DE2162456A1 - Sporthalbschuh, insbesondere fussballhalbschuh - Google Patents

Sporthalbschuh, insbesondere fussballhalbschuh

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DE2162456A1 DE19712162456 DE2162456A DE2162456A1 DE 2162456 A1 DE2162456 A1 DE 2162456A1 DE 19712162456 DE19712162456 DE 19712162456 DE 2162456 A DE2162456 A DE 2162456A DE 2162456 A1 DE2162456 A1 DE 2162456A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/02Football boots or shoes, i.e. for soccer, football or rugby
    • A43B5/025Football boots or shoes, i.e. for soccer, football or rugby characterised by an element which improves the contact between the ball and the footwear
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sparthalbechuh, insbesondere Pußballhalbschuh Verletzungen und Reizungen der Achillessehne, des Achillessehnenansatzes und der Achillessehnenschleimbeutel sind im modernen Leistungssport, sei es Leichtathletik oder Fußball, gravierendste und häufig auftretende Ausfallursache für den Sportler. Sie treten auf als Folge von Belastungs-und Druckeinflüsßen, die vom Sportschuhwerk auf den Fuß des Sportlers ausgeübt werden. Es gibt eine ganze Reihe von Vorschlägen, die sich damit befassen, hier Abhilfe zu schaflerl. Die meisten Vorschläge bauen darauf auf, im Fersenbereich des Schuhes eine Polsterung vorzusehen, die den Achillessehnenansatz und den Achillessehnenschleimbeutel weich bettet. Dieser Vorschlag hat sich in der Praxis Jedoch fUr den Leistungs-Laufsport als nicht ganz zufriedenstellend erwiesen, weil eine wirklich ausreichende Polsterung, die die Schaftspannung und die Druckeinflüsse des Schaftrandes, z.B. beim Spannschuß des Flußballspielers, von den gefährdeten Bereichen des Fußes wirklich fernhält, eine solche Dicke haben müßte, daß dadurch der str-mme Paßsitz des Sportschuhes beeinträchtigt wird.
  • Es ist dabei namlich zu berUckaichtigen, daß auf Grund der notwendigen Fußbeweglichkeit, die das Ballgefühl beim Fußballspieler und den Bodenkontakt beim Leichtathleten fördern soll, nur noch Sporthalbschuhe zur Anwendung gelangen, deren niedriger Schaft nur wenig Freiheiten in der Schaftgestaltung zuläßt, ohne den Paßsitz ernsthaft zu gefährden.
  • Bine in jüngerer Zeit bekannt gewordene Ausführungsform eines Sporthalbschuhes, die einen ausreichenden Paßsitz mit einem effektiven Schutz des Ächillessehnenbereiches vereinigt, besitzt im Bereich des Achillessehnenansatzes einen fersenseitig erhöhten Schaft und einen Ausschnitt im Bereich des Achillessehnenansatzes, der fußseitig von einer Polsterung abgedeckt ist und dessen seitliche Rand der durch Verstärkungen unterstützt sind. Der erhöhte Schaftrand, die Polsterung und insbesondere die seitlichen Verstärkungen dienen dazu, den durch den Ausschnitt entstehenden Verlust an strammem Sitz und an Paßform wieder auszugleichen. Dieser Sporthalbschuh ist Jedoch auf Grund der Notwendigkeit, die den Ausschnitt des Schaftes stützenden Versteifungen exakt zu positionieren, um deren Funktion sicherzustellen, in der Herstellung relativ aufwendig.
  • Die Erfindung sucht daher nach einem anderen Weg, einen Sporthalbschuh, insbesondere Fußballhalbschuh, zu schaffen, der einen strammen Paßsitz mit einem hinreichenden Schutz des gefährdeten Achillessehnenbereiches vereinigt und in der Herstellung weniger aufwendig ist. Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß im Fersenbereich, inebesondere im Bereich des Achillessehnenschleimbeutels, der Schaft aus einem elastischen Gewebe gebildet ist, dessen Elastizität im wesentlichen nur in vertikaler Richtung rrcm It.
