DE2166097A1 - Verfahren zum herstellen und bearbeiten von nuten oder schlitzen genauer breite - Google Patents

Verfahren zum herstellen und bearbeiten von nuten oder schlitzen genauer breite

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DE2166097A1
DE2166097A1 DE19712166097 DE2166097A DE2166097A1 DE 2166097 A1 DE2166097 A1 DE 2166097A1 DE 19712166097 DE19712166097 DE 19712166097 DE 2166097 A DE2166097 A DE 2166097A DE 2166097 A1 DE2166097 A1 DE 2166097A1
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DE
Germany
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groove
width
cutting edges
slot
tool
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Application number
DE19712166097
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English (en)
Inventor
Manfred Erhardt
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Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/12Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting
    • B27G13/14Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting for cutting grooves or tenons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
    • B27B5/30Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
    • B27B5/36Mounting for swivelling or tilting the circular saw blade, e.g. using an adjustable mounting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zwn herstellen und Bearbeiten von Nuten oder Schlitzen genauer Breite Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen und Bearbeiten von Nuten oder Schlitzen.genauer Breite Der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, verhältnismäßig schmale Nuten oder Schlitze (z.B. 5mm breit, 10mm tief) mit hoher Genauigkeit, d.h. mit kleiner Breitentoleranz, guter Parallelität der Wandungen1 geringer Welligkeit und mit hoher Oberflächengüte (z.B. Rauhtiefe Rt 7m) sowie mit großem Traganteil der Nutwände zu fräsen. Wie weiter unten begründet, ist auch ein bequemes und genaues Einstellen der Fräserbreite beim erstmaligen Einrichten und nach dem Schärfen erwünscht. Die Schneiden sollen einfach und schnell austauschbar sein, wobei das gewunschte Breitenmaß innerhalb bestimmter Abweichungen erhalten bleiben und auf das genaue Maß schnell nachjustierbar sein soll.
  • Die Feineinstellung zur Bestimmung der Schlitzbreite soll in engen Grenzen (z.B. im Bereich von insgesamt 0,05mm) möglich sein. Die Erfindung rich-tet sich insbesondere auf das Bearbeiten vorbearbeiteter Nuten.
  • Der Erfinder geht bei der Lösung der gestellten Aufgabe von dem Gedanken aus, daß eine absolute Schlagfreiheit des Werkzeugs dann gegeben ist, wenn nur eine einzige Werkzeugschneide je Arbeitsfläche wirksam ist, wenn also ein Schlagzahn verwendet wird. Da die Stand"eit eines Schlagzahns relativ gering ist, ist es wichtig, die Werkzeuge schnell austauschen und nachju-5 tieren zu können.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Nut oder der Schlitz mit einem mehrschleidigen scheibenförmigen Formfräser zunächst geschruppt wird und anschließend die Wände der Nut oder des Schlitzes jeweils mit einem Schlag zahnmesser auf genaues Maß geschlichtet wird.
  • Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist erfindungsgemäß so gestaltet, daß auf einer drehantreibbaren Werkzeug spindel ein Grundkörper drehbar und mit zur Achse der Werkzeu-gspindel geneigten Achse feststellbar gelagert ist, auf dem mindestens zwei Werkzeugschneiden diametral gegenüberliegend und in axialer Richtung in einer Entfernung angeordnet sind, die der Breite der herzusteLlenden oder zu bearbeitenden Nut oder Schlitzes entspricht.
  • Die sich diametral gegenüberliegenden Werkzeugschneiden wirken jede für sich als Schlagzahn. Die die Schneidkanten tangierenden zur Drehachse der Werkzeugspindel rechtwinkelig gerichteten Ebenen bestimmen die Breite der erzeugten Nut. Wird der Grundkörper auf der Werkzeugspindel verdreht, so ändert sich der Abstand dieser beiden Ebenen und damit auch die Nut- oder Schlitzbreite.
