DE2166692B2 - Spannvorrichtung für Bekleidungsbahn, insbesondere für eine Wand- oder Deckenbekleidung - Google Patents

Spannvorrichtung für Bekleidungsbahn, insbesondere für eine Wand- oder Deckenbekleidung

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DE2166692B2
DE2166692B2 DE19712166692 DE2166692A DE2166692B2 DE 2166692 B2 DE2166692 B2 DE 2166692B2 DE 19712166692 DE19712166692 DE 19712166692 DE 2166692 A DE2166692 A DE 2166692A DE 2166692 B2 DE2166692 B2 DE 2166692B2
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Marcel Brest Assael (Frankreich)
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    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/022Tapestry work

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für eine Bekleidungsbahn, insbesondere eine Wandoder Deckenbekleidung, die eine an der zu bekleidenden » Wand oder Decke zu befestigende Hauptschiene und eine an ihr zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung beweglich angeordnete flexible Spannschiene mit einer Haltevorrichtung für den Rand der Bekleidungsbahn aufweist. ίο
Eine derartige Spannvorrichtung ist durch das DE-GM 70 07 046 bekanntgeworden. Hauptschiene und Spannschiene der Vorrichtung sind parallel zur Bekleidungsbahn angeordnet und an der entgegengesetzt zur Spannvorrichtung gerichteten Schmalseite 4^ miteinander schwenkbar verbunden. Vor dem Spannen wird der Randbereich der Bekleidungsbahn mit der in der Offenstellung sich befindlichen Spannschiene verbunden und diese sodann in die Spannstellung geklappt. Ferner sind Rasteinrichtungen vorhanden, die r>o in der Spannstellung formschlüssig zusammenarbeiten. Die Handhabung dieser Vorrichtung ist inbesondere bei breiten Bekleidungsbahnen insofern schwierig, als eine ordnungsgemäße Montage der Bekleidungsbahn, d. h. zur Aufbringung einer etwas konstanten Spannung nur durch mehrere Personen, die die Spannschiene gleichzeitig betätigen, möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Spannvorrichtung derart weiter auszubilden, daß das Befestigen und gleichmäßigt Spannen von Bekleidungs- M> bahnen auch durch eine Bedienungsperson möglich und einfach durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die sehr flexible Spannschiene mit der Hauptschiene über mehrere einzelne, längs der Hauptschiene in h> Abständen zueinander angeordnete Elemente verbunden ist, die unabhängig voneinander in die Spannstellung bringbar sind. Die flexible Spannschiene braucht nicht mehr wie bisher etwa gleichzeitig über ihre gesamte, normalerweise der Zimmerbreite entsprechenden Länge in Schließstellung geschwenkt werden, wozu bisher — je nach der Zimmerbreite — mehrere Bedienungspersonen notwendig waren. Die einzelnen Elemente können nacheinander in die Spannstellung überführt werden, was durch eine einzige Bedienungsperson bewerkstelligt werden kann, da die Spannung nicht mehr über die nahezu gesamte Breite der Bekleidungsbahn auf einmal aufgebracht werden muß. Die Spannung wird vielmehr nach und nach durch aufeinanderfolgende Betätigung der einzelnen Elemente aufgebracht, wobei immer noch geringfügige Korrekturen ohne weiteres möglich sind. Das Lösen der Bekleidungsbahn kann geziehlt an einer einzigen Stelle durchgeführt werden, falls sich dies als notwendig erweisen sollte.
Mit besonderem Vorteil können die einzelnen Elemente längs der Hauptschiene schiebbar sein, wobei es sich von selbst versteht, c'aß sie auch gegenüber der flexiblen Spannschiene schiebbar angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, den Abstand zwischen den einzelnen Elementen, je nach den Erfordernissen, zu verändern.
Die flexible Spannschiene kann mit den einzelnen Elementen unverdrehbar verbunden sein. Hierdurch kommt die Flexibilität der Spannschiene voll zur Wirkung.
