DE2201574A1 - Signalleuchte - Google Patents

Signalleuchte

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DE2201574A1
DE2201574A1 DE19722201574 DE2201574A DE2201574A1 DE 2201574 A1 DE2201574 A1 DE 2201574A1 DE 19722201574 DE19722201574 DE 19722201574 DE 2201574 A DE2201574 A DE 2201574A DE 2201574 A1 DE2201574 A1 DE 2201574A1
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translucent body
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Dieter Mueller
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/04Refractors for light sources of lens shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V13/00Producing particular characteristics or distribution of the light emitted by means of a combination of elements specified in two or more of main groups F21V1/00 - F21V11/00
    • F21V13/02Combinations of only two kinds of elements
    • F21V13/04Combinations of only two kinds of elements the elements being reflectors and refractors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/0091Reflectors for light sources using total internal reflection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

  • Signalleuchte Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalleuchte mit einer im gemeinsamen Brennpunkt einer Linse und eines Katadiopters angeordneten Lichtquelle, wobei die Linse und der Katadiopter von einem einzigen lichtdurchlässigen Körper gebildet werden.
  • In der Signaltechnik ist es vielfach notwendig, das von einer relativ schwachen Lichtquelle nach allen Seiten ausgestrahlte Licht in eine ganz bestimmte Richtung zu lenken und so die Lichtquelle möglichst gut auszunützen. Neben der Anwendung einfacher Reflektoren und Linsen zu diesem Zweck ist es auch bereits bekannt, diese genannten optischen Mittel zum Zwecke einer besseren Bichtausbeute zu kombinieren. In der deutschen Patentanmeldung W 3057, 42h/8 ist unter anderen eine Ausführungsform eines Katadiopters beschrieben, der zusammen mit einem Linsenteil aus einem Stück eines lichtdurchlässigen Körpers besteht. ;Sit dieser bekannten Einrichtung ist es möglich, einen großen Teil des in den lichtdurchlässigen Körper abgestrahlten Lichtstroms zu bündeln. Bei dieser in der Fig.2 der genannten Anmeldung dargestellten Ausführung ist der Linsenteil allerdings lediglich als gekrümmte Fortsetzung der ebenen Abschlußfläche des Katadiopters ausgebildet.
  • Aus diesem Grunde ist es mit der bekannten Konstruktion nicht möglich, den gesamten, vom lichtdurchlässigen Körper erfaßten Lichtstrom zu bündeln, da zwischen Linsenteil und Katadiopterteil ein Bereich verbleibt, in welchen die Lichtstrahlen lediglich an der ebenen Austrittsfläche des Katadiopters gebrochen, aber nicht gebündelt werden.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift 2 oo7 938 ist weitere hin eine Kombination eines Katadiopters und einer Linse beschrieben, die zusammen den gesamten Lichtstrom der Lichtquelle, der nach einer Seite der Brennebene abgestrah',t wird, erfaßt. Diese in der Fig.7 dargesteile Kombination besteht aber aus zwei getrennten Teilen, so daß in der Fertigung und Montage erheblich mehr Aufwand zu leisten ist, als bei Verwendung eines einzigen lichtdurchlässigen Körpers. Außerdem werden die in den Katadiopter einfallenden Lichtstrahlen nicht nur an der Parabelfläche reflektiert, sondern sowohl beim Eintritt in den lichtdurchlässigen Körper als auch beim Verlassen desselben nochmals gebrochen, so daß eine Bündelung des gesamten/erfaßten Lichtstrcms nicht erreicn-ú wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Signalleuchte mit einem einzigen lichtdurchlässigen, eine Linse und einen Katadiopter bildenden Körper so auszugestalten, daß der gesamte erfaßbare Lichtstrom gebildet wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Abschlußflächen der Linse und des Katadiopters unabhängig voneinander derart am lichtdurchlässigen Körper vorgesehen sind, daß ein Teil des Nutzlichts in an sich bekannter zeine vom Linsenteil des Körpers gebrochen, der gesamte Rest jedoch im Katadio>ter ohne weitere Brechung total reflektiert wird. Die gekrümmte Linsenfläche und die ebene Abschlußflache für den Katadiopterteil müssen also nicht mehr ineinander übergehen, vielmehr kann die Länge jedes dieser beiden Teile so abgestimmt werden, daß alle Lichtstrahlen, die in den betreffenden Teil einfallen, auch die gewünschte Ablenkung erfahren.
