hinaus erstreckende Materialabschnitt beider Randais gleichzeitiges Verbindungselement einander be- abschnitte des Bogens ragt zufolge der Wölbung über nachbarter Etagengestelle heraus. Hier wird insbc- 15 den Randausrparungsgrund 5' hinaus in den Bereich sondere die aus der Federfähigkeit des Materiales re- der Etagenflächen 2.
sultierende Möglichkeit einer gegenläufigen Quer- Für die Leiste 1 kann relativ dünnwandiges Matewölbung genutzt; die Leisten sind abschnittsweise rial verwendet werden, da durch die Wölbung eine entgegengesetzt quergewölbt. hohe Knickstabilität gegeben ist, die es gestattet, die
Anspruch 5 gibt die Möglichkeit der Zuordnung 20 Leisten 1 als Vertikalträger des Möbelstückes zu verweiterer Etagengestelle in Höhenrichtung an. Eine wenden. Der über die bodennahe Etagenfläche 2 hinentsprechende Zuordnung von Hrgänzungsteilen ausragende Leistenabschnitt 1 α kann daher die Möführt beispielsweise zu einem die Höhe des Raumes belfüße bilden.
besser ausnutzenden Warenständer. Hierzu wird die Die durch die schwalbenschwanzförmigen Hinter-
sehr dünnwandig gehaltene Leiste in Längsrichtung 25 schneidungen entsprechend spitzwinklig auslaufen-
so überlappend aneinander zugeordnet, daß zwei den Schlitzflanken 6 sind, insbesondere um Verlet-
Schlitzanordnungen deckend übereinanderliegen und zungen zu vermeiden, bei 7 gebrochen,
mit einem Eingriffsteil zusammenwirken. Die Dicke des die Leisten 1 bildenden Materials ist
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an so bemessen, daß abschnittsweise unter Benutzung
Hand mehrerer zeichnerisch veranschaulichter Aus- 30 benachbarter Schlitzanordnungen eine entgegenge-
führungsbeispiele sowie Benutzungsformen näher er- setzte Querwölbung herbeigeführt werden kann, was
läutert. Es zeigt dazu führt, daß die Leiste 1 gleichzeitig als Feßlungs-
F i g. 1 das Etagengestell in Vorderansicht und Tragelement für im Wege eines Anbaues zuord-
F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1, bare weitere Etagengestelle benutzt werden kann. Es
F i g. 3 eine Seitenansicht gegen ein Etagengestell 35 wird auf F i g. 11 verwiesen,
in, bezüglich der Etagenflächengrundform, abgewan- Das Etagengestell läßt sich auch in Höhenrichtung
delter Ausgestaltung, verlängern. Hierzu werden die Leisten, wie aus
F i g. 4 eine Draufsicht auf F i g. 3, F i g. 3 ersichtlich, im Bereich der Verbindungszone
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung des kreuz- in überlappender Zuordnung vorgesehen,
schlitzartigen Eingriffs zwischen Leiste und Etagen- 40 Diese Überlappung ist derart, daß zwei Schlitzan-
fläche, Ordnungen deckend übereinander und mit einem
F i g. 6 bis 8 Zuoranungsformen des Etagengestel- Eingriffsteil zusammenwirken. Die entsprechende les unter Zugrundelegung abgewandelter geometri- Zuordnung ist möglich, da einerseits die Schlitzscher Grundformen und flanke 6 der Randaussparung S die genügende Länge
F i g. 9 bis 11 weitere Benutzungsformen des Eta- 45 besitzt und andererseits die Leiste 1 die genügende
gengestelles. Flexibilität aufweist, die es gestattet, daß die außen-
Das in Form eines Möbelstückes ausgebildete Eta- liegende Leiste einen Krümmungsverlauf kleineren
gengestell besteht nach Fig. 1 und 3 aus den die Radius einnimmt.
Vertikalträger bzw. Begrenzungswände bildenden Die in F i g. 6 bis 11 dargestellten Benutzungsfor-
Leisten 1 sowie aus den Etagenflächen 2. 50 men des Etagengestelles geben einen Überblick über
Die Verbindung dieser Teile ist nach Fi g. 2 und 4 die vielgestaltigen Verwendungsmöglichkeiten. Wäh-
durch kreuzschlitzartigen Eingriff zwischen den rend die F i g. 6 bis 8 in schematischer Darstellung
Randkanten 2' der Etagenflächen 2 und den in eine eine Auswahl verschiedener Grundformen zeigen,
elastisch federnde Querwölbung verformbaren Lei- vermitteln die restlichen Darstellungen die prakti-
stenl erzielt. Die entsprechende Schlitzanordnung 55 sehen Anwendungsmöglichkeiten eines Etagenge-
der Leiste 1 besteht aus zwei gegenüberliegenden, stell-Typs. Durch Weglassen einer oder mehrerer
sich je in einer der beiden Schmalseiten derselben be- Leisten 1 ist die Zugänglichkeit des Unterbringungs-
findlichen Schlitzen 3. Die Schlitzbreite entspricht raumes auch für größeres Ablagegut gegeben. Durch
der Dicke D der Etagenflächen 2. Die Schlitztiefe Γ die in F i g. 11 veranschaulichte Benutzungsform kann entspricht der mehrfachen Schlitzbreite B. Der 60 eine Schaufensterausstattung verwirklicht werden.
