DE2165314C3 - Abstützvorrichtung für Sicherheitsskibindungen - Google Patents
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Description
1I
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe Vorderbacken 13 drehbar gelagert, dessen beide seitzugronde,
den die Freigabe des Schuhes bestimmen- liehen Stützarme 14 in bekannter Weise den Vorderden
Rastwiderstand für alle KUe unabhängig davon teil der Schuhsohle übergreifen. Ein mittleres, z. B.
pt regeln, ob die auslösenden Kräfte stoßartig oder in Skilängsrichtung einstellbares Rollenpaar IS kann
tangsam anwachsend erfolgen, und zwar derart, daß 5 zur zusätzlichen Abstützung des Skischuhes dienen,
bei baulich gedrängter Anordnung ein relativ großer Ferner kann der Vorderbacken 13, z. B. mittels einer
Einstellhub für die Ausrastspani .ang der Federung den Achsbolzen 12 axial durchsetzenden Schraube
entsprechend einer Federcharakteristik erhalten wird, 16, in Höhenrichtung auf dem Achsbolzen einstellbar
die einer Feder mit größerer Fedsrlänge und gegebe- sein.
nenfalls größerer Drahtstärke entspricht. io Der Achsbolzen 12 weist eine im Querschnitt
nenfalls größerer Drahtstärke entspricht. io Der Achsbolzen 12 weist eine im Querschnitt
Die Erfndung besteht demgemäß im wesentlichen V-förmige Nut 17 auf, in die in an sich bekannter
darin, daß von den ständig gleichzeitig auf das Halte- Weise ein Rastglied 18, z. B. eine Rolle'oder Kugel,
glied wirkenden Haltefedern nur die eine, insbeson- eingreift, das von einem z. B. kolbenartigen Gleitdere
äußere Haltefeder, von außen zur Regelung stück 19 geführt wird. Das Gleitstück 19 dient als
durch den Skiläufer einstellbar ist, während die 15 Federwideriager für die beiden Federn 20 und 21,
andere, insbesondere innere Feder, unter konstanter die im zylindrischen Hohlraum 22 des Vorderbackens
oder im wesentlichen konstanter Vorspannung ste- untergebracht sind und sich mit ihrem dem Glcitbend,
von außen unzugänglich angeordnet ist. stück 19 entgegengesetzten Ende in der nachfolgend
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß beschriebenen Weise über das den Hohlraum 22 nach
die Haltefederung wirkungsmäßig unterteilt ist, in- 20 außen abschließende Verschlußstück 23 am Vorderdem
nur der eine Teil der Haltefederung einstellbar backen 13 abstützen. In dem mil dem Vorderbaci.en
ist und dadurch einen tatsächlichen Einstellhub er- 13 fest verbundenen, z. B. in dasselbe eingeschraubmöglicht,
der in der Wirkung den Einstellhub der ten und gegen Drehen gesicherten Verschlußstück 23
Gesamtfederung übersteigt. Da auch im Falle eines ist die Einstellschraube 24 drehbar gelagert. Sie ist
Sturzes beide Federn auf das Halteglied wirken, ist 25 gegen axiale Verschiebung durch einen Bund 25
somit eine sehr genaue Einstellung derjenigen Ge- gesichert, der sich. ζ. Β unter Zwischenschaltung
samtfederspannung erzielbar, bei der das Ausrasten einer Unterlegscheibe 26, gegen das Verschlußstück
der Bindung und das Freigeben des Schuhes im Ge- 23 abstützt.
fahrfall erfolgt. Durch die konzentrische Anordnung Auf dem Gewinde 27 der Einstellschraube 24 ist
der Federn, insbesondere Schraubenfedem wird 30 ein Federteller 28 durch Verschrauben einstellbar
gleichzeitig eine gedrängte Bauart erzielt, deren angeordnet. Der Federteller 28 dient zur Abstützung
Raumbeanspruchung praktisch nicht über diejenige der äußeren Feder 20 und weist einen Ansatz 29 auf.
