DE2163975A1 - Einrichtung zur Steuerung der Eindringtiefe eines Pfluges - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung der Eindringtiefe eines Pfluges

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DE2163975A1
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Johann Dipl.-Ing. Wien. P Lipinski
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Alex Friedmann KG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means

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Description

Alex. Friedmann Kommandit-Gesellschaft in Wien
Einrichtung zur Steuerung der Eindringtiefe eines
Pfluges
Die Erfindung besieht sich auf eine Einrichtung zur Steuerung der Eindringtiefe eines von einem Traktor gezogenen und durch einen hydraulischen Hubzylinder heb- und senkbaren Pfluges. Bei einem solchen durch einen Hubzylinder des Traktors höhenverstellbaren Pflug ist es üblicherweise erforderlich, den Pflug so lange abzusenken, bis die nötige Eindringtiefe erreicht ist, was jedoch eine gewisse Erfahrung erfordert. Es sind weiters auch Anordnungen bekannt, bei welchen in Abhängigkeit von dem dem Pflug entgegengesetzten Bodenwiderstand die Eindringtiefe verringert wird, um eine Überlastung des Traktors und des Gestänges zu vermeiden. Solche Einrichtungen arbeiten beispielsweise leistungsabhängig oder zugabhängig, wobei bei Überschreitung eines
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vorbestimmten Leistungs- oder Zugwertes der Pflug angehoben wird.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, den Druck im Arbeitsraum des Hubzylinders zur Steuerung der Eindringtiefe des Pfluges heranzuziehen. Der Pflug wird durch den Hubzylinder in seiner Lage gehalten und durch den Widerstand, den der Pflug im Erdreich findet, wird die für das Halten des Pfluges erforderliche Hubkraft verändert, was sich in einer Veränderung des Druckes im Hubzylinder auswirkt. Die Veränderung im Sinne einer Erhöhung des Pflugwiderstandes kann eine Verringerung der Hubkraft und damit des Druckes im Arbeitsraum des Hubzylinders bewirken oder auch eine Erhöhung dieser Verte, was von der Bauart des. Pfluges abhängt. Bei der üblichen Bauart eines Pfluges erhält der Pflug durch das Erdreich einen Auftrieb, und es wird daher bei einer Vergrößerung des Bodenwiderstandes die für das Halten des Pfluges erforderliche Hubkraft und damit der Druck im Arbeitsraum des Hubzylinders verringert. Bei allen diesen Regelungen der Eindringtiefe des Pfluges in Abhängigkeit vom Widerstand des Erdreiches sind aber die Hubbewegungen des Pfluges unkontrolliert groß, was häufig zu einem ungewollten völligen Ausheben des Pfluges führt.
Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu beheben und bezieht sich im besonderen auf eine Einrichtung zur Steuerung der Eindringtiefe eines von einem Traktor gezogenen und durch einen hydraulischen Hubzylinder heb- und senkbaren Pfluges, mit einem die Druck« mittelzufuhr zum Hubzylinder steuernden Steuerkolben, der durch einen sich in einem seiner Arbeitsräume (Steuerdruckraum) aufbauenden hydraulischen Steuerdruck entgegen einer Kraft belastet ist, wobei die Verstellung des Steuerkolbens durch Veränderung eines den Steuerdruckraum mit einem Abfluß verbindenden, in Abhängigkeit
