DE2165340A1 - Verfahren und vorrichtung zum prallstrahlmahlen feinkoerniger und pulverfoermiger feststoffe - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum prallstrahlmahlen feinkoerniger und pulverfoermiger feststoffe

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DE2165340A1
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Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG
L E V E R K U S E N - Bayw wctk
Zeutralbereich
Patente, Marken und Lizenzen
Mr /ho"
28. Dezember 1971
Verfahren und Vorrichtung zum Prallstrahlmahlen feinkörniger und pulverförmiger Feststoffe
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Prallstrahlmahlen feinkörniger und pulverförmiger Feststoffe mittels eines Hochdruckstrahls, der von einem Treibgas gebildet wird und in dem die Feststoffteilchen beschleunigt werden, bevor sie durch Prallwirkung zerkleinert werden.' Zur Durchführung des Verfahrens wird ausgegangen von einer Vorrichtung, bestehend aus einer Treibgasleitung mit einer darin einmündenden Gutaufgäbevorrichtung, wobei die Treibgasleitung in einem Strahlrohr endet, das einen Beschleunigungskanal aufweist, und an das sich ein Diffusor anschließt, und daß der Strahlrohröffnung gegenüber eine Prallfläche angeordnet ist. ·
Zum Zerkleinern feinkörniger und pulverförmiger Stoffe auf ■ extreme Mahlfeinheiten sind.hohe Prallgeschwindigkeiten der Feststoffteilchen von mindestens 100 bis zu mehreren 100 m/s erforderlich. Rein mechanisch erreicht man mit hochfesten Rotoren im Dauerbetrieb Umfangs- und damit auch Prallgeschwindigkeiten von etwa 100 m/s, mit gegenläufigen Rotoren etwa solche um 200 m/s. Sind höhere Prallgeschwindigkeiten erforderlich, muß man sich der Beschleunigungder Feststoffteilchen in 'Gasströmen bedienen. ,
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Bekanntlich v/erden deshalb zum Feinstmahlen von feinkörnigen und pulverförmiger! Feststoffen auf eine hohe Endfeinheit Luft- oder Dampfstrahlprallmühlen eingesetzt. Bei den bekannten Spiral - und Ovalrohr- Strahlmühlen werden die Stoffe mit geringer Geschwindigkeit in die Mühle eingespeist- und dort von mehreren Gasstrahlen erfaßt und beschleunigt. Bei Verwendung von Luft als Treibgas werden Geschwindigkeiten bis zu 450 m/s, bei Wasserdampf bis zu 1000 m/s erzielt. Die Gasstrahlen erfahren allerdings infolge der Beschleunigung der Feststoffteilchen eine so- starke Abbremsung, daß bei üblichen Feststoffdurchsätzen von etwa 0,1 bis 0,3 kg/h Feststoff je kg/h Gas nur geringe Prallgeschwindigkeiten der fe Feststoffteilchen um etwa 100 m/s bei Luft und rund 200 m/s bei Wasserdampf erzielt werden. Diese Geschwindigkeiten reichen jedoch zum Feinstmahlen nicht immmer aus.
Es ist auch bekannt, daß in sogenannten Injektorgegenstrahl mühlen die Feststoffe bei Beladungen von "- 0,5 kg/h Feststoff je kg/h Gas besser beschleunigt werden als in den herkömmlichen Spiral- und Ovalrohr- Strahlmühlen. D&bei treten aber hohe Stoß- und Reibungsverluste im Injektorrohr auf, so daß die Energie des Treibgasstrahls nur teilweise zur Beschleunigung der Produktteilchen ausgenutzt wird. .Ein weiterer Nachteil der Injektorgegenstrahlmühle ist das Ansaugen von Falschluft an der Gutaufgäbevorrichtung. Diese " Falschluft muß ebenfalls mit beschleunigt werden, so daß
■ somit Strahlenergie verbraucht wird. Bei Dampfstrahlmühlen ergeben sich durch die Falschluft zusätzlich Abluftprobleme. / Es ist zwar möglich, die Falschluftmenge durch entsprechend höheren Gutdurchsatz zu vermindern, doch treten dann instabile Zustände im Injektorrohr auf, die zum Ausblasen der , Mühle führen. Injektorstr'ahlmühlen haben einen wesentlich stärkeren Verschleiß in den Injektorrohren als andere bekannte Strahlmühlen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, um zum Zwecke des Feinstmahlens höchste Prallgeschwindigkeiten bei wesentlich größeren Gutdurchsätzen bzw. wesentlich geringerem Gasverbrauch als mit bekannten Strahlmühlen zu erreichen.