  • ri e I;rfinduiig geht von einer zweifachen Erkenntnis aus: cie erste ist diejenige, daß ein Großteil des strammen Paßsitzes durch die in Fußlängsrichtung von den Seitenschaftteilen auf den Fersenbereich ausgeübte Spannung uiid der übrige Teil durch die der Ferse angepaßte Krümmung des Schaftes in vertikaler Richtung sichergestellt viird. Die zweite besteht darin, daß für die auftretenden Reizungen des Achillessehnenbereiches in der llauptsache der fersenseitige obere Schaftrand verantwortlich ist, der sich z.B. bei Spannschüssen des Fußballspielers in die Ferse eingräbt und im übrigen beim Antritt des Laufsportlers von oben her auf dem vorspringenden Fersenbeinhöcker, an dem die Achillessehne ansetzt, lastet und das Herausrutschen des Fußes aus dem Schuh verhindert. Durch die erfindungsgemäße Schaftausbildung im Fersenbereich dergestalt, daß der Schait dort in Schuhlängsrichtung, d.1i. in horizontaler Richtung, keine oder nur eine unmerkliche Dehnbarkeit besitzt, ist der durch die Längssparmungen im Schaft erzeugte Paßsitz in gleicher Weise wie bei dem herkömmlichen Sportschuhwerk gewährleistet.
  • Durch die in Längsrichtung der Acilillessehne wirksame Elastizität des Schaftes legt sich dieser aber innig an die Fersenwölbung an und laßt sich bei den vorstehend geschilderten, für den Achillessehnenbereich gefahrlichen Bewegungen so dehnen, daß die gefürchteten Überlastungen vermieden werden. Da der Schaft auf Grund der Elastizität mit der Ferse immer in engem Kontakt steht, auch wenn eine gewisse Vertikaldehnung erfolgt, verliert der Sportler nie das Spiel- und Schuhgefühl, auch wenn sein Fuß sich geringfügig bei den erwähnten Belastungen von der Sohle abhebt.
  • Es ist zwar bereits von Langlaufskistiefeln her bekannt, im Fersenbereich zur Schonung der hchillessehne einen elastischen Einsatz vorzusehen. Dieser elastische Einsatz ist Jedoch nur in horizontaler, also in Schuhlängsrichtung wirkeam und konnte nur bei Skistiefeln Erfolg versprechen, wo auf Grund der für Stiefel charakteristischen Schaftht;he der Paßsitz ohnehin kein Problem darstellt. Für Sporthalbschuhe wäre dieser Lösungsvorschlag Jedoch auf Grund der vorstehend geschilderten Problematik offensichtlich ungeeignet.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Schaft nicht nur an den zu schützenden Bereichen, sondern darüber hinausgehend z.B. im ganzen Hinterbereich, aus dem elastischen Gewebe oder einem gleichartig wirkenden Werkstoff herzustellen. Bevorzugt wird Jedoch eine Ausführungsform, bei der in an sich bekannter Weise der Schaft im Fersenbereich einen Ausschnitt besitzt, dessen Berandung durch einen Einsatz aus dem elastischen Gewebe zusammengehalten wird. Hier ist wieder eine besondere Gestaltung von Vorteil, bei der in an sich bekannter Weise der Schaft gegenüber den Schaftseitenteilen erhöht und der Ausschnitt geschlossen ibt. Diese Ausführung bietet den Vorteil, daß der Schaftrand im Fersenbereich in üblicher Weise in Jeder Richtung unelastisch und daher fest ist, jedoch durch den gleich darunter angesetzten Einsatz elastisch gehalten wird.
  • Es wird damit vermieden, daß durch fortwährende Betätigung der Rand des elastischen Gewebes auegeleiert wird und der Paßsitz darunter leidet. Der vorteilhafte Effekt dieser Gestaltung läßt sich auch dadurch erreichen, daß längs des oberen Schaftrandes an der Außenseite ein sich von der Ferse ins Quartier erstreckender Aufsatz aus Leder oder Kunststofff befestigt ist. Dieser Aufsatz verfestigt den Rand des elastischen Einsatzes, ohne dessen Elastizität im darunter liegenden Bereich zu beeinträchtigen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Schaft fußseitig über dem Gewebe eine Polsterung besitzen.
  • Diese Polsterung kann auf Grund der reizmindernden Wirkeaxkeit der fersenseitigen Schaftausbildung erheblich dünner ausgeführt werden, als dies bei einem herkömmlichen Schuh der Pall wäre, um einen wirklichen Schutzeffekt zu erzielen. Der Paßsitz wird dadurch somit nicht beeinträchtigt.