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vom Druck im Arbeitsraum des Hubzylinders veränderbaren Drosselquerschnittes erfolgt, der in einer mittleren Drosselstellung eine Mittellage des Steuerkolbens bewirkt} in welcher dieser den Arbeitsraum des Hubzylinders abschließt. Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin, daß dem vom Druck im Arbeitsraum des Hubzylinders veränderbaren Drosselquerschnitt ein Steuerr organ vorgeschaltet ist, welches von einem willkürlich betätigbaren Schieber und einem mit diesem zusammenwirkenden, in Abhängigkeit von der Hubstellung des Pfluges verstellten Schieber gebildet ist, deren Steueröffnungen in einer relativen Verschiebelage den Steuerdruckraum ' mit einem Abfluß verbinden und in einer anderen relativen Verschiebelage den Abfluß aus dem Steuerdruckraum sper*- ren, wobei der Abstand dieser beiden relativen Verschiebelagen voneinander den Hubbereich des Pfluges, in welchem dieser in Abhängigkeit vom Druck im Arbeitsraum des Hubzylinders verstellbar ist, bestimmt, und daß das Drosselorgan, welches den Abfluß in Abhängigkeit vom Druck im Arbeitsraum des Hubzylinders steuert, einerseits unter dem im Arbeitsraum des Hubzylinders auftretenden Druck und anderseits unter einem diesem Druck entgegenwirkenden einstellbaren Druck, beispielsweise dem Druck einer Feder, deren Widerlager verstellbar ist, steht. Auf diese Weise wird der Bereich, in welchem der Pflug seine Eindringtiefe in das Erdreich in Abhängigkeit von dem dem Pflug entgegengesetzten Widerstand des Erdreiches verändert, begrenzt. In diesem begrenzten Bereich verändert sich die Eindringtiefe automatisch in solcher Weise, daß der Zugwiderstand ungefähr gleich gehalten wird, jedoch wird bei einem übermäßigen Absinken des Pflugwiderstandes ein ungewollt tiefes Eindringen des Pfluges in den Erdboden und bei einem übermäßigen Anstieg des Bodenwiderstandes ein ungewolltes völliges Ausheben des Pfluges, welches zur Folge hätte, daß eine gewisse Bodenpartie unbearbeitet bleibt, vermieden.
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In dem begrenzten Bereich arbeitet somit der Traktor , mit gleichbleibender Zugkraft, Jedoch wird eine Veränderung der Zugkraft bei Erreichung der fiubgrenzen in Kauf genommen, Uta eine.zu große Ungleichmäßigkeit Her Bodenbearbeitung zu vermeiden.
Eweokmäßig ist gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen» daß die relativ zueinander verstellbaren Schieber von Flachdrehschiebern gebildet sind» wobei die Steueröffnungen des willkürlich betätigbaren Schiebers mit Steueröffnungen des in Abhängigkeit von der Pflugstellung verdrehten Schiebers zusammenwirken» die ihrerseits ständig mit dem Steuer-
" druckraum in Verbindung stehen» und weiters mit Steuer-Öffnungen im Schieberspiegel zusammenwirken» von welchen •ine zu den in Abhängigkeit von Druck im Arbeitsraum des Hubzylinders verstellbaren Drosselquerschnitt und die andere ungesteuert zu einem Abflußraum führt.
Venn somit der Steuerdruck im Steuerdruckraum . durch Verringerung der Drosselung eine Pflugbewegung Über die vorbestimmte Qrenzlage hinaus bewirkt» so wird durch Sperrung des Abflusses aus dem Steuerdruckraum eine gegenläufige Bewegung des Steuerschiebers eingeleitet. Das Gleiche, gilt auch» wenn bei Vergrößerung der Drosselung des Ausflusses aus dem Steuerdruckraum die andere Grenzlage erreicht wird» in welchem Falle durch Freigabe der Ausströmöffnung zum Abflußraum wieder die gegenläufige Bewegung eingeleitet wird. Es stellt sich somit in den Grenzlagen ein Gleichgewichtszustand ein, solange bis wieder der Pflug etwa in eine Mittelstellung des abgestellten Bereiches einspielt. Hiebei kann die Höhenlage des abgestellten Bereiches durch Verstellung des willkürlich betätigbaren Drehschiebers eingestellt werden, wobei sich der in Abhängigkeit von der Pflugbewegung betätigte Schieber und damit der Pflug selbst entsprechend der Lage des will-' kürlieh betätigbaren Drehschiebers einstellt.
