DE2165612A1 - Kühlfischereifahrzeug - Google Patents

Kühlfischereifahrzeug

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DE2165612A1 DE19712165612 DE2165612A DE2165612A1 DE 2165612 A1 DE2165612 A1 DE 2165612A1 DE 19712165612 DE19712165612 DE 19712165612 DE 2165612 A DE2165612 A DE 2165612A DE 2165612 A1 DE2165612 A1 DE 2165612A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/14Fishing vessels
    • B63B35/24Fish holds
    • B63B35/26Fish holds for live fish

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  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

Dr, Ing. H. iSsoondank
Dipl. in;:;. '-. H:--ek Dip!. Phys. Vv. Schmitz horj iS,?-;Gsarte»r.23
Tel. 5 3ÖÖ5 86
Gonzalo ALONSO LAMBERTI Y PRIETO
Jovellanos 8 28. Dez. 1971
Las Palmas de Gran Canaria,Spanien Anwaltsakte M-l86o
Kühlfischereifahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Kühlfischerexfahrzeug mit einer Fischpumpe zum direkten Ansaugen der Fische vom Netzgrund und einer für eine derartige Betriebsweise weiterhin erforderlichen Ausrüstung.
Zur weitgehenden Automatisierung des Fischfangs ist ein KUhI-fischereifahrzeug gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühl- und Ladeausrüstung ein von wenigstens einem an Deck befindlichen Aufnahmeraum ausgehender Kanal gehört, der über eine Reihe von einzeln absperrbaren Leitungen mit den Ladeöffnungen einer entsprechenden Anzahl von Ladetanks verbunden ist, welche über ihr unteres Ende mit dem Kältesolesystem in Verbindung stehen, das Über Ventile steuerbar ist und einen ununterbrochenen
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Fluß von Kältesole zu dem Aufnahmeraum und/oder zu wenigstens j einem der Ladetanks ermöglicht, bei dem die Kältesole von oben eintritt und dem Kühlkreislauf wieder zugeführt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei Aufnahmeräume durch den Kanal verbunden, wobei beiden Aufnahmeräumen die Kälte-
! sole zufUhrbar ist. Diese Ausführungsform eignet sich insbe-
I
sondere für Fischereifahrzeuge, mit denen einerseits Sardinen
ι und ähnliche Fische und andererseits Thunfische und andere große j Fische gefangen werden sollen.
t Die Fischbehälter sind vollkommen isoliert, tragende Bauteile des Schiffes oder nicht (ganz in Abhängigkeit von der Konstruktion des Fahrzeuges) und sind mit zylindrischen, prismatischen oder anders gestalteten Luken verdeckt, welche Form auch immer
! angemessen erscheint. Die Anzahl der Fischbehälter sowie ihr
Volumen hängen ganz von dem Bedürfnis jedes Fischereiunternehmens und von dem zukünftigen Gebrauch ab, dem das Fischereifahrzeug zugeführt werden soll.
Es ist klar, daß das Fisohfanggerät modern ausgelegt sein und sich auf eine oder mehrere Holwinden, eine besondere Winsch, Querpropeller (in Abhängigkeit von der Größe des Schiffes), auf eine Fischpumpe, ein Dippnetz und andere Einrichtungen stützen soll, ganz in Abhängigkeit vom Schiffstyp. Das Fischereifahrzeug wird auch mit der modernsten Navigations- und Fischsuchausrüstung versehen sein.
Die vorliegende Erfindung wird im wesentlichen anhand eines [ Waden-Fischereifahrzeuges beschrieben, wie es beim Fang von Sardinen und ähnlichen Fischen benutzt wird, um den ganzen Fangvorgang in allen Einzelheiten beschreiben zu können.
; Nach Beendigung des Fanges überführt die Fischpumpe die Sardinen · oder ähnliche Fische vom Netzabschluß zu einem Wasser-Fisch-Separator.
Die vom Wasser getrennten Fische fallen in einen Aufnahmebehälter der "Killer" oder "Tank des sofortigen Todes" genannt wird. In diesem Tank werden die Fische mittels eines Plattenförderers mit Klingen aus rostfreiem Stahl oder einem ähnlichen feinen Material transportiert und untergetaucht. Diese Betriebsweise ist von wesentlicher Bedeutung,und die Vorteile dieser Betriebsweise sind die folgenden:
a) Die Sardinen werden sofort getötet, ohne daß Blutergüsse oder Schlagspuren auftreten, und behalten alle ihre Schuppen.
■ Keine Blutgefäße werden aufgerissen, so daß das gute Aussehen ! des Fisches erhalten bleibt und Blutergüsse (Haematome) ver-
'■ mieden werden, die einen Nährboden für Mikroorganismen bilden und die Haltbarkeit des Fisches beeinträchtigen können.
" j
; b) Die Fische werden in eine "perfekt gerade" Form gebracht, so j
daß sie in besonderen Maschinen der Größe nach geordnet werden
■ können. Bei der jetzigen Fangmethode kommen die
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: Fische in einer gewundenen Form an, so daß aus diesem Grunde der-
j artige Maschinen nicht benutzt werden können. Daher wird es für die Kette des Verkaufs von abgepackten tiefgefrorenen Produkten (in Tüten oder Kisten) sowie für den Konservierungsprozeß von großem Vorteil sein, wenn das genannte Verfahren angewandt wird.
j c) Aufgrund des Gefrierens wird sich eine Oberflächenschicht oder Verhärtung ausbilden, die einen sicheren Transport der Sardinen oder ähnlicher Fische ohne Schädigung des Aussehens oder ihrer Qualität ermöglicht.
d) Die Schuppen werden ebenso durch das Gefrieren in den Schuppenzellen festgelegt. Die Sardine behält also ihre Schuppen, so daß ein vollkommenes Aussehen gewährleistet ist. Dadurch wird weiterhin vermieden, daß in dem Solekreislauf ein Verstopfen oder Verschließen durch die Schuppen auftritt.
Auf diese Weise stellt die "Killer"-Grube eine Einrichtung zur Verfügung, die es gestattet, auf diesen Fischereifahrzeugen optimale Ergebnisse zu erzielen.
