DE2164208B2 - Aufladbare metallelektrode fuer akkumulatoren und metall-luft-zellen mit einem geruest aus fasern aus elektrisch leitendem material und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Aufladbare metallelektrode fuer akkumulatoren und metall-luft-zellen mit einem geruest aus fasern aus elektrisch leitendem material und verfahren zu ihrer herstellungInfo
- Publication number
- DE2164208B2 DE2164208B2 DE19712164208 DE2164208A DE2164208B2 DE 2164208 B2 DE2164208 B2 DE 2164208B2 DE 19712164208 DE19712164208 DE 19712164208 DE 2164208 A DE2164208 A DE 2164208A DE 2164208 B2 DE2164208 B2 DE 2164208B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- framework
- fibers
- metal
- active
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
- Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine aufladbarc Metallelekide
für Akkumulatoren und Metall-Luft-Zellen mit nem Gerüst aus im wesentlichen parallel zueinander
■genden Fasern aus elektrisch leitendem Material, c im wesentlichen senkrecht zur Elektrodenfläche
!geordnet sind, als Träger für die aktive Masse und einer das Gerüst abschließenden porösen Bewehrungsschicht.
Kraftfahrzeuge mit Verbrennungskraftmaschinen tragen zu einem nicht unerheblichen Teil zur Luftverschmutzung
bei. Eine Lösung des Problems der Vermeidung schädlicher und giftiger Abgase bietet der
elektrische Antrieb in Verbindung mit einer elektrochemischen Stromquelle. An elektrochemische
Stromquellen, die auf dem Gebiet der Elektrotraktion Verwendung finden sollen, werden aber hinsichtlich
der Energie- und Leistungsdichte hohe Anforderungen gestellt.
Als leistungsfähige Batterien für Elektrofahrzeuge werden beispielsweise Natrium-Schwefel-Batterien
gemannt. Derartige Batterien haben aber den Nachteil, daß ihre Arbeitstemperatur bei etwa 300° C liegt,
wodurch sich erhebliche technologische Probleme ergeben; noch höhere Arbeitstemperaturen sind beispielsweise
bei Lithium-Chlor-Batterien erforderlich. Andere bekannte Batterien, wie Silber-Zink- oder
Silber-Cadmium-Batterien, haben den Nachteil, daß sie teure Elektrodenmaterialien benötigen bzw. Materialien
mit begrenztem Vorkommen.
Batterien aus Metall-Luft-Zellen, die die obengenannten Nachteile nicht aufweisen, sollten hinsichtlich
der Leistungsfähigkeit, d.h. der Leistungs- und Energiedichte, mit derartigen Batterien konkurrieren können,
wenn es gelingt, die Metallelektroden einerseits und die Luft- bzw. Sauerstoffelektroden andererseits
hinsichtlich Gewicht und Belastbarkeit zu verbessern. Bei den Luft- bzw. Sauerstoffelektroden ist dies im
Zusammenhang mit Untersuchungen auf dem Gebiet der Brennstoffzellen schon weitgehend gelungen.
Schwierigkeiten ergeben sich dagegen bei den Metallelektroden. Metall-Luft-Zellen mit Metallelektroden
aus einem oxidierbaren Metall, wie Magnesium, Zink, Cadmium, Aluminium, Kobalt oder Eisen, sind
schon seit längerer Zeit bekannt. Sie werden jedoch meistens als Primärelemente verwendet, insbesondere
mit Metaller wie Magnesium, Zink und Aluminium. Bei der Verwendung von Metall-Luft-Zellen auf dem
Gebiet der Elektrotraktion ist es jedoch erforderlich, wiederaufladbare Metallelektroden zu verwenden.
Es steüt sich deshalb zunächst allgemein die Aufgabe,
eine negative Metallelektrode für Metall-Luft-Zellen und Akkumulatoren zu finden, die die obengenannten
Forderungen, wie hohe Leistungsfähigkeit, hohe Belastbarkeit und Wiederaufladbarkeit, erfüllt.
Die Wirksamkeit eines Akkumulators, d.h. die wirksame Ausnutzung seines aktiven Elektrodenmaterials,
ergibt sich jeweils aus der Berührungsfläche des aktiven Elektrodenmaterials mit dem Elektrolyten.
Es wird deshalb angestrebt, ein eine große Oberfläche aufweisendes Elektrodenmaterial zu verwenden.