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Hiebe! ist die Anordnung gemäß der Erfindung so getroffen, daß der in Abhängigkeit von der Pflugstellunf verstellte Schieber eine Steueröffnung aufweist, welch· bei Erreichung der einen Grenzlage des Hubbereiohes des Pfluges eine Steueröffnung des willkürlich betätigbaren Sohiebers, die ihrerseits mit dem in Abhängigkeit vom Druck im Arbeitsraum des Hubzylinders veränderbaren Drosselquerschnitt in Verbindung steht, aufsteuert, und eine ständig mit dem Steuerdruckraum in Verbindung stehende Steueröffnung, welche in der anderen Grenzlage des Hubbereiches des Pfluges eine Steueröffnung des Willkür» lieh betätigbaren Schiebers aufsteuert, die ihrerseits mit der mit dem Abflußraum in Verbindung stehenden Steueröffnung des Sohieberspiegels in Verbindung steht, wobei die Vinkelversetzung der Steueröffnungen in dem in Abhängigkeit von der Pflugstellung verstellten Schieber gegenüber den Steueröffnungen des willkürlich betätigbaren Sohiebers den Hubbereioh des Pfluges bestimmt«
Der Bereich, in welohem der Pflug spielt, soll so gewählt sein, daß sw«? is» wesentlichen den Veränderungen des Bodenwiderstandes Rechnung getragen, jtdooSi «ine übermäßige Hub- und Senkbewegung vermieden wird. Gemäß der Erfindung entspricht daher zweckmäßig die Winkelversetzung der Steueröffnungen in dem in Abhängigkeit von der Pflugstellung verstellten Schieber gegenüber den Steueröffnungen des willkürlich betätigbaren Schiebers im Hubbereich des Pfluges, welcher kleiner ist als die maximale Eindringtiefe des Pfluges, zweckmäßig ungefähr der halben maximalen Eindringtiefe des Pfluges. Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Steueröffnungen des willkürlich betätigbaren Schiebers als Schlitze ausgebildet sind, welche in allen Stellungen des willkürlich betätigbaren Schiebers, welche der Pflugsteuerung in Abhängigkeit vom Druck im Hubzylinder dienen, in ständiger
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Verbindung mit dem in Abhängigkeit vom Druck im Arbeitsraum des Hubzylinders veränderbaren Drοsseiquerschnitt bzw, mit der zum Abflußraum führenden Steueröffnung des Schieberspiegels stehen.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß der in Ab» hängigkeit von der Pflugstellung verstellte Drehschieber eine zusätzliche mit dem Steuerdruckraum in ständiger Verbindung stehende Steuerausnehmung, aufweist und der willkürlich betätigbare Drehschieber einen Steuerschlitz aufweist, der bei einer Verdrehung des willkürlich betätigbaren Drehschiebers in einen Lagenbereich,
" in welchem er die Verbindung des Steuerdruckraumes mit dem in Abhängigkeit vom Druck im Arbeitsraum des Hubaylinders veränderbaren Drosselquerschnitt unterbricht, mit der Steueröffnung im Steuerschieber, welche zum Abflußraum führt, in Verbindung steht. Auf diese Weis· wird es ermöglicht, mit einem einzigen Handhebel und einem einzigen Satz von Drehschiebern sowohl die automatische Steuerung der Eindringtiefe des Pfluges in Abhängigkeit vom Bodenwiderstand in einem höhenmäßig bestirnt einzustellenden Bereich der Eindringtiefe des Pfluges durchzuführen, als auch den Pflug von Hand aus in jeder beliebigen Höhenlage unverändert festzuhalten, je nach-· dem, welche Arbeitsweise für den betreffenden Fall der Bedienungsperson günstiger erscheint.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung mit dem die Druckmittelzufuhr und Druckmittelabfuhr zum und von Arbeitsraum des Hubzylinders steuernden Steuerkolben· Fig. 2 zeigt schematisch die Verbindung des HubZylinders mit dem vom Hubkolben gehaltenen Pflug und mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung. Fig. 3 a, b und ο zeigen die Drehschieber mit dem Schieberspiegel in
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auseinandergenommenem Zustand. Fig. k zeigt die Drehschieber In eingebautem Zustand in Axialschnitt. Fig. 5 a, b und c seifen nebeneinander gestellt die leugehörigen Lagen der beiden Drehschieber mit dem Schleberspiegel bei Handsteuerung In der höchsten Po-•itionsstellung des Pfluges. Fig. 6 a, b und ο seifen nebeneinander gestellt die sugehörigen Lagen der beiden Drehschieber mit dem Schieberspiegel bei Hand- > steuerung in Aer tiefsten Positionsstellung des Pfluge·· Fig. 7 seigt die Anordnung der Drehschieber mit dem Schieberspiegel in der Lage des willkürlich betätigbaren Drehschiebers bei automatischer Steuerung.
