DE2200981A1 - Chirurgisches geraet zum zusammennaehen von blutgefaessen mit pi -foermigen klammern - Google Patents

Chirurgisches geraet zum zusammennaehen von blutgefaessen mit pi -foermigen klammern

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DE2200981A1
DE2200981A1 DE19722200981 DE2200981A DE2200981A1 DE 2200981 A1 DE2200981 A1 DE 2200981A1 DE 19722200981 DE19722200981 DE 19722200981 DE 2200981 A DE2200981 A DE 2200981A DE 2200981 A1 DE2200981 A1 DE 2200981A1
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Iwan Alexandrowitsch Korolkow
Michail Michailowitsc Rasgulow
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    • A61B17/11Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for performing anastomosis; Buttons for anastomosis
    • A61B17/115Staplers for performing anastomosis in a single operation
    • A61B17/1152Staplers for performing anastomosis in a single operation applying the staples on the outside of the lumen

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Description

  • Beschreibung zu der Patentanmeldung Chirurgisches Gerät zum Zusammennähen von Blutgefässen mit f1-förmigen Klammern.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Medizinausrüstungen, insbesondere chirurgische Geräte zum Zusammennähen von Blut gefässen mit n-förmigen Klammern, die heim Zusammennähen -der verschiedenen Blutgefässe wie beispielsweise Venen, Arterien, Aorten usw. und anderen Hohlorganen ihre Verwendung finden können.
  • Bereits bekannt ist ein Nähgerät zum Zusammennähen der Blutgefässe (s.Urheberschein d.UdSSR, Nr. 91.447).
  • Das bekannte Nähgerät besteht aus zwei Branchen, einer abstützenden und einer Klammern tragenden, d.h. aus Stütz- und Klammerbranche.
  • Die Stü-tzbranche- enthäl-t zwei abnehmbare Stützringhälften mit Ausfräsungen zum Abbiegen der Klammern. Eine Stützringhälfte wird am Stützkörper und die andere an einer abstützenden Tragleiste befestigt. Der Stützkörper und die abstützende Leiste bilden im geschlossenen Zustand eben die Stützbranche des Nähgeräts und die Stützringhälften dabei einen ganzen Stützring zylindrischer Form, in deren Innern eine Bohrung zur Unterbringung des zusammenzunähenden Gefässes dient.
  • Die Klammerbranche besitzt ebenfalls zwei auswechselbare Klammerhalbringe. Der eine Klammerhalbring sitzt .in einemden Klammerring tragenden Klammerstiel fest und der andere in der'Klammertragleiste.
  • Der Klammerstiel und die -tragleiste bilden im geschlossenen Zustand die Klammerbranche des Nähgeräts und die Klammerhalbringe schliessen sich dabei zu einem zylindrischen Klammerring zusammen, dessen Innenbohrung zur Aufnahme des,zusammenzunähenden Gefässes dient.
  • Die Ausfräsungen zum Abbiegen der Klammern liegen auf der Stirnfläche der Stütznnghälften. Längs der Klammerhalbringe> parallel zur Erzeugenden ihrer Zylinderflächen liegen die an der Stirnfläche der Halbringe offenen Klammernuten. In jeder Klammernut wird eine n-förmige Klammer untergebracht und hinter dieser ein Klammerstössel zu deren Herausstossen. Die Anordnung der Klammernuten im Klammerring steht-in Übereinstimmung mit der der Ausfräsungen auf der Stirnfläche des Stützringes.
  • Die Verbindung der Klammer- und der Stützbranche des Gerätes bildet ein besonderer Verschluss. Bei Verbindung der Stütz- und Klammerbranche stehen die Stütz- und Klammerhalbringe mit ihren Stirnflächen einander gegenüber.
  • Eine-Abänderung des Abstandes-zwischen den Stirnflächen des Klammer- und Stützringes, der hierbei einen in Abhängi,-keit ton der#Stärke ~der Wände des zusammenzunähenden Gefässes einzustellenden Durchstichspalt darstellt, wird mit Hilfe des selben Versch1usses#vorgenommen, der zur Verbindung der Klammer- und Stützbranche des Geräts ausgenutzt wird.
  • Eine Hin- und Herbewegung der Stössel längs der Klammernut erfolgt mit Hilfe eines besonderen Hebels.
