DE2167114C3 - Elektronenblitzgerät - Google Patents
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Description
a) die Reihenschaltung aus Triggerkondensator, Primärwicklung des Transformators und Unterbrecher
auch einen Widerstand und eine Diode aufweist,
b) dieser Widerstand und diese Diode in die erste ί
Triggerschaltung zwischen Steuerelektrode und Kathode des Abschalttores geschaltet sind und
c) der Steuerkondensator so geschaltet ist, daß er mit der Entladungsröhre parallel geschaltet und mit
dem bei der Zündung der Entladungsröhre entwickelten Spannungsabfall ladbar ist und bei
seiner Entladung eine Abschaltsperrspannung zwischen Steuerelektrode und Kathode des Abschalttores
legt.
Beim erfindungsgemäßen Blitzgerät ist es somit nicht
notwendig, daß der Steuerkondensator ständig geladen ist. Dadurch ist der Energieverlust in vorteilhafter
Weise verringert. Ferner ist eine Fremdlichtsperre bewirkt, da im Falle einer zufälligen Triggerung des
Halbleiterbauelements durch Umgebungslicht bei abgeschalteter Entladungsröhre keine Energie im Steuerkondensator
gespeichert ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, daß in der Parallelschal- 2i
tung aus Entladungsröhre und Steuerkondensator in den die Entladungsröhre enthaltenden Zweig ein
passives Schaltelement beispielsweise ein Widerstand oder eine Induktivität, zur Schaffung eines zusätzlichen
Spannungsabfalls mit der Entladungsröhre in Reihe !o
geschaltet ist. Der zusätzliche Spannungsabfall ist durch geeignete Wahl der Kennwerte des passiven Schaltelements
auf eine bestimmte Größe einstellbar, so daß die Ladespannung des Steuerkondensators in vorteilhafter
Weise anpaßbar ist. 3>
Im folgenden wird die Erfindung in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand
einer Ausführungsform erläutert, und zwar zeigt die einzige Figur ein Schaltbild einer Ausführungsform des
Elektronenblitzgerätes.
Wie in .'er Figur dargestellt, wird ein Hauptentladungskondensator
1 von einer Energiequelle gemäß der in der Zeichnung erkennbaren Polarität aufgeladen.
Parallel zum Hauptentladungskondensator 1 ist eine Reihenschaltung aus einer Entladungsröhre 2. einem
passiven Schaltelement 2', wie einem Widerstand oder einer Induktivität, und einem Absthalttor 3 geschaltet.
Eine Entladung des Hauptentladungskondensators 1 über diese Reihenschaltung bewirkt das Erzeugen eines
Blitzes in der Entladungsröhre 2. Das Abschalttor 3 ist y>
ein steuerbares Bauelement, das eine Anode, eine
Kathode und eine Steuerelektrode aufweist. Es handelt sich also beispielsweise um einen Thyristor. Wird
zwischen Steuerelektrode und Kathode ein positives Signal angelegt, so ist das Abschalttor zwischen Anode bi
und Kathode leitend, während bei Anlegen eines negativen Signals das Abschalttor nichtleitend bzw.
gesperrt ist. Zur Einleitung der Entladung des Hauptentladungskondensators 1 werden gleichzeitig an
das Abschalttor 3 und die Entladungsröhre 2 eine erste to
und eine zweite Triggerimpulsspannung gegeben.
F.bcnso wird /um Beenden der Entladung eine Abschaltsperrspannung an das Abschalter 3 gelegt.
Zum Erzeugen der ersten und zweiten Triggerimpulsspannung sind eine erste und eine zweite Triggerschal- »,,
tung vorgesehen.
Zur Erzeugung der Abschaltsperrspannung ist ein Stcuerkondensalor 4 p.i allel zu der aus der Entladungsröhre
2 und dem passiven Schaltelement 2' gebildeten Reihenschaltung gelegt.