Der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung wird durch einen Zulauf 1 ständig ein Druckmittel zugeführt. Xa Gehäuse 2 ist ein Steuerkolben 3 verschiebbar gelagert, auf den durch eine Feder 4 eine Rückstellkraft ausgeübt wird. Der Arbeitsraum 5 eines in Fig. 2 dargestellten Hubzylinders 6 steht über eine Leitung 7 Bit einer den Steuerkolben 3 umgebenden ringförmigen Steuerausnehmung β in Verbindung, welche in der Darstellung gemäß Fig. 1 durch den Steuerkolben verschlossen ist. Ein Rückschlagventil 9 öffnet nur in der Richtung vom Zulauf 1 zur Steuerausnehmung θ und bleibt daher bei einem überdruck im Arbeitsraum 5 des Hubzylinders 6 geschlossen; der Arbeitsraum des Hubzylinders ist daher abgeschlossen und der Hubkolben 10 somit in seiner Stellung blockiert. Das Druckmittel gelangt vom Zulauf 1 außerdem in eine Steuerausnehmung 11, welche in der Neutralstellung des Steuerkolbens 3 über eine radiale Bohrung 12 desselben mit einer in diesem befindlichen axialen Bohrung 13 in Verbindung steht. Diese axiale Bohrung mündet an dem in Fig. 1 linken Ende in einen Raws 14, der über ein Druckhalteventil 15 mit dem RUoklauf 16 verbunden ist. An diesen Rücklauf 16 ist außerdem eine den Steuerkolben umgebende ringförmige Steuerausnehmong 17 angeschlossen, welche in der äußersten
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rechten, dem Senken des Pfluges entsprechenden Stellung dos Stouorkolbons 3 mit dor Steuorausnehmung 8 verbindbar ist, wodurch Druckmittel aus dem Arbeitsraum des Hubzylinders abfließen kann. In der linken, dem Heben des Pfluges entsprechenden Stellung des Steuerkolbens ist die Verbindung zwischen dessen radialer Bohrung 12 und der Steuerausnehmung 11 unterbrochen und das durch den Zulauf 1 geförderte Druckmittel kann nur über eine Drossel 18 in die axiale Bohrung 13 des Steuerkolbens 3 gelangen. Dadurch wird in erhöhtem Maße Druckmittel über das Rückschlagventil 9 und durch die Leitung 7 in den Arbeitsraum 5 des Hubzylinders 6 gefördert.
Aus der axialen Bohrung 13 des Steuerkolbens gelangt Druckmittel durch eine weitere Drossel 19 in den in Fig. 1 am rechten Ende des Steuerkolbens vorgesehenen Steuerdruckraum 20, in welchem auch die Feder k untergebracht ist. Dadurch baut sich im Steuerdruckraum 20 je nach den Abflußbedingungen ein hydraulischer Druck auf, welcher die Kraft der Feder h unterstützt und welcher zusammen mit dieser in der Neutrallage des Steuerkolbens dem von der Gegenseite ausgeübten hydraulischen Druck das Gleichgewicht hält.
Im Abfluß'vom Steuerdruckraum 20 ist ein durch verschiedene Steuergrößen beeinflußbarer veränderbarer Drosselquerschnitt vorgesehen. Bei Verkleinerung . des Drosselquerschnittes erhöht sich der Druck im Steuerdruckraum 20, wodurch der Steuerkolben 3 in die Stellung "Heben" gelangt, und beim Vergrößern des Drosselquerschnittes nimmt der Druck im Steuerdruckraum 20 ab, wodurch der Steuerkolben 3 in die Stellung "Senken" gelangt. Im Abfluß vom Steuerdruckraum 20 befindet sich zunächst eine Anordnung von Drehschiebern und daran anschließend ein vom Druck im Arbeitsraum 5 des Hubzylinders 6 veränderbarer Drosselquerschnitt.