  • Im Gerät sind ausserdem noch zwei Pinzetten-Klemmen zur Unterbrechung des Blutflusses im zusammenzunähenden Blutgefäss und zwei Stulpenklemmen vorgesehen, um die auseinandergebogenen Gefässenden auf Stütz- und Klammerring während des Zusammennähens zurückzuhalten.
  • Das bekannte Nähgerät arbeitet wie folgt: Zunächst werden die Gefäßstümpfe aus dem Umgebungsgewebe auf eine erforderliche Länge herausgesondert. Diese Länge wird durch die Höhe des Stütz- und Klammerringes bestimmt, da dabei der eine Gefäßstumpf im Innern des Stützringes'hindurchgezogen und an diesem als Stulpe derart gewendet wird, dass dessen Ende bereits auf der Aussenfläche des Stützringes zu liegen kommt, während der andere Gefäßstumpf in ähnlicher Weise an den Klammerring gelegt wird. Damit die Gefänstumpfenden von den genannten Ringen nicht zurückgleiten, werden diese daran durch Stulpklemmen zurückgehalten. Um den Blutfluss zu unterbrechen, wird das Blutgefäss mit der Pinzetten-Klemme zusarnmoxlgedrückt. Im weiteren werden die Stütz- und Klammerbranche des Nähgeräts zusammengestellt und durch den Verschluss verschlossen, mit dessen Hilfe auch der Durchstichspalt eingestellt wird.
  • Durch Druck an Hebeln werden die Klammerstössel in Bewegung versetzt, welche die Klammern aus den Klammernuten herausstossen.
  • Die Klammern durchstechen die Wände der zusammenzunähenden Blutgefåsse und biegen sich gegen die Ausfräsungen stossend bis in ß-förmige Gestalt um, wobei sie die Gefäßstümpfe dadurch fest verbinden.
  • Die Klammernaht wird dabei am ganzen Kreisumfang auf einmal gelegt und die Zeit für das Anlegen der Klammernaht im Vergleich zum Anlegen der Naht von Hand um 15 bis 30 Min. verkürzt. Nach erfolgtem Durchstechen werden die Enden der Gefäßstumpfe von den Pinzetten-Klemmen und Stulpklemmen freigegeben.
  • Durch Abnahme entsprechender Tragleisten werden der Klammer- und Stützring in die Ringhälften geteilt, so dass das ganze Nähgerät vom zusammengenähten Blutgefäss weggenommen werden kann.
  • Das bekannte Nähgerät weist jedoch folgende Nachteile auf: In den bekannten Kläinnrernähgeräten verlaufen' diö Elammernuten längs der Seitenflächenerzeugenden des Ringes, d.h- zu dessen Stirnseite senkrecht, wodurch die Höhe des Klammerringes sich aus der Klammerhöhe und Stössellänge addiert und bei gegebener, aufbaumässiger Auslegung keinesfalls herabsetzen lässt.
  • Die verhältnismässig grosse Höhe des Klammer- und Stützringes bedingt In den bekannten Klammernähgeräten eine Absonderung der Blutgefäßstümpfe auf eine erhebliche Länge, bis auf 50 - 60 mm, was nicht immer möglich ist.