Die flcxibie Spannschiene und die Elemente können über Vorsprünge und Nuten elastisch formschlüssig miteinander verbunden sein, so daß es auch noch nachträglich möglich ist, z. B. bei einer Neubespannung einer Wand mit einem Stoff anderer Qualität, den Abstand zwischen den Elementen zu verändern und beispielsweise zusätzliche Elemente in die Vorrichtung einzufügen oder Elemente herauszunehmen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Spannvorrichtung in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 eine Stirnansicht der Spannvorrichtung in vergrößerndem Maßstab,
F i g. 3 eine schematische Stirnansicht der drei Hauptelemente, die die Spannvorrichtung bilden,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines flexiblen Elementes der Spannschiene,
Fig.5 eine schematisierte Draufsicht von oben auf die Spannvorrichtung während des Spannvorganges, und
F i g. 6 bis 8 Stirnansichten des Ausführungsbeispiels gemäß den F i g. 2 und 3 während verschiedener Phasen des Spannvorganges.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Spannvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Hauptschiene 1, die unbeweglich mit einer zu bekleidenden Wand 6, Decke od. dgl. verbunden wird, und einem beweglichen Teil 2. Das bewegliche Teil 2 besteht aus einzelnen Elementen
3 und einer flexiblen Spannschiene 4. Die Spannschiene
4 ist mit Hilfe der Elemente 3 schwenkbar an der Hauptschiene 1 gelagert, die wiederum mit Hilfe von Nägeln S od. dgl. an der Wand 6 befestigt wird. Die einzelnen Elemente 3 sind in Abständen zueinander auf der Hauptschiene 1 schwenkbar angeordnet. Die Spannschiene 1 und die Elemente 3 besitzen formschlüssig, d. h. scharnierartig ineinandergreifende, gekrümmte Leistenvorsprünge 7 und 8, die eine Schwenkbewegung gestatten.
Die einzelne Elemente 3 sind über die flexible
Spannschiene 4 unmittelbar miteinander verbunden. Diese kann beispielsweise aus einem biegsamen Kunststoffprofil bestehen, das auf den Elementen 3 mittels in hinterschnittenen Nuten 10 einrastenden Vorsprüngen 9 elastisch angebunden ist. Die Elemente 3 lassen sich längs der Hauptschiene 1 und längs der flexiblen Spannschiene 4 verschieben, so daß ihr gegenseitiger Abstand variabel ist.
Auf der der Wand 6 zugekehrten Seite ist die flexible Spannschiene 4 mit einer hinterschnittenen Nut 11 versehen, in die eine mit Nadeln 12 versehene Schiene 13 eingeschoben ist. Die Nadeln 12 dienen zum Einstechen in den Rand einer Bekleidungsbahn 14. Die Teile 11, 12 und 13 bilden die Haltevorrichtung für die Bekleidungsbahn 14.
Die besondere Ausbildung des beweglichen Teils 2 der Vorrichtung ermöglicht es, die einzelnen Elemente 3 mit der daranhängenden flexiblen Spannschiene 4 nacheinander hochzuklappen, d.h. von der Offenstellung in die Spannstellung zu verschwenken. Pie flexible Spannschiene 4 verformt sich dabei zwischen zwei Elementen 3, von denen das eine sich bereits in der Schließstellung befindet, während das andere noch herausgeschwenkt ist.
In den Fig.4 und 5 ist insbesondere die flexible Spannschiene 4 dargestellt, um deren Flexiblität zu verdeutlichen. Die einzelnen Elemente 3 werden, nachdem die Bekleidungsbahn 14 auf die Nadeln 12 aufgespießt ist, aus der Offenstellung nacheinander in die Spannstellung geschwenkt. Wie in F i g. 5 dargestellt, kann zunächst ein erstes Element 3 nach oben an die an der Wand 6 befestigten Hauptschiene 1 geklappt werden. Die nachfolgenden Elemente 3 befinden sich dagegen zunächst noch in ihrer Offenstellung. Dadurch wird das endgültige Spannen erleichtert. Wäre nur eine lange durchgehende Spannschiene vorhanden, so wären zum Spannen zumindest zwei oder mehrere Personen erforderlich. Da das bewegliche Teil 2 jedoch in mehrere einzelne Elemente aufgeteilt ist, ist nur eine Bedienungsperson erforderlich, um die einzelnen Elemente 3 nacheinander in die Spannstellung zu verschwenken. Dadurch kann das Spannen der Bekleidungsbahn 14 schrittweise erfolgen.
Die Hauptschiene 1 der Spannvorrichtung kann ebenso wie das bewegliche Teil 2 in mehrere kurze Stücke unterteilt sein. Es lassen sich auf diese Weise Winkel bilden, um beispielsweise Fenster einzupassen.