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Die Schieberanordnung ist in Fig. 3 in auseinandergenommenem Zustand dargestellt. Dabei sind 21 ein Über Rückführgestänge in Abhängigkeit von der Hubstellung des Pfluges verstellter Schieber und 22 ein mittels eines Handhebels 23 willkürlich betätigbarer Schieber zur Wahl der Position des Pfluges. Diese beiden Schieber sind konzentrisch übereinanderliegend in einer mit einem Schieberspiegel 24 versehenen Ausnehmung 25 des Gehäuses 2 untergebracht. Der in Fig. 3 c dargestellte Schieberspiegel 24 weist zwei Abflußöffnungen auf. Von diesen ist die Öffnung 26 direkt mit dem Rücklauf verbunden, wogegen von der Öffnung 27 eine Leitung zu dem vom Druck im Arbeitsraum des Hubzylinders/gesteuerten Drosselglied führt. Der in Fig. 3 b dargestellte willkürlich betätigbare Schieber 22 weist an der dem Schieberspiegel 24 zugewandten Fläche drei bogenförmige Steuersektoren auf. Von diesen ist einer als durch den Schieber durchgehender Schlitz 28 ausgebildet, während die beiden anderen durch dem Schieberspiegel zugewandte Nuten gebildet sind, wobei die Nut 29 durch eine Öffnung 31 an einem Ende derselben mit der anderen Seite des Schiebers in Verbindung steht und die Nut 30 über eine radial einwärts versetzte Öffnung 32 mit der anderen Seite des Schiebers 22 verbunden ist. An dieser anderen Seite des willkürlich betätigbaren Schiebers 22 liegt der in Fig. 3 a dargestellte, von der Hubstellung des Pfluges verstellte Schieber 21 an, welcher eine sektorförmige Steueröffnung 33 sowie zwei vom Umfang her einwärts reichende Steuerschlitze 34 und 35 besitzt. Der letzterwähnte Schieber 2i wird in Abhängigkeit von der Hubstellung des Pfluges beim Senken im Uhrzeigersinn und beim Heben im Gegenuhrzeigersinn verstellt. In Fig. ist ein durch die Schieberachsen gelegter Schnitt ge- : zeigt, aus dem hervorgeht, daß der beim einen Ende des Steuerkolbens 3 liegende Steuerdruckraum 20 mit dem Raum 25 in Verbindung steht, welcher die Umfange beider
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Schieber und die Vorderseite des in Abhängigkeit von der Hubstellung des Pfluges verstellten Schiebers 21 umgibt. Somit sind die sektorfö'rmige Steueröffnung sowie die Steuerschlitze 34 und 35 des Schiebers 21 stets von dem aus dem Steuerdruckraum 20 abströmenden Druckmittel erfüllt. -
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung kann die Pflugstellung auf zwei verschiedene Arten beeinflußt werden. Die eine Möglichkeit ist eine Lagesteuerung, bei welcher die Pflugstellung mit sehr kleiner Abweichung auf einen durch die Stellung des Handhebels 23 vorgewählten Wert gebracht wird. In Fig. 2 ist der dem gesamten Verstellbereich d,es Pfluges entsprechende Verstellwinkel des mit diesem über ein Ittickführgestänge verbundenen Schiebers 21 mit cL bezeichnet. Der Handhebel 23 ist für die Lagesteuerung innerhalb des Winkels ß verschwenkbar. Zur Erzielung einer Automatiksteuerung ist der Handhebel 23 innerhalb eines Winkelbereiches t einstellbar. Auch bei dieser Art der Steuerung wird der in Abhängigkeit von der Hubstellung des Pfluges verstellte Schieber 21 auf die mit dem Hand-, hebel 23 vorgewählte Position nachgeführt, jedoch mit der Maßgabe, daß dieser Steuerung noch eine vom Bodenwiderstand abhängige Steuerung überlagert ist, sodaß innerhalb eines vorbestimmten Toleranzbereiches der Pflug bei stark ansteigendem Bodenwiderstand etwas nach oben ausweichen kann*
In Fig. 5 sind nebeneinander die Relativlagen der beiden Schieber in Bezug auf den Schieberspiegel bei Handsteuerung in der höchsten Positionsstellung des Pfluges dargestellt. Der ausnützbare Winkelbereich für die Handeinstellung des Schiebers 22 ist hiebe! durch die Bogenlänge des Schlitzes 28 gegeben, durch welchen auf jeden Fall eine Verbindung mit der Abflußöffnung im Schieberspiegel 24 gegeben sein muß.