Die Sardinen werden sowohl zu der Killer-Grube als auch zu dem Hauptkanal in der Sole transportiert, wobei der Hauptkanal in der Mitte des Decks verläuft und mit allen Luken der Fischbehälter verbindbar ist. Im allgemeinen werden zwei Tanks gleichzeitig gefüllt. Der Hauptkanal weist seitlich verschließbare öffnungen auf, die nach Wunsch geöffnet oder geschlossen werden,
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um die Leitung einzuspeisen, die ihn mit den Behälterluken verbindet .
Die durch das Kältemittel wie z.B. der Kältesole transportierten Fische fallen in den entsprechenden Ladungsbehälter.· Dieser Ladungstank wird mit der kalten Sole bis zu angenähert einem Drittel seiner Kapazität aufgefüllt. Diese Füllung übernimmt die Funktion eines Flüssigkeitskissen. Bei bestimmten Fischen wird der Solespiegel so hoch wie möglich liegen, der Tank beinahe voll, mit Sole gefüllt sein, um Schaden zu vermeiden. Wie weiter unten aufgezeigt, wird, kann die Höhe des Solespiegels ganz nach Wunsch eingestellt und es können alle Spiegelhöhen erreicht werden. (Der Sammler für das Entladen von Seewassersole kann als Verbindungsgefäß dienen. Der Spiegel wird ansteigen, wenn das Auslaßventil geschlossen ist).
Die Ladetanks weisen eine perforierte Ablenkplatte oder Boden auf, der auch als Filter für Sardinen und Schuppen dient. Die Sole setzt ihren Kreislauf fort, indem sie den Tank durch ein mit einem Hauptsolesammler in Verbindung stehendes Rohr verläßt. Jeder dieser Auslässe wird ein geeignetes Steuerventil aufweisen.
Später v/erden die Tanks noch genauer beschrieben werden, die ganz in Abhängigkeit vom Gebrauchszweck des Fahrzeuges, seiner | Größe UGVi. mit Kühlschlangen ausgestattet sein können oder nicht« Lie Kühlausrüstung kann die verschiedensten Ausführungsformen j
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- 6 aufweisen, die vom Fachmann für geeignet gehalten werden.
Die Sole im Hauptsammler wird durch Schuppenfilter geführt, die außerdem dem Ersetzen der Sole dienen. Diese Filter sind gewöhnlich Doppelfilter genauso wie die Pumpausrüstung zum Aufrechterhalten des Solekreislaufs. Von der elektrisch, hydraulisch oder sonstwie angetriebenen Motor-Pumpe wird die Sole dem Kühler oder den Kühlern zugeführt. Nach der Kühlung durchläuft die ^ Sole die 'KillerM-Grube und/oder den Hauptsammler für das Beschicken der Tanks mit kalter Sole, der unter dem Hauptkanal angeordnet und dadurch vollkommen geschützt ist.
Nach der Füllung eines jeden Tanks mit Sardinen wird ein Filter-Halsstopfen eingebracht, wenn es erforderlich erscheint. Dieser Filter-Halsstopfen wird bei rauher See benutzt; wenn er die gleiche Formgebung wie die Luke aufweist, und in dieser steckt, wird er die Sardinen nach unten bewegen und sie im Tank zusammendrücken; auf diese Weise wird die Bewegung der Fische indem ™ Tank auf ein Minimum reduziert und der Staukoeffizient entschie- ; den verbessert; selbst im Falle gefrorener Fische kann eine Bewegung im Übermaß schädlich sein.
Der mit Fischen gefüllte Tank befindet sich \\reiterhin im Gefrierzustand und konserviert die Fische, was über beliebige Reiseentfernungen aufrechterhalten werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Fänge vollkommen eingefroren und ohne Beschränkung der Möglichkeiten vermarktet werdenkönnen.
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Für Fische beachtlicher Größe oder für den Fall, daß die Absorptionspumpen ausfallen, ist vorzugsweise - wie bereits ausgeführt - der Hauptkanal an seinem anderen Ende mit einem Trichter und einer "Killer"-Grube von einfacher Konstruktion versehen. Der zugeordnete Ladezyklus wird mit Hilfe von Netzen oder Dippnetzen ermöglicht, die durch hydraulische oder bei einfacheren Schiffen von Hand aus betätigbare Winden angehoben und abgesenkt werden. Die Verschwenkung des Netzbaumes wird von Hand ausgeführt, da das Hieven mittels der Netzwinde möglich ist.
Zwischen den Luken und den Bordkanten verlaufen an Deck vom Bug
ein
zum Heck Schienen, auf denen eine Entladebrücke oder/Entladesammler hin- und her verschiebbar ist, der von einen querschiffs angeordneten Rohr mit großem Durchmesser gebildet wird. Das Entladungsrohr ist vorzugsweise mit zwei senkrechten Abzweigungen versehen, die nach Wunsch mit zwei nebeneinander angeordneten Luken verbindbar ist. Jedes Tankpaar kann nach Abheben der Lukendeckel frei ausgewählt werden. Die Verbindung zwischen den senkrechten Abzweigungen und den Tanks wird hermetisch abgedichtet, wozu eine mechanische oder hydraulische Einrichtung vorgesehen ist.
! Wie weiter unten beschrieben wird, ist weiterhin ein Sammler für das Einspritzen von Sole vorgesehen (z.B. bordseitig aus einem Reservetank oder Sole aus einer an Land angeordneten Kälteeinrichtung wie z.B. Kühlcontainern, Sonderlastzügen, Anhängern usw.]); Nach dem Einspritzen der Sole werden die Sardinen schwimmen und j in die Sammlerbrücke eintreten, die mit einem ihrer Enden mit einem Aufnahmebehälter an Land - immobile Kühlinstallation oder
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Spezialfahrzeuge - oder falls gewünscht mit einem Transportschiff verbindbar ist.
Es soll darauf hingewiesen xverden, daß die Abzweiger der Entladebrücke senkrecht angeordnet sind. Sie können bei einer bevorzugten Ausführungsform teleskopisch ausgefahren werden,um die Ladetanks schichtweise zu entladen, wodurch die durch einen übermäßigen Eintritt von Fischen mögliche Verstopfung der Rohre vermieden wird (es sind mehrere Lösungen möglich, um bei dieser Bauart mechanische Fehler zu vermeiden).