Ein tiiggerbares Halbleiterbauelement 5 ist ancdenseitig
über einen Widerstand 6 mit der Steuerelektrode des Abschalttores 3 und kathodenseitig mit dem
Verbindungspunkt der Kathode der Entladungsröhre 2 mit dem Steuerkondensator 4 verbunden. Das Halbleiterbauelement
5 ist eine Vielschichtschaltdiode bzw. ein Thyristor.
Die von der Entladungsröhre 2 abgestrahlte Lichtmenge
wird durch eine Lichtmengenmeßschaltung festgestellt, die aus einer integrierenden Schaltung 7 und
einem photoelektrischen Bauelement 8 besteht, die, wie in der Figur gezeigt, geschaltet sind. Auf diese Weise
wird das Halbleiterbauelement 5 entsprechend der von einem Vordergrundobjekt reflektierten und von der
Lichtmengenmeßschaltung empfangenen Lichtmenge getriggert. Aufgrund des Triggerns des Halbleiterbauelementes
5 wird der Steuerkondensator 4 entladen, dadurch eine Sperrspannung zwischen Steuerelektrode
und Kathode des Abschalttores 3 gelegt und dieses so gesperrt, wodurch auch die F.ntiadungsröhre 2 abgeschaltet
wird. Die von der Entladungsröhre 2 abgestrahlte Lichtmenge ist so automatisch gesteuert.
Die erste Triggerschaltung besteht aus der Reihenschaltung eines Triggerkondensators 9, der Primärwicklung
eines Transformators 10, eines Unterbrechers 11, eines Widerstandes 12 und einer Diode 13. Dabei ist die
Reihenschaltung aus Widerstand 12 und Diode 13 zwischen die Steuerelektrode und die Kathode des
Abschalttores 3 gelegt. Die zweite Triggerschaltung enthält die Sekundärwicklung des Transformators 10.
Der Triggerkondensator 9 wird vom Hauptentladungskondensator 1 her über einen Widerstand 14 und die
Primärwicklung des Transformators 10 geladen. Wird bei geladenem Triggerkondensator 9 der Unterbrecher
U geschlossen, so wird die im Triggerkondensator 9 gespeicherte Energie über die Primärspule des Transformators
13, djn Widerstand 12 und die Diode 13 auf den Steuerkondensator 4 übertragen, wodurch ein
HochspannungsstoB in der Sekundärwicklung des T-ansformators 13 induziert und als Triggerimpulsspannung
an die Triggerelektrode der Entladungsrohre 2 gelegt wird. Gleichzeitig entsteht am Widerstand 12 ein
Spannungsabfall, der als Triggerimpulsspanming der
Steuerelekirode des Abschalttores 3 zugeführt wird. Auf diese Weise werden die Entladungsröhre 2 und das
Abschalttor gleichzeitig getriggert. wodurch die Entladung des Hauptentladungskondensators 1 eingeleitet
wird. Die Beendigung der so eingeleiteten Entladung erfolgt auf die oben bereits erläuterte Weise.
Wie sich aus obiger Darstellung ergibt, erfolgt lediglich durch Schließen des Unterbrechers 11 eine
gleichzeitige Triggerung der Entladungsröhre 2 und des Abschalttores 3. wodurch die Entladung des Hauptentladungskondenspiors
1 über die Reihenschaltung aus Entladungsröhre 2 und Abschalttor 3 und damit die
Blitzentladung eingeleitet wird. Um die im Triggerkondensator 9 gespeicherte Energie möglichst wirksam der
Primärwicklung des Transformators 10 zuführen zu können, muß der Widerstandswert des Widerslandes 12
möglichst klein sein.
