DE2200885A1 - Elektrischer messkreis fuer ein feuchtigkeitsmessgeraet - Google Patents

Elektrischer messkreis fuer ein feuchtigkeitsmessgeraet

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DE2200885A1
DE2200885A1 DE19722200885 DE2200885A DE2200885A1 DE 2200885 A1 DE2200885 A1 DE 2200885A1 DE 19722200885 DE19722200885 DE 19722200885 DE 2200885 A DE2200885 A DE 2200885A DE 2200885 A1 DE2200885 A1 DE 2200885A1
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Matti Gunnar Wilska
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OT TEHDAS Oy
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    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/22Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance
    • G01N27/223Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance for determining moisture content, e.g. humidity

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Description

  • Elektrischer Meßkreis für ein Feuchtlgkeitsrneßgerät Die Erfindung betrifft einen elektrlschen Meßkreis für ein Feuchtigkeitsmeßgerät mit einem Nachfrequenz-Oszillator, bei dem der Meßvorgang auf der Abhängigkeit dor dielektrischen Eigenschaftan des zu untersuchenden Materials von der Feuchtigkelt beruht.
  • Bekannte Feuchtlgkeitsmeßgeräte nutzen gleichfalls die Änderungen in den dlelektrlschen Eigenschaften des zu messenden tlaterials. Die Geräte orfordern jedoch einen komplizierten und aufwendigen Aufbau, wobel sowohl Ihre Benutzung als auch die Ablesung der Meßergebnisse für einen Nichtfachmann schwierig Ist und diese Geräte vor allem für die Anwendung als Labor-Meßgeräte ausgelegt sind.
  • Es ist die Aufgabe der vor legenden Erfindung, ein einfaches, betriebssichores Meßgerät zu schaffen, das als batterlebetrlebenes, taschengroßes Getreide-Feuchtigkeitsmeßgerät für landwirtschaftliche Zwecke geeignet Ist. Hinzu kommt noch, daß das Meßgerät leicht und einfach zu bedienen und die Meßergebnisse ohne Schwierigkeiten und eindeutig ablesbar sein sollen.
  • Dlese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem die Frequenz bestimmenden Schwingkreis des Oszillators ein kapazitives Meßelement vorgesehen ist, in welchem das zti messende Material nach dem Einbringen In das elektrische Feld des Meßelements eine Impedanzänderung hervorruft, die ihrerseits eine Anderung der Oszillatorfrequenz und des Ladezustandes erzeugt, und daß der Meßkreis ein Meßlnstrument für die Anzeige des Ladezustandes des Oszillators aufweist, das In Einheiten des Feuchtigkeitsgehaltes des zu messenden Materials gekelcht Ist.
  • Zweckmäßigerweise Ist ein Widerstand In Reihe mit dem kapazitiven Meßelement angeordnet, wobei der Widerstand mit steigender Kapazität des Meßelements eletrisch stärker pilt dem Schwingkreis des Oszillators gekoppelt ist. Die rückkopplungselemente des Schwingkreises sind vorteilhafterweise so dimensioniert, daß die Spannung an den Anschlüssen des Schwingkreises rilt relativ steigendem Anteil der ohmschen Last erheblich absinkt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Rückkopplungselemente des Oszillators so ausgelegt, daß ein Anstieg der Kapazität des kapazitiven Meßelements Uber einen vorgegebenen ort die Bedingung für die Schwingung des Oszillators nicht mehr erfüllt, so daß die Schwlngung aufhört. Der Widerstand welst vorzugsweise einen ohmschen ert In dor Größenordnung von 0,5 bis 1,0 Kiloohm auf. Ferner Ist der Rückkopplungskondensator zwischen dem Emitter und dem Kollektor eines Transistors einstellbar. Die Stromversorgungsschaltung des Oszillators weist In bevorzugter Weise ein variables Potentiometer für die Eichung des Meßberelches des Meßinstruments auf.
  • Ferner Ist in der Schaltung für die Bestimmung der Schwingungsfrequenz des Oszillators eine Spule vorgesehen, die parallel zu dem Meßkondensator und dem Widerstand angeordnet ist, wobei von elnom Abgriff der Spule die gleichgerichtete Spannung dem Meßgerät zugele-itet wird. Ein Pol des Meßkondensators besteht zweckmäßigerweise aus einer Ringelektrode, die eine ring- oder stabförmige Elektrode umgibt, die den zweiten Pol bildet, so daß ein kreisringförmiger Raum zwischen den Elektroden vorhänden list.
