DE2164237A1 - Stapelverfahren und -vorrichtung - Google Patents

Stapelverfahren und -vorrichtung

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Description

PATENTANWALT DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE 2 1 64
445 HANAU · RÖMERSTR. 1» · POSTFACH 7» · ΤΕΙ..Ϊ08Ο3 · TELEQRAMMEi HANAUPATENT · TELEX: 41847*8 pat
Thomas Beaty, Jr.
Northville, Michigan, USA 22. Dezember 1971
und Zo/Jg-Ad - 10 705
Asib S. Samandor
Rosevi I le,- Mi ch i gan, USA
StapeI ve rf ahren und -vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stapel verfahren für das automatische Beladen einer Palette mit Stapelgut, bei dem eine unbeladene Palette von einem vertikal verlaufenden Speicherraum in den Beladeberelch und die beladene Palette in den Abtransportbereich gefördert werden.
Bei der Verpackung und beim Mater I a I transport, insbesondere bei der Stapelung von Gütern, arbeiten bekannte Vorrichtungen nach dem Prinzip des Verladens von oben. Obenverlador besitzen im allgemeinen eine Ladeplattform, die zwischen drei bis vier Meter oberhalb des Bodens angeordnet Ist, so daß das zu verladende Gut, welches oft aus 50 kg-Säcken besteht, auf die Höhe der Plattform angehoben werden muß.
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Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß Laufstege und Stufen erforderlich sind, um einen Zugang zu de-n einzelnen Teilen der Vorrichtung zu ermöglichen.
Einige der bekannten Vorrichtungen weisen eine vertikal verschiebbare und/pder drehbare Paletten-Plattform oder Drehplatte auf, um die unbeladene Palette vom Boden auf die Höhe drei bis vier Meter darüber anzuheben, zu drehen und abzusenken, um ein IneInanderverschränktes Beladen der Palette durchzuführen. Der Mechanismus für diesen Bewegungsablauf ist in einigen Fällen In einer Bodenvertiefung unter— halb der Palette und Plattform angeordnet.
Bei diesen Vorrichtungen ergeben sich wegen deren Größe erhebliche Schwierigkelten beim Zugang zu den einzelnen Teilen. Hinzu kommt noch, daß bei ungenügender Synchronisation innerhalb vorgegebener Grenzen zwischen der Vertikalbewegung der Palette und/oder der Drehbewegung der Palette in bezug auf das Freigeben des Stapelgutes durch die Verteiler- oder Ladeeinrichtung die Paletten unsachgemäß beladen werden und im allgemeinen die gesamte Beladung der Palette neu geordnet werden muß, auch dann, wenn einzelne Teile davon vor Beginn der MIchtsynchronI sat I on in geeigneter Welse beladen wurden. ■ ■
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Beladen einer Palette zu schaffen, die eine stets sachgemäße Beladung gewährleisten, wobei eine auftretende unsachgemäße Stapelung nicht zu einer vollständigen Neuordnung des Stapels führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, bei den das Stapelgut auf der Palette in übereinanderliegenden, verblockten Lagen ohne Schwenken der Palette gestapelt wird, wobei das Stapelgut über oine seitlich und
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vertikal schwenkbare sowie In der Länge veränderliche Förderbahn von einer feststehenden Aufnahmestelle in den ortsveränderlichen Beiadungsberelch transport1ert.wIrd.
Zum Herausfördern der unbeladenen Palette aus dem vertikalen Speicherraum werden vorteilhafterweise alle Paletten mit Ausnahme der untersten angehoben, diese aus dem Speicherraum herausgeführt und die übrigen Paletten abgesenkt.
