DE2164466C3 - Acrylfaserstrang und dessen Verwendung zur Herstellung von Kohlenstoffasern - Google Patents

Acrylfaserstrang und dessen Verwendung zur Herstellung von Kohlenstoffasern

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DE2164466C3 DE19712164466 DE2164466A DE2164466C3 DE 2164466 C3 DE2164466 C3 DE 2164466C3 DE 19712164466 DE19712164466 DE 19712164466 DE 2164466 A DE2164466 A DE 2164466A DE 2164466 C3 DE2164466 C3 DE 2164466C3
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Shigeru Ikegami
Yasuo Saji
Shigeru Urayama
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Toho Beslon Co Ltd
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F9/00Artificial filaments or the like of other substances; Manufacture thereof; Apparatus specially adapted for the manufacture of carbon filaments
    • D01F9/08Artificial filaments or the like of other substances; Manufacture thereof; Apparatus specially adapted for the manufacture of carbon filaments of inorganic material
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    • D01F9/21Carbon filaments; Apparatus specially adapted for the manufacture thereof by decomposition of organic filaments from polyaddition, polycondensation or polymerisation products from macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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Description

Die Erfindung betrifft einen Acrylfaserstrang aus einem Copolymerisat von Acrylnitril als Hauptmonomer und, bezogen auf die Gesamtmonomermenge, weniger als 5 Gewichtsprozent zumindest eines mit Acrylnitril copolymerisierbaren Monomers.
Es ist bekannt, Acrylfaserstränge der genannten Gattung durch Verspinnen von Acrylpolymerisat-Zinkchloridlösungen unter Verwendung von Zinkchlorid-Spinnbädern (vgl. F. Fourne, Synthetische Fasern, Stuttgart 1964, S. 167) herzustellen; nach dem Verspinnen wird der Faserstrang üblicherweise gewaschen und getrocknet, um das bei der Weiterverarbeitung regelmäßig störende, aufgenommene Zink und Wasser zu entfernen. Der für die Weiterverarbeitung fertige Acrylfaserstrang erhält praktisch kein Zink mehr und etwa 1,5 Gewichtsprozent Wasser (vgl. ASTM Standard D 1909 — 68).
Bekannt ist es außerdem (vgl. FR-PS 15 81 203 DT-OS 19 39 388, US-PS 35 39 295), derartige Faseritränge zu Kohlenstoffasern weiterzuverarbeiten, indem man sie kontinuierlich zunächst bei einer vergleichsweisen niedrigen Temperatur einer Voroxidation oder feuerhemmenden Behandlung und anschließend bei einer höheren Temperatur einer Karbonisierung unterwirft. Dabei ergeben sich folgende Schwierigkeiten. Infolge der unvermeidbaren statischen Aufladung des Faserstranges bauscht sich der Faserstrang auf, so daß beim Transport des Faserstranges im Zuge der Weiterverarbeitung zu den Kohlenstoffasern einzelne Fasern brechen, was höchst unerwünscht ist. Zur Verhinderung des Aufbauscheffektes erteilt man daher dem Faserstrang vor der Weiterverarbeitung einen Drall von 2 bis 3 Umdrehungen/Min.; hierdurch erfolgt jedoch keine gleichmäßige thermische Beaufschlagung bei der feuerhemmenden Behandlung; man erhält Kohlenstoffasern mit unterschiedlichen Eigenschaften. Eine zweite Möglichkeit, das Aufbauschen des Faserstranges zu verhindern, besteht darin, den Faserstrang vor der Weiterverarbeitung mit einem Antistatikmittel zu behandeln; solche Antistatikmittel können jedoch zu einer Verschlechterung der Festigkeitseigenschaften der Kohlenstoffasern führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Faserstrang der eingangs genannten Gattung anzugeben, dessen geradlinig nebeneiiianderliegende Fasern ohne Aufbauschen des Faserstranges und ohne zu brechen zu Kohlenstoffasern mit gleichmäßig hoher Festigkeit weiterverarbeitet we» den können.