  • Zweckmäßigerweise wird die Lichtquelle in dem vom lichtdurchlässigen Körper umschlossenen Raum angeordent. Auf diese Weise wird zumindest das gesamte, in eine Raumhälfte abgestrahlte Licht durch den lichtdurchlässigen Körper gebündelt. Die der Lichtquelle zugewandte Oberfläche dieses Körpers kann dabei beispielsweise halbkugelförmig ausgebildet sein. In diesem Fall treten alle in Frage kommenden Lichtstrahlen senkrecht in den Körper ein, wo sie dann teils ira Inneren des Körpers reflektiert, teils beim Austritt aus dem Körper gebrochen werden.
  • Der lichtdurchlässige Körper kann aber auch so gestaltet sein, daß die der Lichtquelle zugewandte Oberfläche nur teilweise kugelförmig gekrümmt ist, so daß nur die dadurch den Katadiopterteil gehenden Strahlen ohne Brechung in den Körper eintreten, während die durch den Linsenteil gehendr.;n Strahlen sowohl beim Eintritt als auch beim Austritt aus dem Körper gebrochen werden. Die der Lichtquelle zugewandte Seite des Linsenteils kann demnach leicht konkav oder konvex gev;ölbt oder auch eben ausgebildet sein. Dementsprechend wird dann die von der LIchtquelle abgewandte Seite dieses Linsenteiles mehr oder weniger konvex gestaltet sein, um die gewünscht Bündelung der Lichtstrahlen zu erzielen.
  • Wie bereits oben erwähnt, werden alle Lichtstrahlen, die im Katadiopterteil reflektiert werden, beim Austritt aus dem lichtdurchlässigen Körper nicht mehr gebrochen. Diese Austrittsoberfläche muß also immer parallel zur Brennebene verlaufen.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist nunmehr vorgesehen, daß diese Austrittsfläche des Katadiopterteils in mehrere stufenförmig angeDrdnete Flächen unterteilt ist. Hieraurch läßt sich erreichen, daß die Dicke des lichtdurchlässigen Körpers an keiner Stelle ein bestimmtes Höchstmaß übersteigt. Dies ist vor allem für die Fertigung sehr wichtig, da bei derartigen Teilen aus Glas oder Kunststoff die Gefahr von Unregelmäßigkeiten im Material umso größer ist je dicker der jeweilige Körper werden soll.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Ereindung ist außerdem vorgesehen,daß die Lichtquelle mit einem Reflektor versehen ist, der den gesamten nicht unmittelbar in den lichtdurchlässigen Körper einfallenden Lichtstrom auf diesen zurückwirft. Dieser Reflektor kann innerhalb des Glaskolbens einer Lampe angeordnet und beispielsweise halbkugelförmig ausgebildet sein. Ein sehr kleiner Innenreflektor bildet schließlich zusammen mit dem erfindungsgemäßen lichtdurchlässigen Körper die Gewähr, daß praktisch der gesamte Lichtstrom der Lichtquelle in der gewünschten Richtung gebündelt wird, während andererseits nahezu kein Fhantomef£ekt auftreten kann.
  • Weitere Sinzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 den gnrndsätzllchen aufbau einer erfindungsgemäßen Signalleuchte, Fig. 2 bis 6 verschiedene Ausfiihrungsformen eines lichtdurchlässigen Körpers mit Linse und Katadiopter, Fig. 7 eine erfindungsgemäße Signalleuchte mit einem zusätzlichen halbkugelförmigen Innenreflektor.
  • In der Fig.l sind die wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Signalleuchte im Schnitt dargestellt. Eine Lichtquelle 1 ist vor einem lichtdurchlässigen Körper 2 angeordnet, der seinerseits ein Linsenteil 3 und ein Katadiopterteil 4 bildet, jedoch aus einem einzigen Stück gefertigt ist. Die Lichtquelle 1 liegt im gemeinsamen Brennpunkt der Linse 3 und des paraboloidförmigen Katadiopters 4. Alle Lichtstrahlen S1, die auf die Fläche 3a des Linsenteils 3 fallen, werden an dieser Fläche beim Eintritt in den lichtdurchlässigen Körper und ebenso beim Austritt aus diesem Körper an der Fläche 3b gebrochen und dadurch zu einem parallelen Bündel umgewandelt. Alle Lichtstrahlen S2 dagegen, die auf die Fläche 4a fallen, treten stegen deren Kugelkrümmung ohne Brechung in den Katadiopterteil 4 des lichtdurchlässigen Körpers 2 ein. Nach einer Totalreflexion an der Paraboloidfläche 4c treffen sie dann senkrecht auf die Fläche 4d und verlassen deshalb ohne weitere Brechung den lichtdurchlässigen Körper als paralleles Strahlenbündel. Die ebene Abschlußfläche 4b des Katadiopters 4 und die gekrümmte Linsenfläche 3b des Linsenteiles 3 gehen nicht ineinander über; vielmehr sind sie unabhängig voneinander jeweils in einem s solchen Abstand von der Lichtquelle angeordnet, daß jeder Strahl 52, der nicht mehr vom Linsenteil 3 erfaßt wird, an die Reflexionefläche 4c gelangen kann.