Gemäß der Erfindung wird dies in verfahrenstechnischer Hinsicht dadurch erreicht, daß die Beschleunigung im Hochdruckstrahl bei wenigstens annähernd linearem Druckabfall innerhalb längs eines Strahlrohres durchgeführt wird und das Treibgas-Feststoff-Gemisch nach Austritt aus dem Strahlrohr mit wenigstens annähernd linearem Druckanstieg verzögert wird.
Unter "annähernd linearem Druckabfall" und "annähernd linearem Druckanstieg" sind noch Abweichungen bis zu 25 %, vorzugsweise bis zu 15 % von den linearen Kurven für den Druckabfall und den Druckanstieg zu verstehen.
In der Zeichnung sind in der Figur 1 die Zusammenhänge näher erläutert, und zwar ist der Druck über der Strahlrohrlänge und über der Diffusorlänge aufgetragen. Das Strahlrohr und der Diffusor sind angedeutet, wobei der Diffusor zur besseren Darstellung des Druckverlaufs um 90° gedreht ist. Am Eingang des Strahlrohrs herrscht der Druck p.. ,'der nach der Theorie zur Erzielung optimaler Ergebnisse vom Strahlrohreingang von P1 entlang der Kurve Cg linear auf den Wert p2 am Strahlrohrende abfällt. In der Praxis verläuft der Druckabfall jedoch in der Regel von der Kurve Cg geringfügig abweichend bis zur Kurve Ag bzw. zur Kurve Bg. Die Abweichung gemäß der Kurve Ag von der Kurve Cg beträgt ΔρΑ =
S .
0,25 : (P1-P2)* D:ie Abweichung der Kurve Bg von der Kurve Cg beträgt Apß = 0,1 ♦ (P1 - P2). Bei einer Abweichung
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bis zu den Kurven Ag und Bg von der Kurve Cg wird die Prallge schwindigke it nicht wesentlich beeinflußt. Zwischen Strahlrohr und Diffusor befindet sich ein Übergangsstück, in dem der Druck p~ etwa konstant bleibt. Dann steigt im Diffusor selbst der Druck von dem Wert p2 auf den Wert p·* nach der Kurve Cß gemäß der Theorie wieder linear an. In der Praxis ergeben sich den Kurven Ag und Bg ähnlich gestaltete Kurven Α·~ und B^. Die Abweichung der Kurve A^ von der Kurve CD beträgtA?A =0,1 · (p2 - P3). Die Kurve BD weicht '
von der Kurve CD ab durch den Betrag /Sp^ = 0,25' · (p2 - p,).
Durch den geforderten linearen Druckabfall im Strahlrohr werden wesentlich größere Rohrlängen erforderlich als bei den herkömmlichen Strahlmühlen bekannt waren. Durch die größere Rohrlänge sind höhere Energieverluste infolge der Wandreibung vorhanden, so daß der Fachmann bisher den erfindungsgemäßen Weg nicht beschritteh hat. Entgegen aller Er wartung hat sich jedoch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gezeigt, daß die Gesamtverluste wesentlich kleiner sind als bei den üblichen Strahlrohren.
Nach einer bevorzugten-AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden zwei mit Feststoff beladsne Treibgasstrahlen in an sich bekannter Weise gegeneinander gerichtet. Dabei prallen die Feststoffteilchen gegeneinander, wodurch eine höhere Energieausbeute gewonnen wird als beim Auftreffen der Feststoffteilchen auf eine feststehende Prallfläche.