  • Cie Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild des elektrischen Meßkreises und Fig. 2 die Abhängigkeit der Meßinstrument-Ablesung von der Meßgröße für verschiedene orte des Kopplungswiderstandes zwischen dem Meßelement und dem Schwingkreis des Oszillators.
  • In dem In Fig. 1 gezeigten elektrischen Schaltkreis ist ein Transistor 1 als Hochfrequenz-Oszillator angeordnet, der mit einer Frequenz in der Größenordnung von mehr als 10 Milz arbeitet. Die Frequenz wird vor allem durch einen Schwingkreis bestimmt, der aus einer Spule L, einem Kondensator C5 und einem dazu parallel ilegender Widerstand R4 besteht, der in Reihe mit der Meßkapazität M eines Meßelementes angeordnet ist. Der Kollektor des npn-Transistors T ist mit einem Abgriff der Spule L verbunden während das andere Ende der Spule L an dem positiven Pol einer Stromqucl le B angeschlossen ist, der auf Masse 1 legt. Der Emitter des Transistors T ist über etne Parallelanordnung eines Widerstandes R1 und eines Kondensators und der damit in Reihe | legenden Parallelanordnung eines Potentiometers P und eines Widerstandes R5 mit dem negativen Pol der Stromquelle B verbunden, wobei dazwlschenllegend noch ein Schalter K vorgesehen ist. Die Basis des Transistors T Ist mit dem Verbindungspunkt von Widerständen R2 und R3 verbunden, die einen Spannungsteller bilden. Der andere Anschluß des Widerstands R2 ist mit dem Verbindungspunkt des Wlderstands R1 und des Potentiometers P verbunden, die In dem Stromweg liegen, der den Emitter des Transistors T mit dem negativen Pol der Stromquelle verbindet. Das Potentiometer P und der Widerstand R5 besitzen einen ohmschen Widerstand, der etwa die zehnfache Größenordnung des Widerstandes R1 aufweist. ie Widerstände und R2 sind mit den Kondensatoren C1 und C2 grober Kapazität überbrückt, welche die Widerstände für Uechselstrom kurzschließen, wodurch etne konstante Basisspannung am Transistor T aufrechterhalten wird. Parallcl zueinander liegende Rückkopplungskondensatoren C3 und C4, von denen C3 einstellbar ist, verbinden den Kollektor und den Emitter des Transistors T.
  • Der Schwingungszustand des Oszillators ist durch die Regelung der Größe des Kondensators C3 einstellbar. Der Ladezustand des Schwlngungskreises wird gemessen, indem die an dem Verbindungspunkt der Spule L mit dem Transistorkollektor auftretende Spannung über eine Diode D, durch die eine Gleichstromspannung an den Kondensator C4 anliegt, geleltet wird und die erhaltene Spannung mit Hilfe eines Meßinstruments A angezelgt wird.
  • Das zu messende Material wird in das elektrische Feld des Meßkondensators M gebracht, wodurch die Kapazität dieses Kondensators ansteigt, da das zu messende Olaterlal eine Dlelektrizltätskonstante größer als diejenige von Luft besitzt. Zur gleichen Zelt sinkt der Isolationswiderstand des Meßkondensators. Dle Dlelektrizitätskonstante hängt von dem Feuchtigkeitsgehalt des Meßmaterlals ab, wobei mit steigendem Wassergehalt auch die Dlelektrizitätskonstante ansteigt und damit ein Anstieg dos kapazltiven Stromes verbunden ist. In. Falle von steigendem Feuchtigkeitsgehalt bewirkt das Absinken des Isolationswiderstandes des Meßkonden-sators und der damit verbundene ßnstleg durch diesen des ohmschen Stromes bei verhältnismäßig niedrigem Feuchtigkeitsgehalt, d. h. bei weniger als 50 S Feuchtigkeit, einen Ladezustand des Oszillators, bei dem die Schwingung zum Stillstand käme, wenn nicht der Widerstand R4 In Relhe mit dem Meßkondensator M angeordnet wäre. Den Einfluß des Widerstandes R4 zeigen die Kurven in der Fig. 2. In dieser Flgur Ist auf der Horizontalachse die von dom tteßlnstrument A angezeigte Spannung aufgetragen bzw. die Ablenkung α des Instrumentenzeigers, die linear von dleser Spannung abhängt, während auf der Vertikalachse der Feuchtigkeitsgehalt X in Prozenten des zu messenden Materials abzulesen ist. Bei der Verwendung des Meßkondensators M ohne Widerstand R4 entspricht die Anzeige des Meßgerätes A der Kurve 1. Es ist zu erkennen, daß die Messung des Feuchtigkeitsgehaltes Im Bereich von 10 bis 40 nur möglich ist, oberhalb dieses Bereiches hört die Schwlngung auf. Dle Anwendung des Widerstandes R4 ormögllcht den Einfluß des abs-inkenden Isolationswiderstandes des Meßkondensators M zu elIminleren, so daß die Spannung über dem Meßinstrument A oder die Ablenkung α des Instrumentes eine Funktion des Feuchtigkeitsgehaltes X In Prozenten ist, wle dies die Kurve 2 zeigt. Dadurch kann die lineare Abhängigkeit zwischen der Ablenkung ot und dem Feuchtigkeitsgehalt X, wie sie durch die Kurve 3 gegeben Ist, mit hinreichender Cenauigkeit angenähert werden. Die Wahl der Größe des Widerstandes R4 ist kritisch, ist nämlich R4 zu klein, so hört die Schwlngung auf, während bei elnem zu großen Wert von R4 die Kurve 2 stufenweise ansteigt, wodurch das Auflösungsvermögen des Meßgerätes herabgesetzt wird. ei dem in der Zeichnung dargestellten Stromkrels wurde ein Widerstandswert von 730 Ohm für den Widerstand R4 als geeignet gewählt.