Die Stapelvorrichtung für die Durchführung Ties Verfahrens umfaßt ein automatisches Stapelsystom mit Fördereinrichtungen für unbeladene und beladene Paletten sowie eine Stapeleinrichtung zum Beladen der dabei nicht verschwenkten Palette mit Stapelgut In übereinanderliegenden, verblockten Lagen. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Stapelvorrichtung besteht die Fördereinrichtung für die unbeladene Palette aus einem Pa IettenmagazJ η mit einem Traggerüst für die vertikale Stapelung von zumlndestens einer Palette, wobei das Traggerüst mit Hebearmen zum Hochheben der Paletten oberhalb der untei— sten Palette versehen ist, die ein Förderband In Richtung der Stapeleinrichtung leitet. In bevorzugter Weise nimmt ein Traggerüst einen Transportrahmen auf, der In Längsrichtung durch einen Hydraulikzylinder, In Querrichtung durch eine Führungsbahn und In VertIkaIrichtung durch ein Paar seitlich angeordneter Hydraulikzylinder zum Beladen der Palette bewegbar Ist und einen um einen Drehzapfen schwenkbaren Stapelkopf trägt. Ferner 1st ein te I eskopierbares Beschickungsförderband am Boden mit Hilfe eines Fußlagers In Näho eines Punktes unter- oder oberhalb einer ortsfesten Aufnahmestelle und direkt oberhalb oder unterhalb eines Schaftes befestigt, an dem eine Endrolle des Förderbandes angeordnet ist. Des weiteren umfaßt die Stapelvorrichtung die Fördereinrichtung zum Transport des Stapelgutes von einer ortsfesten Stelle zu einer ortsveränderlichen Stapeleinrichtung, die aus Förder-
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bändern besteht, die über einen Schaft mit einem Lagor seitlich" schwenkbar und durch eiη Traggerüst anhebbar sind, entsprechend den seitlichen und vertikalen Bewegungen der Stapeleinrichtung. Die Förderbänder, s I nd v.orte I I hafterweise teleskopierbar, um der LängsverschIeburig der Stapeleinrichtung folgen zu können. Dazu sind TeleskopI ereinrichtungen für die Veränderung der Qandlänge des DeschIckungsförderbandes vorgesehen, das um das Fußlager und den Schaft horizontal und um zwei Lager am Rahmen bzw. Schaft vortikaI schwenkbar und mit dem Fußlager am Boden befestigt ist, das in unmittelbarer Nähe der ortsfesten Aufnahmestelle angeordnet ist. Alle Bewegungsabläufe der Stapelvorrichtung können hydraulisch und vol !.automat I sch /durchgeführt werden, beispielsweise mit Hilfe der Steuerung durch ein Programmband oder sonstigen Steuerungsvorrichtungen.
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Die Erfindung wird anhand des In den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Draufsichten einer teilweise beladenen Palette, bei der die aufeinanderfolgenden Lagen gegeneinander versetzt eine Verriegelungsanordnung bl I den,
Fig. 3 eine teilweise schematische Vorderansicht einer automatischen Stapelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3A eine Draufsicht längs· der Linie 3A-3A in FIg. 3, Fig. 3B eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß FIg. 3A,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der automatischen Stapelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Flg. 5 eine teilweise Draufsicht der Stapelvorrichtung nach FIg. 4 und In schematI scher Darstellung ein leeres PaIottenmagaz1 η und eine belegte Paletten-AufnahmefIäche und
FIg. 6 ■ eine Darstellung des Stapelkopfes der vorliegenden Erfindung»
Die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung Ist am besten vei— ständlich, wenn zunächst In groben Umrissen der StapeI Vorgang näher erläutert wird.
üelm Stapeln von Gegenständen, wie beispie Iswalsen Säckon mit Granulat- oder puIverförmlgem Material, Dal lon, Dachziegeln oder Jedem sonstigen stapelfähigen Produkt, wird Im allgemeinen
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eine Stapelwelse bevorzugt, bei der die Gegenstände Ineinander verblockt sind. Auf diese Welse ist sichergestellt, daß ein zu großer Druck oder ein zufällig aufgebrachter Druck nicht die gesamte Ladung von Gegenständen auf der Palette umstürzt.
