DE2162169A1 - Einrichtung zum mischen von fluessigkeit mit pulver - Google Patents

Einrichtung zum mischen von fluessigkeit mit pulver

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DE2162169A1
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DE
Germany
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liquid
mixing chamber
powder
mixing
chamber
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DE2162169A
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Burghardt Dipl Chem Elster
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VERFAHRENSTECHNIK und CHEMIEAN
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VERFAHRENSTECHNIK und CHEMIEAN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/50Mixing liquids with solids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/10Mixing by creating a vortex flow, e.g. by tangential introduction of flow components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/80Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis
    • B01F25/85Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis wherein the particles fall onto a film that flows along the inner wall of a mixer

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Mischen von Flüssigkeit mit Pulver Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Mischen von Flüssigkeit mit Pulver Durch das Buch "Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie", 1. Band, "Chemischer Apparatebau und Verfahrenstechnik", 1951, Seite 704, ist ein Turbolöser zum Mischen fester Stoffe mit Flüssigkeiten bekannt. Dieser Turbolöser arbeitet diskontinuierlich. Er weist einen Behälter auf, in den Flüssigkeit und eine Charge des zu mischenden festen Stoffes gebracht wird. In dem Behälter wird durch Mixerflügel eine starke Turbulenz erzeugt, um so eine Vermischung der Flüssigkeit mit den Feststoffteilchen zu erzielen. Nach der Mischung erfolgt eine Entleerung und eine neue Füllung.
  • Von Nachteil bei einem derartigen Mischer ist die diskontinuierliche Arbeitsweise, und außerdem kommt es in der Praxis häufig vor, daß sich Feststoffe, z.B. Pulver, an der Wandung des Bottichs ablagern. Das erfordert nicht nur eine Reinigung des Behälters, sondern führt außerdem zu dem Nachteil, daß der Anteil der Feststoffe in der Flüssigkeit nicht mehr genau bestimmbar is>.
  • Durch die angegebene Eiteraturtelle ist auch eine kontinuierlich arbeitende Einrichtung bekannt, bei der Flüssigkeit durch einen langgestreckten horizontalen Trog geleitet wird, in dem eine Schnecke, teils mit entgegengesetzter Steigung, rotiert. Die Feststoffe werden von oben her in den Trog eingegeben. Auch bei dieser kontinuierlich arbeitenden Einrichtung besteht die Gefahr, daß sich die Feststoffe, z.B. Pulver, an den Wandungen des Troges anlagern. Sie können sich auch an der Schnecke anlagern. Dadurch ist eine häufige Reinigung erforderlich, und außerdem ergibt sich eine Ungenauigkeit im Mischverhältnis.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Mischen von Flüssigkeit mit Pulver oder anderen körnigen Feststoffen zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Einrichtungen nicht auftreten, die also kontinuierlich arbeitet und bei der sich keine Klumpen bilden oder an den Teilen der Einrichtung ablagern können.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch eine rotationssymmetrische, mit ihrer Achse senkrecht stehende Mischkammer, die im oberen Bereich tangentiale Einlaßöffnungen zur kontinuierlichen Einleitung wenigstens eines Teiles der Flüssigkeit aufweist, die oben entfernt von ihrer Außenwandung zur kontinuierlichen Einführung des Pulvers eine Einführöffnung und die unten eine zentrale Auslaßöffnung aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung strömt die Flüssigkeit im oberen Bereich der Mischkammer tangential ein und aufgrund der Zentrifugalkräfte an der Außenwandung der Kammer entlang und aufgrund der Schwerkraft gleichzeitig langsam nach unten. Die Flüssigkeit bildet also eine schnell rotierende Schicht auf der Außenwandung der Kammer, die somit an keiner Stelle freiliegt. Das von oben eingeführte Pulver trifft auf diese schnell rotierende Flüssigkeit auf und vermischt sich mit ihr. Das in besonderem Maße dann, wenn das Material des Pulvers ein größeres spezifisches Gewicht hat als die Flüssigkeit, so daß die einzelnen Partikel des Pulvers aufgrund des sich durch die Zentrifugalkraft ergebenden negativen Auftriebs in die Flüssigkeitsschicht eindringen. Die Partikel des Pulvers berühren jedoch an keiner Stelle die Außenwandung der Kammer, ehe sie sich nicht vollständig mit der Flüssigkeit vermischt haben bzw. von ihr benetzt sind. Das Pulver kann sich damit nicht an der Außenwandung festsetzen. Auch die große Rotationsgeschwindigkeit verhindert ein Festsetzen des Pulvers. Selbst wenn sich Anlagerungen kurzzeitig z.B. bei Inbetriebsetzung gebildet haben sollten, so werden diese schnell durch die rotierende Flüssigkeit abgespült.
