DE2200367A1 - Vorsatzfertigteil zur fundamententwaesserung - Google Patents

Vorsatzfertigteil zur fundamententwaesserung

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DE2200367A1
DE2200367A1 DE19722200367 DE2200367A DE2200367A1 DE 2200367 A1 DE2200367 A1 DE 2200367A1 DE 19722200367 DE19722200367 DE 19722200367 DE 2200367 A DE2200367 A DE 2200367A DE 2200367 A1 DE2200367 A1 DE 2200367A1
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DE
Germany
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prefabricated
drainage
part according
plate
facing part
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Pending
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DE19722200367
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Sommer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spreng & Co Vormals Friedrich
Original Assignee
Spreng & Co Vormals Friedrich
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Publication of DE2200367A1 publication Critical patent/DE2200367A1/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/02Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Vorsatzfertigteil zur unELamenten-t;wässerun~g Die Erfindung betrifft ein VorsatzZertigteil für die unterirdischen A'ußenwandflächen von Bauwerken, welches mit diesen Flächen ein Hohiraumsystem bildet, durch das Sickerwasser aus dem anliegenden Erdreich abfließen kann. Normalerweise sind zwar die Außenflächen von Fundamenten und Kellerwänden, soweit Erde angeschüttet werden soll, mit einem Isoliermittel gestrichen. Trotzdem könnte jedoch bei stehender Nässe durch Poren und Haarrisse Wasser in den Baukörper eindringen. Es muß daher durch das erwähnte Hohiraumsystem dafür gesorgt werden, daß das Wasser an den Außenflächen abfließen kann.
  • Es ist bekannt, entlang den zu entwässernden Wandflächen Drainageröhren zu verlegen, und zwar möglichst tiefer als die Kellersohle. Sie werden mit einer Schotterschüttung abgedeckt, durch die das Wasser versickern kann. Es ist ferner bekannt, die Wand von der Schotterschüttung an mit Wellplatten aus Asbestzement abzudecken. Diese haben jedoch den Nachteil einer zu geringen Bestigteit, so daß die Platten beim Anfüllen groben Erdreichs gewöhnlich mehrfach brechen und somit ein durchgehendes Hohiraumsystem entlang der Wand nicht mehr gewährleistet ist. Dies trifft ganz besonders zu, wenn die Anfüllarbeiten mit Raupenfahrzeugen ausgeführt werden.
  • Es ist auch bekannt, Hohlziegel als Vorsatz elemente zu verwenden. Diese sind jedoch recht teuer und verwittern mit der Zeit. Außerdem setzen sich die verhältnismäßig kleinen 4Rerkanäle der Ziegel leicht mit Erde zu.
  • Endlich sind Sickersteine nach Art von Hohlblock-Bausteinen bekannt, welche an der Seitenfläche Nasen haben. Beim Versetzen sind diese Nasen zur Wand gekehrt. Infolge ihres großen Volumens, welches zur Erfüllung der Funktion als Hohlraumbilder gar nicht erforderlich ist, sind auch diese Sickersteine zu teuer.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Vorsatzfertigteil zu schaffen, mit dem die Fundamententwässerung rationeller erfolgen kann, das aber trotzdem eine ausreichende Festigkeit gegen Schlag und Druck beim Anfüllen des Erdreichs und eine absolute Beständigkeit gegen Verfall und Verstopfen des gebildeten Hohlraumsystems auf lange Zeit bietet.
  • Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine plattenartige, auf einer Seite ebene und auf der anderen Seite gewellte Form der Vorsatzfertigteile und durch die Verwendung von Beton als Werkstoff. Diese Platten werden mit der gewellten Seite an der Wandfläche angesetzt, und zwar so, daß die zwischen den Wellen und der Wand entstehenden Kanäle senkrecht verlaufen. Der Beton ist gegen Vermodern und Verwittern erfahrungsgemäß absolut beständig und so fest, daß auch verhältnismäßig dünne Platten nicht einbrechen. Selbst wenn Risse entstehen, ist nicht zu befürchten, daß sich die Hohlräume zusetzen. Ferner ist es bedeutungsvoll, daß durch die Rundungen der Wellenform der Isolieranstrich am Gebäude nicht beschädigt wird.
  • Als Schalung zum Herstellen der Platten kann mit Vorteil übliches Wellblech verwendet werden. Die Wellengröße eignet sich ausgezeichnet, und Wellblech ist fast überall vorhanden.
  • Was die Dicke der Platten angeht, reicht es, wenn überi gellenkämmen noch eine Betonschicht zu stehen kommt, die etwa der Höhe der Wellen entspricht. Die Platten werden zweckmäßigerweise rechteckig gemacht, wobei die Wellenfronten parallel zu den kurzen Kan-ten verlaufen und die Platten somit quer am Gebäude versetzt werden. Die Größe sollte so gewählt werden, daß e i n Arbeiter die Platten allein versetzen und sie insbesondere beim Übereinandersetzen hochheben kann. Dazu empfiehlt sich ein format von etwa TO auf 87,5 cm. Um die Höhen besser abstufen zu können, ist es zweckmäßig, ein kleines Sortiment von ein oder zwei noch schmäleren Platten gleicher Länge bereit zu halten. Da die Platten sich in Querrichtung ab schlagen lassen, ist eine Stufung der Produktion in der Länge nicht erforderlich.