DE2200626B2 - Rohrverbindung mit einer elastischen Dichtungsmanschette - Google Patents

Rohrverbindung mit einer elastischen Dichtungsmanschette

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung mit einer elastischen Dichtungsmanschette, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und aus der DE-G MS 69 Il 573 bekannt ist.
Bei der bekannten Rohrverbindung erfolgt die Festlegung der Dichtungsmanschette am Umfangsrand der Öffnung des zweiten Rohrteils mittels einer die Aussparung der Dichtungsmanschette stirnseitig begrenzenden Lippe, die im in den zweiten Rohrteil eingesetzten Zustand unter Vorspannung an der Innenseite des zweiten Rohrteils dichtend anliegt, wobei die schraubenlinienförmige Wellung der Dichtungsmanschette, in die der schraubenlinienförmig profilierte erste Rohrteil eingeschraubt ist, in einem mit Abstand von der Öffnung des zweiten Rohrteils gelegenen Bereich der Dichtungsmanschette angeordnet ist. Die Bekannte Rohrverbindung besitzt hierbei nur eine begrenzte Zugfestigkeit und Dichtwirkung, wobei sich im Betrieb auftretende Biegemomente in einer Änderung der Lage des ersten Rohrteils zum zweiten Rohrteil unter Beeinträchtigung der Abdichtung auswirken können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die bei einfacher Ausbildung der Teile schnell herstellbar ist und eine besonders zugfeste gegenseitige Verankerung der Dichtungsmanschette sowohl mit dem ersten als auch mit dem zweiten Rohrteil unter optimaler Abdichtung herbeiführt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bei dieser Ausgestaltung wird die Dichtungsmanschette beim Einschrauben des ersten Rohrteils radial wirkenden Spreizkräften
ausgesetzt, derart, daß die am freien Ende des ersten Rohrteils gelegenen Wellengipfel der Wellung des ersten Rohrteils das gummielastische Material der Dichtungsmanschette unter Klemmwirkung gegen den Umfangsrand der Öffnung im zweiten Rohrteil drücken. Durch die wirksam werdenden Radialkräfte und die Verformung der Dichtungsmanschette erhöht sich der Anpreßdruck, mit dem die wechselseitig in Eingriff stehenden Flächen der Dichtungsmanschette und des Umfangsrades des zweiten Rohrteils einerseits und der Außenfläche des ersten Rohrteils andererseits aneinanderliegen. Hierdurch wird eine besonders zugfeste gegenseitige Verankerung der Dichtungsmanschette mit dem ersten un dem zweiten Rohrteil unter optimaler Abdichtung durch ein einfaches, schnell durchzuführendes Einschrauben des ersten Rohrteils in die auf den Umfangsrand der öffnung des zweiten Rohrteils aufgesetzte Dichtungsmanschette erreicht. Die Erstrekkung des freien Endes des ersten Rohrteils bis in den Bereich der Öffnung im zweiten Rohrteil unterstützt hierbei die Festlegung der Stellung der Rohrteile zueinander unter Herabsetzung der Auswirkung von Biegemomenten, welche die Lage des ersten Rohrteils zum zweiten Rohrteil zu ändern bestrebt wären.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Boden der Aussparung mit einer oder mehreren Rippen versehen sein. Hierdurch kann eine feste Verbindung des ersten und des zweiten Rohrteils, wie eines an ein Hauptrohr anzuschließenden Abzweigrohres, unter optimaler Abdichtung auch in den Fällen erreicht werden, in denen die Anschlußöffnung in der gekrümmten Wandung des Hauptrohres nicht mit der erforderlichen Sorgfalt und Exaktheit eingeschnitten worden ist, indem die Rippen am Boden der Aussparung der Dichtungsmanschette aufgrund ihrer leichteren Verformbarkeit Unregelmäßigkeiten in der Kreisform der Öffnung im Hauptrohr anpassend überbrücken.