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Die Nachlaufsteuerung des Pfluges wird dadurch erzielt,, daß der Steuerkolben 3 nur dann in seiner neutralen Lage verbleibt, wenn der Abfluß aus dem Steuerdruckraum 20 in vorbestimmter Weise gedrosselt ist. Die erforderliche Drosselöffnung wird durch den mit dem Rand des Schlitzes 28 im Schieber 22 zusammenwirkenden Steuerschlitz 34 im Schieber 21 gebildet. So lange die mit dem Handhebel 23 vorgewählte Stellung des Pfluges nicht genau erreicht ist, bzw. nach einer neuerlichen Verstellung des Handhebels 23 ist der Abflußquerschnitt aus dem Steuerdruckraum 20 vorübergehend entweder völlig geöffnet oder ganz verschlossen, wodurch der Steuerkolben 3 in die Stellung "Senken11 bzw. "Heben" geht, u.zw. so lange, bis der in Abhängigkeit von der Hubstellung des Pfluges verstellte Schieber 21 mit seinem Steuerschlitz 34 über das Ende des Schlitzes im Schieber 22 nachgeführt ist und den Abfluß aus dem Steuerdruckraum 20 in der richtigen Weise drosselt, worauf der Steuerkolben 3 die Neutrallage ein nimmt. Analoges gilt für die in Fig. 6 für die tiefste Positionsstellung des Pfluges dargestellten relativen Schieberstellungen.
Zur Erläuterung des Automatikbetriebes wird auf Fig. 7 verlesen. In diesem Fall sind der Steuerschlitz 34 im Schieber 2i und der Schlitz 28 im Schieber 22 unwirksam. Vom willkürlich verstellbaren Schieber 22 steht nun die Nut 30 mit der Abflußöffnung 26 in Verbindung, und die Nut 29 mit der Abflußöffnung 27. Von dem in Abhängigkeit von der Hubstellung des Pfluges verstellten Schieber 21 wirkt die sektorförmige Steueröffnung 33 mit der mit der Nut 30 des Schiebers 22 in Verbindung stehenden radial einwärts versetzten öffnung 32 zusammen und der Steuerschlitz 35 des Schiebers 21 mit der mit der Nut 29 des Schiebers 22 in Verbindung stehenden öffnung 31.
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Die vorgewählte Hubstellung des Pfluges ist in diesem Fall mit einem vorbestimmten Toleranzbereich versehen, innerhalb dessen sich der Pflug in Abhängigkeit vom Bodenwiderstand einstellen kann, und dieser Toleranzbereich ist durch die Summe der in Fig. 7 eingetragenen Winkel ψ plus gegeben. Die Abflußöffnung 27 im Schieberspiegel 2k führt nicht direkt in den Rücklauf, sondern an ein vom Druck im Arbeitsraum 5 des Hubzylinders 6 gesteuertes Drosselglied, welches durch einen vom Druck im Arbeitsraum des Hubzylinders beaufschlagten kleinen Kolben 36 und einem mit diesem zusammenwirkenden, im Abfluß angeordneten Drosselkörper 37 gebildet ist. An
) der dem Kolben 36 gegenüberliegenden Seite ist der Drosselkörper, 37 von einer Feder 38 beaufschlagt, deren anderes Ende an einem verstellbaren Widerlager 39 ruht. Mit Hilfe dieses verstellbaren Widerlagers 39 können unterschiedliche Pfluggewichte austariert werden, so daß sich der Toleranzbereich immer zu gleichen Teilen beiderseits des mit dem Handhebel 23 vorgewählten Sollwertes erstreckt. Wenn infolge der Bodenverhältnisse auf den Pflug ein stärkerer Druck im Sinne des Aushebens desselben zur Wirkung kommt, bedeutet dies eine Druckentlastung im Arbeitsraum 5 des Hubzylinders 6. Unter diesem geringeren Druck werden der Kolben und der Drosselkörper 37 in der Darstellung von Fig. 7 nach links verschoben und das Ab-
