DE2162970C3 - Offenendspinnmaschine - Google Patents

Offenendspinnmaschine

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DE2162970C3
DE2162970C3 DE19712162970 DE2162970A DE2162970C3 DE 2162970 C3 DE2162970 C3 DE 2162970C3 DE 19712162970 DE19712162970 DE 19712162970 DE 2162970 A DE2162970 A DE 2162970A DE 2162970 C3 DE2162970 C3 DE 2162970C3
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spinning rotor
spinning
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DE19712162970
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DE2162970B2 (de
DE2162970A1 (de
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Gerhard Dipl.-Ing. 7333 Ebersbach Grau
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Offenendspinnmaschine mit einem Spinnrotor und einer Blasdüse zur pneumatischen Reinigung der Fasersammelrille, bei der die Abschaltvorrichtung und Bremsvorrichtung für den Spinnrotor derart ausgebildet und auf die Einschaltvorrichtung der Blasdüse abgestimmt ist daß bei der Abschaltung des Spinnrotors die Freigabe der Reinigungsdruckluft erfolgt.
Bei einer bekannten Offenendspinnmaschine dieser Art (CH-PS 4 66 768) ist ein elektrischer Schalter vorgesehen, durch den zugleich ein Elektromagnet als Ausrückeiement für die Kupplung zwischen Spinnrotor und Antrieb und ein elektrisch betätigtes Ventil zur Öffnung des Blasluftkanais betätigt werden kann. Der bauliche Aufwand ist erheblich. Darüber hinaus sind die elektrischen Schalt- und Stellelemente empfindlich. Ferner ist bei dieser Maschine das Ventil für die Blasluft solange geöffnet, bis der Spinnrotor wieder an den Antrieb angekuppelt wird, so daß der Preßluftverbrauch verhältnismäßig hoch ist
Ferner gehört durch die DE-OS 2033 226 eine Offenendspinnmaschine mit einem Spinnrotor, einer Abschalt- und einer Bremsvorrichtung für den Spinnrotor zum Stand der Technik, bei der ein pneumatisch verstellbarer Stellkolben als Ausrückelement für die Kupplung zwischen Spinnrotor und Antrieb ausgebildet ist Eine Reinigungsvorrichtung ist nicht vorgesehen.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offenendspinnmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auf betriebssichere Weise mit geringem baulichem Aufwand und geringem Betriebsaufwand eine gleichzeitige Abschaltung und Reinigung des
Spinnrotors erfolgt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß ein pneumatisch verstellbarer, als Ausrückelement für die Kupplung zwischen Spinnrotor und Antrieb ausgebildeter Steuerschieber vorgesehen ist durch den in der beaufschlagten Endstellung der zur Blasdüse führende Blasluftkanal abgesperrt und der Spinnrotor vom Antrieb getrennt ist
Der Steuerschieber für das Absperren des Blasluftkanals dient somit auch als Ausrückelement für die Kupplung zwischen Spinnrotor und Antrieb, so daß bauliche Einfachheit mit Betriebssicherheit verbunden ist Die Absperrung des Blasluftkanales nach der Trennung des Spinnrotors vom Antrieb vermindert den Preßluftverbrauch bei längeren Stillständen des Spinnrotors beträchtlich, ohne daß ein zusätzliches Ventil mit Ansteuerung für die Absperrung der Blasluft erforderlich ist
Bevorzugte weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Besonders hervorzuheben ist eine Ausführungsform, bei der gemäß Anspruch 6 die Bremsvorrichtung auf die Verschiebung des Steuerschiebers in die den Blasluftkanal absperrende Stellung derart abgestimmt ist daß zuerst der Spinnrotor gebremst und danach der Blasluftkanal abgesperrt wird. Die Reinigung setzt sich hierdurch während des Abbremsens des Spinnrotors noch fort was das Entfernen der aus der Fasersammelrille abgelösten Verunreinigungen erleichtert
Auch kann man zu diesem Zweck in vielen Fällen die Maßnahme nach Anspruch 5 vorsehen, gemäß welcher eine Dämpfungsvorrichtung zur Dämpfung der Bewegung des Steuerschiebers in die den Blasluftkanal zur Blasdüse absperrende Stellung vorgesehen ist so daß hierdurch das Absperren des Blasluftkanals erheblich verzögert werden kann, ohne daß es hierfür einer Zeitschalteinrichtung bedarf.
Nachstehend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße
Offenendspinnmaschine und
Fig.2 einen Teilschnitt durch die Maschine nach F i g. 1 im Bereich der Kolben-Zylinder-Einheiten zur Führung des Rotorgehäuses.