Schlitzgrund 3' liegt parallel zur Schmallängskante 1' Durch Umlegen des Etagengestelles gemäß F i g. 9 ist
der Leiste 1. in F i g. 10 eine Art Zeitungs- oder Plattenständer er-
Der korrespondierende Eingriffsteil der Etagenflä- reicht. In diesem Falle bilden die Etagenflächen 2
chen 2 ist von zwei gegenüberliegenden Hinterschnei- praktisch die vertikalen Schachtwände, während die düngen 4 mit einander zugekehrten öffnungen gebil- 65 Leisten dann die Boden- und Seitenwände darstellen,
det. Die Hinterschneidungen 4 besitzen die Form Die Randkanten 2' vermitteln hierbei die erforder-
einer schwalbenschwanzförmigen Randaussparung S. liehe Standstabilität.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuneen

Claims (5)

Anschraubwinkeln versehen, deren einer Schenkel CZ TWtertiiaine am jeweiligen Leistenabschnitt dient Patentansprüche: S^ffi?S±erikSl eine Durchtrit*öffnung
1. Etagengestell, bei welchem die einzelnen für eine S« od. g jrfwe*.^^ Etagenflächen an Randkanten durch wenigstens 5 eines Zusammenhalts aes. *CS zwef sich im wesentlichen rechtwinklig zu den bei od. dgl. «^^VSS^ Flächen erstreckende Leisten mit Schlitzanord- form ist auf b^ond? Zn γ/«.^ des Aufnungen untereinander verbunden sind, wobei zu gungselemente,angewiesendie^bei Wechsel acs^Aut dieser Verbindung jeweils ein Eingriffsteil einer stellortes des Ε^^^^^^^&ί Randkante in einVder Schlitzanordnungen ein- » ^^^^ greift, dadurch gekennzeichnet, dato gestelies erfordert r^ jtte Schlitzanordnuni aus zwei gegenüberliegen- und auch Erfahrungen^ im_ Umgang den, sich je in einer der beiden Schmalseiten Der Erfindung hegt ^^^
einer Leiste (1) befindlichen Schlitzen (3) besteht, eingangs beschriebene P^&^ die Leisten in eine elastisch federnde Querwöl- 15 herstellungstechnisch ein fächer und ; £
bung verformbar sind und jeder Eingriffsteil aus werkzeug- und hilfsmittelfrei, montier- und zerlegbar zwei gegenüberliegenden Hinterschncidungen (4) auszugestalten. mit ema^der zugekehrten öffnungen gebildet ist, Gelöst wird diese
Λvobei die Schitee und die zugehörigen Hinter- dadurch, daß 3ede Sc^^^Liln^hial schneidungen so gestaltet und angeordnet sind, » überliegenden, sich je in einer der beiden.^mal daß sich im zusammengebauten Zustand der ten einer Leiste befindlichen Schhteen besteht, TeUe der Grund (3') der Schlitze (3> zufolge der Leisten in eine elast^h fede^ J^^ aus der Querwölbung resultierenden Federspan- formbar sind und i^\E^^^f^ nung der Leiste im Grund (E) der gegenüberlie- überliegenden Hmterschneidungenrmtemander zugenden Hinterschneidungen (4) abstützt. as gekehrten Ö^^^tVnddunSn to eestaS
2. EtagengesteU nach Anspruch 1, dadurch ge- und die zugehörigen Hinterschneidungen so gesta Met kennzeichnet daß die gegenüberliegenden Hin- und angeordnet sind, daß ^™?**!™™^™1** terschneidungen (4) die Form einer schwalben- Zustand der Teile der Grund der Sehtens zufolge der schwanzförmigen Randausspanmg (5) aufweisen. aus der Ouerwölbung resultierenden Federspannung
3. Etagengestell nach Anspruch 2, dadurch ge- 30 der Leiste im Grund der gegenüberliegenden Hinterkennzeichnet, daß die Tiefe (T 1) der Randaus- schneidungen abstützt.
sparungen (5) etwa der Dicke (D 1) der Leisten Zuiolge solcher Ausgestaltung ist in hersteuungs-
(1) zuzüglich ihrer Querwölbung entspricht. technisch einfacher Weise ein Etagengestell venmrk-
4. Etagengestell nach Anspruch 1, dadurch ge- licht, das unter Verzicht auf die klassischen Befestikennzeichnet, daß in benachbarten Schlitzanord- 35 gungselemente trotzdem eine hohe Standstabihtat nungen an einer Leiste (1) sich entgegengesetzt aufweist, äußerst belastungsfähig ist und sich durch erstrecl ende Etagenflächen (2) befestigt sind. leichte Montage und Demontage auszeichnet. Dies ist
5. Etagengestell nach Anspruch 1, dadurch ge- durch lediglichen kreuzschlitzartigen Ineinandergntt kennzeichnet, daß mehrere Leisten (1) in Längs- der zu verbindenden Teile einerseits und die gleicnrichtung so überlappend aneinanderschließend 40 zeitige Anwendung in eine elastisch tedernae uuervorgesehen sind, daß zwei Schützanordnungen wölbung bringbarer Leisten andererseits erreicht. Die deckend übereinanderliegen und mit einem Em- an ihren Schmalseiten entsprechende Schlitzanordgriffsteil zusammenwirken. nungen aufweisenden Leisten erfüllen eine Menr-
fachfunktion: Sie dienen zur seitlichen Begrenzung
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