  • In den folgenaen Figuren 2 bis 6 sind verschiedene Ausführungsformen des lichtdurchlässigen Körpers gezeigt.
  • Hieraus läMt sich ersehen, daß die Erfindung nicht an ein bestimmtes Größenverhältnis zwischen Linsenteil und Katadiopterteil gebunden ist, sondern daß vielmehr jeder dieser beiden Teile für sinh so ausgebildet sein muß, daß die auf ihn entfallenden Lichtstrahlen den erwünschten Weg nehmen. In der Fig. 2 ist ein lichtdurchlässiger Körper dargestellt, der die Lichtquelle 11 mit einer halbkugelförmigen Fläche 12a umgibt. Wegen der Halbkugelkrümmung treten alle Strahlen, die von der Lichtquelle 11 nach der einen Raumhälfte ausgestrahlt werden, ohne Brechung in den lichtdurchlässigen Körper 12 ein. Nur verhältnismäßig wenige Strahlen S11 treffen hierbei auf de gekrümmte Linsenfläche 13b und werden beim Verlassen des Körpers 12 bzw. seines Linsenteiles 13 gebündelt-Alle übrigen Strahlen 12 gelangen auf die entsprechend große Reflexionsfläche 14c des Katodiopterteils 14.
  • In der Fig. 3 ist der lichtdurchlässige Körper 22 mit dem Linsenteil 23 und dem Katadiopterteil 24 ähnlich aufgebaut wie in der Fig. 2. Allerdings ist die Kugelkrümmung auf der zur Lichtquelle 21 hinge-;Jandten Seite auf die Fläche 24a des Katadiopterteils beschränkt, während die Eingangsfläche 23a des Linsenteiles eben ausgebildet ist.
  • Auf diese Weise wird gegenüber der Fig.2 ein größerer Teil der Lichtstrahlen in den Linsenteil gelenkt, wenn auch der Katadiopter 24 noch stark ausgebildet ist.
  • Die Fig.4 zeigt als Gegenstück dazu eine Ausführun-g mit einer starken Betonung des Linseneils innerhalb des lichtdurchlässigen Körpers 32. Die Linse 33 nimmt Ast den gesamten Lichtstrom der in Frage kommenden Raumhälfte von der Licht quelle 31 auf, während der Katadiopterteil 34 lediglich einen schmalen Ring um diese Lichtquelle 31 bildet. Aber auch bei dieser Konstruktion wird das gesamte aufgenommene Licht in der gewünschten Weise gebündelt.
  • Die Fig.5 bringt eine weitere Abwandlung mit einem lihtdurchlässigen Körper 42, der an der Lichtquelle 41 angeordnet ist, und ein Linsenteil 43 und ein Katadiopterteil 44 bildet. Beide Oberflächen 43a und 43b des Linsenteiles sind hierbei konvex gekrümmt, so daß jeweils nur eine relativ schwache Krümmung erforderlich ist.
  • Die Fig. 6 schließlich bringt wiederum einen lichtdurchlässigen Körper 52 mit einem Linsenteil 53 und einem Katadiopterteil 54, der an einer Lichtquelle 51 angecrcinet ist und in seiner Funktion der Fig.1 entspricht. Lediglich der Katadiopterteil 54 ist mit treppenförmigen Ausnehmungen 55 versehen, wodurch die Materialdicke im Katadiopterteil erheblich vermindert wird. Nach wie vor aber treten alle Lichtstrahlen, die in den Katadiopterteil gelangen, nach der Reflexion an der Fläche 54c ohne weitere Brechung senkrecht durch die Flächen 54b aus dem Körper 52 aus.