Je nachdem, wie hohe Prallgeschwindigkeiten erforderlich sind, verwendet das erfindungsgemäße Verfahren als Treibgas vorzugsweise Luft, überhitzter Wasserdampf, Dämpfe organischer Substanzen wie Methylenchlorid, Chlorbenzol, Dimethylformamid oder leichte Gase, wie Wasserstoff und Helium. ·
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Der Treibgasstrom steht unter einem Druck von etwa 2 bis 100 atü, vorzugsweise unter 8 bis 30 .atü.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt das fortlaufende, gleichzeitige Beschleunigen von Peststoff und Treibgas auf hohe Geschwindigkeit bei geringstem Energieverlust.. Der Energiebedarf wird dadurch gegenüber bekannten Strahlmühlen auf etwa die Hälfte vermindert. Die Begrenzung des Gasstrahls im Strahlrohr zur Erzeugung eines annähernd linearen Druckabfalls und die Begrenzung im Diffusor zum Erzeugen eines annähernd .linearen Druckanstiegs hängt im wesentlichen ab von der Korngröße der Feststoffteilchen bei der Aufgabe und von der gewünschten Prallgeschwindigkeit.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlrohr aus einer zylindrischen Hülse besteht, in dein Einsatzstücke austauschbar angeordnet sind, wobei in Strömungsrichtung gesehen die Einsatzstücke zusammen über die Länge des Strahlrohres einen Strömungskanal bilden, der sich zunächst konisch verengt, dann ein Stück zylindrisch verläuft und schließlich sich wieder erweitert* ·
Die erforderlichen Kanalquerschnitte des Strahlrohres über dessen Länge lassen sich zum Erzielen des geforderten linearen Druckabfalls ohne weiteres errechnen, wobei die wesentlichsten Faktoren die Korngröße der Feststoffteilchen bei der Aufgabe und die gewünschte Prallgeschwindigkeit sind. Ein solches Strahlrohr weist etwa eine Länge von 0,3 bis 3,0 m auf. Bei kurzen Rohrlängen kann das Strahlrohr noch relativ rentabel aus einem einzigen Stück gefertigt werden. Bei längeren Strahlrohren bereitet die mechanische Herstellung des Kanals wegen der erforderlichen Genauigkeiten einige Schwierigkeiten, die mit hohen Kosten verbunden sind. Deshalb bedient man sich austauschbarer Einsatzstücke.- Diese Einsatzstücke können jedes für sich gefertigt sein.
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Dabei können auch geringfügige Abweichungen des Kanals von -" der Idealform in Kauf genommen werden, ohne daß die optimale Wirkung des Strahlrohres wesentlich beeinflußt würde. Die Austauschbarkeit der Einsatzstücke ermöglicht also die Anpassung des Strahlrohres an verschiedene Erfordernisse wie beispielsweise Wechsel des Treibgases, größere oder geringere Feinheit des Mahlgutes, -Änderung der Korngröße der aufgegebenen Feststoffteilchen. ;
Nach einer alternativ gestalteten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist das Strahlrohr rechteckigen Querschnitt auf, und mindestens zwei einander gegenüberliegende Wände des Kanals bestehen aus abriebfestem, elastischem Material und sind zur Kanalmitte hin abschnittsweise verstellbar. Dadurch wird erreicht, daß der Strömungskanal nicht nur unter Beibehaltung der· Konturen verschmälert werden kann, sondern daß auch die Konturen veränderbar sind, um den Querschnitt längs des Kanals den Erfordernissen anpassen zu können.
