DE2163097A1 - Fuellpumpe - Google Patents

Fuellpumpe

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DE2163097A1
DE2163097A1 DE19712163097 DE2163097A DE2163097A1 DE 2163097 A1 DE2163097 A1 DE 2163097A1 DE 19712163097 DE19712163097 DE 19712163097 DE 2163097 A DE2163097 A DE 2163097A DE 2163097 A1 DE2163097 A1 DE 2163097A1
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Germany
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piston
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filling pump
area
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DE19712163097
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Karl Klein
Kurt Walter
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Hassia Verpackungsmaschinen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0003Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the distribution member forming both the inlet and discharge distributor for one single pumping chamber
    • F04B7/0015Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the distribution member forming both the inlet and discharge distributor for one single pumping chamber and having a slidable movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B37/00Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged
    • B65B37/06Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged by pistons or pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Füllpumpe Die Erfindung betrifft eine Füllpumpe, insbesondere für Verpakkungsmaschinen zum Einfüllen von keimfrei zu haltenden Nahrungsmitteln, wie Yoghurt, Desserts od. dgl., in abzudeckelnde Becher, bestehend aus mindestens einem Zylinder mit axial beweglichen Kolben und Zu- und im Fülltakt mit Ventil zu öffnender und zu schließender Abströmöffnung, Füllpumpe der genannten Art sind bekannt und zwar werden sie beispielsweise in Verbindung mit Tiefziehvorpackungsmaschinen benutzt, um pumpfähiges Fillmaterial, wie Yoghurt, Pudding, Desserts od. dgl., in die noch offenen, tiefgezogenen Becher eines unter den Pumpen durchgezogenen Folienstranges zu füllen, der anschließend abgedeckelt, versiegelt und in Einzelbecher aufgeteilt wird. Den Füllpumpe wird dabei von einem Vorratsbehält er aus das Füllgut zugeführt bzw. dieses wird von den Büllpumpen angesaugt und durch entsprechende Füllstutzen in die Becher gedrückt.
  • Zwischen Vorratsbehälter, Pumpe und Füllstutzen ist dabei ein Ventil angeordnet, dessen Stellglied im Füllrhythmus bewegt wird, um einmal den Zufluß zur Pumpe und dann von der Pumpe zum Füllstutzen freizugeben.
  • Diese bekannten Pumpen bzw. Fülleinrichtungen an beispielsweise Verpackungsmaschinen arbeiten an sich zufriedenstellend.
  • Probleme treten dabei auf, wenn keimfrei bzwe leicht verderblicne Lebensmittel der beispielsweise genannten Art abgefüllt werden müssen, denn dann muß auch die Pumpe mit ihren zugehörigen Einrichtungen keimfrei gehalten werden, was bedeutet, daß die ganze Pumpe in Abständen von höchstens einer Arbeitssóhicht auseinandergenommen, gereinigt, mit Heißdampf oder einer besonderen Reinigungslauge durchspült und wieder zusammengebaut werden muß, Dies ist natürlich mit einem beträchtlichen Arbeitsaufwand verbunden, insbesondere wenn man berücksichtigt, daß für die Füllung eines Verpackungsetranges mehrere Pumpen nebeneinander angeordnet sind und außerdem natürlich auch die zugehörigen Ventile und Leitungen ebenfalls einer Reinigung unterzogen werden müssen0 * Wobei die Keimfreihaitung während der Montage ein besonderes Problem darstellt, Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabenstellung zugruhde, eine Füllpumpe zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist, d.h., eine Füllpumpe zu schaffen, die sich ohne Demontage und dabei trotzdem besser und schneller reinigen btw. keimfrei machen läßt, als dies bei bisher verwendeten Füllpumpen möglich war.
  • Diese Aufgabe ist mit in.r Pillipuipe der eingangs genannten Art gelöst, die nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Zylinder in seinem oberen Bereich im Durchmesser gröber gehalten ist als der Durchmesser dra Kolbens und daß in diesem Bereich des Zylinders Zuströniöffnungen für die Durchleitung eines Reinigunge- und SpUlmediuns vorgesehen sind.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung kann eine intensive Reinigung, Spülung und Keimfreimachung der ganzen Pumpe einfach dadurch erzielt werden, daß man den Kolben aus seinem eigentlichen Arbeitshubbereich in den durchmessergröeren Bereich des Pumpenzylinders stellt, wo er von den umgebenden Zylinderwandungen also vollkommen freigestellt und mit geeigneten Reinigungsmedien von allen Seiten gespült werden kann. Gleichzeitig wird dabei natürlich auch der ganze Zylinderinnenraum gespült, wobei das Spülmittel mit den ausgesp ülten Resten nach unten aus dem offenen Zylinder auslaufen, aufgefangen und abgeleitet werden kann.