  • Zum Zwecke des einfachen Einstellens kann die Vorrichtung dahingehend weitergebildet sein, daß der Grundkörper einerseits und die Frässpindel oder ein damit verbundener Teil, z.B. ein Bund o.dgl., andererseits mit Teilungsmarkierungen versehen sind, um die Winkelstellung der Schneiden relativ zur Frässpindel ablesen ZU können. Um die Werkzeugschneiden schnell auswechseln zu können, kann das Werkzeug so gestaltet sein, daß auf dein Grundkörper mehrere Paar Werkzeugschneiden tttlf dem Umfang verteilt angeordnet sind, um die wirksamen Werkzeugschneiden auf der Werhzeugspindel auswechseln zu können. So ist es z.B. möglich, 5 Schneidenpaare auf einem Grundkörper vorzusehen. Es können dabei also je Nutvaiid nacheinander 5 Schneiden zur Arbeit herangezogen werden, ohne zum Werkzeugwechsel den Grundkörper des Fräsers von der Werkzeugspindel zu nehmen. Wichtig ist, daß bei diesem Werlçzeugwechsel zwar die Nut- oder Schlitzbreite nachjustiert werden muß, nicht aber die Nut- oder Schlitzlage. Dabei wird die Schlitzbreite erfindungsgemäß stufenlos verändert.
  • Ein besonderer Vorteil des Fräswerkzeugs nach der Erfindung ist seine einfache Schärfbarkeit. Ein anderer Vorteil der Erfindung ist, daß sich durch die Feineinstellung der Breite des Fräslçerlzeugs nacli. der Erfindung die Lage der Nut oder des Schlitzes nicht verändert.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor.
  • Die Erfindung ist anhand der Figuren 1 bis 3 erläutert.
  • Es zeigen 1 Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht des Fräsers nach Fig. 1, Fig. 3 ein Schema zur Erläuterung des Einstellmechanismus nach der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Auf einer Frässpindel 10, die in bekannter Weise in einer Werkzeugmaschine aufgenommen ist und in bekannter Weise von einem Motor gegebenenfalls über ein Getriebe angetrieben wird sind zwei Buchsen 11,12 gesteckt, die relativ zur Werkzeugspindel mittels Paßfedern 13, 14 gegen Drehung gesichert sind. Axial wcrdalll die Buchsen einerseits durch einen Bund 15 und andererseits durch eine Spannmutter 16 gehalten. Ziim halten in axialer und in Ulnfangsrichtung können auch andere bekannte Mittel vorgesehen sein. Die einander zugekehrten Stirnseiten 17,18 der beiden Buchsen sind entsprechend parallel zueinander abgeschrägt und zwar etwa entsprechend der Breite der zu erzeugenden Nut oder des Schlitzes.
  • Zwischen die beiden besagten Stirnseiten ist ein scheibenförmiger Grundkörper 19 eines Fräsers eingespannt. Da die Stirnflächen des scheibenförmigen Grundkörpers parallel angeordnet sind, wird der Grundkörper so aufgenommen, das seine Achse 20 geneigt ist zur Drehachse 21 der Werkzeugspindel. Am Umfang des Grundkörpers sind eine Anzahl Schneidenpaare befestigt, z.B. angelötet oder mit bekannten Mitteln angeklemmt. Die beiden Schneiden paare 22,23 bzw. 24,25 liegen diametral gegenüber. Die Schneiden sind so angeordnet, daß nur die zur Bearbeitung gewählten Schneiden 22,23 die Nut- oder Schlitzwandungen 26,27 berühren können. Die so wirksamen Schneiden wirken als Schlagzahn. Die beiden anderen Schneiden 24, 25 sind Reserveschneiden. Wenn die wirksamen Schneiden stumpf sind, wird im Ausführungsbeispiel der Grundkörper auf der Werkzeugspindel um 90° gedreht so daß dann die Reservescllneiden wirksam werden können. Fig. 2 zeigt nur ein Beispiel. Es können auch mehr als 2 Reserveschneiden vorgesehen werdcn.