Vorzugsweise verläuft die Erweiterung des Kanals bei beiden Ausführungsformen der Vorrichtung stetig, das heißt, das Strahlrohr erweitert sich von dem zylindrischen Teil zum Auslaß hin konisch oder konisch mit unwesentlichen Sprüngen. Nach einer alternativen AusfUhrungsform verläuft die Erweiterung sprunghaft. Das heißt, daß hier auch zylindrische Stücke mit gleichbleibendem Kanalquerschnitt vorgesehen werden können, wodurch sich eine einfachere Fertigung ergibt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß sich Abweichungen von der Idealform jenseits des zylindrischen KanalstUckes nur unwesentlich bemerkbar machen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der an das Strahlrohr anschließende Diffusor als Seheibendiffusor ausgebildet. Alternativ hierzu besteht der Diffusor aus
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mindestens zwei symmetrisch zueinander und senkrecht zur Strahlrohrachse angeordneten Rohrdiffusoren. Die Rohrdiffusoren weisen vorzugsweise rechteckigen Innenquerschnitt auf. Die Verwendung von Scheiben oder Rohrdiffusoren, die an sich "bekannt ist, hat den besonderen Vorteil, daß sich diese Bauarten zum Erreichen des gewünschten Druckanstieges im Diffusor besonders gut eignen.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtungen liegt der Strahlrohröffnung eine Prallkammer gegenüber, die mit Gaszu- und Gasabführungen versehen ist. Durch die Zuführung oder Abführung von Gas im Bereich der Prallkaminer können besondere Effekte hinsichtlich des Feinheitsgrades des Mahlgutes erzielt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind zwei Strahlrohre in bekannter Weise gleichachsig gegeneinaiidergerichtet angeordnet. Auf diese Weise wird eine besonders hohe Prallwirkung der Teilchen aufeinander erzielt. ·
In einer Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung rein schematisch dargestellt und nachstehend nähar erläutert. Es zeigen;
Figur 1 das bereits im. Zusammenhang mit dem erfindungsgeinäßen Verfahren diskutierte Diagramm bezüglich der Abhängigkeit des linearen Druckverlaufs von der Rohrlänge bzw. der Diffusorlange,
Figur 2 eine Vorrichtung mit einem Strahlrohr,
•Figur 3 eine besondere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Figur 2 mit einer Prallkammer, -
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Figur 4 eine Vorrichtung mit einander entgegengerichteten Strahlrohren, * ' . ·
Figur 5 das Strahlrohr gemäß Figur 2 im Längsschnitt in vergrößerter Darstellung,
Figur 6 eine Ausführungsform der Strahlrohre gemäß Figur 4 im Längsschnitt in vergrößerter Darstellung,
Figur 7 das Strahlrohr gemäß Figur 6 im. Querschnitt, Figur 8 einen Diffusor gemäß Figur 4 im Querschnitt. .
In Figur 2 wird mittels einer Treibgasleitung 1 Treibgas einem Strahlrohr 2 unter Druck zugeführt. Von der Treibgasleitung 1 zweigt eine Leitung 3 ab, die in den Behälter 4 einer Gutaufgabevorrichtung '5 oberhalb des Gutspiegels einmündet. Der Behälter 4 weist einen konischen, pneumatisch belüftbaren Boden 6 auf, der über eine von der Leitung 3 abzweigende Leitung 7 mit Treibgas, versorgt wird. Auf diese Weise wird . das im Behälter 4 befindliche feinkörnige Gut fließfähig gehalten und in den Gasstrom eindosiert. Das Treibgas-Feststoff -Gemisch gelangt nun in das in Figur 5 näher dargestellte Strahlrohr 2 und wird dort beschleunigt, wobei · von der Eintrittsöffnung 8 des Strahlrohres 2 zu dessen Austrittsöffnung 9 ein linearer Druckabfall erzeugt wird. Gegenüber der Austrittsöffnung 9 ist eine Prallplatte 10 angeordnet, gegen die die Feststoffteilchen geschleudert werden und dabei zerkleinert werden. Das Treibgas sowie das Mahlgut strömen durch den angeschlossenen Diffusor 11., der als Scheibendiffusor ausgebildet ist, radial ab. Das Strahlrohr 2 (Fig. 5) besteht aus einer Hülse 12, in der Einsatzstücke 13 angeordnet sind. Diese Kinsatzstücke 13 lassen sich mittels Fixierschrauben 14 arretieren. Die Einsatzstücke besitzen gleichachsige Bohrungen 15, deren Querschnitt sich von der Eintrittsöffnung 8 zur Austrittsöffnung 9 hin
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ändert. Das der Eintrittsöffnung 8 am nächsten gelegene Einsatzstück 13a weist einen sich stark konisch verengenden Kanal 15a auf, an das sieh ein Einsatzstück 13b mit einem sich flacher verengenden Kanal 15b anschließt. Ein weiteres Einsätzstück 13c zeigt einen Kanal 15e, der sich nur geringfügig konisch verengt. Ein Einsatzstück 13 d ist mit einem Kanal 15d gleichbleibenden Querschnitt versehen.Das anschließende Einsatzstück 13e besitzt einen sich erv/eiternden Kanal 15e. Daran schließt sich ein letztes Einsatzstück 13f an mit einem sich ebenfalls konisch erweiterrideii Kanal 15f; Die Durchmesser an den Eintritten und Austritten der Eiüsatzstücke 13 stimmen jeweils miteinander überein, so daß keine abrupten Sprüngstellen vorhanden sind. Auf der Hülse ,12 ist an der Austrittsöffnung 9 des Strahlrohrs 2 eine Scheibe 16 des Diffüsors 11 befestigt. Die Gegenscheibe If (Fig. 1) ist flaeh ausgebildet. Die Wulät 18 der Diffusöfscheibe 16 ist derart gestaltet, daß im Diffusor ein annähernd linearer Druckanstieg erzeugt wird. Die Einsatzstücke 13 bestehen aus Metall* vorzugsweise aus Hartmetall öder keramik, also aus verschleißfestem Material. Die Oberfläche der Prallplatte 10 ist je nach Produkt geriffelt oder glatt. ;.