Den Tanks sind verschiedene Benutzungszwecke eigen; sie können z.B. zur Aufnahme von Lebendködern dienen und damit das Fischereifahrzeug für das Fischen von Thunfischen geeignet machen. Auf diese Weise können die Wadenfischereiboote auch für das Fischen mit Angeln oder das Zusammentreiben der Thunfischschulen oder Schulen anderer Gattungen benutzt werden.
P Zu diesem Zwecke ist das Schiff mit einem Sammler ausgerüstet, der den Tanks Seewasser zuführt. Dieser Sammler wird durch Regelventile gesteuert beaufschlagt. Der Seewasserkreis lauf hat einen anderen wichtigen und klar herausstellbaren Zweck, da er dem Reinigen der Tanks unter Fortspülen aller Fischreste, Schuppen usw. dient.
Diese Tanks können mit obenliegenden Kühlschlangen (die einen Schutz gegen Wäremzufuhr vom Deck her gewähren) ausgerüstet sein,
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■ - 9 - ί
um eine trockene Lagerung oder vielmehr eine Troekenkonservie- j rung von Thunfischen oder anderen großen Fischen zu ermöglichen, ! bei denen im allgemeinen lang dauernde Pangreisen erforderlich sind. Auf diese Weise wird eine Konservierung in Sole und damit die Gefahr einer osmotischen Durchsetzung vermieden..
Die Erfindung wird weiter unten anhand zweier Ausführungsformen der Installationsweisen der Kälteeinrichtung und der Tanks beschrieben.
Die erste Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sole-Kühlverdampfer direkt im Inneren der Ladetanks angeordnet sind. Ihre Anordnung innerhalb der Tanks kann nach Wunsch der Techniker oder interessierter Kreise verschieden gewählt werden. Die einfachste Anordnung ist zwischen der Bodenablenkplatte und dem Boden des Tanks. Die Ablenkplatte führt zu einem homogenen Fluß der Sole durch die Kühlschlangen, wodurch der höchste Wirkungsgrad des Kühlkreislaufs erreicht wird. Es ist bereits erwähnt worden, daß die Tankdeckel oder das Tankdach zwischen dem kegelförmigen Abschnitt der oberen Ablenkplatte, der als Führung für den Entladevorgang dient, und der Tankdecke mit den Kühlschlangen versehen sein kann, damit der Tank trocken als Kühlraum für den Transport gewisser Thunfischarten geeignet ist. Bei einer anderen Ausführungsform, die möglicherweise einfacher
im Aufbau und weniger kostspielig ist, sollen im Kreislauf der ι Kältesole ein oder mehrere Wärmeaustauscher Verwendung finden, ; wodurch die durch Anordnung von Kühlschlangen in den Tanks, Anj Ordnung von Ventilen, Thermostaten usw, hervorgerufene Schwierigkeiten vermieden werden. -10-
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: - 10 -
Die erste Ausführungsform, die für größere Fischereifahrzeuge mehr geeignet ist, weist dieselben funktionellen Eigenschaften wie die andere Ausführungsform auf, erlaubt aber darüber hinausgehend noch die Trockenkonservierung der Fische.
Sie ist daher vollständig für das Fischen von Thunfischen oder thunfischähnlichen Fischen geeignet, die wegen der überlangen Fangreisen, während derer die Fische über lange Zeiträume gefroren gehalten werden müssen, ein Trockenhalten des Fanges zur Vermeidung des Versalzens der Fische durch Osmose erforderlich machen.
Zum besseren Verständnis des oben Gesagten sollen nun anhand der beigefügten Zeichnungen die charakteristischen Merkmale des vorgeschlagenen Fischereifahrzeugs in weitergehender Detaillierung beschrieben werden.
j Ehe aber auf die verschiedenen Zeichnungen Bezug genommen wird,
soll darauf hingewiesen werden, daß in keiner dieser Zeichnungen die verschiedenen Teile der Ausrüstung so weitgehend beschrieben
j worden sind, daß sie nicht einer anderen Formgebung unterliegen
könnten. Die Zeichnungen sollen daher nur zu Illustiationszwecken dienen, unabhängig davon, welche Form die betreffenden Teile in der Praxis annehmen können.
Von den Figuren zeigen: j
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Fischereifahrzeuges, an dessen Deck die relative Anordnung der Tank-
öffnungen, des Hauptkanals und der Leitungen gezeigt s ind;
Fig. 2 eine Darstellung desselben Schiffes mit aufgeheißten Netzen;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Hauptteils (Kälteinstallation) der Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines für den Thunfischfang geeigneten Wadenfischereifahrzeuges, das mit derselben Kälteeinrichtung versehen und bei dem die erfindungsgemäße Entladebrücke dargestellt ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Fischereifahrzeuges gemäß der Fign. 1 und 2 zur detaillierten Darstellung der Fischlade- und Netzstau,-Vorgänge;
Fig. 6 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Installation auf dem Fischereifahrzeug gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine andere Darstellung, die die Anordnung der Vent Jl-. gruben in der Einrichtung der vorherigen Figur zeigt;
Fig. 8 eine Aufsicht auf den von den Ladetanks in Anspruch genommenen Deckteil, wobei die Lage der öffnungen, des ι Hauptkanals und der Leitung sowie der durch den Hauptkanal verbundenen Sole- oder Ki1ler-Aufnahmeräume ge-
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! Pig. 9 einen Schnitt durch einen Ladetank gemäß der ersten Aus-
führungsform, der von einem Teil des Solesystems direkt
" beschickbar ist und der zusammen mit dem Soleaufnahmeraum für das Töten und das oberflächliche Erhärten der Fische gezeigt ist, die von einer Bodensaugpumpe durch einen Wasser-Risch-Separator zugeführt werden;
Fig. 10 eine ins Detail gehende Darstellung der aus dem Wasser-Fisch-Separator und dem Killer-Erhärtungs-Aufnahmeraum bestehenden Anordnung, wobei der Plattenförderer zum Untertauchen der Fische ebenfalls dargestellt ist;
Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht der Entladesammlerbrücke, die mit ihren öffnungen mit einem Ladetankpaar verbunden ist und ihrer teleskopischen Vorrichtung, die bei dem schichtweisen Entladen benutzbar ist;
Fig. 12 eine Teildarstellung der Art und Weise, wie die Ladetanks mit Hilfe der Entladebrücke zu einem Aufnahmeraum an Land bzw. zu einem Transportfahrzeug, Container und anderen Behältern hin entladen werden;
Fig. 13 ein Blockschaltbild einer Installation, bei der die Verdampfer in den Ladetanks angeordnet sind;
Fig. 14 einen Querschnitt durch einen Ladetank einer anderen Ausführungsform, bei der die Verdampfer außerhalb des Tanks angeordnet sind, wobei ein Teilzwei des Solesystems direkt zum Tank hinführt; und - 13 -
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Pig. 15 ein Blockschaltbild einer Installation, bei der die i Kälteverdampfer außerhalb der Ladetanks angeordnet sind. |
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, verbindet ein HauptkanalJ: zwei an Deck befindliche Aufnahmeräume 1 und 2, die verschiedenen Zwecken dienen; der Hauptkanal steht mit einer Reihe von Se- ; kundärkanälen 4 mit den öffnungen 5 einer entsprechenden Anzahl ' von Ladetanks in Verbindung, die vorzugsweise in einer geraden ' Anzahl vorhanden und in zwei parallelen Reihen längs der Schiffs- : Seiten angeordnet sind. Die Tanks stehen mit einem Kältesolekreis-!