  • Ist das elastische Gewebe im Fersenbereich des Schaftes inform eines Einsatzes angeordnet, so ist es zweckmäßig, wenn der Einsatz zumindest im unteren Bereich bogenförniig, z.B. kreisbogenförmig, berandet ist. Dadurch wird nämlich das elastische Verhalten des Gewebes beim seitlichen aber gang in die unelastischen Schaftteile stetig verändert, was sowohl der Formhaltigkeit des Schuhes als auch dem Schuhgefühl zugute kommt. Ist der Einsatz geschlossen ausgebildet, 80 ist es sogar von Vorteil, ilin nach eeinen beiden Seiten hin spitz zulaufen zu lassen, da hierdurch eine Art Schwenkachse für die infolge der Vertikalelastizität des Gewebes beweglichen Schaftteile geschaffen wird.
  • Gewebe und Gestricke, die nur in einer Achsrichtung elastich, in der anderen, dazu senkrechten Acherichtung aber nahezu undehnbar sind, sind in der einschlägigen Technik hinreichend bekannt und brauchen hier nicht näher erläutert zu werden. Als äquivalent hierzu haben selbstverständlich alle solche Werkstoffe zu gelten, die in dem oben autgeæeigten Sinne einachsig elastisch sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen.
  • Bs zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des Fersenbereiches einee erfindungsgemäßen Pußballhalbschuhes und Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie tT-II in Fig. 1.
  • Der in Pig. 1 abgebildete Fußballhalbschuh besteht aus einer vorzugsweise aus elastischem Kunststoff hergestellten Laufsohle 1, die Stollen 2 trägt, sowie aus einem Schaft 3 aus Leder oder Kunststoff. Der Schaft 3 ist in herkömmlicher Weise über eine Brandsohle 4 gezwickt (Figur 2), über der eine Einlegesohle 5 liegt. Der untere Persenrand des Schaft es iet durch eine Fersenkappe 6 ausgenteift.
  • Der Schaft 3 ist im Fersenbereich bei 7 gegenüber seinen Seitenteilen erheblich erhöht und ist bei 8 bogenförmig ausgeschnitten. Der Ausschnitt 8 nimmt eine Fläche ein, durch die der Ansatz der Achillessehne am Fersenbeinhöcker und der Achillessehnenschleimbeutel mit Sicherheit überdeckt werden, und beginnt von unten her etwa einen Zentimeter über der Oberkante der Laufsohle 1. Mit der Berandung des Ausschnittes 8 ist ein Einsatz 9 aus einem elastischen Gewebe oder Gestrick vernäht, das in vertikaler Richtung (Pfeil v) eine erhebliche Elastizität besitzt, dagegen in horizontaler oder Schuhlängsrichtung (Pfeile h) praktisch undehnbar ist, zumindest keine größere Dehnfcihigkeit als das für die übrigen Teile des Schaftes 3 verwendete Rater$al aufweist. Gewebe und Geetricke, die diese besonderen Elasti zität aeigenschaft en besitzen, sind hinreichend bekannt. Zweckmäßig ist es, ein Gewebe zu verwenden, das in der vertikalen Richtung eine Dehnfähigkeit von mindestens 30 0 bis zur völligen Streckung besitzt.
  • Der obere Band des Gewebeeinsatzes 9 und des Schaftes 3 im Quartierbereich wird durch einen Aufsatz 10 aue Leder oder Kunststoff überdeckt. Dieser Aufsatz geht auf der Ferseninnenseite in eine Polsterung 11 über, die biß eum Schuhboden nach unten verläuft. Der Aufsatz 10 festigt den oberen Rand des Gewebe einsatzes 9 und verhindert dessen auslegern. AuXerdem überträgt er einen Teil der für den Paßsitz in Schuhlängsrichtung notwendigen Spannkräfte auf den über dem Fersenhöcker liegenden Schuhbereich. Aus Fig. 2 ist deutlich zu erkennen, daß der Gewebeeinsatz 9 und nit ihm die Polsterung 11 der Fersenkrümmung angepaßt geschnitten aind, so daß der Aufsatz 10 sich auf der Ferse abstützen kann und ein Ilerausrutschen des Fußes aus dem Schuh verhindert. Infolge der Vertikalelastizität des Gewebeeinsatzes 9 wird Jedoch eine übermäßige, für den Achillessehnenschleimbeutel schädliche Druckreizung durch den Aufsatz 10 bzw. den oberen Schaftrand unterbunden.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, verläuft der Gewebeeinsatz 9 von unten her bogenförmig in den tlbergang zum Schaft quartier. Bei 12 bildet er beidseitig eine Spitze. Durch dieee Formgestaltung verringert sich die Dehnfähigkeit des Einsatzes 9 zu den Spitzen 12 hin gleichmäßig, Bo daß der obere Schaftrand 7 bzw. der Aufsatz 10 um eine durch die Spitzen 12 quer zum Schuh verlaufend gedachte Achse eine Schwenkbewegung auszufUhren vermögen, die der Bewegung des Fußes angepaßt ist.