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung können die Platten auch einen von der ebenen Plattenseite abstehenden und der langen Kante entlang verlaufenden Fußteil aufweisen. Dieser für die unterste Plattenreihe vorgesehene Fußteil dient als Stütze, so daß eine größere Zahl Platten versetzt werden kann, ohne daß laufend Erdreich angefüllt werden muß. Zum anderen kann ein solcher Fußteil aber auch als Deckschild für die Drainageröhren dienen, so daß der umliegende Schotter und die Röhren selbst nicht so leicht von mitgerissenem Schlamm verstopft werden können. Der Fußteil kann auch getrennt als Ergänzungsteil hergestellt werden und an die erfindungsgemäßen Platten ansetzbar ausgebildet sein. Endlich empfiehlt es sich, die Platten so zu armieren, daß sie bei einem Bruch entlelg den Wollenfronten nicht auseinanderfallen. Dazu genügt es, quer zu den Wellenfronten einen oder zwei Stahlstäbe einzubetten. Die genannten Brüche, die auch nach dem Versetzen noch auftreten können, stören in keiner Weise, sie begünstigen vielmehr das Einsickern von Wasser in die Hohlrämile.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele und ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sickerpl. ;en anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt: Fig. 1 eine Ansicht auf die ebene Sitze einer erfindungsgemäßen Sickerplatte einfachster Ausführung, Fig. 2 eine Ansicht der Platte nach 'ig. 1 von oben, Fig. 3 einen querschmitt durch die Platte nach Fig. 1 entlang einem Wellental, Fig. 4 einen entsprechenden querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Platte, welche mit einem Fußteil versehen ist, Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Ergänzungs-Fußteil mit angedeuteter Sickerplatte, Fig, 6 einen Teilquerschnitt durch zwei übereinandergesteilte Platten mit einem einfachen Haltehaken in Seitenansicht, Fig. 7 denselben Schnitt wie in Fig. 6, jedoch mit einem anders gebogenen Haltehaken in Seitenansic11t, Fig. 8 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht des Kellergeschosses an der Ecke eines Gebäudes ohne das angefüllte Erdreich und Fig. 9 einen Horizontal schnitt durch die mit den Sickerplatten nach der Erfindung verkleidete Kellerwand.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Sickerplatte hat das Format 50 auf 87,5 cm und eine größte Dicke von etwa 6 cm. Sie wird aus Beton mittlerer Körnung mit Hilfe einer einfachen Wellblechschalung hergestellt. Ein Wellblech entsprechender Größe wird dazu auf eine ebene Unterlage gelegt und mit einem Rahmen entsprechender Höhe umgeben. Diese Schalung wird gefüllt und oben eben abgestrichen, wobei im Gegensatz zu Sichtbetonfertigteilen an die Oberflächengu.'te keine besondererl Anforderungen gestellt werden. Es ents-tedt somit die dargestellte Platte 1, deren Hinterseite Wellen 2 mit einer Höhe von etwa 3 cm aufweist. Um beim Transport ein Zerbrechen uiid Auseinanderfallen zu vermeiden, sind quer zu den Wellenfronten zwei Armierungsstäbe 9 eingelegt.
  • Die Form der in Fig. 4 im Schnitt darges-tell-ten Sickerplatte 4 ist dadurch weiter entwickelt, daß ein Fußteil 5 mit angegossen ist, welcher von der ebenen Plattenoberseite senlrecht absteht und sich der langen Kante entlang erstreckt. Dieser Fußteil stellt eine Abdeckung für die Drainagerohre dar und bewirkt, daß die Platten beim Anstellen nicht umfallen.
  • Fig. 5 zeigt einen Fußteil 6 ähnlicher Form im Schnitt, jedoch ist dieser als getrennter Ergänzungsbauteil ausgebildet und mit drei Stäben armiert. Die Platte 1, deren unterer Weil angedeutet ist, wird in eine Winkelausnehmung eingesetzt. Sie steht dann auf dem Vorsprung 7 des Fußteils auf, und die ebene Plattenseite liegt an der Stirnfläche 8 an.
  • Wenn die unterste Reihe der Sickerplatten verse-tzt und durch angefülltes Erdreich befestigt ist, können die darüber zu setzenden. Sickerplatten vorteilhaft mit Haken befestigt werden, von denen einer 9 in Fig. 6 von der Seite gesehen dargestellt ist (vgl. auch Fig. 8). Es handelt sich dabei um einen U-förmig gebogenen Draht, dessen beide Schenkel gleichartig abgekröpft sind. Der untere Weil des so gewonnenen Hakens kann in ein Wellental einer im Schnitt dargestellten und -an einer Wand 10 anliegenden Sickerplatte 1 eingesteckt werden. Mit dem waagerechten Mittelteil liegt er dann auf dem oberen Rand der Platte 1 auf. Die nächste aufgesetzte Platte la kann jetzt nicht mehr wegfallen, da sie sich am oberen Weil des Hakens 9 abstützt.
  • Fig. 7 zeigt eine andere Ausbildungsform eines Hakens zum Befestigen zweier auf einanderge stellt er Sickerplatten aneinander. Dieser Haken 16 bildet in seiner Grundform ein W und entsteht beispielsweise durch Zusammenschweißen zweier Rund- oder Bandeisen. Das Mittelstück des W ist kürzer als der querbalken und rechtwinklig nach unten abgebogen. Auf diese Weise ents-teht die eigentliche Hakenform, die in ein Wellental der unteren Sickerplatte eingreift und somit fest an dieser Platte sitzt. In der Draufsicht nach Fig. 8 erscheint nur der Querbalken des Hakens 16 als gerader Stab.
  • Die Außenwand 10 des in (7f?t uren 8 und 9 gezeigten Gebäudes ist bis zur Sohle 11 des Erdgeschosses betoniert.
  • Dann schließt sich Mauerwerk 12 an. Etwas unterhalb der Kellersohle 13 sind Drainagerohre 14 verlegt und mit einer Schotterschüttung 15 abgedeckt. Auf dem Schotter aufbauend wird nun zunächst ringsum eine Reihe Sickerplatten 4 versetzt, die mit Fuß versehen sind und daher gut stehen bleiben.
  • Dem linken geschnittenen Teil der Darstellung ist auch zu entnehmen, daß das Fußteil die Drainagerohre abdeckt. Sodann wird das Erdreich fast bis zur Höhe dieser untersten Platten 4 angefüllt. Jetzt werden pro Platte entweder zwei Haken 9 oder 16 eingehängt. Beide sind dargestellt. Die Haken halten die nächste und ggfs. auch weitere darübergesetzte Plattenreihen fest. Die oberste Plattenreihe wird vorzugsweise mit schmalen Betonbalken 18 oder dergl. abgedeckt, so daß keine Erde von oben her in die Entwässerungskanäle 17 zwischen den Sickerplatten und der Wand 10 einfallen kann.
  • Patentanspruche