lauf in Verbindung, der - richtig gesteuert - in der Lage ist,
zu ;
eine ununterbrochene Strömung Jedem der beiden Aufnahmeräume
hin aufrecht zu erhalten, die von dort durch den Hauptkanal 5
und die entsprechende Sekundärleitung 4 zu den Ladetanks zurückverläuft . j
Die Fische können durch ein Netz, ein Dippnetz oder dergleichen j an Bord gehievt werden; in diesem Falle werden sie in einen
Soletrichter 2 entladen, der oben offen und wie eine Wanne ge- ;
staltet ist. Die Fische werden von Hand oder mittels der Sole, ! falls das ihre Größe erlaubt, bewegt, um 9ie Tanks zu fallen.
Aber vorzugsweise und solange es die Abmessungen der gefangenen
! Fischart zulassen (das Fischereifahrzeug ist besonders geeig-' net für den Sardinenfang), werden die Fische mit Hilfe einer
herkömmlichen Pumpe an Bord gebracht, die vom Boden her ansau-■ gen kann. Der Pumpeneinlaß geht über hinreichend dimensionierte
j Leitungen 6
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zu einem Wässer-Fisch-Separator 7, aus dem der andere Kaltsoleaufnahmebehälter 1, der "Killertank" genannt wird, Beschickt wird.
j In diesem "Killertank" 1 werden die Fische mechanisch zwangsweise in die kalte Sole untergetaucht; sie sterben sofort, und ίihre Schuppen werden in den Schuppenzellen durch Gefrieren ein-,zementiert. (Diese Anordnung soll insbesondere in der Ausführungsform gemäß Fig. 9 beschrieben werden, bei der die Ladetanks 9 Verdampfer aufweisen). Die Fische werden dann mit dem Solestrom
j in den Hauptkanal 3 geschwemmt, von wo sie in die zu beladenden J Tanks 9 durch die Sekundärleitungen 4 eingebracht werden.
Während der benutzte Tank 9 beladen wird, wird die in ihm.befindliche Sole von unten durch ein Rohr 10 mit Hilfe einer Pumpe 25 abgesaugt, deren Abströmleitung sich in zwei Leitungen 11 und verzweigt, die durch Ventile IJ bzw. 14 steuerbar sind und zu dem oberen Teil des gewünschten Tanks 9 bzw. zu dem Killertank 1 zum Töten und Härten der Fische und zum Einzementieren der Schuppen in ihren Zellen führen.
Während des Ladebetriebs ist das in der Leitung 11 für die Rückführung der Sole zum Tank befindliche Ventil 13 geschlossen, und die Sole wird duroh das geöffnete Ventil 14 und durch die Leitung 12 zwangsweise dem Killertank 1 zugeführt.
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j - 15 -
ί Der Tank 9 kann Verdampfer nur am Boden, am Boden und an der , Decke, und selbst an den Seiten aufweisen. In den beigefügten
Zeichnungen sind Verdampfer 15 am Boden angeordnet, da auf sie
an dieser Stelle nicht verzichtet werden kann, während der Ladevorgang seinen Fortgang nimmt, da sie die einzigen sind, die
S möglicherweise im vollen Kontakt zur Sole stehen, wenn der Tank
■ nicht gefüllt ist. Weiterhin sind Verdampfer 16 am Tankdeckel angeordnet, wo sie besonders zur Isolierung der Ladung gegenüber vom Deck her einströmender Wärme nützlich sind. Weiterhin ermöglichen diese Verdampfer auch einen trockenen Transport und eine trockene Konservierung der Ladung. In dem einen oder anderen Fall sind die Verdampfer hinter die Verdampfer vollständig schützenden
• perforierten Platten oder Ablenkplatten 17 bzw. 18 angeordnet, wodurch eine direkte Berührung der Verdampfer durch die Fische vermieden wird. Die perforierte obere Platte ist kegelstumpfför-
' mig ausgebildet, um ein Freisetzen der Fische während des Entladevorgangs durch Aufschwimmen zu ermöglichen.
Schließlich weist der Unterteil der Tanks 9 einen von der bereits erwähnten Leitung Io unabhängigen Einlaß 19 auf, der von einem durch Ventile 21 gesteuerten Sammler 20 ausgeht, der der Zufuhr von Sole dient, die zu einem Überströmen des Tankes führt, wenn dieser durch ein Aufschwimmen der Fische entladen werden soll. Weiterhin kann durch diesen Einlaß zur Reinigung der Tanks Seewasser eingelassen werden, wodurch eine automatische Reinigung ermöglicht wird. Weiterhin können die Tanks dadurch zum Transport von für das Fangen von Thunfischen erforderlichen Lebend-
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ködern herangezogen werden; das Fangen von Thunfischen wird durch das Hineinfahren in Thunfischschwärme bewirkt. Das Seewasser wird durch eine von einem Ventil 2 3 gesteuerte Leitung 22 abgelassen, wenn das Ventil 23 geschlossen ist.
Selbstverständlich sind während der Reinigung der Tanks oder dem Umlauf von Kältesole im geschlossenen Kreislauf für das Gefrieren und/oder Konservieren des Fanges die Ventile 24 und 23 geschlossen, die entsprechend das Einströmen von Sole oder Seewasser und den Seewasserauslaß steuern.