  • Bei einem Anstieg des Feuchtigkeitsgehalts des zu'messenden Materials stelgt die Kapazität des Meßkondensators M, und die Frequenz des Oszillators wird kleiner, wodurch der Rückkopplungsstrom des Oszillators durch die Rückkopplungskondensatoren C3 und C7 absinkt, was dazu beitägt, daß der Strom im Schwingkreis weiter verringert wird.
  • Die Dimensionierung der Rückkopplungskondensatoren C3 und C7 ist veränderbar, um sowohl einen Schwinger zu erhalten, wenn die Schwingungsbedingung voll erfüllt ist, auch dann wenn der Meßkondensator M kurzgeschlossen ist, oder elnen Oszillator zu erhalten, der zu schwingen aussetzt, wenn die Kapazität des Meßkondensators M einen vorgegebenen Wert erreicht. Daraus folgt, daß der erflndungsgemäße meßkreis als ein Zweistellung-Meßelement (An - Aus) angewandt werden kann, welches eine Löschung der Schwingungen bewirkt, wenn das In das elektrische Feld des Meßkondensators eingebrachte Material eine Dielektrizitätskonstante größer als die übliche aufweist oder umgekehrt die Schwingungen einsetzen, wenn die Dielektrizitätskonstante unter elnen vorgegebenen ort absinkt. Im Hinblick auf derartlge Anwendungen ist der Rückkopplungskondensator C3 ein stellbar ausgeführt, wodurch unterschiedliche Moßproben mit dem Meßgerät untersucht werden können.
  • Für die Anwendung des Meßgerätes, welches für elnen bestimmten Meßzweck voreingestellt ist, sind keine weiteren Adjustierungen notwendig außer der Eichung des Meßinstruments A, die mit Hilfe des Potentlometers P durchgeführt werden. Bevor irgendwelches Material in das elektrische Feld des Meßcondensators M eingebracht wird, wird die Ablenkung des Instruments A eingestellt, Indem das Potentiometer P so woit gedreht wird, bis die volle Skalenablenkung erscheint entsprochend einer Maximal spannung im Schwingkreis. Wird nun ein Material In den Meßkondensator M eingeführt, so bewirkt dies einon Anstieg der Kapazität des Kondensators M und eine stärkere Koppelung des Widerstandes R4 mit dem Schwingkreis, was zu einem kleineren Resonanzstrom und einer Reduzierung der Spannung führt, die durch dlo Gleichrichtung mittels der Dlode D an dem Kondensator C4 anliegt.
  • Diese Spannungsreduzierung mit steigendem Feuchtigkeitsgehalt X In dem zu messenden Material stimmt überein mit der graphischen Darstellung der Kurve 2 In Fig. 2, und etne geeignete Wahl der Konstanten des Meßkrelses ermög icht eine gute Annäherung an den linearen Zusammenhang dieser Größen, wle er durch die Kurve 3 In Fig. 2 dargestellt Ist.