  • Darüberhinaus ermöglichen es die Geräte bekannter Ausführung nicht, Blutgefässe mit einem Durchmesser über 20 mm zusammenzunähen, da eine mechanische Vergrösserung der Durchmessergrösse von Klammer- bzw. Stützring bei gegebenem Aufbau des# Geräts zu einer Steigerung der Durchstichkräfte führt, was seinerseits zu einer unzulässigen Erhöhung der Abmessungen des Klammergeräts führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nähge--rät zum Zusammennähen der Blutgefässe mitfl-förmigen Klammern zu entwickeln, das bei einfacher Konstruktion und der Möglichkeit, das Gefäss am gesamten Kreisumfang auf einmal zu durchstechen, einen Klammer- und einen Stützring enthält,- mit denen es möglich ist, die Blutgefäßstümpfe bei kleinstmöglicher Absonderung aus dem Umgebungsgewebe zusamnenzunähen und ausserdem ~eine ~Nahtverbindung von Blutgefäßstümpfen mit einem Durchmesser über 20 mm bei verhältnismässig geringen Gerätabmessungen zu ermöglichen.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in dem chirurgischen Gerät, zum Zusammennähen der Blutgefässe mit n-förmigen Klammern, das zwei Stützringhälften mit Ausfräsungen zum Abbiegen der Klammern, wobei die eine Ringhälfte am Stützkörper und die andere an der Tragleiste befestigt werden und die beiden im geschlossenen Zustand eine Stützbranche des Geräts mit zylindrischer Bohrung fürs Blutgefäss bilden, zwei Klammerhalbringe, die für die Aufnahme der Klammern und der Stössel zum Herausstossen dieser Klammern angepasst sind, wobei der eine Klammerhalbring am Klammerstiel und der andere an der weiteren Tragleiste befestigt werden und die- beiden im geschlossenen Zustand die Klammerbranche des Klammernähgeräts mit zylindrischer Innenbohrung fürs Blutgefäss bilden, enthält, erfindungsgemäss die Klammerhalbringe die Stützringhälften aussenseitig derart umfassen, dass zwischen den Klammerhalbringen und Stützringhälften sich ein Ringspalt ausbildet, der zur Unterbringung der zusammenzunähenden Gefässwandung vorgesehen ist, wobei die Ausfräsungen -auf der zylindrischen Aussenfläche der Stützringhälften ausgeführt in den Klammerhalbringen Radialnu-ten :vorbanden sind, die den entspre,chenden Ausfräsungen der Stützringhälften gegenüberstehen, und in die erwähnten Radialnuten Kassetten mit Ausnehmüngen für die Klammern und innerhalb der Kassetten befindliche Klammerstössel beweglich eingebaut sind, und die-Kassetten sowie die Klammerstössel mit Antrieben zu deren Radialverstellung versehen sind, die entsprechend als gegenüber den Klammerhalbringen drehbare Kassetten- und Klammerringplattenhälften ausgeführt sind, w#elche mit Verstellwerken zu deren Verstellung ausgestattet sind und Schrägausschnitte besitzen, in die an den Kassetten und Klammerstösseln vorhandene Zapfen derart eingehen, dass dabei die Drehverstellungen der Kassetten- und Klammerringplattenhälften in die radialen Hin#- und Herbewegungsgänge der Kassetten und 'Klammerstössel umgewandelt werden.
  • Das Verstellwerk der Kassettenringplattenhälften kann inform eines längs des Klammerstiels beweglichen Stabs mit Getfinde auf seinem einen Ende, das mit einer Gangmutter zusammenwirkt, und mit einem Schrägausschnitt am anderen,mit dem ein in einer der Kassettenringplattenhälften fest eingebauter Vorsprung in Eingriff tritt, ausgeführt werden.
  • Es empfiehlt sich, das Verstellwerk der Klammerringplattenhälften als drehbaren Zahnsektor mit Antriebshebel'auszubilden, der mit seinen Zähnen mit an den Klammerringplattenhälften befestigten Vorsprüngen zusammenwirkt.
  • Es ist auch zweckmässig, das Klammernähgerät mit einem selbsttätigen Begrenzer der Stösselbewegung zu versehen, der die Bewegung der Stössel mit der der Kassetten in Einklang bringt und als ein am beweglichen Stab befestigter und mit gebogener Oberfläche eines am Antriebshebel vorhandenen Vorsprunges zusammenwirkender Anschlag ausgeführt ist.
  • Der vorgeschlagene Aufbau des Klammernähgerätes gibt die Möglichkeit, die Höhe der Stütz- und Klammerringhälften um ein Mehrfaches herabzusetzen. Dadurch erhält das erfindungsgemässe Nähgerät wesentlich bessere Anwendungsmöglichkeiten im Vergleich zu den bisher bekannten Klammernähgeräten, da es die Absonderung der Gefäßstümpfe auf einer wesentlich kleineren Länge erfordert (bei dem bekannten Nähgerät ist eine Absonderung der Gefäßstümpf#e auf 50 bis 60 mm, bei dem erfindungsgemässen nur auf 5 bis 10 mm notwendig). Der genannte Vorteil ermöglicht die Anwendung des erfindungsgemässen Klammernähgeräts beispielsweise beim Zusammennähen der unteren hohlen Blutader, was bisher wegen deren sehr kurzer Stumpfe für unmöglich gehalten wurde.