Genauso ist xrährend des Umlaufes im geschlossenen Kreislauf, indem das zum Killertank hinführende Ventil 14 geschlossen und das Rückströmventil 13 offen ist, die Öffnung 5 des Tankes 9 geschlossen und die Luke abgedichtet und isoliert.
Die Sole hat nur einen relativ kurzen Umlaufweg, so daß seitens der Fische nur schwierig eine Verstopfung verursacht werden kann.
Als Vorsichts- und Sicherheitsmaßnahme ist ein Ausfiltern dieser Reste im Killertank oder im Hauptkanal vorgesehen. Zu diesem Zweck sind eine Einrichtung für das Absetzen der Schuppen sowie zwei Filter vorgesehen, von denen der eine als Ringfilter 37 an der Öffnung des Tanks angeordnet ist und zwangsweise während des Gefrierumlaufs von der Sole durchströmt wird. Dieser Filter dient dem Ersetzen der Sole. Unabhängig davon kann nach Wunsch im Halsabschnitt des Tanks vor dem Schließen ein Halsstopfen eingebracht werden. Dieser Stopfen soll wie ein Filter aufge-
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baut sein, mit dessen Hilfe nicht nur ein weiteres Mittel für die Überwachung der Unreinheiten in der Sole gegeben ist, sondern mit dessen Hilfe die Ladung während der Fahrt verdichtet werden kann, um für die Schuppen schädliche Bewegungen und ein Anstechen der Sardinen zu vermeiden.
Die Einrichtung 7 zur Trennung der Fische vom Wasser für die Beschickung des Aufnahmeraums 1 während des Ansaugens der Fische vom Netzgrund her besteht in einfacher Weise aus einem Behälter, der den von der Pumpe herangeführten Strom aufnimmt; in der Mitte des Behälters und zum Killertank hin geneigt ist ein Gitter 27 befestigt, das das Wasser zu einem Doppelboden hin abfiltert, von dem es durch einen Wasserauslaß 26 in die See abströmt. Das Gitter läßt die Fische in Richtung auf den Killertank gleiten.
Der Killertank 1 ist an seiner Oberseite geschlossen und ihm werden die Fische vom Wasser-Fisch-Separator zugeführt. In seinem Inneren bewegt sich eine mechanische Vorrichtung 32. Weiterhin weist der Killertank einen Auslaß zum Hauptkanal 3 hin auf. Diese Vorrichtung kann in Art eines mit Flügeln versehenen Rades oder in Art eines Plattenförderers ausgelegt sein, der die Fische zwangeweise vollständig in die kalte Sole taucht, die \
fortlaufend erneuert wird; auf diese Weise werden die Vorgänge der Oberflächenhärtung, der Schuppeneinzementierung und die Tötung des Fisches bewirkt.
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Die Zufuhr von Sole (s. Fig. 9) wird insbesondere durch die Leitung 12 sichergestellt, die - wie bereits gesagt.- durch das Ventil 14 gesteuert wird. Es ist aber ein besonderes Merkmal der gezeigten Ausführungsform, daß sich diese Leitung bei 28 gabelt, wobei ein Zweig die Unterseite des Killertanks speist.
Schließlich weisen der Killertank 1 und der Hauptkanal 3 Gratings 33 und 34 in ihren unteren Abschnitten auf, die so konstruiert sind, daß sie die Fische nicht beschädigen. Mittels der Gratings werden Doppelböden erzielt, die Aufnahmebehälter für die unerwünschten von den Fischen abfallenden Teile darstellen, insbesondere für Schuppen, die trotz der Oberflächenhärtung und der Einzementierung abgefallen sind und am Ende des Kanals herausgenommen und dann vernichtet werden.
Die Entladebrücke, die ein notwendiger Bestandteil für das Bewerkstelligen einer Flutentladung ist, wird durch einen Rahmen 8 (vgl. Fig. 11) gebildet, der hinreichend steif ist. Dieser Rahmen ist P mit einer hinreichenden Beweglichkeit an Deck ausgestattet und kann an/gewünschten Stellen über einem Ladetankpaar festgesetzt werden. Die Entladebrücke schließt ein Sammlerrohr 35 ein, das im wesentlichen querschiffs angeordnet ist und von dem zwei Abzweigungen abgehen. Diese Abzweigungen werden auf die Mündungen 5 der beiden betreffenden Tanks aufgesetzt und unter Anwendung von Druck abgedichtet, wobei mechanische, pneumatische, hydraulische und andere Mittel 40 Verwendung finden, die an der Brücke ; vorgesehen sind,
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Das Rohr 35 kann an einem Ende mittels eines Deckels 38 verschließbar sein, so daß ein Hauptabführschlauch 39 am anderen Ende des Rohres 39 für die Entladung anflanschbar ist. Weiterhin soll die Entladebrücke mit einem Ablaßhahn 41 versehen werden, der ein Ablassen des sich möglicherweise nach Beendigung der Entladung im Hauptrohr 35 befindlichen Kältemittels in den Hauptkanal hinein ermöglicht.
Um den Entladevorgang besser zu verstehen und weiterhin auch die nicht fraglichen Vorteile des Systems bezüglich seiner Autarkie, der Ersparnisse an Zeit und Arbeit, soll nun auf Fig. 12 Bezug genommen werden, die den Entladevorgang schematisch darstellt. Das Fischereifahrzeug hat am Entladepier festgemacht und die beiden Abzweigungen 36 des Rohrs bzw. Sammlers 35 sind unter Druck und mit entsprechenden Verbindungsstücken an den öffnungen 5 der beiden Tanks befestigt, um den Entladungsvorgang zu ermöglichen. Bei dem Rohr 35 ist das von der Pier abgewandte Ende mittels eines Dichtungsdeckels 38 verschlossen, während das andere Ende mit dem Hauptentladerohr 39 verbunden, das in ein vorzugsweise im Erdboden und isoliert verlegtes festes Rohr 42.entlädt; die Leitung 42 führt die Fische in einen Tank 43, der an Land installiert und teilweise oder ganz mit gekühlter Sole gefüllt ist, wobei die Sole mit Hilfe einer eigenen Kälteeinrichtung 44 abgekühlt ist.