einer einzigen Feder hinausgeht. der '" eine Längsnut 30 des Vorderbackens 13 cin-
Durch die Einstellbarkeit der äußeren Feder sei- greift und dadurch gegen Drehen gegenüber eiern
tens des Skiläufers kann außerdem eine einfache und 35 Vorderbacken gesichert ist. Die Abstützung der äußezweckmäßige
Ausführung für das Einstellen sowie «n Feder 20 am Federteller 28 geschieht unter Zwiauch
für das Anzeigen der eingestellten Federspan- schenschaltung einer Anzeigescheibe 31. welche mit
nung ermöglicht werden. einem Zeiger 32 versehen ist. Der Zeiger 32 ragt in
Vorteilhaft ist die innere Haltefeder auf einem e{ne Ausnehmung 33 auf der Oberseite des Vorder-Schraubglied
abgestützt, das in dem zur Federabstüt- 40 backens hinein, so daß er von außen sichtbar ist, and
zung dienenden Halteglied der Bindung, z. B. einem w>r^ mit einer auf der Oberseite des Vorderbackens
skifesten oder schwenkbaren Gehäuse, drehbar, aber angebrachten Skala od. dgl. zusammen,
unverschiebbar gelagert ist und auf seinem Gewinde Auf das in den Hohlraum 22 hineinragende Ende
unverschiebbar gelagert ist und auf seinem Gewinde Auf das in den Hohlraum 22 hineinragende Ende
ein im Halteglied undrehbar, aber verschiebbar an- &τ Einstellschraube 24 ist eine Scheibe 34 aufgegeordnetes
Federwiderlager für die .lußere Halte- 45 nictet- die als Anschlag zur Hubbegrenzung des im
feder verschraubbar trägt. Gewinde 27 verschraubbaren Federtellers 28 dient.
Die Firfindung ist sowohl für Vorderbacken, ins- s° daß der Federteller 28 insgesamt einen Hub h ;:um
besondere für solche, die um eine lotrechte Arh*e Einstellen der Federspannung der äußeren Feder 20
gegen Rastwirkung ausschwenkbar gelagert sind, als ausführen kann. Auf dem abgerundeten Ende 35 der
auch für Fersenabstützvorrichtungen geeignet, deren 50 Einstellschraube 24 stützt sich des weiteren ein Feals
Niederhalteglied wirkendes Halteglied gehäuse- derlei ler 36 ab, der seinerseits zur Abstützung der
förmig ausgebildet und um eine waagerechte Quer- inneren Feder 21 dient.
achse gegen die Rastwirkung einer Haltefederung In Fig. 3 ist das Federdiagramm einer erfindungs-
hochschwenkbar gelagert ist. 8emäß vorgesehenen Haltefederung dargestellt. Hier-
Wehere Einzelheiten der Erfindung sind der nach- 55 bei ist über dem Verstellbereich s die Federkraft F
folgenden Beschreibung eines Ausiührungsbeispiels aufgetragen,
zu entnehmen. Hierbei zeigt Es sei angenommen, daß die innere, (normaler-
zu entnehmen. Hierbei zeigt Es sei angenommen, daß die innere, (normaler-
Fiß. 1 einen Schnitt durch einen mit einer erfin- weise) nitht verstellbare Feder 21 unter einer Vordungsgernäßen
Haltefederung versehenen Vorder- spannung /, stehe, wobei die Federhärte unberiickbacken
60 Μοη118ι bleiben kann, während die verstellbare äußere
F i *2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der F i g. 1 Feder 20 eine Federcharakteristik /2 habe. Hieraus
uncj ergibt sich eine resultierende Federcharakteristik /r,
Fig.3 ein Federdiagramm für eine erfindungs- die von cinem Ρ""·« außerhalb des Nullpunktes 0
gemäß vorgesehene Haltefederung. der Fcdercharaktenst.k /,ausgeht und z.B. nach
Auf dem Ski 10 ist, skifest mit diesem durch die 65 einem Punkte B ansteigt. Es werde ferner ein VerGrundplatte
11 verflanscht, der Achsbolzen 12 mit stellbereich mit dem Verstellhub Vs und der Spansenkrecht
zur Skioberfläche verlaufender Achse ange- nungsänderung V1 der Haltefederung gewünscht, was
ordnet. Um die Achse des Achsbolzens 12 ist der ™{ der resultierenden Federkennlinie /, einem Be-
reich vom Punkte A bis zum Punkte B entsprechen würde. Eine solche einzige resultierende Feder würde
eine relativ große Länge und Drahtstärke benötigen. Den gleichen Regelbereich V1 der Federspannung
könnte man zwar auch durch eine Feder mit der Kennlinie Jx erhalten, deren Regelbereich sich von
Ax nach B erstrecken würde, wobei Ax hinsichtlich
der Federspannung dem Punkte A entspricht. Der Verstellbereich Vs wäre jedoch auf den Bereich Fx
reduziert, was im Hinblick auf eine gute Reproduzierbai keit und Ablesbarkeil: der Skalenwerte nachteilig
wäre. Auch würde eine Feder mit der Kennlinie jx in ihren Abmessungen größer als die Feder
20 mit der Kennlinie /? ausfallen.