W strömen des Druckmittels aus dem Steuerdruckraum 20 des Steuerkolbens 3 wird stärker gedrosselt. Dadurch geht der Steuerkolben vorübergehend in die Stellung "Heben11, jedoch höchstens so lange, bis ein Ende des Schlitzes im Schieber 2i über die Öffnung 32 im Schieber 22 gelangt und dadurch den Steuerdruckraura 20 mit dem direkten Abfluß verbindet. Im umgekehrten Fall, nämlich einem Druckanstieg im Arbeitsraum 5 des Hubzylinders 6, beispielsweise beim Überfahren einer Bodenmulde, wird der Drosselkörper 37 über den Kolben 36 gegen die Kraft der
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Feder 38 weiter aufgesteuert, der Druck im Steuerdruckraum 20 nimmt ab und der Steuerkolben 3 gelangt vorübergehend in die Stellung "Senken". Das tatsächliche Absenken des Pfluges ist aber nur so weit möglich, solange sich der Steuerschlitz 35 öös Schiebers 21 noch teilweise über der Öffnung 31 des Schiebers 22 befindet, da beim völligen Sperren des Abflusses durch den Steuerschlitz 35 und die Öffnung 31 der Druck im Steuerdruckraum 20 zunehmen würde, bis der Steuerkolben 3 wieder in die Stellung "Heben" gelangt.
Die erfindungsgemaße Einrichtung ermöglicht somit wahlweise entweder eine genaue und starre Einstellung der Hubsteilung des Pfluges oder eine Vorwahl der . Hubstellung des Pfluges, wobei in Abhängigkeit vom vorhandenen Bodenwiderstand der Pflug innerhalb eines vorbestimmten Toleranzbereiches automatisch kleine Hebe- und Senkbewegungen ausführen kann.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    (l\ Einrichtung zur Steuerung der
    Eindringtiefe eines von einem Traktor gezogenen und durch einen hydraulischen Hubzylinder heb- und senkbaren Pfluges, mit einem die Druckmittelzufuhr zum Hubzylinder steuernden Steuerkolben, der durch einen sich in einem seiner Arbeitsräume (Steuerdruckraum) aufbauenden hydraulischen Steuerdruck entgegen einer Kraft belastet ist, wobei die Verstellung des Steuerkolbens durch Veränderung eines den Steuerdruckraum mit einem Abfluß verbindenden, in Abhängigkeit vom Druck im Arbeitsraum des Hubzylinders veränderbaren Drosselquerschnittes erfolgt, der in einer mittleren Drosselstellung eine Mittellage des Steuerkolbens bewirkt, in welcher dieser den Arbeitsraum des Hubzylinders abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß dem vom Druck im Arbeitsraum (5) des Hubzylinders (6) veränderbaren Drosselquerschnitt ein Steuerorgan vorgeschaltet ist, welches von einem willkürlich betätigbaren Schieber (22) . und einem mit diesem zusammenwirkenden in Abhängigkeit von der Hubstellung des Pfluges verstellten Schieber (2i) gebildet ist, deren Steueröffnungen (31, 32, 33, 35) in einer relativen Verschiebelage den Steuerdruckraum (20) mit einem Abfluß (26) verbinden und in einer anderen relativen Verschiebelage den Abfluß aus dem Steuerdruckraum sperren, wobei der Abstand dieser beiden relativen Verschiebelagen voneinander den Hubbereich des Pfluges, in welchem dieser in Abhängigkeit vom Druck im Arbeitsraum (5) des Hubzylinders (6) verstellbar ist, bestimmt, und daß das Drosselorgan (36, 37), welches den Abfluß in Abhängigkeit vom Druck im Arbeitsraum (5) des Hubzylinders (6) steuert, einerseits unter dem im Arbeitsraum (5) des Hubzylinders(6)auftretenden Druck und andereoits unter einem ..