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Eine Pumpe 48 saugt die Sole aus dem Landtank 43 an und führt diese mittels eines biegsamen Rohres 45 dem Sammler 20 zu; von diesem strömt die Sole durch den Einlaß 19 in den zu entladenden Tank 9 ein (s. Fig. 9).
Es ist ersichtlich, daß dabei die reichlich vorhandene Sole, die von unten in die Tanks gedrückt wird, den Solespiegel in den Tanks ansteigen läßt, bis diese überfließen und die in dem Tank 9 aufschwimmenden Fische mit Hilfe der Entladebrücke und der lang- W seitigen Leitungen in den Tank 43 überführen.
Die
/in dem Tank 43 befindlichen Fische können mit Hilfe eines Förderbandes aus dem Landtank 43 herausgefördert und unter eine kalte Süßwasserdusche 47 geführt werden, die ein stetiges Glasieren der Fische und Besprühen mit anderen Produkten ermöglicht, die eine lange Konservierung der Fische garantieren, wenn diese später abgepaßt und in Kühleinheiten oder im nicht abgepackten Zustand in entsprechenden Containern gelagert werden. Das eben beschriebene Entladeverfahren ist nicht das einzige anwendbare Verfahren, auch wenn es wirkungsvoll ist und eine Vielzahl von offensichtlichen Vorteilen im Vergleich zu bekannten Entladesystemen aufweist; es ist auch nicht erforderlich, daß das Schiff von landseitigen Aufnahmeeinrichtungen abhängig ist.
; Es ist ersichtlich, daß unter Beibehaltung der wesentlichen ! Schritte des oben beschriebenen Entladungsverfahrens das Schiff das Entladegut einem einfachen Sole-Fisch-Separator zuführen kann,
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dem der Fisch dann entnommen werden kann, während die Sole zum Schiff zurückgeleitet wird.
Es kann aber auch gleichzeitig auf Lastzüge, Anhänger oder Container mit perforiertem Boden entladen werden, von denen die Sole in einem stetigen Prozeß während des gesamten Entladevorgangs an Bord zurückströmt. Bei jedem anwendbaren Verfahren wäre das Fischereifahrzeug wieder betriebsfähig und würde seinen gesamten Solevorrat nach Beendigung des Ladevorgangs wieder an Bord haben.
Die Grundeigenschaften des vorgeschlagenen Systems sind aus den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen klar ersichtlich; in derselben Weise können natürlich Beladung, Entladung und Konservierungs-Kühlung der Fische unter Bezugnahme auf nur einen Tank bewirkt werden.
Berücksichtigt man aber, daß alle Tanks derartig miteinander kombiniert werden sollen, daß alle ihre Funktionen vollkommen unabhängig voneinander ausgeübt werden können, soll nun anhand der
; Fig. Ij5 beschrieben werden, wie ein vollständiges System funk- j
\ tioniert. Es sei angenommen, daß das Fischereifahrzeug sechs
Ladetanks aufweist und daß die Verbindungsleitungen in der in ■ der Fig. Ij5 dargestellten Welse ausgelegt sind.
Es werde weiter angenommen, daß die Tanks C, D, E und F bereits
j vollkommen beladen sind und in ihnen die Fische konserviert wer-
j den, während die Tanks A und B beladen werden. Selbstverständlich
; - 22 -
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müssen die beiden Tankgruppen unabhängig voneinander sein, da die Tanks der beiden Gruppen in besonderer Art und Weise mit Kältemittel versorgt werden.
Der mit den Bezugszeichen 1-7 versehene Kasten ist eine symbolische Darstellung für den Wasser-Fisch-Separator und den Aufnahmeraum 1 für das Töten der Fische durch Eintauchen derselben in die Sole (vgl. Fign. 9 und 10). Das Bezugszeichen 3 kennzeichnet den Hauptkanal, der mit einem Abschlußschieber 50 oder einer ähnlichen Einrichtung versehen ist, die eine Zufuhr von Salzlösung zu den den Tanks C, D, E und F zugeordneten Sekundärleitungen verhindert, in denen bereits Fische konserviert werden.
Die gegenüberliegenden Tanks A und B sind geöffnet und nicht mit einem Halsstopfen versehen, der allerdings nach der Füllung eingebracht werden kann, um schädliche Staubewegungen zu vermeiden. Den Tanks A und B wird die aus Sole und Fisch bestehende Ladung durch die Sekundärleitungen 4 zugeführt.
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Selbstverständlich sind die zur See hin öffnenden Ventile 23 geschlossen, genauso die Ventile 24, durch die die Aufnahme von Seewasser für die Reinigung oder für den Transport von Lebendködern oder die Aufnahme von Entladesole möglich ist. Die in die Tanks eintretende und den Fisch transportierende Sole wird durch die den unteren Verdampfer abdeckende Ablenkplatte 17 durch eine Pumpe oder Gruppe von Pumpen 25 hindurchgedrückt, die sie in die Leitung 10 abgibt. Der Fisch, für den die genannte Platte
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ein Hindernis darstellt, verbleibt im Tank und ist nicht nur der kalten Sole ausgesetzt, sondern in mehr direkter Weise der von dem unteren Verdampfer 15 erzeugten Kälte, der alleine während des Ladevorgangs in Betrieb ist.
Die von der Pumpe geförderte Sole wird einer Gabelung zugeführt, von der sie in einer Leitung 11 dem Tank selbst und in einer Leitung 12 dem Aufnahmeraum zugeführt wird, injclem die an Bord kommenden Fische getötet werden. Während des Ladevorgangs ist das den Rückstrom zum Tank hin kontrollierende Ventil 13 geschlossen, während das den Durchfluß durch den Sammler 12 bestimmende Ventil 14 geschlossen ist.
Es ist auf diese Weise verständlich, daß in diesen Tanks ein Kreislauf in Richtung der gezeigten Pfeile stattfindet, d.h. ein geschlossener Kreislauf von dem Killertank zu den zu beladenden Tanks und von diesen zum Killertank zurück (der letztere Teilstrom wird durch den Sammler 12 und die Gabelungen 23, 30 und 29 des Sammlers geführt); all dies erfolgt. in absoluter Unabhängigkeit von den Geschehnissen indan anderen Tanks.
Bei den anderen Tanks C, D, E und F liegen genau umgekehrte Ver- ' hältnisse vor.