Insbesondere bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 2 und 3 ist die Hauptschiene 1 mit einer federnden Sperrleiste 15 für einen leistenförmigen Ansatz 16 an den Elementen 3 versehen, wenn sich diese in der Spannstellung befinden. Die Sperrleiste 15 ist über einen federnden Steg 17 mit der Hauptschiene 1 verbunden.
Der federnde Steg 17 muß dünn und flexibel sein, weshaib das Material der Hauptschiene 1 entsprechend auszuwählen ist. Wenn sich alle Elemente 3 in der Schließstellung befinden, werden sie durch die mit den Ansätzen 16 zusammenwirkende Sperrlefrte 15 in ihrer
ίο Lage gehalten. Diese Verriegelung kann leicht gelöst werden, um die Bekleidungsbahn 14 abzunehmen. Es genügt dazu, in Richtung des Pfeils 18 unten auf die federnde Sperrleiste 15 entgegen ihrer Spannung mit dem Daumen zu drücken, wodurch diese infolge ihrer
ι > Verformbarkeit den Ansatz 16 freigibt, wie es in F i g. 6 dargestellt ist. Sobald die federnde Sperrleiste 15 den Ansatz 16 am Element 3 freigibt, schwenkt dieses selbsttätig in Richtung des Pfeils 19, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Die Schwenkbewegung in die Offenstel-
-><> lung, die in F i g. 8 dargestellt ist, wird für jedes Element 3 durch einen Steg 20 an der Hauptschiene 1 begrenzt. In dieser Stellung wird jedes Element durch die ineinandergreifenden Leistenvorsprünge 7 und 8 gehalten.
-'> Der Rand der Hauptschiene 1 ist mit einem Wulst 21 ähnlich den Vorsprüngen 9 versehen, auf den eine Leiste 22 aufgesetzt werden kann, die ein der flexiblen Spannschiene 4 identisches Profil aufweist. An ihr kann ein Futter 23 befestigt werden, wozu ebenfalls eine
μ Schiene 13 mit Nadeln 12 eingeschoben ist.
Zur Montage der Bekleidungsbahn 14 ist zunächst die Hauptschiene 1 an der Wand 6 zu befestigen. Anschließend wird das bewegliche Teil 2 auf mehrere Elemente 3 in deren Offenstellung aufgesetzt, wie es
Ji Fig.8 zeigt. Dabei nimmt das bewegliche Teil 2 mit seiner flexiblen Spannschiene 4 eine genau fixierte Offenstellung ein. In dieser Offenstellung wird die Bekleidungsbahn 14 auf die Nadeln 12 aufgesetzt, wobei zu berücksichtigen ist, wie weit die Bekleidungsbahn 14
μ gespannt werden soll. Die einzelnen Elemente 3 mit der flexiblen Spannschiene 4 werden nun nacheinander entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils 19, wie es die F i g. 7 und 6 zeigen, in die Spannstellung geschwenkt, wobei die Bekleidungsbahn 14 partiell gespannt wird.
•ti Da die einzelnen Elemente 3 nacheinander betätigt werden, wie es in den F i g. 4 und 5 dargestellt ist, genügt eine Bedienungsperson, um einen ordnungsgemäßen und festen Sitz der Bekleidungsbahn 14 herbeizuführen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spannvorrichtung für eine Bekleidungsbahn, insbesondere für eine Wand- oder Deckenbekleidung, die eine an der zu bekleidenden Wand oder Decke zu befestigende Hauptschiene und eine an ihr zwischen einer Offenstellung und einer Spannstellung schwenkbar angeordnete flexible Spannschiene mit einer Haltevorrichtung für den Rand der ι ο Bekleidungsbahn aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die sehr flexible Spannschiene (4) mit der Hauptschiene (1) über mehrere einzelne, längs der Hauptschiene (1) in Abständen zueinander angeordnete Elemente (3) verbunden ist, die voneinander unabhängig in die Spannstellung bringbar sind.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (3) längs der Hauptschiene (1) schiebbar sind. >o
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Spannschiene (4) mit den Elementen (3) unverdrehbar verbunden ist.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 r, bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Spannschiene (4) und die Elemente (3) über Vorsprünge (9) und Nuten (10) elastisch formschlüssig miteinander verbunden sind.
DE19712166692 1971-09-30 1971-09-30 Spannvorrichtung für Bekleidungsbahn, insbesondere für eine Wand- oder Deckenbekleidung Expired DE2166692C3 (de)

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