Die Flg. 1 und 2 zeigen eine Stapelung wie ste beispielsweise für eine aus vier Säcken gebildete Anordnung, ähnlich einem Stiftrad, angewandt wird. Es 1st dabei festzuhalten, daß diese Flg. 1 und 2 nur der Erläuterung dienen, se Ibs+verständ-I ich können unterschiedliche Palettengrößen verwendet und verschledene Gestalten und unterschiedliche Anzahl von Gegenständen auf der Palette gestapelt werden. Gemäß dem angewandten besonderen StapeI schema wird der erste Sack D-1 In der unteren linken Ecke der Palette angeordnet. Der Sack B-2 liegt um 90 dazu verdreht in der unteren rechten Ecke der Palette. Der Sack B-3 1st In der oberen rechten Ecke der Palette paralIeI zu dom Sack D-I angeordnet. Der Sack B-4 Ist dazu um 90 verdreht in der oberen linken Ecke der Palette parallel zu dem Sack U-2 untergebracht. Diese Anordnung ergibt die vollständige erste Lage oder Schicht.
Flg. 2 zeigt die zweite aus Säcken gebildete Lage. Die Palette wird beim Aufbringen der zweiten Lage nicht bewegt, so daß die in Fig. 2 gezeigte Schicht oberhalb der in Flg. 1 dargestellten Lage I legt, Ein Sack U-5 1st In der oberen linken Ecke parallel zu dem Sack B-I angeordnet. Der Sack B-6 Ist hierzu um 90 gedreht und in der oberen rechten Ecke untergebracht. Ein Sack B-7 liegt parallel zu dem Sack B-5 In der unteren rechten Ecke, und ein Sack ü-8 Ist dazu um 90 ° gedreht In der unteren linken Ecke vorgesehen. Die zweite Lage ist spiegelbildlich, d. h. um eine halbe Drehung gegenüber der Schichtung der ersten Lage angeordnet. Auf diese IVe 1 se werden die Lagen ineinander verblockt beim Stapeln, das auch als "Sperrstapeln der Ladung" bezeichnet wird. Sind alle Lagen gleich, beispielsweise ähnlich der in Fig. 1 gezeigten Lage, so kann der Eindruck entstehen,
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daß vier voneinander unabhängige vertikale Stapel aus Säcken auf der Palette angeordnet sind und daß jeder unsachgemäß gestapelte Sack auf einem der Stapel den Gesamtstape! zum Einsturz bringen kann. Wie Jedoch aus den voranstellenden Ausführungen leicht ersichtlich ist, trifft dies keineswegs zu.
Anhand von Fig. 3 wird der ArbeItsabI auf der automatischen Stapelvorrichtung 10 näher erläutert, die ein unbesetztes Palettenmagazin 12 mit vertikalen Tragstützeji 14 und 16 und ein Boden- oder unteres Traggerüst 18 umfaßt. FIg. 3 zeigt
eine Vielzahl von unbeladenen Paletten 20a 201 und zwei
vordere angelenkte Hebearme 22.
In Fig. 3A sind zwei rückwärtige, angelenkte Hebearme 24 ähnlich den Hebearmen 22 dargestellt. Jeder der Hebearme 22, 24 Ist mit einer eigenen Hebekante 23 versehen. Dio beiden linken Hebearme 22 und 24 sind an einem horizontal verstellbaren Tragrahmen 25, wie aus Flg. 3A und 3D ersichtlich, angelenkt.. Die beiden rechten Hebearme 22 und 24 sind an einem weiteren, horizontal verstellbaren Tragrahmen 27 angelenkt.
Jeder Hebearm 22 Ist einem elnsteI I baren VerbindungsteI I 29 zugeordnet und mit diesem verbolzt. Jeder hintere Hebearm 24 ist einem hydraulischen Zylinder 31 zugeordnet und mit diesem verbunden. Sowie der hydraulische Zylinder 31 ausfährt, drehen sich alle angelenkten Hebearme 22, 24 den Zentrum des Magazins 12 zu. Die Hebekanten 23 umfassen die zweite Palette von unten und heben vertikal die unbeladenen Paletten an. Die unterste Palette kann mit Hilfe eines Förderbandes 26 oder einer sonstigen geeigneten mechanischen Vorrichtung entladen werden. Anschließend werden die hydraulischen Zylinder 31 wieder eingefahren, wodurch die angelenkten Hebearme 22, 24 nach außen in bezug auf das Zentrum des Magazins 12 schwenken, um die unbeladene. Palette freizugeben. Die Hebearme 22 und 24 können sich dann neuerlich gegen das Zentrum des Magazins 12 drehen,
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um die zweite Palette von unten zu umfassen, wenn eine weitere Palette benötigt wird. In FIg. 3 1st eine Palette 28 vor dem Eintreffen im Beladungsbereich 30 gezeigt, kurz nachdem sie von dem .unbe I adenen Palettenmagazin 12 freigegeben wurde.