Um eine ausreichende Stabilität der Elektroden zu gewährleisten, kann das aktive Elektrodenmaterial
in ein als Träger dienendes, leitendes Gerüst eingebracht werden. Bei einer aus der deutschen Auslegeschrift
1063 233 bekannten Elektrode für alkalische Sammler, d. h. Akkumulatoren, besteht der Träger der
aktiven Masse aus miteinander versinterten Metallfäden, -fasern, -drahten, -spänen oder metallisierten
Fasern aus organischen oder anorganischen Werkstoffen, wobei sich die Fasern im wesentlichen senkrecht
zur Fläche der Elektrodenplatte erstrecken. Die Faserspitzen sind dabei mit auf beiden Außenseiten
der Elektrodenplatte aufgebrachten porösen Bewehrungsschichten verschweißt. Bei diesen hochporösen
Sinterelektroden sind die inneren, sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Elektrodenplatte erstreckenden
Fasern bevorzugt geknickt und gestaucht £)ie aktive Masse, die zwischen diesen Fasern verdichtet
und eingeschlossen ist, wird durch Imprägnierung in die Elektroden eingebracht. Die Imprägnierung der
hochporösen Elektroden erfolgt d-jrch Tränkung in den entsprechenden Metallsalzen bzw. Lösungen mit
anschließender Tränkung in heißer Kali- oder Natronlauge. Die Tränkung und die nachfolgende Ausfällung
der Metallhydroxide bzw. -oxidhydrate wird dabei in der Weise durchgeführt, daß alle Hohlräume
des Sintergerüstes der Elektroden vollständig mit aktiver Masse ausgefüllt sind.
Derartige Eleklroden sind aber bezüglich ihrer Leiitungsfähigkeit
noch nicht zufriedenstellend. Vor allem ist es wünschenswert, Elektroden mit einer möglichst
hohen Kapazität zur Verfügung zu haben. Da die bei der Entladung in einer Metall-I yft-Zelle im
Verlauf der elektrochemischen Reaktion an der negativen Elektrode gebildeten Oxidationsprodukte, Metalloxide
und/oder Metallhydroxide, von der Elektrolytseite her infolge von Quellungsvorgängen die
vorhandenen Poren verstopfen, kann die Entladung gehemmt oder sogar frühzeitig beendet werden, da
der Zutritt von Elektrolytflüssigkeit zum aktiven Elektrodenmaterial, das weiter von der Phasengrenze
Elektrode/Elektrolyt entfernt ist, vollständig oder nahezu vollständig unterbunden wird. Darüber hinaus
kann durch die beschriebenen Quellungsvorgäng«. die
mechanische Festigkeit der Elektroden beeinträchtigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb im besonderen, eine aufladbare Metallelektrode für Akkumulatoren
und Metall-Luft-Zellen mit einem Gerüst aus im wesentlichen parallel zueinander liegenden Fasern aus
elektrisch leitendem Material, die im wesentlichen senkrecht zur Elektrodenfläche angeordnet sind, als
Träger für die aktive Masse und einer das Gerüst abschließenden porösen Bewehrungsschicht zu finden,
die die genannten Nachteile nicht aufweist. Die Elektrode soll im Vergleich zu herkömmlichen Elektroden
insbesondere eine erhöhte Kapazität, eine höhere Leistungs- und Energiedichte sowie eine verbesserte
mechanische Stabilität aufweisen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Elektrode als aktive Masse Metallpulver, insbesondere
Eisenpulver, enthält, dem Kohlenstoff und ein Bindemittel zugesetzt ist, daß das Gerüst an wenigstens
einer Seite an einer elektrisch leitenden Kontaktierungsschicht angeordnet ist und daß das die aktive
Masse samt Zusätzen enthaltende Gerüst alternierend grobporöse und feinporöse, senkrecht
zur Kontaktierungsschicht verlaufende Bereiche aufweist, wobei die grobporösen Bereiche im wesentlichen
aus Fasergerüst und die feinporösen Bereiche im wesentlichen aus Fasergerüst mit eingelagerter aktiver
Masse samt Zusätzen bestehen.
Neben dem bevorzugt verwendeten Eisen können in der erfindungsgemäßen Elektrode auch andere
Metalle, insbesondere Cadmium und Kobalt, als aktive Masse Verwendung finden.
Die erfindungsgemäße aufladbare Metallelektrode weist gegenüber den herkömmlichen Elektroden
zahlreiche Vorteile auf. Die die aktive Masse bildenden Metallpai tikel werden durch das Bindemittel zusammengehalten.
Die Teilchen verlieren deshalb auch bei der Oxidation des Elektrodenmaterials untereinander
nicht den Zusammenhalt, wodurch die mechanische Stabilität der Elektrode erhöht wird. Das Bindemittel
kann vorteilhaft ein Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat sein. Die in diesem Copolymerisat
enthaltenen Nitrilgruppcn werden während des
Betriebes der Elektrode durch die Elektrolytflüssigkeit, wie 6 η KOH, zu Carboxylgruppen verseift. Auf
diese Weise entstehen hydrophile Gruppen, wodurch die Benetzung der Elektrode erleichtert wird. Die
Verseifung kann aber auch vor der Inbetriebnahme der Elektrode erfolgen. Darüber hinaus kann das Bindemittel
zusätzlich vernetzt werden, wodurch die Stabilität der Elektrode weiter erhöht wird. Als Bindemittel
können aber auch andere Materialien Verwendung finden, beispielsweise Gummilatices. Die
Elektrodenstruktur selbst wird durch die poröse Bewehrungsschicht gewahrt. Die Bewehrungsschicht
kann beispielsweise eine Art Käfig aus Streckmetall oder einem anderen Metallgewebe sein, wobei Materialien
wie Eisen und Nickel Verwendung finden können.