  • Der Vorteil des erfindungsgemässen Nähgeräts besteht auch darin, dass nur ein Gefäßstumpfende auseinandergebogen werden muss, was besonders bei stark sklerotischen Blutgefässen sich tig ist.
  • Darüberhinaus besitzt das crf;indungsgemässe Gerät eine ~genü'g'e"'n#b' ~Starrheit', um die Stütz- und Klammerringe der das Zusammennähen der Blutgefässe mit einem Durchmesser von 2 bis 40 mm einschliesslich sichernden Grösse tragen zu können.
  • Das Gerät ist einfach zu bedienen, ermöglicht es, die Naht auf einmal anzulegen; die Zusammennähzeit beträgt 1 bis 2 Min.
  • Anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert: Bs zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemässes chirurgisches Gerät zum Zusammennähen von Blutgefässen mit fl-förmigen Klammern im,Teilschnitt; Fig. 2 den S'chnftt'II-II der Fig.1; Fig. 3 die Ansicht des chirurgischen Geräts in Richtung A der Fig. 1; Fig. 4 die Ansicht des chirurgischen Geräts in Richtung B der Fig. 1; Fig. 5 den Schnitt V-V der Fig 3 in vergrössertem Maßstab; Fig. 6 den Schnitt VI-VI der Fig. 4; Fig. 7 die erfindungsgemässe Halterung eines#Blutgefäßstumpfes an Stützringhälften in schematischer Darstellung; Fig. 8 die erfindungsgemässe Halterung eines anderen Gefäßstumpfes an den# Stützringhälften in schematischer Darstellung; und Fig. 9 die erfindungsgemässe Auflegung der Klammerhalbringe an die Stützringhälften mit auf diesen festgelegten Blutgefäßstümpfen.
  • Das erfin#ungsgemässe Klammernähgerät besteht aus zwei Brauchen einer Klammer- und einer Stützbranche -) bzw. 2 (Fig. 1).
  • Die Verbindung der Klammerbranche 1 und der Stützbranche 2 wird mit Hilfe einer Absperrleiste 3 vorgenommen, die beweglich auf dem Stützkörper 4 der Stützbranche 2 befestigt ist und sich längs dieses Stützkörpers 4 hin und herbewegen kann.
  • Im Klammerstiel 5 sitzt ein Stift 6 fest.
  • Beim Zusammenschliessen der Klammer- und Stützbranche des Klammernähgerätes geht der Stift 6 in eine im ~Stützkörper 4 vorgesehene Bohrung 7 (Fig. 2) in der Weise hinein, dass das Ende des Stiftes 6 mit seinen daran ausgefrästen Einschnitten 8 aus dem Stützkörper 4 hinausragt.
  • Das Gabelende 9 (Fig. 1) der Absperrleiste 3 geht in Einschnitte 8 (Fig. 2) ein, wodurch die Klammerbranche 1 (Fig. 1) mit der Stützbranche 2 verbunden wird.
  • Die Klammerbranche,1 enthält zwei auswechselbare Klammerhalbringe 10 (Fig. 3). Ein auswechselbarer Klammerhalbring 10 ~sitzt,# im Klaminerstiel. 5 fest und der andere in e1ner.Klamme#tragleiste 11. Die Klammerhatbringe 10 werden mit ihren Schäften 12 befestigt, welche in Bohrungen 13 und 14 im Klammerstiel 5 und in der Klammertragleiste 11 entsprechend eingehen. An jedem Halbringschaft 12 sind Einkerbungen 15 vorhanden, in die eine Warze 16 einer Blattfeder 17 eingreift.
  • Der Klammerstiel 5 und die Klammertragleiste 11 mit den Klammerhalbringen 10 bilden im geschlossenen Zustand die Klammerbranche 1' des Nähgeräts mit einer Innenbohrung 18 die bei geschlossenen Klammerhalbringen 10 gebildet wird-und zur Unterbringung des zusammenzunähenden Blutgefässes dient. Die auswechselbaren Klammerhalbringe 10 können beliebige Aussendurchmesser und Durchmesser der Innenbohrung 18 haben. Ihre, Abmessungen werden je nach dem Durchmesser des zusammenzunähenden Blutgefässes gewählt.