Die verstellbare Feder 20 mit der Kennlinie /2
weist also hinsichtlich ihres Versteiibereicucs uc.i
gleichen Vorteil wie eine resultierende Feder mit der Federkennlinie /r auf, kann jedoch wesentlich
schwächer als diese Feder ausgebildet werden. Gegenüber der Feder mit der Kennlinie jx weist sie
dagegen vor allem den Vorteil eines größeren Verstellbereiches Vs auf. Außerdem kann sie ebenfalls
schwächer als die Feder mit der Kennlinie fx gehalten
sein.
Hierzu J Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- (18) zur Halterung des Skischuhes bzw. an einem Patentansprüche: auf das 'Rastgüed^einwirkenden Zwischenglied. Abstützvorrichtung für Sicherheitsskibindun- 9. Putzvorrichtung nach einem der An-•^ . ___.™^._ ««·. ! tj_i*> = cnriirh<> 1 his 8. dadurch eekeimzeichnet, daß dielung der Federspannung der Haltefederung, die (Haltegliedes 13) eines Vorderbackens mit ski-Sestens zwei paraUelgeschaltete, zueinander ίο paralleler Achse untergebracht sind, konzentrische oder im wesentlichen konzentrische 10- Abstutzvornchtung nach einem der An-Haltefedera aufweist, dadurch g e k e η η - spräche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet daß diezeichnet, daß von den ständig gleichzeitig Haltefedern (20, 21) in an sich bekannter Weise.uf das Halteglied (13) wirkenden Hakefedera innerhalb eines um eine skiparaUele Querachse(20, 21) eine insbesondere äußere Haltefeder (20) 15 hochschwenkbaren gehauseartigen Halteglied« von außen zur Regelung durch den Skiläufer ein- einer Fersenabstutzvornchtung untergebrachtstellbar ist, während die aidere, insbesondere sind,fanwre Feder (21), unter konstanter oder im wesentlichen konstanter Vorspannung stehend, von außen unzugänglich angeordnet ist. *«»
- 2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Haltefeder . .(21) auf einer Stellschraube (24) abgestützt ist, Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung für die in dem zur Federabstützung dienenden Ab- Sicherheitsskibindungen mit einem unter der Wirstützteil (13) der Bindung, z.B. einem skifesten 25 k™g einer Haltefederung stehenden und bei uber- oder schwenkbaren Gehäuse, drehbar, aber un- mäßigen Kräften entgegen derselben den Schuh freiverschiebbar gelagert ist und auf seinem Gewinde gebenden Halteglied und mit einer Vorrichtung zur (27) ein im Halteglied (13) und drehbar, aber ver- Regelung der Federspannung der Haltefederung, die schiebbar angeordnetes Federwiderlager (28) für mindestens zwei parallelgeschaltete, zueinander kondie äußere Haltefeder (20) verschraubbar trägt. 30 zentrische oder im wesentlichen konzentrische Halte-
- 3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 2. da- federn aufweist.durch gekennzeichnet, daß das auf der Stell- Bei bisherigen Anordnungen mit nur einer Halte-schraube (24) verschraubbar angeordnete Feder- feder wurde zur Einstellung der Federspannungwiderlager (28) für die äußere Haltefeder (20) regelmäßig das eine Ende der Haltefeder an einemBn seinem Außenumfang einen oder mehrere 35 in Achsrichtung der Feder verstellbaren Federwide :-Vorsprünge (29) aufweist, die in Längsnuten (30) lager abgestützt. Die Regelung mußte daher gegendes Haltegliedes (13) oder e^nes damit verbünde- den Druck der gesamten Haltefederung erfolgen. Dasnen Teiles geführt sind. erfordert jedoch, um den für den Verstellbereich