  • Da der lichtdurchlässige Körper, wie er im vorangehenden Teil beschrieben wurde, jeweils nur das in eine Raumhälfte abgestrailte Licht der Lichtquelle aufnimmt, ist es im allgemeinen zweckmäßig, die andere Xallmhälfte durch einen geeigneten Reflektor abzusehirmen, so daß wiederum das gesamte abgestrahlte Licht zum Nutzlicht wird. in der Fig. 7 ist eine derartige Anordnung dargestellt, die besonders auch im Hinblick auf die Verwendung der Signalleuchten den Phantomlichteffekt nahezu ausschließt. Als Lichtquelle dient eine lampe 61 mit einem Glaskolben 62, in welchem eine Glühwendel 63 von einem halbkugelförmigen Reflektor 64 umgeben ist. Dieser Reflektor 64 fç;ngt alles Licht auf, das von der Glühwendel 63 in eine Raumhälfte abgestrahlt wird. Die andere Hälfte des abgegebenen Lichtstroms gelangt direkt ion den lichtdurchlässigen Körper 65, der wie in den vorhergehenden Figuren mit einem Linsenieil 66 und einem Katadiopterteil 6i ausgestaltet ist. Somit gelangt das gesatntc- Licht der Glühwendel zur einen Hälfte direkt, zur anderen .alfte nach Reflexion im Reflektor 64 in den lichtdurchlässigen Körper 65 und wird dort entsprechend der vorangegangenen Beschreibung gebündelt.
  • Um die günstigen Eigenschaften der vorliegenden Signalleuchte bezüglich des vhantomeffekts zu demonstrieren, wurden Premdlichtstrahlen rl bis Fil eingezeichnet, die nahezu parallel zur optischen Achse in den lichtdurchlässigen Körper 65 einfallen. ach einer Totalreflexion im Katadiopterteil 66 oder nach entsprechender Brechung im Linsenteil 67 wird der allergrößte Teil dieser Fremdstrahlen an der Lichtquelle 63 vorbei in das Innere der Signalleuchte abgestrahlt. Wegen des geringen Durchmessers des Halbkugelreflektors 64 gehen die meisten Strahlen auch an ihm vorbei und treten weiterhin nicht mehr störend in Erscheinung. Lediglich die achsnahen Strahlen F4 und F5 gelangen in den Reflektor 64 und werden nach mehrmaliger Reflexion wieder durch den Körper 65 abgestrahlt. Dieses an sich schon geringe Phantomlicht tritt aber umso weniger in Erscheinung, als die wenigen in Frage kommenden achsnahen Strahlen durch die erfindungsgemäße Anordnung über die gesamte Lichtaus trittsfläche des Körpers 65 verteilt werden.
  • 6 Patentansprüche 7 Figuren

Claims (6)

  1. P a t e n t a n 5 p r ii c h e Signalleuchte mit einer im gemeinsamen Brennpunkt einer Linse und eines Katadiopters angeordneten Lichtquelle, wobei die Linse und der Katadiopter von einem einzigen lichtdurchlässigen Körper gebildet werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abschluߣlächen (3b, 4b) des Linsenteils (3) und des Katadiopterteils (4) unabhängig voneinander derart am lichtdurchlässigen Körper (2) vorgesehen sind, daß ein Teil (S1) des Nutzlichts in an sieh bekannter Weise vom Linsenteil (3) des Körpers (2) gebrochen, der gesamte Rest (S2) jedoch im Katadioterteil (4) ohne weitere Brechung btalreflektiert wird.
  2. 2. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lichtquelle (11) zugewandte Oberfläche (12a) des lichtdurchlässigen Körpers (12) halbkugelförmig aus gebildet ist.
  3. 3. Signalleuchte nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lichtquelle (1) zugewandte Oberfläche (4a) des Katadiopterteils (4) des lichtdurchlässigen Körpers (2) kugelförmig gekrümmt ist und mit der der Lichtquelle (1) zugewandten Oberfläche (3a) des Linsenteils (3) einen Knick besitzt.
  4. 4. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsfläche (54b) des Katadiopterteils (54) stufenförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lichtquelle (63) ein dem lichtdurchlässigen Körper (65) ,entgegengesetzter Reflektor (54) angeordnet ist.
  6. 6. Signalleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (64) im Inneren eines Glaskolbens (62) angeordnet und vorzugsweise halbkugelförmig auvgebildet ist.
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