  • Die Verbindung des Klammerstiels 5 und der Klammertragleiste 11 erfolgt mittels einer Absperrleiste 19, die an der Klammertragleiste 11 angeordnet wird und mit einem am Klammerstiel 5 befestigten und durch eine Bohrung (aus der Zeichnung nicht ersichtliche) in der Klammertragleiste 11 hindurchgehenden Stift 20 in Eingriff tritt.
  • Die Verbindung des Klammerstiels 5 und der Klammertragleiste 11 wird ähnlich der obenbeschriebenen Schliessung der Klammer- 1 und Stützbranche 2 des Geräts vorgenommen.
  • An der Stützbranche 2 (Fig. 4) des Klammernähgeräts sind zwei abnehmbare Stütiri.nghäl-ften 21- bef-estigt .
  • Dabei ist die eine abnehmbare Stützringhälfte 21 im Stützkörper.4 und die andere in der Tragleiste 22 festgesetzt.
  • Die Stützringhälften 21 werden mit Hilfe ihrer Schäfte 23 fest eingeklemmt, welche in Bohrungen 24 und 25 des Stützkörpers 4 und der Tragleiste 22 entsprechend eintreten. An jedem StUtzringschaft 23 ist auch-eine Einkerbung 26 vorgesehen, in die eine Warze 27 der Plattfeder 28 eingreift.
  • Der Stutzkörper 4 und die Tragleiste 22 mit den Stützringhälften -21 stellen im geschlossenen Zustand die Stützbranche 2 des Geräts mit zylindrischer Bohrung 29 dar, die durch Stützringhälften 21 gebildet ist und zur Unterbringung#des zusammenaunähenden Blutgefässes dient, Die abnehmbaren Stütz ringhälften 21 können einen unterschiedlichen Aussendurchmesser und Durchmesser der Bohrung 29 aufweisen und werden je nach dem Durchmesser des zusammenzunähenden Blutg fässes gewählt.
  • Die Verbindung des Stützkörpers 4 mit der Tragleiste 2:2 wird mit Hilfe einer Sperrleiste 30 sorgenommen, die auf der Tragleiste 22 angeordnet ist und mit einem Stift 31 in Eingriff tritt, der am Stützkörper 4 befestigt ist und durch die aus der Zeichnung nicht ersichtliche Bohrung in der Tragleiste hindurchgeht.
  • Die Schliessung des Stützkörpers 4 und der Tragleiste 22 erfolgt wie die oben beschriebene Schliessung der Klammer- 1 und Stützbranche'2 des Geräts.
  • Während der Schliessung der Klammer bzw. Stützbranche 1 bzw. 2des Geräts werden die Stützringhälften 21 durch die Klammerhalbringe 10 von aussen derart umfasst, dass zwischen den Klammerhaibringen 10 und Stützringhälften 21 ein zur Aufnahme der Wandung de-S zusammenzunähenden 'Blutgefässes vorgesehener Ringspalt entsteht." -An ~der Stirnfläche 32 (Fig. 3,5) der Klammerhalbringe 10 sind Radialnuten 33 ausgeführt. In diese Radialnuten 33 sind Kas setten 34 mit Ausnehmungen 35 für Klammern 36 und mit innerhalb der Klammerkassetten 34 befindlichen Klammerstösseln 37 zum Herausstossen der Klammern eingelegt, Die Kassetten 34 und die Stössel 37 sind mit Antrieben zu deren Verstellung in Rådialrichtung versehen. Die genannten Antriebe sind als in Bezug auf die Klammerhalbringe 10 drehbare entsprechende Kassettenringplattenhälften 38 (Fig. 4,5) und Klammerringplattenhälften 39- (Fig. 3,,5) ausgelegt. In den Kassettenringplatterihälften 38 (Fig.4) sind Schrägausschnitte 40 vorgesehen, in welche an den Kassetten 34 ausgeführte Zapfen 41 eingehen. In den Klammerringplattenha#lften 39 (Fig. 3) sind Schrägeinschnitte 42 vorhanden, in die anden, Klammerstösseln 37 vorgesehene Stösselzapfen 43 eingreifen. Die Drehverstellungen der Kas,settenringplattenhälften 38 (Fig. 4) bewirken die Radialverr stellungen der Kassetten 34, während die Drehverstellungen der Klammerringplattenhälften 39 (~Fig. 3) die Radialverstellungen der Klammerstössel 37 verursachen.