Entweder einer oder beide der horizontalen Tragrahmen 2!> und/oder 27 ist verstellbar, so daß der Abstand zwischen ihnen durch Verschieben des einen Rahmens nach links oder rechts, -wie aus Fig. 3A ersichtlich, variierbar 1st.
Der Lade- oder StapeIbere1ch 1st der Bereich, In welchen die Gegenstände, wie beispielsweise Säcke, auf die Palette geladen werden. In Fig. 3 befindet sich eine Palette 32 im Ladeberelch 30, auf der beispielsweise fünf Lagen von Säcken 34 gestapelt sind. Die wechselweise ineinander verblockte Anordnung der Säcke, wie sie anhand der Fig. 1 und 2 erläutert wurde, ist gleichfalls aus Fig. 3 ersichtlich. Eine Lade- oder Stapeleinrichtung 36 ist schematlsch In Flg. 3 oberhalb der aus den Säcken 34 gebildeten Lagen angedeutet, um ihre Position innerhalb der Gesamtvorrichtung zu veranschaulichen. Einzelheiten der Stapeleinrichtung 36 sind In den Flg. 4 und 5 gezeigt. .
An den Ladebereich 30 schließt ein Abtransportbereich 38 an, zu dem ein Förderband 26 die voll beladene Palette hin transportiert, und ein weiteres Förderbandsystem, das nicht gezeigt ist, die voll beladene Palette 40 abhebt, un diese, zu einem Speicher- oder Verschiffungsraum zu schaffen.
Das nicht beladene Palettenmagazin 12 und das Förderband 26 zum Entfernen der Paletten sind nicht Gegenstand der Erfindung. Leere Paletten 28 können ebensogut in den Ladeberelch 30 manuell oder durch geeignete mechanische Vorrichtungen, wie beispielsweise einen Gabelstapler, gebracht werden und Im voll beladenorr Zustand durch einen derartigen Gabelstapler wieder entfernt werden.
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Mit steigernder Anzahl von Lagen Im Ladeberelch werden die Stapel immer höher, so daß entweder die Stapel- oder Ladeeinrichtung 36 angehoben oder die teilweise beladene Palette abgesenkt werden muß. Eines der Probleme der bekannten Stapelvorrichtungen ist die Notwendigkeit, die Vorrichtung in einer Vertiefung unterhalb des Ladebereichs anzuordnen, während Im Gegensatz dazu bei der vorliegenden Erfindung die Ladeeinrichtung 36 so angebracht Ist, daß sie nach Dedarf vertikal verschiebbar ist. Dadurch, daß unterhalb der Bodenfläche keine Vorrichtungen mehr angeordnet sind, entfällt die Notwendigkeit einer schwenkbaren oder drehbaren Palettenplattform. Die Ladeeinrichtung 36 1st seitlich bewegbar, um aus den Säcken 34 die mit bezug auf die Fig. 1 und 2 orläuterten Lagen zu. formen.