Der der aktiven Masse zugesetzte Kohlenstoff dient zur Gewährleistung einer guten Kontaktierung. Er
verringert darüber hinaus den elektrischen Widerstand der Elektrode sowohl während der Entladung
als auch während des Ladevorgangs. Vorteilhaft kann der Kohlenstoff in der aktiven Masse als Ruß, insbesondere
Acetylenruß, enthalten sein. Dadurch wird eine gute Kontaktierung erreicht, ohne daß das Gewicht
der Elektrode wesentlich erhöht wird.
Bei der erfindungsgemäßen Elektrode ist darüber hinaus die bei herkömmlichen Elektroden auftretende
Schwierigkeit beseitigt, daß infolge eines unterbundenen Elektrolytzutrittes zur aktiven Masse diese nur
zu einem geringen Ausmaß umgesetzt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß durch die grobporösen Bereiche
für eine genügende Anzahl von Poren gesorgt wird, die durch die bei der Entladung erfolgenden Quellungsvorgänge
nicht verstopft werden. Auf die:»e Weise wird ein stetiger Zutritt der Elektrolytflüssigkeit
zur aktiven Masse ermöglicht, d.h. es wird ein stetiger Ionenstrom in das Innere der Elektrode gewährleistet.
Da im allgemeinen ein hohes Porenvolumen, das zur Erzielung einer guten Ionenleitfähigkeit dient, zu
einer verringerten Elektronenleitfähigkeit und zu einer geringeren mechanischen Festigkeit der Elektroden
führt, enthält die erfindungsgemäße Elektrode ein Gerüst aus im wesentlichen parallel zueinander liegenden
Fasern aus elektrisch leitendem Material. Unter dem Begriff Fasern werden dabei faserartige Materialien,
wie Fasern, Fäden, Drähte, Späne usw. verstanden. Die Fasern können dabei aus Metall, wie
Nickel oder Silber, bestehen, es können aber auch metallisierte Werkstoffe verwendet werden; darüber
hinaus können auch elektrisch leitende Fasern aus anderen Materialien, wie Graphit, Verwendung finden.
Vorteilhaft kann das Gerüstmaterial Stahlwolle sein. Durch das Vorhandensein der Fasern entstehen in der
erfindungsgemäßen Elektrode grobe Poren. Um möglichst kurze Elektrolytwege zu erhalten, sind die
Fasern im wesentlichen senkrecht zur Elektrodenfläche angeordnet.
Im Gerüst aus elektrisch leitenden Fasern ist die aktive Masse samt den Zusätzen enthalten. Erfindungswesentlich
ist dabei, daß die Elektrodenmasse, worunter im folgenden die aktive Masse samt den ihr
beigegebenen Zusätzen verstanden werden soll, nichl
gleichmäßig im gesamten Gerüst verteilt ist. Vielmehr weist das Gerüst alternierend grobporöse und feinporöse
Bereiche auf, die senkrecht zur Kontaktierungsschicht verlaufen, auf welche das Gerüst aufgebracht
ist. Die grobporösen Bereiche bestehen dabei im wesentlichen aus Fasergerüst, die feinporösen Bereiche
bestehen im wesentlichen aus Fasergerüst mit eingelagerter Elektrodenmasse. Dies bedeutet, daß sich die
Belegungsdichte der Elektrodenmasse in einer Ebene parallel zur Elektrodenfläche, d.h. parallel zur Kontaktierungsschicht,
periodisch ändert. Vorteilhaft beträgt dabei die Breite der einzelnen Bereiche etwa 0,5
bis 2 mm. Durch das wesentliche Merkmal der Bereiche unterschiedlicher Porosität wird gewährleistet,
daß in jedem Fall der Ionenstrom in das Innere der Elektrode gelangt. Sollten nämlich die an die Elektrolyflüssigkeit
grenzenden Poren der feinporösen Bereiche verstopfen, so bleiben für den Elektrolytdurchtritt
stets noch Poren in den grobporösen Bereichen offen, die frei von Elektrodenmasse sind. Quellungsvorgänge
beim Entladen der Elektrode können somit - durch Verstopfen der Poren - nicht zu einer Hemmung
der Entladung oder zu deren vorzeitiger Beendigung führen. Die freien Poren können darüber hinaus
auch zum Durchtritt von Wasserstoff dienen, der insbesondere während des Ladevorgangs in der Elektrode
gebildet werden kann.