Andererseits wird bei Beendigung der Entladung bei einem niedrigen Widerstandswert des Widerstandes 12
der größte Teil der vom Steuerkondensator 4 an die Steuerelektrode des Abschalttorcs 3 gelieferten Energie
bereits vom Widerstand 12 verbraucht, was bedeutet, daß es notwendig ist, die im Steuerkondensator 4
gespeicherte Energie stark zu erhöhen. Durch Anordnen der Diode 13 auf die gezeigte Weise wird jedoch
erreicht, daß der Entladungsstrom des Sleuerkondensators 4 nicht über den Widerstand 12 abgeleitet werden
kann. Der Energieverlust wird dadurch auf ein Mindestmaß reduziert. Andererseits wird zum Zeitpunkt
des Triggerns des Abschalttores 3 die Diode 1 3 in Durchlaßrichtung vorgespannt, so daß sie für den
Trigijrervorgang kein Hindernis bildet.
Wenn die Steuerempfindlichkeit des Abschalttores 3 gering ist. kann es /u einem Versagen dieses F.lcmentes
kommen, da die im Triggerkondensator 9 gespeicherte und /ur Triggerung des Abschaluores 3 /ur Verfugung
stehende Energiemenge gewöhnlich sehr klein ist. Daher ist bei der beschriebenen Ausführungsforni ein
Hilfskondensator 17 vorgesehen, zu dem ein Widerstand
18 veränderlichen Widerstandswcrtcs parallel geschaltet ist. Diese Parallelschaltung ist mit einem
weiteren Widerstand \H in Keine zu der Reihenschaltung
aus Widerstand 14 und Triggerkondens.itor 9 parallel geschaltet. Die Widerstände 18 und 19 bilden
einen Spannungsteiler, der die Klemmenspannung des ll.iiiptentladungskondensators 1 unterteilt, so daß eine
ausreichende Energiemenge im Triggerkondensator 9 gespeichert wird und so das Abschalttor 3 zuverlässig
getriggert werden kann. Weiter ist eine Diode 20 vorgesehen, um zu verhindern, daß sich der Triggerkon·
densator9 in den Hilfskondensator 17 entlädt.
Die Triggerkennwerte des Abschalttores 3 werden nicht nur durch die Amplitude der Triggerimpulsspannung.
sondern auch durch die Dauer des Triggerimpulses bestimmt. Mit der oben erläuterten Schaltung ist es
möglich, durch geeignete Wahl der Kapazität des Hilfskondensator 17 ein Triggci signal einer gewünschten
Dauer /u erzeugen. Auch die Amplitude der Triggerimpulsspannuiii! kann durch geeignete Einstellung
des Widerslandes 18 veränderlichen Widcrstandswertes
entsprechend vorgewählt werden.
Gleichzeitig mit dem Schließen des Unterbrechers Il
wird der Hilfskondensator 17 über die Diode 20. den Widersland 12 und die Diode 13 entladen, wodurch ein
Spannungsabfall an der Reihenschaltung aus Widerstand 12 und Diode 13 entsteht, der der TriggorspanniinL'
vom Trii'iri-rkondensator 9 überlagert wird.