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    diesem Druck entgegenwirkenden einstellbaren Druck, beispielsweise dem Druck einer Feder (38), deren Widerlager verstellbar (39) ist, steht.
    2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ zueinander verstellbaren Schieber von Flachdrehschiebern (21, 22) gebildet sind, wobei die Steueröffnungen (31» 32) des willkürlich betätigbaren Schiebers (22) mit Steueröffnungen (33» 35) des in Abhängigkeit von der Pflugstellung verdrehten Schiebers (21) zusammenwirken, die ihrerseits ständig mit dem Steuerdruckraum (20) in Verbindung stehen, und weiters mit Steueröffnungen (26, 2?) im Schieberspiegel (2*t) zusammenwirken, von welchen eine (2?) zu dem in Abhängigkeit vom Druck im Arbeitsraum des Hubzylinders verstellbaren Drosselquerschnitt und die andere (26) ungesteuert zu einem Abflußraum führt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Abhängigkeit von der Pflugstellung verstellte Schieber (2i) eine Steueröffnung (35) aufweist, welche bei Erreichung der einen Grenz lage des Hubbereiches des Pfluges eine Steueröffnung (3i) des willkürlich betätigbaren Schiebers (22), die ihrerseits mit dem in Abhängigkeit vom Druck im Arbeitsraum des Hubzylinders veränderbaren Drosselquerschnitt in Verbindung steht, aufsteuert, und eine ständig mit dem Steuerdruckraum (20) in Verbindung stehende Steueröffnung (33), welche in der anderen Grenzlage des Hubbereiches des Pfluges eine Steueröffnung (32) des willkürlich betätigbaren Schiebers (22) aufsteuert, die ihrerseits mit der mit dem Abflußraum in Verbindung stehenden Steueröffnung (26) des Schieberspiegels in Verbindung steht, wobei die Winkelversetzung der Steueröffnungen (33, 35) in dem in Abhängigkeit von der Pflugstellung verstollten Schieber (21) gegenüber den Steueröffnungen (32, 31) des willkürlich betätigbaren Schiebers (22) den Hubbereich des Pfluges bestimmt.
    ■."; ν ■ - 15 -209829/0647
    4. Einrichtung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelversetzung einem Hubbereich des Pfluges entspricht, welcher kleiner ist als die maximale Eindringtiefe des Pfluges, zweckmäßig ungefähr der halben maximalen Eindringtiefe des Pfluges entspricht.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueröffnungen (31# 32) des willkürlich betätigbaren Schiebers (22) als
    Nuten (29., 30) ausgebildet sind, welche in allen Stellungen des willkürlich betätigbaren Schiebers (22), welche der Pflugsteuerung in Abhängigkeit vom Druck im Hubzylinder dienen, in ständiger Verbindung (27) mit dem in Abhängigkeit vom Druck im Arbeitsraum des Hubzylinders veränderbaren Drosselquerschnitt bzw. mit der zum Abfluß- · raum führenden Steueröffnung (26) des Schieberspiegels (24) stehen.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß der in Abhängigkeit von
    der Pflugstellung verstellte Drehschieber (21) eine zusätzliche mit dem Steuerdruckraura (20) in ständiger Verbindung stehende Steuerausnehmung (34) aufweist und der willkürlich betätigbare Drehschieber einen Steuerschlitz (28) aufweist', der bei einer Verdrehung des willkürlich betätigbaren Drehschiebers (22) in einen Lagenbereich, in welchem er die Verbindung des Steuerdruckraumes (20) mit dem in Abhängigkeit vom Druck im Arbeitsraum des Hubzylinders veränderbaren Drosselquerschnitt unterbricht, mit der Steueröffnung (26) im
    Steuerschieber, welche zum Abflußraum führt, in Verbindung steht.
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    13.12.71 /vt
    209829/0647
DE19712163975 1970-12-23 1971-12-22 Einrichtung zur Steuerung der Eindringtiefe eines Pfluges Granted DE2163975A1 (de)

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DE2163975A1 true DE2163975A1 (de) 1972-07-13

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