Beim Vorgang des Ladens einer aufladbaren Elektrode nach der Erfindung, die Eisenpulver als aktive
Masse enthält, bei diesem Vorgang werden die bei der Entladung gebildeten Eisenoxide und oder -hydroxide
reduziert, gehen Elektronen über die Kontaktierungsschicht auf das Gerüst aus elektrisch leitendem
Material über. Als Kontaktierungsschicht können metallische Elektronenleiter in Form von Mctallgeweben
und Streckmetallen Verwendung finden. Vorteilhaft kann die Kontaktschicht ein Blech, ein
Gitter oder ein Netz aus elektrisch leitendem Material sein. Als Material können Metalle mit hoher Wasserstoffüberspannung
und guter Korrosionsresistenz, wie Silber, verwendet werden. Es können aber auch Materialien
wie Nickel und Eisen Anwendung finden. Von der Kontaktierungsschicht aus gehen die Elektronen
beim Laden der Elektrode auf das als Träger für die Elektrodenmasse dienende Gerüst über und
verteilen sich dann in der Elektrodenmasse.
Die erfindungsgemäße Elektrode zeichnet sich gegenüber herkömmlichen Elektroden durch einen verbesserten
Umsetzungsgrad der aktiven Masse aus. Sie weist eine höhere Kapazität und ein höheres Leistungsgewicht
sowie eine höhere Strom- bzw. Energiedichte auf. Auf Grund dieser vorteilhaften Eigenschaften
eignet sie sich insbesondere zum Einbau in Metall-Luft-Zellen, die in Elektrofahrzeugen Verwendung
finden können. Der besondere Aufbau der erfindungsgemäßen Elektrode ermöglicht vor allem
auch einen guten Umsetzungsgrad der aktiven Masse bei einer Entladung bei hohen Stromdichten. So können
beispielsweise bei Verwendung von Eisen als aktive Masse bei einer Stromdichte von 40 mA/cm2 noch
50% der aktiven Masse umgesetzt werden.
Die aktive Masse kann neben den anderen Zusätzen vorteilhaft zusätzlich noch Schwefel oder einen
schwefelhaltigen Stoff enthalten. Dadurch kann eine schnelle Aktivierung der aktiven Masse erreicht werden.
Der Zusatz kann dabei in Form von Schwefelblumen oder als kolloidaler Schwefel, als schwefelhaltige
Verbindung, wie Eisensulfid oder Zinnsulfid, oder als Salz, wie Kalium- bzw. Natriumsulfid oder -hydrogensulfid,
zugegeben werden. Der Schwefel bzw. der schwefelhaltige Zusatzstoff kann aber auch vorteilhaft
der Elektrolytflüssigkeit zugesetzt werden, die beim Betrieb der Elektrode Verwendung findet. Als Elektrolytflüssigkeit
dienen alkalische Lösungen wie KOH oder NaOH, denen zusätzlich noch LiOH zugesetzt
werden kann.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Elektrode
ίο erfolgt vorteilhaft in der Weise, daß zunächst auf wenigstens
eine Seite eine Kontaktierungsschicht ein mit aktiver Masse samt Zusätzen teilweise gefülltes Gerüst
aus im wesentlichen parallel zueinander liegenden Fasern, die im wesentlichen senkrecht zur Kontaktierungsschicht
angeordnet sind, in der Weise aufgebracht wird, daß alternierend Bereiche gebildet werden,
die im wesentlichen aus Fasergerüst bzw. aus mit Elektrodenmasse gefülltem Fasergerüst bestehen.
Anschließend v/erden das oder die Gerüste mit einer porösen Bewehrungsschicht umhüllt und die Bewehrungsschicht
wird mit der Kontaktierungsschicht verbunden.
Vorteilhaft kann bei der Herstellung der Elektrode eine Schicht aus der Elektrodenmasse auf einer oder
auf beiden Oberflächen mit einem Fasergerüst versehen und in der Weise zu einer Platte zusammengepreßt
werden, daß ein Teil der Elektrodenmasse in das Gerüst eindringt und dieses nur teilweise ausfüllt.
Die Platte wird dann quer zur Längsrichtung der Fasern in Streifen geschnitten und die Streifen werden
nebeneinander in der Weise auf der Kontaktierungsschicht angeordnet, daß die Fasern senkrecht zur
Kontaktierungsschicht ausgerichtet sind. Die Schicht aus der Elektrodenmasse kann aber vorteilhaft auch
zunächst teilweise in ein Fasergerüst eingebracht werden, wobei die Elektrodenmassen das Fasergerüst nur
zum Teil ausfüllt, und daraus in einer Preßform ein Preßling hergestellt werden, der in Längsrichtung der
Fasern wechselseitig mit Einkerbungen verschen ist.
Anschließend kann der Preßling an den Einkerbungen gefaltet und auf der Kontaktierungsschicht angebracht
werden.