  • Die Breite b der Nut bzw. der Abstand der beiden Nutwandungen 26,27 voneinander wird bestimmt durch die beiden Ebenen 26',27' die auf der Werkzeugspindelachse 21 rechtwinkelig stehen und die die beiden wirksamen Schneiden tangieren. Der Abstand dieser beiden Ebenen verändert sich, wenn der Grundkörper 1.9 auf der Werkzeugspindel verdreht wird. Die Erfinduiig benutzt diese Erscheinung zur Feineinstellung für die Schlitzbreite. Zu diesen Zweck ist beispielsweise an einer der Buchsen eine Skala 28 vorgesehen und am Grundkörper eine Marke 29. (In Fig. 2 ist die Skala auf einer Stirnseite eingezeichnet, um sie siclitbar zu machen. In der praktisch en Aus führung ist sie zweckmäßigerweise am Umfang der Buchse in der Nähe der Skala vorgesehen.) Die Anordnung der Skala erläutert Fig. 3. Wird der Grundkörper relativ zu den Buchsen verdreht, dann führen die Schneiden in axialer Richtung eine Bewegung nach einer Sinuskurve 30 ans. Die größte Breite der Nut oder des Schlitzes wird dann erzeugt, wenn die wirksamen Schneiden auf dem Kulminationspunkt 31 liegen.
  • Die geringste Breite ist dann gegeben, wenig die wirksamen Schneiden auf einem Punkt 32 liegen, der sich näher am Nullpunkt 33 befindet. Der Punkt 32 kann so dicht am Nullpunkt angeordnet sein, daß noch nicht eine der Reserveschneiden die Nutwände berührt. In der Mitte zwischen den so bestimmten Extremlagen wird dieNull-Maike gesetzt für die Normalbreite der Nut. Bei einer Verdrehung nach rechts oder links wird die Nut dann breiter oder enger erzeugt, wobei die Einstellung äußerst fein ist.
  • In Fig. 2 ist die Skala im Zustand für die größte Nutbreite gezeichnet.
  • Um 90° versetzt zur Marke 29 ist auf dem Grundkörper eine zweite Marke 34 für das zweite Schneidenpaar vorgesehen. Sollten mehr Schneidenpaare vorgesehen sein als gezeichnet sind, dann sind für die weiteren Scirneidenpaare ebenfalls entsprechend liegende Marken vorzusehen, um die Reserveschneidenpaare eben-1falls an der Skala 28 einstellen zu können.
  • Die Grobeinstellung fiir die Nut oder den Schlitz erfolgt durch Auswechseln der Buchsen 11,12 mit jeweils verschieden schrägen Stirnflächen 17,18. Damit der Grundkörper 19 auf verschiedenc Neigungen eingestellt werden kann, ist seine zentrale Bohrung mit nach den Stirnflächen hin sich erweiternden Konen 35, 36 versehen.
  • Wesentlich für die Erfindung ist ein Verfahren zum Erzeugen genauer Nuten oder Schlitze, das darin besteht, daß zunächst mit einem normalen mehrschneidigen Formfräser oder mit einem kreuzverzahnten Formfräser die Nut oder der Schlitz vorgeschruppt wird und daß anschließend die Nut- oder Schlitzwände mit Schlagmessern geschlichtet und dabei auf das genaue Maß gebracht werden.
  • Ein besonderer Vorteil des Fräswerkzeugs nach der Erfindung ist die einfache Schärfbarkeit. Zum Schärfen wird der Fräser nämlich so aufgenommen, daß sein Grundkörper auf der Spindel der Schärfmaschine rechtwinkelig steht., Normalerweise verlieren scheibenförmige Fräser beim Schärfen an Breite, was dann unangenehm ist, wenn sie als Formfräser für Nuten oder Schlitze dienen. Beim Fräswerkzeug nach der Erfindung ist das unschädlich, weil seine Breite einstellbar ist.

Claims (2)

Patentansprüche
1) Verfahren zum Herstellen und Bearbeiten von Nuten oder Schlitzen genauer Breite, dadurch ekennzeichnet, daß die Nut oder der Schlitz mit einen mehrschneidigen scheibelsförmigen Formfräser zunächst geschruppt wird und anschliessend die Wände (26,27) der Nut oder des Schlitzes jeweils mit einem Schlagzabnmesser auf genaues Maß geschlichtet wird.
2) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer drehantreibbaren Werkzeugspindel (10) ein Grundkörper (19) drehbar und mit zur Achse der Werkzeugspindel geneigten Achse feststellbar gelagert ist, auf dem mindestens zwei Werkzeugschneiden (22, 23) diametral gegenüberliegend und in axialer Richtung in einer Entfernung angeordnet sind, die der Breite der herzustellenden oder zu bearbeitenden Nut oder Schlitzes entspricht.
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