  • Dieser ganze Vorwand läßt sich ohne großen Aufwand auch völlig automatisch gestalten, so daß es beispielsweise nur eines Knopfdruckes durch die Bedienungsperson bedarf, um den Reinigungsvorgang einzuleiten und ablaufen zu lassen, In Rücksicht darauf kann die Füllpumpe vorteilhaft derart ausgebildet sein, daß die Hubmechanik des Kolbens derat ausgebil -det ist, daß der Kolben aus seiner Arbeitshubstrecke in den durchmessergrößeren Bereich des Zylinders einstellbar ist.
  • Vorteilhaft ist die Füllpumpe auch derart ausgebildet, daß die Zuströiöffnwigen des durchmessergröeren Bereiches des Zylinder tangential ein- und ausmündend angeordnet sind, wodurch ein besondere günstiger Spüleffekt erreichbar ist.
  • Bei dieser Ausbildung einer Füllpumpe iet also nicht nur der Reinigunge- und Spülvorgang denkbar leicht nach Abschluß einer Arbeitaschicht durchzuführen, sondern er kann auch nochlais kurz vor Arbeitsbeginn oder in kurzen Arbeitspausen mühelos wiederholt werden, weil dazu, wie gesagt, keinerlei Demontage notwendig und nur der Kolben zu verstellen ist.
  • Da die eigentliche Pumpe und das Ventil funktionell unmittelbar zusammengehören und praktisch auch eine Fülleinheit bilden, liegt es natürlich auch im Sinne der gestellten Aufgabe, das Ventil entsprechend leicht reinigen zu können.
  • In Rücksicht darauf ist die Füllpumpe derart ausgebildet, daX das Ventil für die Zu- und Abströmöffnung ebenfalls als Kolben ausgebildet und innerhalb eines Zylinders gelagert ist, der in einem oberen Spülbereich einen größeren Durchmesser hat als der Kolben.
  • Bei dieser Ausbildung ergibt sich in Weiterausbildung derart, daß die Zuströmleitung zur Zuströmöffnung zum Kolben durch den Arbeitshubbereich des Kolbens geführt ist, der Vorteil, daß das Ventil gleichzeitig als Ventil für die Massezufuhr zur Pumpe und als Ventil für den Masseaustritt aus dem Füllstutzen dient.
  • Es besteht zwar keine zwingende Notwendigkeit, das Ventil unmittelbar mit der Füllpumpe zu einer Baueinheit zusammenzufassen, in Rücksicht auf eine kompakte Bauweise und möglichst geringem Arbeitsaufwand, aber auch in Rücksicht darauf, die zu spülenden Räume klein zu halten und möglichst nahe einander zuzuordnen, wird die Füllpumpe derart ausgebildet, daß der Füllkolbenzylinder und der Ventilkolbenzylinder in einem Block untergebracht sind und der Füllkolbenzylinder geneigt gegenüber dem Ventilkolbenzylinder angeordnet isto Die Verwendung der erfindungsgemäßen Füllpumpe ist natürlich nicht auf den speziell genannten Zweck beschränkt, sondern sie kann überall auch dort erfolgen, wo das Füllgut eine häufige und schwierige Reinigung erforderlich macht.
  • Die Füllpumpe nach der Erfindung wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungebeispieles näher erläutert.
  • In dieser Darselung zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch die FUllpumpe; Fig. 2 einen Schnitt längs Linie II - II gemäß Fig. 1 und Fig. 3 eine Teildraufsicht auf die Füllpumpe in Richtung des Füllpumpenzylinders.