Die Herstellung der Elektrodenmasse kann vorteilhaft in der Weise vorgenommen werden, daß zunächsi
in wäßriger Phase auf die aktive Masse aus einer Latcxcmulsion
durch Ansäuern ein Bindemittel ausgefällt wird. Anschließend gibt man unter kräftigem
Rühren Kohlenstoff zu, der sich an die Partikel dei aktiven Materials anlagert. Dieses Herstellungsvcrfahren
gewährleistet, daß sich die aktive Masse mil dem Kohlenstoff umhüllt, ohne daß es bei der nachfolgenden
Filtration des Stoffgemisches zu einer Entmischung der im spezifischen Gewicht unterschiedlichen
Bestandteile - aktives Material bzw. Kohlenstofi - kommt.
An Hand einiger Figuren und Ausführungsbeispiele soll die Erfindung noch näher erläutert werden
Es zeigt
Fig. 1 eine Platte aus Fasergerüst und Elektroden masse zur Herstellung einer erfindungsgemäßer
Elektrode,
Fig 2a bis 2c Produkte verschiedener Verfahrens
schritte eines bevorzugten Verfahrens zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Elektrode,
Fig. 3a und 3b Zwischenprodukte eines weiterer bevorzugten Verfahrens zur Herstellung einer erfin
dungsgemäßen Elektrode,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausfüh
rungsform einer eriindungsgemäßen Elektrode und
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemaßen
Elektrode.
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Metallelektrode werden beispielsweise 7 g Eisenpulver mittels
eines schnell laufenden Rühreis in etwa 150 ml Wasse suspendiert. Zu dieser Suspension gibt man
etwa 0,75 g einer wäßrigen Latexemulsion mit einem Gehalt von etwa 43% Acrylnilril-Butadien-Stjrol-Copolymerisat,
rührt kraftig und fallt dann das Bindemittel
durch Zugabe einiger Tropfen verdünnter Essigsäure aus. Anschlielknd gibt man unter kraftigem
Rühren 0,75 g eines Acetylenrußes zu. der unter dem Namen Acetogenruß im Handel erhältlich ist. Der
RuB ordnet sich dabei um die mit Bindemittel behafteten Eisenpartikel an. Wird der Schwefel der
Elektrode (und nicht dem Elektrolyten) beigesetzt, so versetzt man nach der Rußzugabe die wäßrige
Phase mit etwa 0.05 bis u.i g Schwefel oder einem schwefelhaltigen Stoff, der etwa den gleichen Sehwefelgehalt
aufweist. Das auf diese Weise erhaltene Stoffgemisch wird filtriert, wobei man die Elektrodenmassen
erhält.
Das beschriebene Verfahren hat den Vorteil, daß bei der Herstellung der Elektrodenmasse durch Filtration
keine Entmischung der im spezifischen Gewicht sehr unterschiedlichen Bestandteile erfolgt.
Würde man zur wäßrigen Suspension der aktiven Masse zuerst den Ruß und dann das Bindemittel zugeben,
so würde das Bindemittel nahezu vollständig vom Ruß aufgenommen werden. Die aktive Masse würde
so durch das Bindemittel nicht gebunden werden und das Stoffgemisch wurde sieh kaum ohne Entmischung
weiterverarbeiten lassen.
Das nach dem geschilderten Verfahren hergestellte Stoffgemisch wird beispielsweise auf einer quadratischerVFlächc
von 50 nr abfiltriert. Der eihaltene Filterkuchen, d.h. die Schicht aus der Elektroden™..ssc.
wird auf beiden Seiten mit je einer dünnen Lage Stahlwolle
(Abmessung: etwa 7 cm x 7 cm), deren Fasern sich im wesentlichen in einer Richtung erstrecken,
versehen und in geeigneter Weise zu einer Platte mit einer Dicke von etwa 1 mm zusammengepreßt. Die
Elektrodenmasse erfüllt dabei das Gerüst aus Stahlwolle nicht vollständig, sondern sie ist zwischen den
beiden Lagen derart angeordnet, daß die beiden quadratischen Oberflächenbereiche der Platte im wesentlichen
frei von Elektrodenmasse sind. Die Platte wird dann quer zur Längsrichtung der Fasern in 4 mm
breite Streifen (Länge: etwa 7 cm) geschnitten, die anschließend parallel nebeneinander mit ihrer schmalen Seite (etwa 1 mm) auf einem Kontaktierungsnet?
angeordnet werden. Auf diese Weise stehen dann die Fasern des Gerüstes senkrecht zum Kontaktierungsnetz. Das Kontaktierungsnetz besteht beispielsweise
aus Eisen; es weist eine Maschenweite von etwa 0,5 mm und eine Drahtstärke von etwa 0,5 mm auf.