Sobald die Entladungsrohre 2 um! das Abschahtor 3
leitend sind, beginnt die Entladung des Haupientladtingskondensators
I. Der Innenwiderstand der EmIa dungsrohrc 2 ist im Vergleich zum Innenwidersland ties
Abschaltlores 3 sehr hoch, so da 1.1 der größte Teil der
Klemmenspannung des Ilauptentladungskondcnsators
I an der Entladungsrohre 2 abfälil. Die Kapazität ties
SteuerkiTidensators 4 ist im Vergleich zu derjenigen des
I I.Hipicntladungskondensators I sehr klein, so daß er in
sehr kurzer Zeit aufgeladen wird. Außer der Spannung an der Entladungsrohre 2 erzeugt das passive
Schaltelement 2 (/. Fi ein Widerstand oder eine
Induktivität) einen Spannungsabfall, der zur Spannung an der Entladungsröhre 2 in Reihe liegt. Der
Steu'.Tkondensator 4 ist zu dieser Reihenschaltung aus
Entladungsrohre 2 und passivem Schaltelement parallel geschehet Hierdurch kann diu l.adespannung des
.Steuerkondensators 4 durch geeignete Wahl des Widerstandes oder der Induktivität entsprechend
vorgewählt werden. Die Verschaltung erfolgt w ie in der Eigur gezeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunsen
Claims (2)
1. Elektronenblitzgerät mit einer Reihenschaltung aus einer Leucht-Entladungsröhre und einem Abschalttor,
zu der ein Hauptentladungskondensator parallel geschaltet ist, weiter mit einer ersten
Triggerschaltung, bei der ein Triggerkondensator, die Primärwicklung eines Transformators und ein
Unterbrecher eine Reihenschaltung bilden, zum Anlegen einer das Abschalttor triggernden ersten
Triggerimpulsspannung an dieses und einer die Sekundärwicklung eines Transformators einschließenden
zweiten Triggerschaltung zum Anlegen einer die Entladungsröhre und deren Leuchtenergiespeisung
aus dem Hauplentladungskondensator triggernden zweiten Triggerimpulsspannung an die
Triggerelektrode der Entladungsröhre, wobei beim Schließen des Unterbrechers und damit des Entladungsweges
des Triggerkondensators von der ersten und der zweiten Triggerschaltung gleichzeitig
die erste und die zweite Triggerimpulsspannung erzeugt und zur gleichzeitigen Triggerung an die
Entladungsröhre und das Abschalttor gelegt sind, und schließlich mit einer Einrichtung zum Betätigen
des Abschalttors im Sinne einer Stromunterbrechung, die als Lichtmengenmeßschaltung zum
Überwachen der von der Entladungsröhre abgestrahlten und von einem Vordergrundobjekt reflektierten
Lichtmenge ausgebildet ist, wobei ein bei Empfang einer vorbestimmten Lichtmenge durch
die Lichtm^ngenmeßschaltung triggerbares Halbleiterbauelement und ein sich nach Triggerung
dieses Halbleiterbauelement entladender Steuerkondensator
vorgesehv-n ist, gekennzeichnet durch die Vereinigung folger. Jer Merkmale:
a) die Reihenschaltung aus Triggerkondensator (9), Primärwicklung des Transformators (10)
und Unterbrecher (U) weist auch einen Widerstand (12) und eine Diode (13) auf,
b) dieser Widerstand (12) und diese Diode (13) sind
in die erste Triggerschaltung (9 — 13) zwischen Steuerelektrode und Kathode des Abschalttores
(3) geschaltet und
c) der Steuerkondensator (4) ist so geschaltet, daß er mit der Entladungsröhre (2) parallel geschaltet
und mit dem bei der Zündung der Entladungsröhre (2) entwickelten Spannungsabfall
ladbar ist und bei seiner Entladung eine Abschaltsperrung zwischen Steuerelektrode
und Kathode des Abschalttores (3) legt.
2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß in der Parallelschaltung aus
Entladungsröhre (2) und Steuerkondensator (4) in den die Entladungsröhre (2) enthaltenden Zweig ein
passives Schaltelement (2'), beispielsweise ein Widerstand oder eine Induktivität, zur Schaffung
eines zusätzlichen Spannungsabfalls mit 'Jer Entladungsröhre (2) in Reihe geschaltet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektronenblitzgerät mit einer Reihenschaltung aus einer l.eucht Entln
diingsröhrc und einem Abschalter, zu der ein
Hauptentladungskondensator parallel geschaltet ist, weiter mit einer ersten Triggerschaltung, bei der ein
Triggerkondensator, die Primärwicklung eines Transformators und ein Unterbrecher eine Reihenschaltung
bilden, zum Anlegen einer das Abschaittor triggernden ersten Triggerimpulsspannung an dieses und einer die
Sekundärwicklung eines Transformators einschließenden zweiten Triggerschaltung zum Anlegen einer die
Entladungsröhre und deren Leuchtenergiespeisung aus
ίο dem Hauptentladungskondensator triggernden zweiten
Triggerimpulsspannung an die Triggerelek.rode der Entladungsröhre, wobei beim Schließen des Unterbrechers
und damit des Entladungsweges des Triggerkondensators von der ersten und der zweiten Triggerschal-
iä tung gleichzeitig die erste und die zweite Triggerimpulsspannung
erzeugt und zur gleichzeitigen Triggerung an die Entladungsröhre und das Abschalttor gelegt sind,
und schließlich mit einer Einrichtung zum Betätigen des Abschalttores im Sinne einer Stromunterbr*.chung, die
als Lichtmengenmeßschaltung zum Überwachen der von der Entladungsröhre abgestrahlten und von einem
Vordergn.indobjekt reflektierten Lichtmenge ausgebildet
ist, wobei ein bei Empfang einer vorbestimmten Lichtmenge durch die Lichtmengenmeßschaltung
triggerbares Halbleiterbauelement und ein sich nach Triggerung dieses Halbleiterbauelementes entladender
Steuerkondensator vorgesehen ist.