  • Das Verstellwerk der Kassettenringplattenhälften 38 (Fig. 4) ist inform eines längs des Klammerstiels 5 beweglichen Stabes 44 ausgebildet, der in -einer -Nut des Klammerstiels 5 untergebracht ist.
  • An einem Ende des Stabs 44 ist ein Gewinde eingeschnit ten, durch das er mit einer Gangmutter 45 zusammenwirkt, (Fig.4,1) die eine Ringrille 46 aufweist, mit deren Hilfe die Mutter mit dem Rand 47 des Klammerstiels 5 in Eingriff steht. Hierdurch wird jede Möglichkeit einer Verschiebung der Mutter 45 längs des Klammerstiels 5 vermieden.
  • Am anderen Ende des Stabs 44 ist ein Schrägausschnitt 48 ausgeführt (Fig. 4), mit welchem ein an der Kassettenringplattenhälfte 38 vorhandener Vorsprung 49 zusammenwirkt.
  • Das Verstellwerk der Klammerringplattenhälften 39 (Fig. 3) besteht aus einem drehbaren Zahnsektor 50 mit einem Antriebshebel 51, der um eine Achse 52 drehbar ist.
  • Der Zahnsektor 50 greift mit seinen Zähnen 53 in an den Klammerringplattenhälften 39 befestigten Vorsprünge 54 ein.
  • Um die Klammerringplattenhälften 39 in ihre Ausgangsstellung zurückführ'enx,zu--können, ist eine Rückführfeder 55 vorgesehen.
  • Die abnehmbaren Stützringhälften 21 (Fig. 1,3) sind folgendermässen ausgebildet.
  • Auf der zylindrischen Oberfläche 56 (Fig. 6,'7) der Stützringhälften 21 sind Ausfräsungen 57 zum Abbiegen der Klammern ausgefräst, wobei die Längsachse 58 -(Fig.1) dieser Ausfräsungen 57 senkrecht zur Erzeugenden der- zylindrischen Oberfläche 56 ~rerläuft .
  • Beim'Schliessen der Klammer und Stützbranche 1 und 2 des Nähgerätæ gehen die Stützringhälften 21 (Fig. 3) ins Innere der Klammerhalbringe 10 ein. Dabei stellen sich die Ausfräsungen 57 en Radialnuten 33 genau gegenüber ein.
  • Um das Ende des Gefäßstumpfes an den Stutzringhälften 21 festzulegen, sind Spitzen 59 vorhanden.
  • Um einen Bruch der Klammerstössel 37 (Fig. 3) zu vermeiden, der bei unbegrenzter Bewegung des Antriebshebels 51 möglich ist, und um die Bewegung der Klammerstössel 37 mit der der Kassetten 34 in Einklang zu bringen, die bei einer Veränderung des Durchstickspaltes entsprechend den angetroffenen Wandung"sstä'r-' ken der zusammenzunähenden Gewebe in Richtung der, Stützringhälften 21 herausgeschoben werden, ist das Gerät mit einem selbsttätigen Bewegungsbegrenzer für die Stössel 37 ausgestattet. Dieser selbsttätige Bewegungsbegrenzer der Stössel 37 ist inform eines Anschlages 60 (Fig. 3,4,6) ausgebildet, der am beweglichen Stab 44# befestigt ist und mit einer gebogenen Fläche eines am Antriebshebei 51 (Fig. 4) vorhandenen Vorsprunges 61 in Eingriff tritt.
  • Das erfindungsgemässe chirurgische Gerät arbeitet wie folgt: Die Stützringhälften 21 und die diesen entsprechenden Klammerlaalbringe 10 werden nach dem Gefässdurchmesser gewählt (der Aussenclurchmesser der zusammengeschlossenen Stützringhälften 21 soll etwa dem Innendurchmesser des Blutgefässes gleich sein).
  • Hiernach wird die eine Stützringhälfte 21 am Stützkörper 4 und die andere an der Tragleiste 22 derart angeordnet, dass die Schäfte 23 der Stützringhälften 21 in die Bohrungen 24 und 25 eintreten und die Warzen 27 der Blattfedern 28 in den Einkerbungen 26 stecken.