  • Es ist selbstverständlich, daß eine Vielzahl von verschiedenen Ausführungsformen de-r Erfindung möglich ist. So kann beisplelsweise ein Reihenwiderstand mit den beiden Elektroden des Meßkondensators verbunden sein. Die in Reihe angeordnete Kombination des f.4eßkondensators und des Wlderstands kann auch zwlschen dem Abgriff und dem einen Ende der Spule L geschaltet seln ocer in anderer Weise derart angeordnet sein, daß n-ur ein Teil des Schwingkreises beeinflußt wird, solange das Ergebnis eine ansteigende Widerstandskopplung durch den Anstieg der Kapazität des Meßkondensators ist, die eine Anderung des übertragungsg£-tefaktors des Schwingkreises bewirkt, weiche dann für die Meß- oder Steuerzwecke angewandt wird. Selbstverständlich können auch Steuereinheiten parallel oder in Reihe mit dem Meßkondensator oder mit dem Relhenwiderstand angeordnet sein, um den ursprünglichen Zustand des Schwingkreises wieder herzustellen, nachdom aufgrund der Einbringung eines Meßmaterials eine Abweichung aufgetreten Ist, wobei die Steuerungsgröße die zu messende Größe anzeigt. Es handelt sich hierbei um eine sogenannte Substitutionsmethode.
  • AnsQrüche:

Claims (9)

  1. Ansprüche: 1. Elektrischer Meßkreis für ein Feuchtigkeltsmengerät mit elnem Hochfrequenz-Oszillator, bei dem der Meßvorgang auf der Abhängigkeit der dielektrischen Eigenschaften des zu untersuchenden Materials von der Feuchtigkeit beruht, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß In dem die Frequenz bestimmenden Schwingkrels des Oszillators ein kapazitives Meßelement (M) vorgesehen ist, in welchem das zu messende Material nach dem Einbringen In das elektrische Feld des Meßelements (t1), eine Impedanzänderung hervorruft, die ihrerseits eine Änderung der Oszillatorfrequenz und des Ladezustandes erzeugt, und daß der Meßkreis ein Meßlnstrument (A) für die Anzelge des Ladezustandes des Oszillators aufwelst, das in Einheiten des Feuchtigkeitsgehaltes des zu messenden Materials geeicht Ist.
  2. 2. Elektrischer Meßkreis nach Anspruch 1, d a d u r c 10 g e k e n n z e 1 c h n e t , daß eln Widerstand (R4) In Reihe mit dem kapazitiven Meßelement (M) angeordnet Ist, wobei der Widerstand (R4) mit stcigender Kapazität des Meßelements (M) elektrisch stärker mit der Schwingkreis des' Oszlllators gekoppelt Ist.
  3. 3. Elektrischer Meßkreis nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rückkopplungselemente (C3, C7) des Schwingkreises so dimensioniert sind, daß die Spannung an den Anschlüssen des Schwingkreises mit relativ stelgendem Anteil der ohmschen Last erheblich absinkt.
  4. 4. Elektrischer Meßkreis nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rückkopplungselemente (C3, C7) des Oszillators so ausgelegt sind, daß ein Anstieg der Kapazität des kapazitiven Meßelements (M) über einen vorgegebenen Wert die Bedingung für die Schwingung des Oszillators nlcht mehr erfüllt, so daß die Schwlngung aufhört.
  5. 5. Elektrischer Meßkreis nach Anspruch 2, d a d u r c h 9 e k e n n z e 1 c h n c t , daß der Widerstand (R4) einen ohmschen Wert in der Größenordnung von 0,5 bis 1,0 Ki loohm aufweist.
  6. 6. Elektrischer Meßkreis nach einem oder mehreren der Ansprüche 2, 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß der Rückkopplungskondensator (C3) zwischen dem Emitter und dem Kollektor eines Transistors (T) einstellbar ist.
  7. 7. Elektrischer Meßkreis nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Stromversorgungsschaltung des Oszillators ein varlables Potentlometer (P) für die Eichung des Meßbereiches des Meßinstruments (A) aufweist.
  8. 8. Elektrischer Meßkreis nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß in der Schaltung für die Bestimmung der Schwingungsfrequenz des Oszillators eine Spule (L) vorgesehen ist, die parallel zu-dem Meßkondensator (M) und dem Widerstand (R4) angeordnet Ist, wobel von einem Abgriff der Spule (L) die gleichgerichtete Spannung dem Meßgerät (A) zugeleitet wird.
  9. 9. Elektrischer Meßkreis nach Anspruch 1, da d u r c h g e k o n n z e i c h n e ft , daß ein Pol des Meßkondensators (M) aus einerRingelektrode bosteht, die eine ring-oder stabförmige Elektrode umgibt, dfe den zweiten Pol bildet, so daß ein kreisringförmiger Raum zwischen den Elektroden vorhanden ist.
    L e e r s e i t e
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