Ihre öffnungen sind abgedeckt, insbesondere mit einer inneren , Holzkappe versehen, und stehen in keiner Beziehung zum Hauptka- '' nal 3 und den entsprechenden Sekundärleitungen.
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Die der Aufnahme von Entladesole und dem Freisetzen von Wasser entsprechenden Ventile 23 und 24 sind weiterhin geschlossen, und die den Rückfluß von Sole zum Tank und den Zufluß von Sole zum Killertank hin steuernden Ventile 13 bzw. 14 befinden sich in entgegengesetzten Schaltstellungen zu den Stellungen bei den Tanks A und B, d.h. das Ventil 14 ist geschlossen und das Ventil 13 geöffnet.
Dementsprechend wird die Sole vom Tankboden durch die Leitungen 10 abgesaugt und durch die Pumpen 25 erneut dem oberen Ende des Tanks zugeführt, so daß von dem übrigen System vollkommen unabhängige Kreisläufe aufgebaut werden, Während dieses Kreislaufs werden die Fische weiterhin einer stetigen Bewegung unterworfen, die ein Ansetzen einander verhindert, da die Strömungsrichtung der Sole innerhalb des Tanks der Aufschwimmtendenz der Fische entgegengerichtet ist.
Um die Tanks zu entladen, was ebenfalls vorzugsweise paarweise geschieht, wird der Betrieb der entsprechenden Pumpen abgebrochen, werden die Ventile 23 und 13 jeder Einheit geschlossen und wird nach dem öffnender Halsstopfen 55 entfernt und die Entladebrücke installiert und die Ventile 24 geöffnet. Es wird Sole aus einem Speichertank oder einer landseitigen Einrichtung 51 mittels des Sammlers 20 in die Tanks eingeführt. Der Pfeil mit dem Bezugszeichen 49 soll der Charakterisierung des Überströmens dienen.
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Derselbe Sammler, der in beschriebener Weise ein Entladen ermöglicht, dient bei Steuerung durch das Ventilpaar 21 zum Einlassen von Seewasser, um die Tanks zu reinigen oder um Lebendköder in die Tanks zu befördern; das Wasser wird am anderen Ende 52 angesaugt.
Die Erneuerung des Wassers wird durch die Leitung 22 mittels des \entils ermöglicht; die Beaufschlagung des Wassers als auch der bei der Entladung benutzten Sole wird durch Pumpen bereitgestellt, die von den für die Lade- und Kühlströmung verantwortlichen Pumpen unabhängig sind.
Sollte das Fahrzeug mit einer Installation gemäß der zweiten Ausführungsform versehen sein, d.h. sollten die Verdampfer für die Kühlung der Sole außerhalb der Tanks angeordnet sein, blieben alle Charateristika erhalten, obwohl wesentliche Abänderungen in den Tanks und bestimmten Teilen des Installationssystems vorgenommen werden müßten.
Diese Ausführungsform soll nun anhand der Fign. 14 und 15 klargestellt werden, die einen Diametralschnitt eines Tanks gemäß dieser Ausführungsform und ein Blockschaltbild der Gesamtinstallation dieser Ausführungsform zeigen.
Wie aus der Fig. 14 ersichtlich ist, besteht die einzige Ab- |
änderung bei den Tanks darin, daß sie keine inneren Verdampfer \ aufweisen, wodurch das Ladevolumen vergrößert und die Installa- j
tion vereinfacht wird. Der obere Teil 56 der Tanks 57 ist mit !
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dem im Zusammenhang mit den Tanks 9 beschriebenen Teil identisch; ebenso weist der Tank 57 eine obere Ablenkplatte 18 (vgl. Fig. und 14) auf, die den oberen Verdampfer abdeckt, wenn eine Konservierung des Fanges in trockenem Eis gewünscht wird.
Die verbleibenden Einzelheiten einschließlich der unteren Ablenkplatte 17, die die Funktion eines Filters übernimmt und ein Verstopfen der Leitungen für die Sole verhindert, sind in Gänze beibehalten worden, obwohl sie mit geringerem Abstand oberhalb des Tankbodens angeordnet sind, da hier die Kühlschlangen fehlen.
Auch hier tritt der Fisch durch eine öffnung 53 von der entsprechenden Sekundärleitung her ein, und es kann in die Tanks ein innerer Halsstopfen 55 eingebracht werden. Die Verteilung der Rohrleitungen, die mit den Tanks in Verbindung stehen oder deren Verbindung mit den Tanks hergestellbar ist, kann durch Vergleich der Fign. 14 und 9 erkannt werden. Bauteile, die keiner Änderung unterlegen sind, weisen in beidenFiguren dieselben Bezugszeichen auf.
Es ist aber anzumerken, daß die hauptsächliche Abweichung in nichts anderem als der Anordnung der Verdampfer liegt; diese Ausfuhrungsform ist ein System, das weniger Kosten verursacht; es ist weiter gekennzeichnet durch eine größere Anzahl von Filtern für das Zurückhalten von Verunreinigungen, die leicht zugänglich und leicht zu säubern sind; die Teile würden ausgewählt werden,daß jede Verkomplizierung der Installation vermieden
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Zu diesem Zwecke itferden neue Filter 54 in den Leitungen für die Zuführung der Sole zu den Tanks vor den Pumpen und den Kühlern angeordnet. Weiter ist vorgesehen, daß in dem gesamten System an irgendeinem Punkt ein unabhängiger Filter oder mehrere Filter 54 vorgesehen sind, die die verbrauchte Sole ersetzen.Dieser Filter ist unabhängig von den Ablenkplatten 17 in den einzelnen Tanks.
Die Fig. 15 zeigt eine Hälfte einer Installation mit sechs Tanks, die entsprechend der in Rede stehenden Ausführungsform aufgebaut sind, wobei in der Figur alle für einen Betrieb erforderlichen Elemente aufgeführt sind. Leitungen oder Ventile, die den Leitungen oder Ventilen der Fig. 13 entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Eine Abweichung liegt darin, daß die Tanks nur mit einer Doppelgruppe von Pumpen 59 (eine in Betrieb und eine nicht in Betrieb) kombiniert sind, um die Sole zu einem Verdampfer oder einer Gruppe von zwei Verdampfern 58 hinzudrücken, so daß sie von dort entweder direkt zu den Tanks geleitet oder erst über den KilJertanks 1 geführt wird; hier ist also nicht jedem Tankeine Pumpe oder eine Gruppe von Pumpen für die Zirkulation der Sole durch die im Tank angeordneten Verdampfer zugeordnet.