In Figur 3 ist der dem Strahlrohr 5 nächgeordnete Diffusor mit einer ebenen Gegenseheibe 17' ausgerüstet, die gegenüber1 der Äustrittsöffnürig91 des Strahlrohres 2feine Öffnung 19 aufweist, auf die über ihre gesamte Fläche eine Prallkammer 2Ö anschließt. Dereii Rückwand bildet eine gasdurchlässige Prallplatte 101, hinter der durch eine Leitung 21 Gas zu- oder abgeführt werden kann; ·
Bei der Vorrichtung in Figur k wird fiiittelä eiftör TreiBgäsleitüng 22 komprimiertes Treibgas in e'inö Misbhkämiäif 23 lingöbraeht, der die zu mahlehderi Feststoffteliehen, äh ätiä einem
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BAD ORIGlMAL
Behälter 25 über ein Zellenrad 26 zudosiert werden. Das: Treibgas-Feststoff-Gemisch gelangt nun in ein Strahlrohr 27, wo es beschleunigt wird und durch den Diffusor 28 radial abgeführt wird. In der Achse des Strahlrohrs 27 ist ein gleichartiges Strahlrohr 27' symmetrisch angeordnet. Dieses wird voh einem Vorratsbehälter 25' mit~Feststoffteilchen 24',. die hier zur Illustration der Varianten mittels eines Sehneckendosierers 26' einen durch eine Ringleitung 22' zugeführteri Treibgasstrahls zugeführt wird, eingebracht;
Die Strählrohre 27 und 27' sind gemäß der Äusführungsform nach Figuren 6 und 7 gestaltet." Eine rechteckige Hülse bildet zwei fixe Seitenwände 30 und 30', während die beiden gegenüberliegenden Seitenwände 31 und 31' aus elastischem Material bestehen und abschnittweise verstellbar sind. Die Verstellbärkeit wird bewerkstelligt durch Stellschrauben 32 j die in der Hülse 29 verstellbar gelagert sind üüd gegen von außen an den elastischen Seiteriwänden 31 ün,d 31' anliegenden Formstücken 33 und 33f drücken, in Figur 4 ist der Diffusor 28 von einem Gehäuse 34 umgeben* dessen Ausläßöffnung 35 in einen Abscheidezyklon 36 inündetj der das Treibgas von dem Mahlgut trennt. Bei Verwendung eines hochwertigen Treibgases wird dieses im Kreislauf zur Ein- · speisestelle zurückgeführt.