  • Im weiteren wird die Tragleiste 22 mit dem Stützkörper 4 zusammengeführt uni in diesem Zustand durch die Absperrleiste 30 verschlossen. Die Stützringhälften 21 bilden dabei eine zylindrische Bohrung 29 für das zusammenzunähende Blutgefäss.
  • Die Klammerhalbringe 10 werden wie die Stützringhälften 21, der eine am Klammerstiel 5 und der'andere an der Klammertragleiste 11 angeordnet.
  • Dann wird der abgesonderte Gefäßstumpf 62 (Fig. 7) innerhalb der Stützringhälften 21 hindurchgezogen und inform einer Stulpe gewendet rderen Ränder dann auf die Spitzen -59 aufgestochen werden.
  • Der andere Gefäßstumpf 63 (Fig. 8) wird darm oberhalb der gebildeten Stulpe aufgezogen und auf dieselben Spitzen 59 aufgestochen.
  • Nun wird der Klammerstiel 5 (Fig. 1) mit der Stützbranche 2 zusammengeschlossen.
  • Hiernach wird auch die Klammertragleiste 11 mit dem Klammerstiel 5 zusammengeführt und mittels der Absperrleiste 19 verschlossen.
  • Die mit ihren Innenflächen (Intima an Intima) vereinten Ränder der Gefäßstümpfe 62,63 (Fig.9) gelangen dabei zwischen die Stützringhälften 21 und Klammerhalbringe 10.
  • Der Durchstichspalt wird durch Drehung an der Gangmutteer 45 (Fig: 4) eingestellt; dieeine Verstellung des Stabs 44 in Richtung der Klammerhalbringe 10 bewirkt. Dabei gleitet der Vorsprung 49, der an der Kassettenringpfattenhälfte 38 befestigt.ist, in den Schrägausschnitt 48 des Stabs 44 unter gleichzeitiger Verdrehung gegen die Klammerhalbringe 10.
  • Bei dieser Drehung wirken die Kassettenringplattenhälften 38 mit Hilfe ihrer Schrägausschnitte 40 auf die Zapfen-41 der Kassetten,34 ein und verstellen die letzteren in Radialrichtung längs der Radialnuten 33. Die Drehung an der Gangmutter 45 erfolgt so lange, bis die Kante 64 (Fig. 9) der Kassette 34 die Gefässwandung trifft. Nun soll der Stössel 37 vorgeschoben werden, damit sein Rand 65 sich mit der Kante 64 der Kassette 34 verein, was zu einem vollkommenen Auss-tossen der Klammer er£orderlich tst und eine Naht hoher Qualität gewahrleistet.
  • Bei Einstellung des Durchstichs#paltes wird zusammen; mit dem Stab 44 (Fig.- 4) in Richtung zu den Klammerhalbringen 10 der am Stab 44 befestigte Anschlag 60 vorgeschoben, bis er eine in Bezug auf den Klammerstiel 5 je nach dem eingestellten Durchstichspalt bestimmte Stellung einnimmt.
  • Das Durchstechen wird durch Drücken am Antriebshebel 51 (Fig. 3) ausgeführt.
  • Der drehbare Zahnsektor 50 verschwenkt sich dabei um die Achse 52. Die Zähne 53 des Zahnsektors 50 greifen in die Vorsprünge 54 der Klammerringplattenhälften 39 ein und bewirken somit deren Verdrehung ge-ge.nüber.,den.Klammerhalbringen 10.
  • -Die Klamm-erringplattenhälften 39 wirken ihrerseits mit Schrägausschnitten 42 auf die Zapfen 43 der Stössel 37 ein und schieben diese längs der Ausnehmungen 35 für die Klaminerkassetten 34.
  • -Die Klammerstössel 37 stossen die Klammern 36 heraus, die mit ihren Füsschen die Blutgefässwandung durchstechen und gegen die Ausfräsungen 57 zum -Abbiegen der Klammern drückend sich in die ß-förmige Gestalt biegen, wobei die Klammern-die Gefäßstumpfe fest miteinander verbinden.
  • Der Antriebshebel 51 (Fig. 4) wird dabei so lange bewegt, bis der, am Antriebshebel vorhandene Vorsprung 61 mit dem am beweglichen,Stab 44 befestigten Anschlag 60 in Berührung tritt.