Üblicherweise werden die zu stapelnden Ballen oder Säcke 34 nach dem letzten Herstellungsschritt und nach erfolgter Verpackung von einem Förderband weitertransportiert, das im allgemeinen an einem vorgegebenen festen Platz endet. Die Fürdereinrichtung gemäß der Erfindung muß daher Im Stande sein, einen BaIlen oder einen Sack 34 von einem vorgegebenen Ort oder einer vorgegebenen Fläche zu der Stapel- oder Ladee1nr1chtung 36 zu transportieren, unabhängig davon, ob die Beladung vertikal und/ oder seitlich von der Lade- oder Stapeleinrichtung 36 erfolgt. Es 1st nicht wirtschaftlich und nicht ausführbar zu verlangen, daß die StapeIeI ηrIchtung 36 nach dem Laden jeden Sackes 34 auf die Höhe der Qodenflache zurückgobrächt werden soll. Zur Vermeidung dieses Nachteiis 1st ein in den Flg. 4 und 5 gezeigtes te Ieskop1 erbares Beschickungsförderband 46 mit veränderlicher Länge vorgesehen, das vom Zentrum aus nach links oder rechts schwenkbar und In vertikaler Richtung bogenförmig drehbar Ist, wobei stets eine Fördorbahn von dem Festpunkt, an dem die Ballen oder Säcke 34 aufgenommen werden, bis zu der Stapeleinrichtung 36 oberhalb der S tape IfIäche 30 besteht.
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Der Ballen wird von einer Aufnahmefläche 42 entlang dom Beschickungsförderband 46 zu einem Transportförderband 56 geleitet. Der linke oder weiter entfernt liegende Stützrahmen 52 des te IeskopIerbaren Beschickungsförderbandes 46 ist an einem Fußlager 43 angeordnet, welches am Boden befestigt ist. Oer Mittelpunkt dieses Fußlagers 43 liegt direkt unterhalb des Mittelpunktes eines gestreckten Schaftes 45, der eine Endrolle 47 des äußeren Abschnittes dos Förderbandes 46 trägt. Der Schaft 45 erfüllt zwei Aufgaben, er trägt einerseits die Endroi Ie 47 und diont andererseits als ein Lagerungspunkt über zwei an dem Rahmen 52 befestigte Lager, durch welchen das Boschickungsförderband 46 in einer Vertikai ebene drehbar Ist. Ein Aufsatz 54 ist durch ein Drehlager 49 mit dom Rahmen 64 verbunden, der ein Toi) eines Transportrahmens 58 ist. 0er Aufsatz 54 Ist an einem gestreckten Schaft 51 einer Kopfrolle 53 eines te IeskopI erbaren Abschnittes 55 des Förderbandes 46 durch zwei Flansch lager befestigt.
Das Transportförderband 56 und die Stapeleinrichtung 36 werden durch den Transportrahmen 56 getragen, der durch ein Traggerüst 60 gestützt ist. Ein nicht gezeigter hydraulischer Zylinder liefert die Kraft, um den Transportrahmen 58 vor- oder zurückzubewegen, das heißt in den oder aus dem Lageberelch 30 oder nach links oder nach rechts wie in der FIg. 4 gezolgt. Ein weiteres, nicht dargestelltes Paar von hydraulischen Zylindern Ist an der Seite eines Förderrahmens 62 befestigt, um das Traggerüst 60 vertikal zu bewegen. Dei einer Aufwärtsbewegung dos Gerüstes 60 schiebt ein Rahmen 64, der ein Teil des Transportrahmens 58 ist, das nähergelegene Ende der Fördorbahn hoch. Das nahegelegene Ende des te Ieskopiorbaren Beschickungsförderbandos 46 folgt wegen der Drehpunkte 49 und 51 und der Teleskop i erbarkel t des Förderbandes der Bewegung des Transportrah· nens 58. Die Ballen 34 werden von dor -Auf nahnof I Scho oder dom Aufnahmepunkt 42 auf die entsprechende Hoho gefördert. In ähnlicher Weise bewirkt eine seitliche Bewegung dos Transporträhmens 58 (vergleiche Fig. 5) wegen der Schwonkpunkte 43, 45
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und der Te Ieskopierbarkeit des Förderbandes 46 keine Unterbrechung der Förderbahn von der Auf nähmet Iäche 42 zu dem Transportförderband 56.
Die hydraulischen Zylinder und hyd rau I i schein Druckleitungen sind an sich bekannt und wurden zur Verbesserung der Übersichtlichkeit der Zeichnungen weggelassen.
