DE2200181A1 - Querschwelle - Google Patents
QuerschwelleInfo
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- DE2200181A1 DE2200181A1 DE19722200181 DE2200181A DE2200181A1 DE 2200181 A1 DE2200181 A1 DE 2200181A1 DE 19722200181 DE19722200181 DE 19722200181 DE 2200181 A DE2200181 A DE 2200181A DE 2200181 A1 DE2200181 A1 DE 2200181A1
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- blocks
- coupling rod
- reinforcement
- concrete
- block
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- Pending
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B3/00—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
- E01B3/28—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
- E01B3/38—Longitudinal sleepers; Longitudinal sleepers integral or combined with tie-rods; Combined longitudinal and transverse sleepers; Layers of concrete supporting both rails
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B3/00—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
- E01B3/28—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
- E01B3/32—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone with armouring or reinforcement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
Description
- "Querschwelle" Die Erfindung betrifft eine Querschwelle, die aus zwei durch einen Kupplungsstab verbundenen Betonblöcken besteht0 Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine derartige Querschwelle zu schaffen, die billig hergestellt werden kann und doch die erforderlichen Strkeeigenschaften und zudem einen grossen elektrischen Kriechwiderstand aufweist, so dass eine gute Isolation zwischen den aux der Querschwelle befestigten Schienen erzielt wird.
- Erfindungsgemäss ist zu diesem Deck der Kupplungsstab aus Stahlbeton hergestellt und durch ein wenigstens an der Aussenseite aus Kunststoff bestehendes Rohr umhüllt, das ueber einigen Abstand in die Blöcke hineinreicht, wobei die Bewehrung des Stabes sich weitererstreckt und zugleich die Hauptbewehrung der Blöcke bildet. Durch das Kunststoffrohr besteht ein grosser Kriechwiderstand0 Die Bewehrung im Kupplungsstab kann sich bis in unmittelbare Nähe der Innenwand des Rohres erstrecken, so dass ein grosses Widerstandsmoment gegen Biegung erzielt wird0 Es ist nun keine dicke Betonschicht zum Abdecken der Stäube, zwecks Verhinderung von Korrosion, notwendig, Diese Abdeckfunktion wird grossenteils durch die Kunststoffaussenwandung bernonunen. Durch diese Zusamrenwirkung von Mantel und Bewehrung ist es möglich den Kupplungsstab derart zu bemessen dass genügender Widerstand gegen die mechanischen Belastungen entsteht und doch eine Querschwelle des sogenannten Blocktypus beibehalten werden kann, was eisenbahntechnisch Vorteile bietet, Dadurch, dass das Rohr sich bis in die Blöcke erstreckt, erfolgt die Verbindung des Betons des Kupplungsstabes mit dem zu Beton dse;;Blockes innerhalb des Blockes. Diese Verbindung liegt dort an der am wenigstens reissempfindlichen Stelle. Faktisch ist der Kupplungsstab nun unter Zwischenschaltung einer Kunststoffschicht eingeklemmt0 Dadurch, dass die Bewehrung der Stäbe zugleich die Haupt bewehrung der Blöcke bildet, erhält man eine monolithische Konstruktion0 Es kann hier noch bemerkt werden, dass das Rohr erforderlichenfalls aus glasfaserbewehrtem Kunststoff besteht, während auch eine metallene Stützschicht an der Innenseite vorgesehen sein kann0 Diese Stützschicht kann z.B. aus einer schraubenlinienförmig gewickelten Metallwandung bestehen.
- Erfindungsgemäss können die Bewehrungsstäbe in einer Zylinderebene liegen und örtlich durch BUgel miteinander verbundensein, von denen einige innerhalb der Blöcke liegen und innerhalb des Kupplungsstabes lediglich ein Bügel in der Mitte zwischen den Blöcken liegt. Hierdurch wird erreicht, dass die Stäbe möglichst weit an der Aussenseite der Kupplungsstäbe liegen und dass während des FUllens mit Beton ein möglichst grosser Durchgang zur Verfügung steht, Dadurch, dass der Bügel in der Mitte des Kupplungsstabes liegt und der Kupplungsstab über die Blöcke von zwei Seiten her gegossen wird, bildet der Bügel innerhalb des Kupplungsstabes kein Hindernis, das dass Zufliessen des Betons hindern könnte, Die Bewehrung liegt an der Aussenseite etwas frei vom umhüllenden Rohr, so dass der Betonmörtel gut rund um die Bewehrung herum fliessen kann, während zudem die Anordnung der Bewehrung ohne Schwierigkeiten erfolgen kann. Auch ist es möglich das Rohr gesondert mit Beton zu füllen und den Kupplungsstab als Fertigprodukt in die Betonblöcke einzubetonnieren.
- Die Erfindung wird in nachstehender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Es stellen dar: Fig. 1 eine erfindungsgemässe Querschwelle im Vertikalschnitt, Fig. 2 die Querschwelle in Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3 eine Ansicht und einen Xeilschnitt nach der Linie III-III in Figo 2.