Soll die zu fertigende Elektrode ebenfalls eine Grundfläche von etwa 50 cnr aufweisen, so werden auf dem
Kontaktierungsnetz - in der beschriebenen Weise -die aus vier Platten erhaltenen Streifen angeordnet.
Die Streifen können gegebenenfalls in geeigneter Weise am Kontaktierungsnetz befestigt werden. Die
Streifen werden schließlich insgesamt mit einer porösen Bewehrungsschicht umhüllt, die mit dem Kontaktnetz verbunden wird.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Platte 10. dadurch Zusammenpressen aifs einer auf beiden Seiten
nut UIiIi1I dünnen Lage Stahlwolle 11 bzw. 12 versehenen
Schicht 13 aus Elektrodenmasse, d.h. aktiver Masse samt Zusätzen, hergestellt wurde. Die Fasern
Ϊ4 Ivw. 15 der Stahlwollegerüste erstrecken sich in
Längsrichtung der Platte 10. Die Elektrodenmasse 13 ist wahrend des Preßvorgangs nur teilweise in die angrenzenden
Bereiche der beiden Stahlwollegc-rüsle
eingedrungen, so daß Bereiche 16 bzw. 17 vorhanden sind, die frei von Elektrodenmasse sind. Die übrigen
ίο Bereiche der Fasergeruste sind mit Elektrodenmasse
gefüllt, darüber hinaus befindet sich zwischen den beiden
Fasergerüsten ein Bereich, der ausschließlich Elektrodenmasse aufweist.
In Fig. 2a ist eine derartige aus zwei Lagen Stahlwolle
und einer Schicht aus Elektrodenmasse hergestellte Platte 20 dargestellt. Der Übersichtlichkeit halber
sind allerdings nur die Fasern 21 dargestellt, nicht die einzelnen Bereiche der Platte. Die Platte 20 wird
zur Herstellung einer Elektrode quer zur Längsrichtung der Fasern 21 in Streifen 22 geschnitten, die in
Fig. 2b dargestellt sind. Die Streifen 22 werden anschließend, wie in Fig. 2c dargestellt ist, parallel nebeneinander
mit ihrer schmalen Seite auf einer Kontaktierungsschicht 23. beispielsweise einem Kontaktierungsnetz.
angeordnet. Die im wesentlichen parallel zueinander liegenden Fasern 24 sind auf diese
Weise senkrecht zur Kontaktierungsschicht 23 ausgerichtet. Bei der gesehildeiten Anordnung der Streifen
grenzen jeweils die Bereiche der einzelnen Streifen aneinander, die frei von Eleklrodenmasse sind. Auf
diese Weise entstehen in dem auf der Kontaktierungsschicht angeordneten Fasergerüst alternierend Bereiche
mit einer unterschiedlichen Belegungsdichte an Elektrodenmasse.
Die Herstellung der Streifen kann auch in einem Arbeitsgang erfolgen. Dabei wird mittels einer geeigneten
Vorrichtung gleichzeitig das Zusammenpressen der beiden Lagen Stahlwolle mit der Schicht aus Elektrodenmasse
und das Zerschneiden der Platte in Streifen durchgeführt.
Zur Herstellung einer Elektrode kann auch in der folgenden Weise vorgegangen werden. In ein Fasergerüst
wird zunächst eine Schicht aus Eleklrodenmasse in der Weise eingebracht, daß nur ein Teil der
Elektrodenmasse in das Fasergerüst eindringt und das Fasergerüst selbst nur zum Teil mit Elektrodenmasse
gefüllt ist. Aus einer derartigen Platte wird in einer geeigneten Vorrichtung ein Preßling hergestellt, der
in Längsrichtung der Fasern wechselseitig mit Einkerbungen versehen ist. Die Einkerbungen auf der einen
Oberfläche des Preßlings sind dabei symmetrisch versetzt zu den Einkerbungen auf der gegenüberliegenden Oberfläche angeordnet. Einen Schnitt durch einen derartigen Preßling 30 zeigt Fig. 3a. Der
Übersichtlichkeit halber sind im Preßling 30 nur die
Fasern 31 angedeutet, die Elektrodenmasse, die den Preßling zum Teil erfüllt, ist nicht dargestellt. In
Längsrichtung der Fasern 31 ist der Preßling 30 wechselseilig mit Einkerbungen 32 bzw. 33 versehen. Ein
derartiger Preßling wird an den Einkerbungen gefaltet und auf eine Kontaktierungsschicht, beispielsweise ein
Netz, Gitter oder Blech, aufgebracht. In Fig. 3b ist
der gefaltete Preßling mit 34 bezeichnet, die Kontaktierungsschicht mit 35. Durch die Faltung und die
entsprechende Anordnung des Preßlings auf der Kontaktierungsschicht wird erreicht, daß die Fasern 36 des
Preßlings im wesentlichen senkrecht zur Kontaktierungsschicht ausgerichtet s.nd und daß 'm Fasergerüst
6C 523 215
alternierend Bereiche mit unterschiedlicher BeL-gungsdichte
an Elektrodenmasse vorhanden sind. Auch bei diesem Herstellungsverfahren kann die
Elektrodenmasse auf beiden Oberflächen mit einem Fasergerüst versehen werden.