Der erfindungsgemäße Acrylfaserstrang ist gekennzeichnet durch einen Wassergehalt von 10 bis 50 Gewichtsprozent und einen Zinkgehalt von 0,05 bis
1 Gewichtsprozent in Form einer Zinkverbiudung. ίο Vorzugsweise besitzt der Acrylfaserstrang einen Wassergehalt von 20 bis 40 Gewichtsprozent und/oder einen Zinkgehalt von wenigstens 0,1 Gewichtsprozent. Acrylfaserstränge des beschriebenen Aufbaus bauschen überraschenderweise trotz geradlinig nebeneinanderliegender Fasern nicht auf und eignen sich infolge ihrer einfachen Handhabungsfähigkeit hervorragend für eine industrielle Massenfertigung von Kohlenstoffasern. Gegenstand der Erfindung ist insofern auch die Verwendung derartiger Acrylfaserstränge zur Herstellung von Kohlenstoffasern.
Zur Herstellung erfindungsgemäßer Acrylfaserstränge eignen sich am besten Copolymerisate, die
2 bis 3 Gewichtsprozent des mit Acrylnitril copolymerisierbaren Monomers enthalten; solche Monomere sind beispielsweise Methylacrylat, Methylmethacrylat, Vinylacetat, Acrylamid, Methacrylamid, Acrylsäure, Methacrylsäure, Allylsulfonsäure, Methai Iy lsulfonsäure und deren Salze. Die Herstellung der Acrylfaserstränge erfolgt am besten durch das sogenannte Naßspinnverfahren. Dazu wird das Acrylpolymerisat in einem Lösungsmittel, vorzugsweise einer wässerigen Zinkchloridlösung, gelöst und in ein Fällbad, welches ebenfalls aus einer wässerigen Zinkchloridlösung bestehen kann, versponnen, verstreckt und gegebenenfalls entspannt. Der "ewdnschte Wasser- und Zinkgehalt im Acrylfaserstrang kann dabei durch entsprechende Einstellung der Zinkchlorid-Konzentration in der Spinnlösung und/oder im Fällbad und gegebenenfalls auch in den Streck- und/oder Ent-
spannbädern erzielt werden, zusätzliche Zinkchloridbad-Behandlungen oder Behandlungen mit destilliertem Wasser zwischen und während der einzelnen Herstellungsverfahrensschritte oder am Ende der Herstellung sind ebenfalls möglich und gegebenenfalls zweckmäßig. Vorzugsweise wird ein Faserstrang mit einer Gesamtdenierzahl von 3000 bis 15 000 hergestellt. Der Faserstrang kann durch Aufwickeln oder Abschütteln aufgenommen werden. Das Aufnehmen sollte in jedem Fail so erfolgen, daß die einzelnen
Lagen so dicht wie möglich aufeinanderliegen, damit der Faserstrang möglichst keine Wellenform enthält. In welcher Form das von den Fasern aufgenommene Zink vorliegt, konnte noch nicht eindeutig geklärt werden. Jedenfalls besitzen die Acrylfasern mit einem Zinkgehalt zwischen 0,05 und 1 Gewichtsprozent eine Festigkeit über 5 g/d, die für die nachfolgende Karbonisierung besonders günstig ist. Der hohe Wassergehalt verhindert nicht nur das Aufbauschen, sondern spielt gleichsam auch die Rolle eines Weich-
machers, der dem Faserstrang bei der nachfolgenden Umwandlung zu Kohlenstoffasern durch Voroxidation bzw. feuerhemmende Behandlung und nachfolgende Karbonisierung ausreichende Plastizität verleiht. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß der erfindungsgemäße Acrylfaserstrang auf überraschend einfache Weise eine Weiterverarbeitung zu Kohlenstoffasern gleichmäßig hoher Festigkeit ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Beispiels crläutcrl:
Beispiel