Der Diffusor 28 besteht aus zwei einander symmetrisch gegenüberliegencten und senkrecht zur Achse des Strahlrohres angeordneten Röhrdiffusören. Die beiden Röhrdiffusofen 28' und 28'· sind identisch aufgebaut Und bestehen aus Hülsen 37 und 37S iii denen Einsäi2stÜeke 38 bzw* 381 ätiigeordnöt äihdi Diese1 Eirisätzstücke 38 und 38' sind düreh Fixierschraüben lind 39' arretiert* Die Dürchströnlkanäie und 4Ö* veräißäern sich in ihrem Querscnhitt derartj daß darin von der Ein-•ferittö8ffnüng 4Ί bzw, 41,' zur Austritts Öffnung 42 MW; 42'
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BADORIÖINAt
ein annähernd linearer Drückanstieg erfolgt. Das heißt, ähnlich wie in Figur 5 beim Beschleunigungskanal .15 ist auch hier über die Länge des Diffusorkanals 40 bzw. 40' der Durchströinquerschnitt variiert. Die Einsatzstücke und 38' sind austauschbar, um die Vorrichtung unterschiedlichen Erfordernissen besser anpassen zu können;
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Claims (12)

  1. Patentansprüche;
    Λ1/ Verfahren zum Prallstrahlmahlen feinkörniger und pulverförmiger Feststoffe mittels eines Hochdruckstrahls, der von einem. Treibgas gebildet wird, und in dem die Feststoffteilchen beschleunigt werden, bevor sie' durch Prallwirkung zerkleinert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigung im Hochdruckstrahl bei wenigstens annähernd linearem. Druckabfall innerhalb längs eines Strahlrohres durchgeführt wird, und das Treibgas-Feststoff-Gemisch nach Austritt aus dem Strahlrohr -bei wenigstens annähernd linearem Druckanstieg wieder verzögert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Feststoff beladene Treibgasstrahlen in an sich bekannter Weise gegeneinandergerichtet werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Treibgas Luft, überhitzter Wasserdampf, Dämpfe organischer Substanzen wie Methylenchlorid, Chlorbenzol, Dimethylformamid oder leichte Gase wie Wasserstoff und Helium verwendet werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bestehendaus einer Treibgasleitung mit einer darin einmündenden Gutaufgabevorrichtung, wobei die Treibgasleitung in einem Strahlrohr endet, das einen Beschleunigungskanal aufweist, und an das sich ein Diffusor anschließt, und daß der Strahlrohröffnung gegenüber eine Prallfläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlrohr (2,2') aus einer zylindrischen Hülse (12) besteht, in dem Einsatzstücke (13) "austauschbar angeordnet sind, wobei in Strömungsrichtung gesehen die Einsatzstücke (13) zusammen über die Länge des Strahlrohres (2,2') einen Beschleunigungskanal (15) bilden, der sich zunächst konisch verengt, dann ein Stück zylindrisch verläuft und schließlich sich wieder erweitert.
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  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bestehend aus einer Treibgasleitung mit einer darin einmündenden Gutaufgabevorrichtung, wobei die Treibgasleitung in einem Strahlrohr endet, das einen Beschleunigungskanal aufweist, und an das sich ein Diffusor anschließt, und daß der Strahlrohröffnung gegenüber eine Prallfläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlrohr (27,27') rechteckigen Querschnitt aufweist und mindestens, zwei einander gegenüberliegende Wände (31,31') des Beschleunigungskanals aus abriebfestem, elastischem Material bestehen, die zur Kanalmitte hin abschnittsweise verstellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn- | zeichnet, daß die Erweiterung des Beschleunigungskanals (15) stetig verläuft»
  7. 7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn-r zeichnet, daß die Erweiterung des Beschleunigungskanals (15) sprunghaft verläuft. """"■-
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7>'dadurch gekennzeichnet, daß der an das Strahlrohr (2,2',27,27*) anschließende Diffusor als Scheibendiffusor (11,11',28) ausgebildet ist. ■■■'■, -
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch" gekenn- ι zeichnet, daß der an das Strahlrohr (2,2',27,27') anschließende Diffusor (28) aus mindestens zwei symmetrisch zuein- ', l ander und senkrecht zur Strahlrohrachse angeordneten Rohrdiffusoren (28,28') besteht."
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrdiffusoren (28',28'') rechteckigen Innenquerschnitt aufweisen.
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    BAD
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlrohröffnung (9) eine Prallkammer (20) gegenüberliegt, die mit Gaszu- und Gasabführungen (21)
    versehen'ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zv/ei Strahlrohre (27,27') in bekannter Weise
    gleichachsig gegeneindandergerichtet angeordnet sind.
    Le A 13 460 - 14 -
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    BAf>
    to .
    Leerseite
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