Selbstverständlich kaniydas System gemäß Fig. 15 genau so wie das System gemäß Fig.13 wesentlichen Abänderungen unterworfen werden. Derselbe Kreislauf für die Konservierung wird benutzt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Xihlf ischereif ahrzeug mit einer Fischpumpe zum direkten Ansaugen der Fische vom Netzgrund und einer für eine derartige Betriebsweise weiterhin erforderlichen Ausrüstung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühl- und Ladeausrüstung ein von wenigstens einem an Deck befindlichen Aufnahmeraum (l;2) ausgehender Kanal (3) gehört, der über eine Reihe von einzeln absperrbaren Leitungen (4) mit den Ladeöffnungen (5*53) einer entsprechenden Anzahl von Ladetanks (9J 57) verbunden ist, welche über ihr unteres Ende mit dem Kältesolesystem (10) in Verbindung stehen, das über Ventile (13,1^-) steuerbar ist und einen ununterbrochenen Fluß von Kältesole zu dem Aufnahmeraum (1;2) und/oder zu wenigstens einem der Ladetanks ermöglicht, bei denen die Kältesole von oben eintritt und dem Kühlkreislauf wieder zuführbar ist.
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    2. Fischereifahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufnahmerätime (1;2) durch den Kanal (3) verbunden sind, wobei beiden Aufnahmeräumen die Kältesole zuführbar ist.
    3. Fischereifahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ladetank (9) an seinem unteren Ende einen Einlaß (19) aufweist, der durch Ventile (24,21) verschließbar und unabhängig von dem anderen Kreislauf ist.
    4. Fischereifahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der an Deck befindlichen Aufnahmeräume (2) an seiner Oberseite offen ist, während der andere Aufnahmeraum (1) geschlossen ist, einer Vorrichtung (7) zur Trennung der Fische vom Wasser zugeordnet ist, welche beim Betrieb der Pumpe (6) zum Ansaugen der Fische vom Netzgrund in Betrieb gesetzt wird, und eine mechanische Vorrichtung (32) aufweist, die die von dem Wasser-Fisch-Separator (7) angelieferten Fische zwangsweise in die in den Aufnahmeraum (1) von dem Kühlkreislauf gelieferte Kältesole untertaucht.
    5. Fischereifahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Entladebrücke (8) für das Anlanden der Ladung nach dem System überströmender Ladungstanks, die an Deck verschiebbar und über den Öffnungen (5;53) der Ladungstanks (9*57) nach Wunsch feststellbar ist, wobei die Brücke (8) eine weite rohrartige und sich quer zur Schiffsachse erstreckende Leitung (30) auf-
    ; weist, die an einem Ende (38) verschließbar und an dem anderen Ende an einen Entladeschlauoh (39) ansohließbar ist, und an
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    der Leitung (35) wenigstens eine nach unten weisende Abzweigung (36) vorgesehen ist, die mittels mechanischer Mittel, wie pneumatischer Mittel, an der öffnung eines der zu entleerenden Tanks befestigbar ist.
    j 6. Fischereifahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von wenigstens einem Aufnahmeraum (1,2) ausgehenden \ Hauptkanal (3) und in dem Aufnahmeraum Gratings (3^*33) oder ' ähnliche Filter vorgesehen sind, die einen Doppelboden für das Ansammeln der in der Sole enthaltenen Verunreinigung bilden.
    ! 7. Fischereifahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ! daß die Ladungstanks (5) an ihren Hälsen (Oberteilen) einen ringartigen Filter (37), durch die die ihnen direkt zugeführte Kältesole eingeleitet wird, und einen als Filter ausgelegten Halsstopfen (55) aufweisen.
    8. Kühlfischereifahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfer (15,16) der Kühleinrichtung, die die Kältesolekreisläufe kühlen, innerhalb der Ladetanks (9) angeordnet sind.
    9. Fischereifahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfer (58) der Kühleinrichtung, die die Kältesolekreise kühlen, außerhalb der Ladetanks (57) angeordnet sind.
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    ; 10. Fischereifahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch ge- ' kennzeichnet, daß die Verdampfer (15,16) im Inneren am Boden und am Deckel, am Boden oder am Deckel und/oder an den Sei-
    : ten angeordnet sind,
    11. Fischereifahrzeug nach den Ansprüchen 1, 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die im Inneren des Tanks (9) angeordneten Verdampfer (15*16) von dem Restvolumen durch perforierte Ablenkplatten (If,l8) abgetrennt sind.
    12. Fischereifahrzeug nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte obere Ablenkplatte (18), die ; die oben liegenden Verdampfer (16) abdeckt, in der Form eines Trichters gearbeitet ist, um eine Entladung durch Überströmen zu ermöglichen.
    15. Fischereifahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Verdampfer (15 und 16) im Inneren der Ladetanks Mittel zur Abführung der Kältesole für . die Trockenkonservierung von Fischen vorgesehen sind.
    14. Fischereifahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 9* dadurch gekennzeichnet, daß bei außerhalb der Ladetanks (57) angeord- j neten Verdampfern (58) die Ladetanks am oberen Ende mit einer j Ablenkführungsplatte (17) ausgerüstet sind. \.
    15. Fischereifahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 9* dadurch ge- j
    , kennzeichnet, daß bei außerhalb der Ladetanks (57) angeord- j
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    neten Verdampfern (58) in der Nähe der Tankböden und vor dem Auslaß für die Kältesole eine als Filter dienende Ablenkplatte (17) vorgesehen ist.
    16. Fischereifahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kältesolekreislauf wenigstens einen Filter für die Sole-Wiedergewinnung aufweist.
    17. Fischereifahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    W daß die Anzahl der Ladetanks (7*57) geradzahlig ist und die
    j Tanks in zwei parallelen Reihen auf beiden Seiten des Fische-
    ' reifahrzeugs angeordnet sind.
    , 18. Verfahren für die Verarbeitung von frisch gefangenen Fischen, insbesondere auf einem Fischereifahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 17* dadurch gekennzeichnet, daß die lebenden Fische einer kalten Kältesole ausgesetzt und mittels dieser Kältesole in Lagerbehälter geschwemmt werden.
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