Stellt man Preßlinge der in Fig. 3a dargestellten
Art her, welche im Abstand von etwa 9 mm jeweils Einkerbungen mit einer Breite von 1 mm aufweisen,
wobei die Abmessungen des Preßlings etwa 7 cm X 7 cm betragen, und ordnet man auf beiden
Seiten einer Kontaktierungsschicht - in der beschriebenen Weise - nebeneinander jeweils acht gefaltete
Preßlinge an, so erhält, nachdem man noch Bewehrungsschichten angebracht hat, man eine Elektrode
mit einer Oberfläche von 2 x 50 cm2. Mit einer derartigen
Elektrode lassen sich bei einer Stromstärke von 4 A, d.h. mit einer Stromdichte von 40 mA-'cnv.
etwa 50% der aktiven Masse, d.h. des Eisenpulvers, umsetzen.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Elektrode 40, bei der auf beiden Seiten einer
Kontaktierungsschicht 41 Fasergerüste 42 bzw. 43 angeordnet sind. Die Fasergerüstc 42 und 43 enthalten
- was in der Figur der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist - die Elektrodenmasse in Bereichen
mit alternierender Belegungsdichte. Die Fasergerüste 42 und 43 sind jeweils von einer porösen Bewehrungsschicht
44 bzw. 45 in Form eines korbartig geformten Streckmetalls, beispielsweise aus Nickel.
umhüllt: Maschenweite: etwa 3 bis 4 mm. Dicke: etwa 0.5 bis 1 mm. Die Bewehrungsschichten 44 und 4a
sind an verschiedenen Stellen mit der Kontaktierungsschicht 41 verbunden, beispielsweise durch
Punktschweißung, wodurch ein Zusammenhalt der Elektrodenstruktur erreicht wird. Darüber hinaus
können vorteilhaft auch die beiden Körbe miteinander ίο verbunden werden.
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt aus einer eifindungsgemäßen
Elektrode, in welchem die Bereiche mü unterschiedlicher
Belegungsdichte dargestellt sind. Mit 50 ist das Fasergeriist bezeichnet, das auf eiivr Seite
einer Kontaktierungsschicht 51 angeordnet ist. Das Fasergeriist 50 weist alternierend grobporose Bereiche
52 und feinporöse Bereiche 53 auf. Die grobpoiöscn
Bereiche 52 enthalten dabei im wesentlichen nur Fasermaterial 54, während die feinporösen Bereiche
53 sowohl Fasermaterial 55 als auch Elektrodenmasse
56 enthalten. Das Fasermaterial ist in allen Bereichen im wesentlichen senkrecht zur Kontaktierungsschicht
ausgerichtet.
Nach den beschriebenen Verfahren können auch Elektroden hergestellt werden, die die aktive Masse
in Form anderer Metallpulver als Eisen, beispielsweise Cadmium oder Kobalt, enthalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι ■
Claims (6)
1. Aufladbare Metallelektrode für Akkumulatoren und Metall-Luft-Zellen mit einem Gerüst
aus im wesentlichen parallel zueinander liegenden Fasern aus elektrisch leitendem Material, die im
wesentlichen senkrecht zur Elektrodenfläche angeordnet sind, als Träger für die aktive Masse und
einer das Gerüst abschließenden porösen Bewehrungsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektrode als aktive Masse Metallpulver, insbesondere Eisenpulver, enthält, dem Kohlenstoff
und ein Bindemittel zugesetzt ist, daß das Gerüst (50) an wenigstens einer Seite an einer elektrisch
leitenden Kontaktierungsschicht (51) angeordnst ist und daß das die aktive Masse samt Zusätzen
enthaltende Gerüst alternierend grobporöse und feinporöse, senkrecht zur Kontaktierungsschicht
verlaufende Bereiche aufweist, wobei die grobporösen Bereiche (52) im wesentlichen aus Fasergerüst
und die feinporösen Bereiche (53) im wesentlichen aus Fasergerüst mit eingelagerter aktiver
Masse samt Zusätzen bestehen.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüstmaterial Stahlwolle
ist.
3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat
ist.
4. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoff
in der aktiven Masse als Ruß, insbesondere Acetylenruß, enthalten ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Elektrode nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schicht aus der aktiven Masse samt Zusätzen auf einer oder auf beiden Oberflächen
mit einem Fasergerüst versehen und in der Weise zu einer Platte zusammengepreßt wird, daß
ein Teil der aktiven Masse samt Zusätzen in das Gerüst eindringt und das Gerüst teilweise ausfüllt,
daß die Platte quer zur Längsrichtung der Fasern in Streifen geschnitten wird und daß die Streifen
nebeneinander mit senkrecht zur Kontaktie rungsschicht ausgerichteten Fasern auf der Kontaktierungsschicht
angeordnet werden.