Die ausschnittsweise und nur bezüglich einer ihrer zahlreichen Offenendspinnstellen dargestellte Offenendmaschine weist ein fest angeordnetes, massives, blockähnliches Lagergestell 10 auf, das eine Ausnehmung hat in die das Unterteil 11 eines im ganzen mit 13 bezeichneten Rotorgehäuses eingesetzt ist Dieses Unterteil 11 weist eine durch einen Deckel 12 verschlossene Spinnkammer 14 auf, in welcher ein Spinnrotor 15 und ein Fadenleitkörper 16 angeordnet sind. Der Rotor 15 hat eine nach außen aus dem
Gehäuse 13 herausgeführte Rotorwelle 17, die in einem an dem Gehäuse 13 fest angeordneten Wälzlager 19 drehbar gelagert ist, wobei der über das Wälzlager 19 vorstehende freie Endbereich dieser Welle 17 einen Wirtel 20 bildet, der durch Verschieben des Rotorgehäuses 13 in Richtung des Pfeiles ß an einen diese Rotorwelle 17 antreibenden endlosen Tangentialriemen 21 oder in Richtung des Pfeiles C an einen eine Bremsfläche 22 aufweisenden Bremsschuh 23 andrückbar ist Der Bremsschuh 23 ist fest an der Spinnmaschine ι ο angeordnet Die ebene Rückseite des Gehäuseunterteiles U liegt' an einer ebenen Lagerfläche 24 des Lagergestelles 10 an und ist auf dieser Lagerfläche 24 senkrecht zur Achsrichtung der Rotorwelle 17 in Richtung der Pfeile Äund Cverschiebbar. is
Das Gehäuse 13 ist mittel? eines in ihm beschränkt gleitbar gelagerten Steuerschiebers 25 und eines Stellkolbens 26 geradegeführi, die zu beiden Seiten des Gehäuseunterteiles über dieses vorstehen (Fig.2). Auf ihre oberen Endbereiche 27, die in zylindrischen Bohrungen des Lagergestells 10 mit Gleitpassung geradegeführt sind, sind vorgespannte Druckfedern 28 aufgeschoben, deren Enden an dem Lagergestell 10 und dem Steuerschieber 25 bzw. dem Gehäuseunterteil 11 anliegen. Die auf den Steuerschieber 25 aufgeschobene Feder 28 stützt sich an einem Ringbund 50 dieses Steuerschiebers 25 ab, der auf der Schulter 45 der Gehäusebohrung 46 aufliegt Diese Federn 28, von denen nur die dem Steuerschieber 25 zugeordnete in F i g. 1 dargestellt ist üben auf das Gehäuse 13 Kraft in der die Rotorwelle 17 an den Tangentialriemen 21 andrückenden Richtung aus. Die nach unten über das Gehäuse 13 vorstehenden Bereiche 30, 31 des Steuerschiebers 25 und Stellkolbens 26 ragen in zylindrische Bohrungen 29 des Lagergestelles 10 hinein und tragen jeweils einen Dichtungsring 32. Die unterhalb der Dichtungsringe 32 befindlichen Räume der zylindrischen Bohrungen 29 dienen als Druckräume 33, in die von einer Druckluftquelle 34 stammende Druckluft nach öffnen eines elektromagnetisch betätigbaren Wegeventils 35 (F i g. 2) einströmen kann, so daß diese unteren Bereiche 30, 31 des Steuerschiebers 25 und des Stellkolbens 26 und die die zylindrischen Bohrungen 29 aufweisenden Bereiche des Lagergestelles 10 Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheiten 36, 37 bilden, die dem pneumatischen Verstellen des Gehäuses 13 in Richtung des Pfeiles Cdienen.
In der Umfangswandung des Fadenleiticörpers 16 mündet eine auf die Fasersammelrille 41 des Spinnrotors 15 gerichtete Blasdüse 42, die über einen Blasluftkanal 43 mit dem Druckraum 33 der Kolben-Zylinder-Einheit 36 ständig kommuniziert, so daß bei Einleitung von Druckluft in diesen Druckraum 33 diese Druckluft zur Blasdüse 42 weiterströmt und aus dieser als Preßluftstrahl austritt, der die Fasersammelrille 41 des Spinnrotors 15 pneumatisch reinigt Dieser Blasluftkanal 43 ist durch Bohrungen in dem Fadenleitkörper 16, dem Deckel 12, dem Unterteil Il und dem Steuerschieber 25 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise gebildet Die im Steuerschieber 25 befindliche Bohrung 44 hat hierbei einen sehr geringen Querschnitt, so daß ihre Lufteinlaßmündung nur einen sehr kleinen Bruchteil des Gesamtquerschnittes der von dem in der Druckkammer 33 herrschenden Druck beaufschlagbaren Stirnfläche des Kolbens 30 und des Dichtungsringes 32 beträgt Ferner ist der Querschnitt dieser Bohrung 44 wesentlich kleiner als der Querschnitt des von der Hauptleitung 39 zu den Druckräumen 33 führenden Stichkanales 40, so daß in den Druckräumen 33 trotz des Ausstromens von Druckluft in den Blasluftkanal 43 ein für das Bewegen des Steuerschiebers 25 und des Stellkolbens 26 ausreichend großer Druck herrscht der in beiden Druckräumen 33 ungefähr gleich groß ist