Ferner kann der erste Rohrteil einen mit der Oberseite der Dichtungsmanschette zusammenwirkenden Bund aufweisen, der als Anschlag beim Einschrauben des ersten Rohrteils in die Dichtungsmanschette wirkt, wodurch gewährleistet ist, daß in allen Fällen der erste Rohrteil so weit — und nicht weiter — in die Dichtungsmanschette eingeschraubt wird, daß die gewünschte, in hohem Maße zugfeste gegenseitige Verankerung der Dichtungsmanschette sowohl mit dem ersten, als auch mit dem zweiten Rohrteil unter optimaler Abdichtung in der Tat erreicht ist.
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, es zeigt
Fig. I eine ein Abzweigrohr als ersten Rohrteil und ein Kanalisationshauptrohr als zweiten Rohrteil umfassende Rohrverbindung in einem Querschnitt durch das Hauptrohrund
Fig.2 die Rohrverbindung nach Fig. 1 in einem Längsschnitt durch das Hauptrohr.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Rohrverbindung umfaßt einen ersten Rohrteil 1 in Form einer Muffe, der als Abzweigrohr für einen zweiten Rohrteil 7 in Form eines Kanalisationshauptrohres dient.
Der erste Rohrteil 1 ist an seinem Ende mit einer schraubenlinienförmigen Wellung 2 versehen, die mit einer nahezu entsprechenden schraubenlinienförmigen Wellung 4 in einer Gummi-Dichtungsmanschette 3 zusammenwirkt. Die Dichtungsmanschette J ist weiter mit einer Aussparung 5 in Gestalt einer Nut versehen, in die der Umfangsrand 6 einer Öffnung im zweiten
Rohrteil 7 einschnappt. Anstelle der nutförmigen Aassparung 5 genügt in bestimmten Fällen eine nur von einem einzigen Flansch 9 begrenzte Aussparung der Dichtungsmanschette 3, die dann einerseits mit der Außenseite 8 des zweiten Rohrteils 7 und andererseits mit dem Umfangsrand 6 der Öffnung in diesem zusammenwirkt, wenn die Dichtungsmanschette 3 klemmend gegen den Umfangsrand 6 gedrückt wird. Der Flansch 9 ist in der rechten Hafte der F i g. 1 als Abwandlung düs Aussparungsbereiches dargestellt.
Zum klemmenden Andrücken der Dichtungsmanschette 3 an den Umfangsrand 6 der öffnung im zweiten Rohrteil 7 sind in der Dichtungsmanschette 3 die Wellentäler der Wellung 4 auf einer zylindrischen Fläche und andererseits die Wellengipfel 10 der Wellung 2 auf der Außenseite des ersten Rohrteils 1 auf einer kegelstumpfförmigen Fläche liegend ausgebildet Dies bedeutet, daß sich die Außenseite des ersten Rohrteils 1 an dem die Wellung 2 aufweisenden Ende in Richtung zum freien Ende hin verjüngt. Beim Einschrauben des eisten Rohrteils 1 pressen die εη dessen Ende angebrachten Wellengipfel 10 das Gummimaterial der Dichtungsmanschette 3 unter Ausübung einer Klemmwirkung nach außen gegen den Umfangsrand 6 der öffnung im zweiten Rohrteil 7. Bei nur oberseitig durch den Flansch 9 begrenzter Aussparung kann das Material der Dichtungsmanschette 3 durch geeignete Wahl der Profilierung kräftig gegen den Umfangsrand 6 der öffnung gedrückt und auf diese Weise ausgeschlossen werden, daß sich der erste Rohrteil 1 und der zweiu-Rohrteil 7 voneinander lösen. Die nutförmige Aussparung 5 ist jedoch bevorzugt, da diese zu einer guten Verbindung beiträgt.
Der erste Rohrteil 1 ist ferner mit einem Bund 11 versehen, der als Anschlag wirkt und die gewünschte Einschraublänge des ersten Rohrteils 1 in der Dichtungsmanschette 3 festlegt. Außerdem dient der Bund 11 zur besseren Fixierung des ersten Rohrteils 1.