Die teilweise Draufsicht auf die Vorrichtung in dor Fig. 5 zeigt eine Führungsbahn 66, die eine seitliche oder eine Seitenbewegung des Transportrahmens 58 ermöglicht. Wegen der Stützung des Rahmens 58 über den Rahmen 64 und die Drehpunkte 49 und 51, wobei das Förderband 46 an seinen beiden Enden mit dem Rahmen 52 und dem Aufsatz 54 verbunden ist, folgt der' Aufsatz 54 den Bewegungen dos Transportrahmens 58. Das Fördersystem führt entsprechend den vertikalen, seitlichen und/oder Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Transportrahmens 58 entsprechende Bewegungen aus, wobei stets eine Förderbahn von der feststehenden Fläche 42 zu der Stapeleinrichtung 36 verläuft.
Die Lage- oder Stapeleinrichtung 36 umfaßt ein Drehgelenk oder einen Drehzapfen 68, der an dem Transportrahmen 58 aufgehängt Ist und einen, am unteren Teil des Drehgelenks 68 befestigten Stapelkopf 70. Die Drehgelenkverbindung 68 erlaubt eine hydraulische Drehung des Stapolkopfos 70 um 90 um eine Vertikalachse. Die Drehbarkeit des Stapolkopfos 70 um einen 90 gradigen Bogen in Uhrzeiger- oder Gegonuhrzeigorsinn zu der Längsachse der Stapelvorrichtung stellt einen wesentlichen Vorteil der Erfindung dar. Es Ist selbstverständlich, daß gemäß der Erfindung auch eine Drehbarkelt um 180, 270 und/oder 360 des Stapelkopfes 70 möglich ist.
Wie aus den Figuren 1, 2 und 4 ersichtlich Ist, werden die zu stapelnden Ballen oder Säcke 34 längs den Förderbahnen 46 und 56 transportiert. Der Ballen oder der Sack 34 verläßt das För-
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derband 56 und sein ßahnverlauf führt ihn in den Stapelkopf 70, der einen Innenraum 72 mit einen Austrittsboden 74 aufweist und anhand von Fig. 6 nachstehend niihor beschrieben wird. Die durchgezogenen Linien zeigen die Abzugsvorrichtung in der Schließstel lung 'und die gestrichelten Linien in dor Offcnstel lung an. Ein Ballen oder ein Sack 34 gelangt auf die Abzugsplatten 73, 80, die Teile der horizontalen Abzugsglieder 32 bzw.84 sind. Wenn im wesentlichen vertikale Glieder 8G und 88 hydraulisch zusanmengebrächt worden, bewegen sich die horizontalen Abzugsglioder 82, 84 und die Abzugsplatten 78, 80 horizontal seitwärts. Dadurch wird eine Öffnung geschaffen, durch welche der
fc Gallen oder der Sack 34 in die Palette fällt.
W -
In Rahmen der modernen Technologie ist es erwünscht, diesen Vorgang vollautomatisch durchzuführen. Viele Prozesse sind computergesteuert oder durch ein Programmband oder durch Programmkarten gesteuert. Im wesentlichen geht es dabei darum, daß ein gelochtes Band oder gelochte Karton zusammen mit einem Steuergerät zum Einführen der Karten oder des Bandes und zum Abtasten der Stellung der verschiedenen Lochungen verwendet wird. Die Position der Lochungen kann elektrisch abgetastet werden, um-Relais zu öffnen oder zu schließen und dadurch Motoren und/oder Pumpen zu starten oder zu stoppen. Der Abstand zwischen verschiedenen Lochgruppon zeigt die Zeitintervalle an, P während'dsnen ein bestimmter Vorgang abläuft. Da bandgesteuerte Maschinen bekannt sind, genügt dieser allgemeine Hinwois auf die Möglichkeit das System voll zu automatisieren, um den Fachmann eine Automatisierung der Stapelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung durchführen zu lassen, ohne daß dazu eine ausführliche, detaillierte Beschreibung crfordcrlIch ist, da jeder einzelne Prozess-Schritt voranstehend bei der Erläuterung der vorliegenden Erfindung entpsrechond beschrieben wurde.