  • Die gebogene Oberfläche des Vorsprunges 61 wird derart gewählt, dass de'r Anschlag 60 den Vorsprung 61 in dem Augenblick trifft', bei dem der Rand 65 (Fig. 9) des Klammerstössels 37 sich mit der Kante 64 der Kassette 34 vereint. Die Klammer 36 wird dabei vollkommen aus der Kassette 34 herausgestossen. Hierdurch wird die Naht auf dem ganzen Kreisumfang der Blutgéfäßstümpfe in einem einzigen Arbeitsgang gelegt und deren hohe Qualität gewährleistet.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche Chirurgisches Gerät zum Zusammennähen von Blutgefässen mit n-förmigen Klammern, das zwei Stützringhälften mit, Ausfräsungen zum Abbiegen der Klammern, wobei die eine Stützringhälfte am Stürzkörper und die andere an einer Tragleis,te befestigt sind und die beiden im geschlossenen Zustand eine Stützbranche des Geräts mit zylindrischer Bohrung für das Blutgefäss darstellen-und zwei zur Aufnahme der Klammern und Klammerstössel zum Klammer#herausstossen angepasste Klammerhalbringe enthält, wobei ein Klammerhalbring am KlammerstieN und der andere an einer Klammertragleiste -befestigt sind und beide im geschlossenen Zustand eine Klammerbranche des Geräts mit zylindrischer Bohrung für das Blutgefäss bilden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Klammerhalbringe (10) die Stützringhälften (21) derart aussenseitig umfassen, dass sich zwischen den Klammerhaibringen (10) und Stützringhälften (21) ein Ringspalt bildet, der zur Unterbringung der Wandung des zusammenzunähenden Blutgefässes dient, wobei die Ausfräsungen' (57) auf der zylindrischen Aussenfläche der-Stützri#ng'p4-lften (21) liegen, während in den Klammerhalbringen (10) den entsprechenden Ausfräsungen (57) auf den Stützringhälften (21) gegenüberliegende Radialnuten (33) vorhanden sind, und in den erwähnten Radialnuten (33) Kassetten (34) mit Ausnehmungen 1151 für die Klammern (36) und mit innerhalb der Kassetten (34) montierten Stösseln (37) der Klammern (36) beweglich untergebracht sind, und die Kassetten (34) und die Klammerstössel (37) mit Antrieben zu deren Verstellung in Radialrichtungen versehen sind, die inform von in Bezug auf die Klammerhalbringe (10) drehbaren Kassettenringplattenhälften (38) bzw. Klammerringplattenhälften (39) ausgebildet sind, die mit Verstellwerken zu deren Verstellung in Verbindung stehen und Schrägaussehnitte (40 bzw. 42) aufweisen, in welche an den Kassetten (34) und Stösseln (37) vorhandene#Zapfen (41 und 42) derart eingehen,. dass die Drehverstellungen der Kassetten- und Klammerringplattenhälften (38 und.
    39) entsprechend in -radiale Hin- und Herbewegungen der Kassetten (,34) und Klammerstössel (37) umgewandelt werden.
  2. 2. Chirurgisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass das Verstellwerk der Kassettenringplattenhälften (38) als ein längs des Klammerstiels (5) beweglicher Stab (44) mit einer Gangmutter (45) in Eingriff stehendem Gewinde an seinem einen Ende und mit einem Schrägausschnitt (48) an dem anderen, der mit an einer der Kassettenringplattenhälften (38) befestigtem Vorsprung (49) zusammenwirkt, ausgebildet ist.
  3. 3. Chirurgisches Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Verstellwerk der Klammerringplattenhälften (39) als drehbarer Zahnsektor (50) mit Antriebshebel,(51) ausgebildet ist, der mit seinen Zähnen in an Klammerringplattenhälften (39) befestigte Vorsprünge (54) eingreift.
  4. 4. Chirurgisches Gerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch g e k e n n~z e i c h n e t , dass es mit einem selbsttätigen Bewegungsbegrenzer des Klammerstösseis (37) versehen ist, der die Bewegung der Stössel (37) mit der der Kassetten (34) in Einklang bringt und als ein am genannten beweglichen Stab (44) be,festigter ~und mit gebogener Oberfläche eines am Antriebshebel (51) vorhandenen Vorsprungs'(51) zusammenwirkender Anschlag (60) ausgebildet ist.
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