  • In teig, 2 ist bei 13 ein auf der Fersenaußenseite den Gewebeeinsatz 9 überdeckender Balg gestrichelt angedeutet, der dazu dient, das Gewebe vor Verschmutzung, die seine Punktion beeinträchtigen könnte, zu schützen. hnstelle des Balges 13 können selbstverständlich auch andere Abdeckungen vorgesehen sein, die Jedoch die Dehnfähigkeit des Gewebes nicht beeintrkchtigen dürfen. Das eilt auch für die auf der Innenseite vorgesehene Polsterung 11. Eine Polsterung besitzt Jedoch von vornherein eine hinreichende DehnfAhigkeit, so daß diese Gestaltung kein besonderes Problem darstellt.
  • Bei der Benutzung des erfindungsgemäßen Sporthalbschuhee legt sich der elastische Gewebeeinsatz 9 zusammen mit der Polsterung 11 innig an die Ferse an. Insbesondere die Schafterhöhung 7 mit dem Aufsatz 10 wird an den F'iß elastisch angedrückt. Durch die Undehnbarkeit des Gewebeeinsatzes 9 in Richtung der pfeile h in Verbindung mit dem elastischen Anscbmiegen in vertikaler Richtung ergibt sich ein ausgezeichneter Paßsitz des Sporthalbschuhes. Läuft der Sportler nun mit dem Schuh, so trachtet der Fuß bei der Abrollbewegung aus der Ferse heraussuschlüpfen. Dies wird in bekannter Weise durch die der Fersenkrümmung angepaßte Schaftgestaltung verhindert.
  • Dabei wird das für herkömmliches Schuhwerk bekannte Eindrücken des oberen Schaftrandes in den Achillessehnenschleimbeutelbereich erheblich abgcmildert, da der Persenbereich auf Grund der Elastizität des Gewebeeinsatzes 9 in vertikaler Richtung ständig elautisch arbeitet. Der Achillessehnenschleimbeutel wird daher weitgehend entlastet.

Claims (11)

Patent- (Schutz-) Ansprüche
1. Sporthalbschuh, insbesondere Fußballhalbschuh, dadurch gekennzeichnet, daß ia Fersenbereich, insbesondere is Bereich des Achillessehnenschleimbeutels, der Schaft (3) aus einem elastischen Gewebe gebildet ist, dessen Blastizität im wesentlichen nur in vertikaler Richtung wirksam ist.
2. Sporthalbschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Schaft (3) im Persenbereich einen Ausschnitt (8) besitzt, dessen Berandung durch einen Einsatz (9) aus dem elastiechen Gowebe zusammengehalten ist.
3. sporthalbschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Schaft (3) gegenüber den Schaftseitenteilen (bei 7) erhöht und der Ausschnitt (8) geschlossen ist.
4. Sporthalbschuh nach einem oder m ehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß fußseitig Uber dem Gewebe eine Polsterung (11) vorgesehen ist.
5. Sporthalbschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß längs des oberen Schaftrandes an der Außenseite ein sich von der Ferse ins Quartier erstreckender Aufsatz (10) aus Leder oder Kunststoff befestigt ist.
6. Sporthalbschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der einsatz (9) knapp über der Sohle (1) beginnt und knapp unterhalb des oberen Schaftrandes (7) endet.
7. Sporthalbschuh nach einem oder mehreren der Arisprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (9) die Perse seitlich umschließt und sich bis zum Übergang ins Schaftquartier erstreckt.
8. Sporthalbschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (8) zumindest in seinem unteren Bereich bogenförmig, z.B. kreisbogenförmig, berandet ist.
9. Sporthalbschuh nach einem oder nehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (8) beidseitig zum Schaftquartier hin (bei 12) spitz ausläuft.
10. Sporthalbschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Gewebe außenseitig durch einen Balg (13) od.dgl. abgedeckt ist.
11. Sporthalbschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Balges (13) ein Schlagschutz angeordnet ist.
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