6. Verfahren zur Herstellung einer Elektrode nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schicht aus aktiver Masse samt Zusätzen teilweise in ein Fasergerüst eingebracht
und dieses nur zum Teil ausgefüllt wird, daß daraus in einer Preßform ein in Längsrichtung der Fasern
wechselseitig mit Einkerbungen versehener Preßling hergestellt wird, daß der Preßling an den Einkerbungen
gefaltet und auf der Kontaktierungsschicht angebracht wird.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712164208 DE2164208C3 (de) | 1971-12-23 | Aufladbare Metallelektrode für Akkumulatoren und Metall-Luft-Zellen mit einem Gerüst aus Fasern aus elektrisch leitendem Material und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
US00313923A US3819413A (en) | 1971-12-23 | 1972-12-11 | Rechargeable metal electrode for storage batteries and metal-air cells |
SE7216271A SE383446B (sv) | 1971-12-23 | 1972-12-13 | Laddningsbar metallelektrod for ackumulatorer och metall-luftceller samt sett att framstella densamma |
CA158,921A CA975047A (en) | 1971-12-23 | 1972-12-15 | Rechargeable metal electrode for storage batteries and metal-air cells |
FR7245709A FR2164817B1 (de) | 1971-12-23 | 1972-12-21 | |
JP47129177A JPS5829581B2 (ja) | 1971-12-23 | 1972-12-22 | ジユウデンカノウナキンゾクデンキヨク |
GB5953672A GB1411100A (en) | 1971-12-23 | 1972-12-22 | Electrodes for electrochemical cells |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712164208 DE2164208C3 (de) | 1971-12-23 | Aufladbare Metallelektrode für Akkumulatoren und Metall-Luft-Zellen mit einem Gerüst aus Fasern aus elektrisch leitendem Material und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2164208A1 DE2164208A1 (de) | 1973-07-05 |
DE2164208B2 true DE2164208B2 (de) | 1976-08-12 |
DE2164208C3 DE2164208C3 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2164817B1 (de) | 1976-06-04 |
DE2164208A1 (de) | 1973-07-05 |
GB1411100A (en) | 1975-10-22 |
JPS4870833A (de) | 1973-09-26 |
JPS5829581B2 (ja) | 1983-06-23 |
CA975047A (en) | 1975-09-23 |
SE383446B (sv) | 1976-03-08 |
FR2164817A1 (de) | 1973-08-03 |
US3819413A (en) | 1974-06-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1933214C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer wiederaufladbaren Elektrode und deren Verwendung | |
DE3632130C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kathode und Mittel zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2837729C3 (de) | Wiederaufladbare galvanische Zelle und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2836836A1 (de) | Luftelektroden | |
DE2902645A1 (de) | Batteriepaste und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2733691C3 (de) | Wiederaufladbare galvanische Zelle | |
DE2137900A1 (de) | Separator fur eine elektrochemische Zelle | |
DE68913719T2 (de) | Gasdichte alkalische Sammlerbatterie und Verfahren zur Herstellung der negativen Elektrode davon. | |
DE2837468C3 (de) | Quecksilberfreie Zinkelektrode | |
DE1496352B2 (de) | Akkumulatorelektrode aus einem geruest von parallel liegenden metallischen fasern | |
DE2502499A1 (de) | Zinkelektrode fuer elektrolytische zellen und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0673552B1 (de) | Elektrochemische alkalimetall-zelle und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2929303A1 (de) | Zinkelektrode und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2854042A1 (de) | Separator und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2445096C3 (de) | Wiederaufladbare galvanische Zelle, Kadmiumelektrode und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2100749A1 (de) | Gasdiffusionselektrode | |
DE1271233B (de) | Verfahren zum Herstellen aktiver Massen fuer Elektroden von elektrischen Sammlern | |
DE3852795T2 (de) | Elektrochemische Zelle. | |
DE1237193C2 (de) | Akkumulator mit positiver silberund negativer cadmiumelektrode | |
DE2830015A1 (de) | Alkalische sekundaerzelle | |
DE2262935A1 (de) | Elektrode | |
DE1928433A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Elektrode fuer alkalische Akkumulatoren sowie nach diesem Verfahren hergestellte Elektrode | |
DE2733692A1 (de) | Titan/silber enthaltender separator fuer elektrochemische zellen | |
DE2164208C3 (de) | Aufladbare Metallelektrode für Akkumulatoren und Metall-Luft-Zellen mit einem Gerüst aus Fasern aus elektrisch leitendem Material und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1596023B1 (de) | Elektrode fuer akkumulatorenzellen mit einer poroesen mat rize aus stromleitendem material in form miteinander ver bundener honigwabenzellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |