DE2166426C3 - Überbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Fahrbahnen von Brücken o.dgl - Google Patents

Überbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Fahrbahnen von Brücken o.dgl

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DE2166426C3
DE2166426C3 DE19712166426 DE2166426A DE2166426C3 DE 2166426 C3 DE2166426 C3 DE 2166426C3 DE 19712166426 DE19712166426 DE 19712166426 DE 2166426 A DE2166426 A DE 2166426A DE 2166426 C3 DE2166426 C3 DE 2166426C3
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Überbrückungsvorriclhuing für Dehnungsfugen in Fahrbahnen von Brücken od. dgl. mit mindestens einer quer zur Verkehrsweglängsachsc verlaufenden Lamelle, welche auf die Fuge vollständig oder teilweise überbrückenden, in beiden Fugenrändern oder nur in einem Fugenrand gelagerten Querträgern fest oder verschieblich abgestützt ist, wobei eine oder mehrere Lamellen in Abhängigkeit von Änderungen der Fugenbreite durch mit den Fugenränclern verbundene Vcrstcllglieder. unmittelbar oder mittelbar gesteuert, verschiebbar sind.
An Lamellenkonstruktioncn (OE-PS 234 140) ist es bekannt, zu steuernde Konstruktionsteile über ein Hcbclgestünge mit den Fugenrädern zu verbinden. Diese bekannte Konstruktion erfordert einen hohen Platzbedarf, und die dabei notwendigen Gelenkstcllen des Gestänges schlagen rasch aus. Demgegenüber vorgeschlagene hydraulische Steuerungen (DT-OS 2 060 482) sind sehr aufwendig.
Bei Schleppblech- bzw. Fingerplatten-Konstruklionen (OE-PS 191 457, DT-AS I 208 755),bei welchen das Schleppblech bzw. die Fingerplatte gegenüber beiden Fugenrändern verschiebbar ist, ist es bekannt, das Schleppblech bzw. db Fingerplatte mit einem Zahnrad zu versehen, in welches beidseitig jeweils mit einem Fugenrand verbundene Zahnstangen eingreifen. Dadurch soll vermieden werden, dai3 durch eine einseitige unkontrollierte Bewegung des Schleppblechs bzw. der Fingerplatte Einzelspalte an einer der beiden Seiten zu weit werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übcrbrückungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art mit einer solchen von einer Änderung der Fugenbreitc abhängigen Steuerung von Lamellen zu versehen, die in ihrem Aufbau besonders platzsparend ist und deren Anwendung auf Mehrlamellenkonstruktionen keine Schwierigkeiten bereitet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Querträger durch öffnungen in den Lamellen hindurchgeführt sind und daß die Verstcllglieder für jede zu steuernde Lamelle ein oder mehrere miteinander gekoppelte, in der Lamelle oder einem mit der Lamelle verbundenen Bauteil im Bereich der öffnungen der Lamellen drehbar gelagerte Zahnräder sind, weiche mit mindestens zwei zu den Querträgern parallelen, mit jeweils einem Fugenrand verbundenen Zahnstangen antreibbar sind.
Die Erfindung nutzt in vorteilhafter Weise den freien Raum im Öffnungsbereich der Lamellen bei an sich bekannten Konstruktionen (DL-PS 46 469), die ein Durchdringen der Lamellen durch die Querträger vorsehen. Die für die Steuerung notwendigen Zahnräder und Zahnstangen können in diesem Raum ohne Schwierigkeiten und ohne Abänderung der bekannten Konstruktionen untergebracht werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt bzw. zeigen
F i g. I einen Querschnitt durch eine Dehnungsfuge mit auf den Querträgern verschieblich abgestützten Lamellen,
F i g. 2 bis 5 jeweils Abschnitte von Längsschnitten durch Dehnungsfugen mit unterschiedlichen Steuerungseinrichtungen,
F i g. 6 einen Querschnitt durch eine Dehnungsfuge mit auf zugeordneten Querträgern befestigten Lamellen und
F i g. 7 und 8 je einen Abschnitt eines Längsschnitts durch eine Dehnungsfuge gemäß Fi g. 6, aber mit unterschiedlichen Steuerungen.
Nach den F i g. 1 und 2, wobei F i g. 1 einen Schnitt in der Ebene der Linie l-l in F i g. 2 zeigt, ist eine Überbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in einem Schnitt parallel zur Verkehrsweglängsachse dargestellt.
Die Dehnungsfuge wird durch die beiden Fugenriindcr I und 2 begrenzt. Innerhalb der Fuge sind quer zur Verkehrswcglängsachse verlaufende Lamellen 30 angeordnet, die sich gegenseitig und an den Fugenränclern über elastische Körper 4 abstützen. Die Lamellen sind auf Querträgern 5 verschiebbar gelagert. Die Querträger 5, von denen in der Zeichnung nur einer sichtbar isi, sind an dem Fugenrand 2 einseitig befestigt und auf Gleitstcinen 6 an dem anderen Fugenrand I verschiebbar. Zur Steuerung der mittleren Lamelle ist in dieser ein Zahnrad 8 um die Achse 8,-) drehbar gelagert, in welches oben und unten Zahnstangen 9 und 10 eingreifen. Die obere Zahnstange 10 ist mit dem linken Fugenrand I verbunden und über ein Gleitstück 15 am Querträger 5 gegenüber diesem verschieblich abgestützt. Die untere Zahnstange 9 ist auf dem Querträger 5 befestigt. Die Lamellen 30 sind auf den Querträgern 5 über Gleitkörper 13 bzw. 14 verschieblich abgestützt. Verschiebt sich beispielsweise mit dem Fugenrand 2 der Querträger 5 und damit die an ihm befestigte Zahnstange 9 um einen bestimmten Betrag, so wälzt sich das Zahnrad 8 auf der anderen Zahnstange 10 ab, so daß sich dessen Achse in der gleichen Richtung wie die Zahnstange 9, jedoch um den halben Betrag, verschiebt. Dadurch wird die zu steuernde Lamelle stets in der Mitte zwischen den Fugenrändern 1 und 2 gehalten.
Gemäß F i g. 2 ist das Zahnrad 8 an der zu steuernden Lamelle 30 in der Nähe eines durch die Lamelle hindurchgesteckten Querträgers 5 einseitig gelagert.
Gemäß F i g. 3 wird eine Lamelle gesteuert, welche nicht in der Mitte zwischen den Fugenrändern 1 und 2 angeordnet ist. Zur richtigen Verschiebung einer solchen Lamelle muß für eine entsprechende Übersetzung in der Steuervorrichtung gesorgt werden. Auf einer gemeinsamen Welle 8a sind in der Lamelle 30 zwei Zahnlader 81 und 82 gelagert, welche entsprechend der Stellung dieser Lamelle innerhalb der Fuge verschiedene Durchmesser haben. Die Zahnräder 81 und 82 greifen oben bzw. unten jeweils in eine mit einem anderen Fugenrand verbundene Zahnstange 9 bzw. 10 ein. Bei einer Verschiebung beispielsweise der Zahnstange 10 gegenüber der Zahnstange 9 drehen sich die Zahnräder 81 und 82 um ihre Momentanachse. Die Eingriffsfläche des Zahnrads 82 in der Zahnstange 9 ist mit 9<-f bezeichnet. Dabei kommt es zur entsprechend übersetzten Verschiebung der Welle 8a, durch welche die Lamelle 30 mitgenommen wird. Da die Lamelle 30 auf dem Querträger 5 über die Gleitkörper 13 und 14 verschiebbar gelagert ist, muß dafür gesorgt sein, daß die Verschiebung der Welle 8a mit der Lamelle 30 gegenüber dem Querträger 5 möglich ist. Dies geschieht dadurch, daß an der Durchführungsstellc der Achse 8;j durch den Querträgers ein Langloch 17 ausgebildet ist.
Gemäß F i g. 4 ist die zu steuernde Lamelle 30 in der Mille zwischen den Fugenrändern angeordnet und auf zwei von verschiedenen Fugenrändern ausgehenden Querträgern 51 und 52 verschiebbar gelagert. In diesem Fall können die Zahnstangen 9 und 10 jeweils mit einem der Querträger 51 und 52 verbunden sein. In der Lamelle 30 sind die gleich großen Zahnräder 8 auf einer gemeinsamen Welle 86 im Abstand voneinander angeordnet. Diese Welle Sb kann als Torsionswcllc ausgebildet sein, so daß sie die Aufgaben eines Dämpfungsglicdcs zur Abdämpfung von Stoßen und/oder Beschleunigungskräften übernehmen kann. Lamellen und Querträger sind über die Gleitkörper 13 und 14 verschieblich gegeneinander abgestützt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 entspricht im allgemeinen Aufbau dem gemäß Fig. 4, jedoch wird eine außermittig zwischen den Fugenländern ungeordnete Lamelle 30 gesteuert. Wie bei dem Ausführungsbcispicl gemäß Fig. 3 haben die Zahnräder 81 und 82 unterschiedliche Durchmesser. Dadurch ist wieder eine entsprechende Übersetzung der Bewegung zwischen den Zahnstangen 9 und 10 gegeben.