Bei einem bekannten Elektronenblitzgerät dieser Art (JP-AS 44-30 905) ist der Steuerkondensator mit seinem
-<o einen Anschluß an die Verbindungsleitung zwischen der
Entladungsröhre und der Anode des Abschalttores und mit seinem zweiten Anschluß an die Anode des durch
die Lichtmengenmeßschaltung triggerbaren Halbleiterbauelements angeschaltet. Die beiden Anschlüsse des
Steuerkondensators sind außerdem über je einen Widerstand mit dem positiven bzw. negativen Pol der
Stromversorgung des Elektronenblitzgerätes verbunden, so daß der Steuerkondensator fortwährend im
Ladezustand gehalten ist. Die Kathode des durch die
■Ό Lichtmengenmeßschaltung trigg urbaren Halbleiterbauelements
steht mit der Kathode des Abschalttores in Verbindung, so daß nach Triggerung des Halbleiterbauelements
der .Steuerkondensator über das dann leitende Halbleiterbauelement zwischen Anode und
Kathode des Abschalttores geschaltet ist und eine Abschaltsperrspannung zwischen Anode und Kathode
des Abschalttores legt. Dabei ist es nachteilhaft, daß der Steuerkondensator zur Herstellung der Betriebsbereitschaft
des Elektronenblitzgerätes ständig geladen sein muß. auch wenn längere Zeit nicht geblitzt wird, was
einen unnötigen Energieverbrauch zur Folge hat. Außerdem entlädt sich der Steuerkondensator bei
Triggerung des Halbleiterbauelements durch Fremdlicht, was eine weitere Energieverschwendung bedeutet
und den Betrieb des Elektronenblitzgerätes stört, wenn unmittelbar anschließend an eine Entladung durch
Fremdlicht geblitzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektronenblitzgerät der eingangs genannten Art unter
M) Vermeidung der vorstehenden Nachteile so auszubilden,
daß der Steuerkondensator in betriebsbereitem Zustand des Elektronenblitzgerätes ungeladen sein
kann und nur beim Auslösen eines Blitzes wahrend der
Zeitdauer des Blitzes in den /.um Beenden der
Ί' Abstrahlung des Blitzes erforderlichen Ladezustand
bringbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß
Applications Claiming Priority (5)
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JP45036577A JPS493581B1 (de) | 1970-04-27 | 1970-04-27 | |
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JP45049682A JPS4817327B1 (de) | 1970-06-08 | 1970-06-08 | |
JP45049681A JPS4817326B1 (de) | 1970-06-08 | 1970-06-08 | |
JP45049683A JPS4817328B1 (de) | 1970-06-08 | 1970-06-08 |
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ID=27521805
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DE2167114A Expired DE2167114C3 (de) | 1970-04-27 | 1971-04-26 | Elektronenblitzgerät |
DE2120372A Expired DE2120372C3 (de) | 1970-04-27 | 1971-04-26 | Elektronenblitzgerät |
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Legal Events
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