Zwischen der Unterseite des Unterteiles 11 und dem Dichtungsring 32 ist eine vorgespannte Druckfeder 28' angeordnet und es ist dafür Sorge getragen, daß das Unterteil 11 sich aus der in F i g. 1 dargestellten Stellung nicht relativ zum Steuerschieber 25 auf ihm nach oben verschieben kann, sondern sich lediglich der Steuerschieber 25 relativ zum Unterteil U nach oben verschieben kann, indem der Steuerschieber 25 in Höhe des unteren Endes der Feder 28 den Ringbund 50 aufweist der auf der Schulter 45 der Ausnehmung 46 des Unterteiles 11 aufliegt In der untersten Stellung des Steuerschiebers 25 relativ zum Unterteil 11 kommuniziert die Bohrung 44 in der Stange 25 mit dem anschließenden Bereich des zur Blasdüse 42 führenden Blasluftkanals 43. Die Vorspannung der Druckfeder 28' ist so groß, daß bei Druckbeaufschlagung des Druckraumes 33 zunächst das Gehäuse 13 zusammen mit dem Steuerschieber 25 unter Zusammendrücken der Rückstellfedern 28 nach oben gedrückt wird, bis die Rotorwelle 17 an die Bremsfläche 22 angedrückt wird. Anschließend bewegt der in dem Druckraum 33 herrschende Druck den Steuerschieber 25 unter Zusammendrückung der sich an dem Dichtungsring 32 abstützenden Feder 28' relativ zu dem Unterteil 11 bis zu einem nicht dargestellten Anschlag nach oben. An dieser Bewegung des Steuerschiebers 25 kann das Unterteil 11 infolge des Anliegens des Wirteis 20 an der Bremsfläche 22 nicht mehr teilnehmen. In der Endstellung des Steuerschiebers 25 befindet sich die obere Austrittsöffnung der Bohrung 44 gegenüber der den Steuerschieber 25 führenden zylindrischen Bohrung des Gehäuseunterteiles 11, so daß diese Austrittsöffnung gegenüber dem Blasluftkanal 43 abgesperrt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß kurze Zeit nachdem die Rotorwelle 17 an die Bremsfläche 22 angedrückt wurde, die Zufuhr von Druckluft zu der Blasdüse 42 abgesperrt wird, so daß einerseits der Blasluftkanal 43 erst bei verminderter Rotordrehzahl abgesperrt wird und andererseits auch bei längerzeitigem Anhalten der Rotorwelle 17 nur ein kurzzeitiger Preßluftst.ahl aus der Blasdüse 42 zur Reinigung der Fasersammelrille 41 des Spinnrotors 15 ausgeblasen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Offenendspinnmaschine mit einem Spinnrotor und einer Blasdüse zur pneumatischen Reinigung der Fasersammeirille, bei der die Abschaltvorrichtung und Bremsvorrichtung für den Spinnrotor derart ausgebildet und auf die Einschaltvorrichtung der Blasdüse abgestimmt ist, daß bei der Abschaltung des Spinnrotors die Freigabe der Reinigungsdruckluft erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein pneumatisch verstellbarer, als Ausrückelement für die Kupplung zwischen Spinnrotor (15) und Antrieb ausgebildeter Steuerschieber (25) vorgesehen ist, durch den in der beaufschlagten Endstellung der zur Blasdüse (42) führende Blasluftkanal (43) abgesperrt und der Spinnrotor (15) vom Antrieb getrennt ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftleitung zum Steuerschieber (25) und der Blasluftkanal (43) zur Blasdüse (42) durch ein einziges Schaltventil absperrbar ist
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Steuerschieber (25) in dem verschiebbar gelagerten Rotorgehäuse (11) verschiebbar gelagert ist und ein in dem Rotorgehäuse (U) verlaufender Blasluftkanal (43) durch eine Verschiebung des Steuerschiebers (25) in dem Rotorgehäuse (11) absperrbar ist
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Steuerschieber (25) an dem Rotorgehäuse (13) mittels einer Feder (28') abgestützt ist die stärker ist als eine die Kupplung zwischen Spinnrotor und Antrieb bewirkende Feder (28).
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß eine Dämpfungsvorrichtung zur Dämpfung der Bewegung des Steuerschiebers in die den Blasluftkanal zur Blasdüse absperrende Stellung vorgesehen ist
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Bremsvorrichtung auf die Verschiebung des Steuerschiebers (25) in die den Blasluftkanal (43) absperrende Stellung derart abgestimmt ist daß zuerst der Spinnrotor (15) gebremst und danach der Blasluftkanal (43) abgesperrt wird.
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DE2162970B2 DE2162970B2 (de) 1978-08-31
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DE2613180C2 (de) 1976-03-27 1986-04-30 Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten und mit wenigstens einer Wartungseinrichtung

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DE2434045C2 (de) * 1974-07-16 1983-06-01 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Offen-End-Spinnmaschine
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DE102005025786A1 (de) * 2005-06-04 2006-12-07 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Textilmaschine mit Reinigungsvorrichtung

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