Claims (5)

  1. Patentans-prüche 1. Vorsatzfertigteil für die unterirdischen Außenwandflächen von Bauwerken, welches mit diesen Flächen ein Hohlraumsystem zur Entwässerung des anliegenden Erdreichs bildet, gekennzeichnet durch eine plattenartige, auf einer Seite ebene und auf der anderen Seite gewellte Borm und durch die Verwendung von Beton als Werkstoff.
  2. 2. Vorsatzfertigteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen rechteckigen Umriß, zu dessen kurzen Kanten die Wellenfronten der gewellten Plattenseite parallel verlaufen.
  3. 3. Vorsatzfertigteil nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen von der ebenen Plattenseite abstehenden und der langer Kante entlang verlaufenden Fußteil (5), der ggfs.
    als getrelz1ter Ergänzungsteil (6) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorsatzfertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine aus wenigen, quer zu den Wellenfronten eingebetteten Stahl stäben (3) bestehende Armierung.
  5. 5. Vorsatzfertigteil nach einem der vorhergehenden klsprüche, gekennzeichnet durch abgekröpfte Haken (9,16) als Zusatzteile, welche der Befestigung übereinandergestellter Fertigteile aneinander dienen.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2469507A1 (fr) * 1979-11-16 1981-05-22 Bancel Alexandre Procede de protection des batiments et ouvrages de genie civil contre l'eau et l'humidite
DE10034820A1 (de) * 2000-07-18 2002-03-14 Elsaftawi Elsayed Verfahren zum Schutz baulicher Anlagen mit Dränschalung

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EP0029400A1 (de) * 1979-11-16 1981-05-27 CELMETANCHE Société à Responsabilité Limitée dite: Vorrichtung zum Schützen von Gebäuden und Bauwerken vor Wasser und Feuchtigkeit
DE10034820A1 (de) * 2000-07-18 2002-03-14 Elsaftawi Elsayed Verfahren zum Schutz baulicher Anlagen mit Dränschalung

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