In F i g. 6 ist ein Ausführungsbcispiel dargestellt, bei welchem jede Lamelle 3 bzw. 30 auf ihr zugeordneten Querträgern 53 befestigt ist, die ihrerseits in den Fugenrändern I und 2 auf Gleitstcinen 6 verschiebbar gelagert sind. Die mittlere Lamelle 30 ist mit dem Querträger 53 fest verbunden, und die übrigen Lamellen 3 sind mit Abstand von dem Querträger 53 angeordnet. Demnach kann die Steuervorrichtung für die Lamelle 30 in die zugeordneten Querträger 53 verlegt werden. In diesem Querträger 53 ist wiederum ein Zahnrad 8 drehbar gelagert, in welches auf gegenüberliegenden Seiten der Achse von den beiden Fugenrändern I und 2 ausgehende Zahnstangen 9 und JO eingreifen.
Die F i g. 7 und 8 zeigen jeweils Zahnradanordnungcn gemäß F i g. 6 mit in einem Querträger 53 gelagerten Zahnrädern. Der Querträger 53 ist über Verbindungsstücke 23 fest mit der Lamelle 30 verbunden. F i g. 7 betrifft die Steuerung einer mittig angeordneten Lamelle unter Verwendung zweier gleich großer Zahnräder 8: Fig.8 betrifft den Fall der außermittig angeordneten Lamelle, deren Steuerung mittels der beiden Zahnräder 81 und 82, die unterschiedlich groß sind, erfolgt. Die mit jeweils einem Fugenrand verbundenen Zahnstangen 9 bzw. 10 sind über Gleitstücke 12 bzw. 11 an den Innenseiten der Querstege der im Querschnitt T-förmigen Querträger abgestützt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    I. Überbrückungsvorrichiung für Dehnungsfugcn in Fahrbahnen von Brücken od. dgl. mit mindestens einer quer zur Verkehrswcglängsachse verlaufenden Lamelle, welche auf die Fuge vollständig oder teilweise überbrückenden, in beiden Fugen rändern oder nur in einem Fugenrand gelagerten Querträgern fest oder verschieblich abgestützt ist, wobei eine oder mehrere Lamellen in Abhängigkeit von Änderungen der Fugenbreile durch mit den Fugenrändern verbundene Vcrstcllglieder, unmittelbar oder mittelbar gesteuert, verschiebbar sind, d a durch gekennzeichnet, dai3 die Querträger (5 bzw. 51 und 52 bzw. 53) durch Öffnungen in den Lamellen (3 und 30) hindurchgeführt sind und daß die Ver.s(e!lglicder für jede zu steuernde Lamelle (30) ein oder mehrere miteinander gekoppelte, in der Lamelle (30) oder einem mit der Lamelle verbundenen Bauteil im Bereich der Öffnungen der Lamellen drehbar gelagerte Zahnräder (8 bzw. 81 und 82) sind, welche mit mindestens zwei zu den Querträgern parallelen, mit jeweils einem Fugenrand (1 bzw. 2) verbundenen Zahnstangen (9 und 10) antrcibbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Querträger jeweils mit einem Fugenrand fest verbunden und im anderen Fugenrand gleitend gelagert und die Lamellen auf den Querträgern verschieblich abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit den mit der Steuerungseinrichtung zusammenwirkenden Querträgern (5 bzw. 51 und 52) jeweils eine Zahnstange (9 bzw. 9 und 10) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, mit in beiden Fugenrändern verschiebbar gelagerten Querträgern, von denen jeweils wenigstens zwei mit einer Lamelle fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Zahnräder (8 bzw. 81 und 82) in einem mit der Steuerungseinrichtung zusammenwirkenden Querträger gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zahnräder (81 und 82) angeordnet sind, deren Durchmesser zueinander in einem Verhältnis stehen, welches dem Verhältnis der Abstände der zu steuernden Lamelle (30) von den Fugenrändern (1 und 2) entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (81 und 82) auf einer gemeinsamen Welle (8<j bzw. 86) drehfest an-' geordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht mit den Querträgern (5 bzw. 51 bzw. 52) verbundenen Zahnstangen (9 und 10) diese über Gleitstücke (11 bzw. 12 bzw. 15 bzw. 16) an den Querträgern abgestützt sind.
DE19712166426 1971-03-13 Überbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Fahrbahnen von Brücken o.dgl Expired DE2166426C3 (de)

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