  • In den Figuren sind bezeichnet mit 1 der Zylinder der Füllpumpe, mit 2 der obere Bereich des Zylinders 1, mit 3 der Kolben des Zylinders 1, mit 4 die tangentialen Zuströmöffnungen zum oberen Bereich 2 des Zylinders 1, mit 5 die Arbeitshubstrecke des Kolbens 1, mit 6 das Ventil für die Zufuhr des Füllgutes, mit 7 und 8 die Zu- und Abströmöffnungen für das Püllgut im Bereich des Ventiles 6, mit 9 der Kolben des Ventiles 6, mit 10 der Zylinder des Ventiles 6, mit 11 der Spülbereich des Zylinders 10, mit 12 die Zuströmleitung zum Ventil 6 und mit 13 der Block in dem die Zylinder 1 und 10 zusammengefaßt sind. 14 und 15 sind die Kolbenstangen für die Kolben 3 und 9. Das Füllgut wird durch eine Leitung 16 zugeführt und tritt am Füllstutzen 17 aus. Pür den Zylinder 10 sind ebenfalls Spulleitungsanschlüsse 18, 18' vorgesehen.
  • Auf die Daratellung und Beschreibung der Hub- und Steuermechanik für die Kolbenstangen 14, 15 bzw. die Kolben 3, 9 ist verzichtet, da hier ohne weiteres bekannte Elemente und Steuermittel zur Verfügung stehen.
  • In Betrieb bewegt sich der Kolben 3 lediglich im Bereich seiner Arbeitshubstrecke 5 und der Kolben 9 im Bereich seiner Arbeitshubstrecke 19.
  • Wenn gespült bzw. eisfrei gemacht werden soll, werden lediglich die beiden Kolben 3, 9 in die gestrichelt angedeuteten Stellungen 3', 9' gefahren, wodurch sie völlig freigestellt und alle zu spülenden Innenräume frei sind.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Stellung der Kolben 3, 9 entspricht den Beginn des Ausgangsvorganges, wobei der Füllstutzen 17 bzw. der sen Öffnung nach unten geschlossen ist. Die Zuströileitung 12 ist offen, eo daß das Füllgut bei hochgehendem Kolben 3 in den Zylinder 1 gelangen kann. Ist der Zylinder 1 gefüllt, geht der Kolben 9 nach oben, wobei die Zuströmleitung 12 geschlossen wird, und das Füllgut kann bei niedergehendem Kolben 9 durch die Abströmöffnung 8 zum nunmehr offenen Füllstutzen gelangen und in den darunter befindlichen Becher ( nicht dargestellt) gelangen.
  • Durch die beschriebene Ausbildung ist natürlich auch eine einfache Sterilhaltung der Kolbenrückseit beispielsweise selbst während des Betriebes in einfacher Weise ermöglicht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Füllpumpe, insbesondere zum Einfüllen von keimfrei zu haltenden Nahrungsmitteln, wie Yoghurt, Desserts od. dgl. in abzudeckelnde Becher, bestehend aus mindestens einem Zylinder mit axial beweglichen Kolben und Zu- und im Fülltakt mit Ventil zu öffnender und zu schließender Abströmöffnung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zylinder (1) in seinem oberen Bereich (2) im Durchmesser größer gehalten ist als der Durchmesser des Kolbens (3) und daß in diesem Bereich (2) des Zylinders (1) Zuströmöffnungen (4) für die Durchleitung eines Reinigungs- und Spülmediums vorgesehen sind.
  2. 2. Füllpumpe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Hubmechanik des Kolbens (3) derart ausgebildet ist, daß der Kolben (3) aus seiner Arbeitshubstrecke (5) in den durchmessergrößeren Bereich (2) des Zylinders (1) einstellbar ist.
  3. 3. Füllpumpe nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die ZustrUmöffnungen(4)des durchmessergrößeren Bereiches (2) des Zylinders (1) tangential einmündend angeordnet sind0 4.
  4. Füllpumpe nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ventil (6) für die Zu-und Abströmöffnungen (7,8) des Füllgutes als Kolben (9) ausgebildet ist, der innerhalb eines Zylinders (10) gelagert ist, der in einem oberen Spülbereich (11) einen größeren Durchmesser hat als der Kolben (9).
  5. So Füllpumpe nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Zuströmleitung (12) zur Zustromöffnung (7) durch den Arbeitshubbereich des Kolbens (9) geführt ist.
  6. 6. Füllpumpe nach Anspruch 4 un/oder 5, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zylinder (1) und der Zylinder ( in einem Block (13) untergebracht sind und der Zylinder (1) geneigt gegenüber dem Zylinder (10) angeordnet ist.
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