- 4. Abstützvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, notwendigen oder gewünschten Hub zu erhalten, eine dadurch gekennzeichnet, daß der Hub (h) des 40 relativ große Feder mit entsprechend großer Drahtverstellbaren Federwiderlagers (28) für die äußere stärke und großer Länge und damit auch entsprc Haltefeder (20) auf der Stellschraube (24) durch chend größere Baumaße der Abstützvorrichtung. Anschläge (25, 34) am oder auf der Stellschraube Es ist des weiteren eine Sicherheitsskibindung mit (24) begrenzt ist. einem um eine zur Skioberfläche senkrechte Achse
- 5. Abstützvorrichtung nach Anspruch 4, da- 45 schwenkbaren Halteteil bekannt, der durch eine durch gekennzeichnet, daß die Anschläge einer- Rastvorrichtung in einer Mittelstellung am Ski gehal-Beits durch einen Bund (25) der Stellschraube ten wird (DT-OS 1 815 625). Hierbei sind u. a. auch (24) und andererseits durch eine in eine Ringnut Ausführungsformen vorgesehen, bei denen die Haltederselben eingesetzte, z. B. federnde Scheibe (34) federung zwei zueinander konzentrische Schraubengebildet werden. 50 federn aufweist, die sich einerseits gegen das Rast-
- 6. Abstützvorrichtung nach einem der An- glied und andererseits gegen den Halteteil abstützen, Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jedoch auf die an dem Halteglied um die lotrechte sich die durch die äußere Haltefeder (20) geführte Drehachse desselben wirkenden Kräfte unterschiedinnere Haltefeder (21) auf der Stellschraube (24) Hch ansprechen. Während die eine der beiden Federn mittels eines drehbar auf dieser abgestützten Fe- 55 bei jeder Bewegung des Rastgliedes aus dessen Stelderwiderlagcrs (36) abstützt. lung heraus zusammengedrückt wird, ist die Fede-
- /. Abstützvorrichtung nach einem der An- rungsbewegung der zweiten Feder davon abhängig, Sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ob die auf das Halteglied ausgeübten Kräfte stoßartig gegen Drehen gesicherte Verstellglied (Feder- oder langsam anwachsend ausgeübt werden. Zu diewiderlager 28) für die gebrauchsweise durch den 60 sem Zweck ist zwischen dem Rastglied und der erSkiläufer in ihrer Spannung einstellbare Halte- wähnten zweiten Feder eine Blockiervorrichtung, feder (20) mit einer Skala versehen ist bzw. mit z. B. hydrodynamischer Art, vorgesehen. Bei relativ einer solchen zusammenwirkt. langsamer Ausrastbewegung, also insbesondere im
- 8. Abstützvorrichtung nach einem der An- Falle eines Sturzes des Skiläufers, ist hierbei die sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß 65 zweite Feder unwirksam, so daß das Ausrasten nur die Haltefedern (20, 21) an ihrem dem Einstell- gegen die Federkraft der ersten unmittelbar am Rastende der einen einstellbaren Feder (20) entgegen- glied abgestützten Feder erfolgt. Beide Federn sind gesetzten Ende gemeinsam an einem Rastglied hierbei von außen einstellbar.
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