Durch Lösen von 10 Gewichtstcilen eines Mischpolymerisates aus 98°/o Acrylnitril und 2% Methacrylat in 90 Gewichtstcilen einer 59"/oigen wässerigen Lösung von Zinkchlorivi wurde eine Spinnlösung hergestellt und durch eine Spinndüse mit 1000 Löchern in tin Fällbad gegeben, welches eine 25%>ige wässerige Zinkchloridlösung mit einer Temperatur von 100C enthielt. Die Einzelfascrn besaßen eine Enddenierzahl von 2. Nach Verlassen eines Wasserbades wurden die Fasern ir.it wässerigen Lösungen unterschiedlicher Zinkchlorid-Konzentration behandelt und getrocknet, so daß mehrere Stränge von Acrylfasern mit verschiedenen Zinkgehaltcn entstanden.
Jeder dieser Stränge wurde bei einem Dampfdruck von 0,9 kp/cm'J auf das 5,5fache verstreckt, wobei sich ein Wassergehalt von 27 Gewichtsprozent einstellte. Diese Stränge wurden dann aufgewunden, die Handhabung der einzelnen Stränge bei der Durchführung der verschiedenen Behandlungen ergab keinerlei Schwierigkeiten, und die Stabilität der Wickelform der aufgewickelten Faserstränge war äußerst zufriedenstellend.
Jeder dieser Stränge wurde dann bei einer Temperatur von 250° C in Luft 10 h lang erhitzt und dann in einen mit Argon-Gas gefüllten Tammermann-Elcktroofen eingebracht. In diesem Ofen wurde die Temperatur allmählich bis auf 2500° C erhöht und auf dieser Höhe 2 h lang belassen, um die Karbonisierung vollständig durchzuführen. Die verschiedenen karbonisierten Fasern wurden dann auf Festigkeit und Youngschen Modul untersucht, wobei sich die in nachstehender Tabelle angegebenen Resultate für die verschiedenen Zinkgehalte ergaben.
IO Ausgangs-Acrylfaser Faser-0 Festig
keit
Karbonisierte Faser V-Modul
Zink
gehalt
(μ) (g/d) Festigkeit (t/cm5)
(1Vo) 10,0 5,5 (i/cm2) 2,800
15 1 0,05 10,4 5,7 14,0 2.900
2 0,08 10,0 5,9 17,5 3,300
3 0,10 9,9 5,8 17,0 3,200
4 0,35 10,7 5,7 19,5 3,600
5 0,80 10,1 5,5 18,6 3,000
2O 6 1,50 15,0
Kon 10,3 5,7 2,500
trolle 0,02 12,0
Aus der Tabelle ergibt sich, daß bei Zinkgehalten über 0,05 Gewichtsprozent sowohl die Festigkeit wie der Youngsche Modul der karbonisierten Fasern im Vergleich mit der als Kontrolle angegebenen üblichen Acrylfaser erheblich verbessert sind. Die besten Ergebnisse werden bei Zinkgehalten über 0,1 Gewichtsprozent erzielt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Acrylfaserstrang aus einem Copolymerisat von Acrylnitril als Hauptmonomer und, bezogen auf die Gesamtmonomerenmenge, weniger als 5 Gewichtsprozent zumindest eines mit Acrylnitril copolymerisierbaren Monomers, gekennzeichnet durch einen Wassergehalt von 10 bis 50 Gewichtsprozent und einen Zinkgehalt von 0,05 bis 1 Gewichtsprozent in Form einer Zinkverbindung.
2. Acrylfaserstrang nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Wassergehalt von 20 bis 40 Gewichtsprozent.
3. Acrylfaserstrang nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Zinkgehalt von wenigstens 0,1 Gewichtsprozent.
4. Verwendung eines Acrylfaserstranges nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung von Kohlenstoffasern.
DE19712164466 1970-12-25 1971-12-24 Acrylfaserstrang und dessen Verwendung zur Herstellung von Kohlenstoffasern Expired DE2164466C3 (de)

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JP12530670A JPS4834539B1 (de) 1970-12-25 1970-12-25
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Publications (3)

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DE2164466A1 DE2164466A1 (de) 1972-07-13
DE2164466B2 DE2164466B2 (de) 1975-03-20
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JPS602408B2 (ja) * 1977-08-17 1985-01-21 東邦ベスロン株式会社 耐熱酸化性の優れた炭素繊維

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DE2164466A1 (de) 1972-07-13
DE2164466B2 (de) 1975-03-20

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