- Die erfindungsgemässe Querschwelle besteht aus zwei Blöcken 1 aus Beton, von denen nur einrdargestellt ist, die durch einen Betan-kupplungsstab 2 verbunden sind0 Die Bewehrungsstäbe 5 des Kupplungsstabes erstrecken sich durch den Block 1 und bilden zugleich die Hauptbewehrung des Blockes. In der Nähe der unteren Seite des Blockes liegt noch eine Anzahl von Hilf.sbewehrungsstaben 4. Die Bewehrungstäbe 3 sind durch Ringe 5 im Block miteinander verbunden. In der Mitte zwischen den Blöcken 1 liegt noch ein Ring 6, der die Stäbe 3 im Kupplungsstab 2 verbindet, Der Eupplungsstab 2 ist durch ein Kunststoffrohr 7 umgeben, das Uber einigen Abstand in den Block hEneinreicht, wie die Zeichnung zeigt0 Auf dem Block 1 ist eine Schiene 8 in bekannter Weise mit Hilfe von Klemmen 9, die sich in auf den Blöcken befestigten Gehäusen 10 abstützen.
- Wie klar ersichtlich, bildet der Kupplungsstab 2 ine monolithische Konstruktion mit den Blöcken 1, sowohl was der Beton wie die Bewehrung betrifft. Die eigentliche Befestigung zwischen dem Kupplungsstab 2 und dem Betonblock 1 liegt am Ort des Endes des Kunststoffrohres 7.
- Das Kunststoffrohr 7 dient zugleich als verlorene Schalung während des Betonnierens. Durch das Kunststoffrohr 7 besteht ein grosser Kriechwiderstand, während zudem die Bewehrungsstäbe 3 in unmittelbarer Nähe der Aussenseite des Betonstabes 2 liegen können. Hierdurch wird ein grosses Widerstandsmoment erzielt, während durch das Kunststoffrohr 7 keine Gefahr von Korrosion der Bewehrungsstäbe vorliegt. Durch die Ringe 5, die die Stäbe 3 verbinden, kann die Bewehrung als ein Ganzes in das Kunststoffrohr 7 eingeschoben werden. Die Herstellung wird hierdurch besonders einfach. Dadurch, dass lediglich ein Ring 6 innerhalb des Kunststoffrohres 7 liegt, und zwar in der Mitte, bildet dieser Ring 6 kein Hindernis beim Betonnieren. Der Beton kann somit leicht zufssen.
Claims (2)
1. Querschwelle, die aus zwei durch einen Kupplungsstab verbundenen
Betonblöcken besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsstab (2) aus Stahlbeton
hergestellt und durch ein wenigstens an der Aussenseite aus Kunststoff bestehendes
Rohr (7) umhüllt ist, das über einigen Abstand in die Blöcke hineinreicht, wobei
die Bewehrung ( 3) des Stabes (2) sich weitererstreckt und zugleich die Hauptbewehrung
(3) der Blöcke (1) bildet.
2. Querschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die.Bewehrungsstäbe
(3) in einer Zylinderebene liegen und örtlich durch Bügel (5) miteinander verbunden
sind, von denen einige innerhalb der Blöcke (1) liegen und innerhalb des Kupplungsstabes
(2) lediglich ein Bügel (6) in der Mitte zwischen den Blöcken (1) liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7100225 | 1971-01-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2200181A1 true DE2200181A1 (de) | 1972-08-17 |
Family
ID=19812211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722200181 Pending DE2200181A1 (de) | 1971-01-08 | 1972-01-04 | Querschwelle |
Country Status (3)
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ES (1) | ES207582Y (de) |
IT (1) | IT948798B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19508108A1 (de) * | 1995-03-08 | 1996-09-12 | Pfleiderer Verkehrstechnik | Zweiblock-Schwelle |
EP1897992A1 (de) * | 2006-08-18 | 2008-03-12 | MSB-Management GmbH | Bahnschwelle |
WO2009046748A1 (de) * | 2007-09-25 | 2009-04-16 | Msb-Management Gmbh | Bahnschwelle |
-
1972
- 1972-01-04 DE DE19722200181 patent/DE2200181A1/de active Pending
- 1972-01-05 IT IT6702172A patent/IT948798B/it active
- 1972-01-08 ES ES1972207582U patent/ES207582Y/es not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19508108A1 (de) * | 1995-03-08 | 1996-09-12 | Pfleiderer Verkehrstechnik | Zweiblock-Schwelle |
DE19508108C2 (de) * | 1995-03-08 | 1999-05-27 | Pfleiderer Verkehrstechnik | Zweiblock-Betonschwelle |
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WO2009046748A1 (de) * | 2007-09-25 | 2009-04-16 | Msb-Management Gmbh | Bahnschwelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT948798B (it) | 1973-06-11 |
ES207582U (es) | 1976-03-16 |
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