Ansprüche
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Claims (7)

  1. 216Λ237
    - 13 τ
    Ansprüche:
    erfahren für das automatische Beladen einer Palette mit tapeI gut, bei dom eine unbeladene Palette von einem vertikal verlaufenden Speicherraum in den Be Iadeborelch und die beladene Palette in den Abtransportbereich gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Stapelgut auf der Palette, in übereinanderliegenden, verblockten Lagen ohne Schwenken der Pa Iette gestape11 wird, wobei das Stapelgut über eine seitlich und vertikal schwenkbare sowie in der Länge veränderliche Förderbahn von einer feststehenden AufnahmesteI Ie iη den ortsveränderlichen De Iadungsbereich transportiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i c h η e t , daß zum Herausfördern der unbeladenen Palette aus dem vertikalen Speicherraum alle Paletten mit Ausnahme der untersten angehoben, die unterste Palette aus dem Speicherraum herausgeführt und die übrigen Paletten abgesenkt werden.
  3. 3. Stapelvorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Fördereinrichtungen für unbeladene und beladene Paletten (28 bzw. 32) sowie eine Stapeleinrichtung (36) zum Beladen der dabei nicht verschwenkten Palette (28) mit Stapelgut (34) In übereinanderliegenden, verblockten Lagen vorgesehen sind.
  4. 4. Stapelvorrichtung nach Anspruch 3, dad ur c h gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung für die unboladone Palette aus einem Palettenmagazin (12) mit einem Traggerüst (14, 16, 18) für die vertikale Stapelung von zumlndestens einer Palette (20) besteht, wobei das Trag-
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    v.
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    gerüst (14, 16, 18) mit Hebearmen (22, 24) zum Hochhoben der Paletten oberhalb der untersten Palette versehen ist, die ein Förderband (26) in Richtung der Stapeleinrichtung (36) leitet.
  5. 5. Stapelvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Traggerüst (60) einen Transportrahmen (58) aufnimmt, der In Längsrichtung durch einen Hydraulikzylinder, In Querrlchtung durch eine Führungsbahn (66) und in VertIkaIrichtunn
    W durch ein Paar seitlich angeordneter HydraulikzylInder zum Beladen der Palette bewegbar 1st und einen um einen Drehzapfen (68) schwenkbaren Stapelkopf (70) trägt.
  6. 6. Stapelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn ζ el c h η ο t , daß ein te IeskopI erbares Bosch 1 ckungsförderband (46) am Boden mit Hilfe eines Fußlagers (43) In Nähe eines Punktes unter- oder oberhalb einer ortsfesten Aufnahmestelle (42) und direkt oberhalb oder unterhalb eines Schaftes (52) befestigt ist, an dem eine F.ndrolle (47) des Förderbandes (46) angeordnet 1st.
    It
  7. 7. Stapelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzelchnöt, daß die Fördereinrichtung zum Transport des Stapelgutes von einer ortsfesten Stelle (42) zu einer ortsveränderlichen Stapeleinrichtung (36) aus Förderbändern (46, 56) besteht, die über einen Schaft (45) mit einem Lager (43) seitlich schwenkbar und durch ein Traggerüst (60) anhebbar sind, entsprechend den seitlichen und vertikalen Bewegungen der Stapeleinrichtung (36) und daß die Förderbänder (46, 56) teleskopierbar sind, um der LängsverschIebung der Stapeleinrichtung (36) zu folgen.
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    - -15 -
    Stapelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daßTeIeskop1 ereiηrIchtungen für die Veränderung der Dandlänge des Besch1ckungsförderbandes (46) vorgesehen sind, das um das.Fußlager (43) und don
    Schaft (45) horizontal und um zwei Lager an Rahmen (52)
    vertikal schwenkbar und mit. dem Fußlager (43) am Dodon befestigt ist, das in unmittelbarer Nähe der ortsfesten Aufnahmestelle (42) angeordnet ist.
    209829/0671
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