Die schraubenlinienförmige Wellung 2 bzw. 4 kann eingängig, zweigängig oder viergängig ausgebildet sein.
Vorteilhaft findet eine zwei- oder viergängige Weüung Anwendung, da dies besondere Vorteile bei der Herstellung des ersten Rohrteils mitsamt der Wellung und bei der Herstellung der Dichtungsmanschette 3
bietet.
Ferner kann der Umfangsrand 6 der öffnung im zweiten Rohrteil 7 noch in bestimmter Weise profiliert werden, damit ein gutes Zusammenwirken gewährleistet ist.
ι» Die Dichtungsmanschette 3 besteht vorzugsweise aus Gummimaterial mit der Shorehärte 70, während die Rohrteile 1 und 7 vorzugsweise aus thermoplastischen Kunststoffen, wie Polyvinylchlorid oder Polyäthylen, oder aus faserverstärkten thermohärtenden Harzen
1-5 bestehen. Die letztgenannten können auch noch Füllstoffpartikel, ζ. Β. Sand, enthalten.
Es versteht sich, daß die nutförmige Aussparung 5 oder die Oberfläche des Flanches 9 an die mit diesem oder mit der Aussparung 5 zusammenwirkende
Oberfläche der Rohrwand des zweiten Rohrteils 7 anzupassen ist Der Boden 13 der Aussparung 5 ist vorzugsweise ferner mit einer oder mehreren Rippen 12 versehen, welche das Einschrauben des ersten Rohrteils 1 erleichtern und Undichtigkeiten verhindern, wenn der
2> Umfangsrand 6 der öffnung im zweiten Rohrteil 7 nachlässig ausgeschnitten ist
Die ein-, doppel- oder viergängige Wellung 2 bzw. 4 des ersten Rohrteils 1 und der Dichtungsmanschette 3 ermöglicht ein schnelles und leichtes Einschrauben des
j<i ersten Rohrteils 1 in die Dichtungsmanschette 3, wobei diese sehr stark festgehalten wird und nicht dazu neigt, sich — sogar bei verhältnismäßig hohen Drücken — von der Aussparung zu lösen. Hierzu kann auch eine Ausgestaltung beitragen, bei der sich die Aussparungs-
Ji wände nach dem offenen oberen Ende zu verjüngen, da hierdurch eine Klemmwirkung auf die Dichtungsmanschette ausgeübt wird. Die Steigung der Wellung an der Dichtungsmanschette 3 und dem ersten Rohrteil 1 sind gleich. Abweichungen hiervon sind jedoch möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rohrverbindung mit einer elastischen, zwischen ein erstes und ein zweites Rohrteil angeordneten Dichtungsmanschette aus gummielastischem Material, die mit einer mit dem Umfangsrand einer Öffnung in dem gekrümmten Wandbereich des zweiten Rohrteils zusammenwirkenden Aussparung und mit einer schraubenlinienförmigen Wellung versehen ist, wobei der erste Rohrteil seinerseits eine mit dieser Wellung zusammenwirkende schraubenlinienförmige Profilierung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenlinienförmige Profilierung des ersten Rohrteils (1) ebenfalls eine Wellung (2) ist, deren Gipfel (10) auf einer kegelstumpfförmigen Fläche mit kleinstem Durchmesser in der Nähe des freien Endes des ersten Rohrteils angeordnet sind, während in an sich bekannter Weise die Wellenträger der Wellung (4) der Dichtungsmanschette (3) auf einer zylindrischen Fläche liegen, und daß der erste Rohrteil (1) sich mit seinem freien Ende bis in den Bereich der Öffnung im zweiten Rohrteil (7) erstreckt.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) der Aussparung (5) mit einer oder mehreren Rippen (12) versehen ist.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rohrteil (1) einen mit der Oberseite der Dichtungsmanschette (3) zusammenwirkenden Bund (11) aufweist.
DE2200626A 1971-01-08 1972-01-07 Rohrverbindung mit einer elastischen Dichtungsmanschette Expired DE2200626C3 (de)

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