DE219558C - - Google Patents
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- DE219558C DE219558C DENDAT219558D DE219558DA DE219558C DE 219558 C DE219558 C DE 219558C DE NDAT219558 D DENDAT219558 D DE NDAT219558D DE 219558D A DE219558D A DE 219558DA DE 219558 C DE219558 C DE 219558C
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F13/00—Appliances for smoking cigars or cigarettes
- A24F13/24—Cigar cutters, slitters, or perforators, e.g. combined with lighters
Landscapes
- Cartons (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es gibt Streichholzschachteln mit einem Zigarrenabschneider und einem Raum zum
Sammeln der Spitzen. Letzterer soll nach vorliegender Erfindung durch einen Einsatz
gebildet werden, der aus zwei Seiten wänden und einem Verbindungsstück besteht, das zu
einer Messerschneide ausgebildet ist.
Die bisher bekannten Einrichtungen, bei welchen an der Querwand der Holzschachtel
ίο eine winkelförmige Schneide angenietet wird,
haben den Nachteil, daß beim Einstecken der Zigarrenspitze die Deckwand der Schachtelhülse
leicht durchgebogen und so ein glatter Schnitt verhindert wird. Auch läßt sich eine
gute Verbindung zwischen dem Schneidemesser und der verhältnismäßig dünnen Holzwand
der Schachtel schwer erzielen.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 die geöffnete und schnittbereite Zündholzschachtel, Fig. 2
einen Querschnitt bei A-B der Fig. 1, Fig. 3 den Einsatz und Fig. 4 den Abschneidevorgang
der Zigarrenspitzen.
Die Hülle α der Schachtel erhält einen lochförmigen. Ausschnitt b, welcher vorteilhaft
durch eine metallische öse ο. dgl. umfaßt
wird. Der Behälter c der Schachtel erhält einen Einsatz (Fig. 3), welcher aus zwei der
Schachtellänge und Schachtelhöhe entsprechenden Seitenwänden d1 d2 und einem sich rechtwinklig
anschließenden, nur etwa bis zur Hälfte durchgeführten Verbindungsstück d3 besteht,
das zu einer Messerschneide ausgebildet ist. Letztere wird während des Schließens der
Zündholzschachtel an der Lochöffnung b der Hülle α scharf vorbeigeführt und vermag bei
dieser Gelegenheit die Spitze e1 einer Zigarre e
abzuschneiden, welche man von außen her in diese Lochöffnung der Hülle hineingedrückt
hat. Die zur Bildung des Abschneidemessers erforderlichen Seitenwände d1 d2, welche sich
vorn und hinten an die Schachtelwände anlegen, sperren einen Schachtelraum f ab, welcher
vorteilhaft zur Aufnahme der Zigarrenspitzen dient, während der verbleibende größere
Schachtelraum g die Zündhölzer h aufnimmt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Streichholzschachtel mit einem Zigarrenabschneider und einem Raum zum Sammein der Spitzen, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Raum (f) durch einen Einsatz gebildet ist, der aus zwei Seitenwänden (d1 d2) und einem Verbindungsstück (d&) besteht, das zu einer Messerschneide ausgebildet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.12. Auflage, ausgegeben am 6. April igio.J
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE219558C true DE219558C (de) |
Family
ID=480680
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT219558D Active DE219558C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE219558C (de) |
-
0
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