  • Bei der erfindungsgemäßennrichtung ist also ein Ansetzen und eine Klumpenbildung des Pulvers vermieden. Die Vermischung ist äußerst jruiig, und der gesamte Mischvorgang erfolgt kontinuierlich.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung besteht darin, daß die Äuslaßöffnung mit einer Ansaugkammer eines Injektors verbunden ist, der wenigstens mit einem Teil der zu mischenden Flüssigkeit gespeist ist. Bei dieser Weiterbildung wird das Mischprodukt unten aus der Mischkammer abgesaugt, und zwar in sehr vorteilhafter Weise durch den Injektor, der mit der gleichen Flüssigkeit wie die Mischkammer gespeist ist, also mit der Flüssigkeit, mit der das Pulver zu vermischen ist. Die hohe Geschwindigkeit des FlUssigkeitsstrahles in dem Injektor sorgt für eine weitere intensive Durchmischung. Durch die Saugwirkung des Injektors wird außerdem ein Ansteigen der Flüssigkeit in der Mischkammer vermieden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Durchmesser der Mischkammer von oben nach unten abnimmt. Dadurch nimmt die tangentiale Geschwindigkeit der Flüssigkeit in der Mischkammer nach unten nach dem Gesetz von der Erhaltung des Impulses zu, so daß gerade im zentralen Bereich, in dem die größte Gefahr besteht, daß größere Mengen Pulver zugeführt werden, eine besonders hohe Mischwirkung erzielt ist. Außerdem wiS durch die Ausnutzung des Gesetzes von der Erhaltung des Impulses der Rotationsimpuls dazu ausgenutzt, eine eventuelle Abbremsung der rotierenden Flüssigkeit aufgrund der Reibung auf dem Weg in der Mischkammer nach unten jedenfalls teilweise zu kompensieren.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Einlaßöffnungen in der Mischkammer und der Injektor an eine gemeinsame Druckleitung angeschlossen sind. Bei Unterbrechung der Zuführung der Flüssigkeit erfolgt eine Stillsetzung sowohl der Einrichtung zum Mischen als auch des Injektors, so daß überhaupt keine Flüssigkeit mehr abgegeben wird. Außerdem ist es bei dieser Weiterbildung zweckmäßigerweise möglich, vor dem Injektor und/oder den Einlaßöffnungen in die Kammer Drosselstellen vorzusehen, um so die der Mischkammer und dem Injektor zugeführten Anteile der Flüssigkeit einstellen zu können.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Mischkammer wenigstens im Bereich der Einlaßöffnungen durch eine Ringkammer umgeben ist, in die wenigstens ein Teil der Flüssigkeit kontinuierlich einströmt und die die Einlaßöffnungen in die Mischkammer speist. Durch diese Ringkammer ist eine gleichmäßige Zuführung der Flüssigkeit zu den Einlaßöffnungen in die Mischkammer gewährleistet.
  • Es ist außerdem zweckmäßig, daß oberhalb der EinfUhröffnung in die Mischkammer ein Taster angeordnet ist, der bei Verstopfung der Einrichtung und Ansteigen der Flussigkeit anspricht und die Zufuhr von Flüssigkeit bzw. Pulver in die Binrichtung unterbricht.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Eine Mischkammer 1 ist durch eine Außenwandung 2 seitlich begrenzt. Oben wird die Mischkammer 1 durch einen Rand 3 abgeschlossen, der eine Einführöffnung 4 bildet.
  • Die Außenwandung 2 ist durch eine weitere Wandung 5 umschlossen, die unten durch eine Scheibe 6 mit der Außenwandung 2 verbunden ist, so daß zwischen der Außenwandung 2, der Wandung 5 und der Scheibe 6 eine Ringkammer 7 gebildet ist, an die ein Stutzen 8 einer Leitung 9 angeschlossen ist, durch die zu mischende 1üssigkeit in die Ringkammer 7 eingeleitet wird. Aus der llingkammer 7 gelangt die zu mischende Flüssigkeit durch tangentiale Einlaßöffnungen 10, von denen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist, in die Mischkammer 1.
  • Der untere Teil der Mxschkammer 1 bildet eine Auslaßöffnung 11, die mit einer Ansaugkammer 12 eines Injektors 13 verbunden ist. Die Ansaugkammer 12 mundet in eine bei Injektoren bekannte, sich im Querschnitt verengende Auslaßleitung 14. Der Injektor 13 wird über eine Leitung 15 gespeist, in der sich eine Drosselstelle 16 mit einer Justierschraube 17 befindet. Die Leitungen 9 und 15 laufen zu einer Speiseleitung 18 zusammen, in der sich ein gemeinsames Regelventil 19 befindet.
  • Oberhalb der Einführöffnung 4 für das Pulver befindet sich ein Rand 20, innerhalb dessen die Flüssigkeit aus der Mischkammer 1 bei eventueller Verstopfung hochsteigen kann.
  • In dem Rand 20 befindet sich ein Taster 21, der bei Ansteigen des Flüssigkeitsstandes anspricht und die Einrichtung stillsetzt.
  • Bei Betrieb der Einrichtung zum Mischen von Flüssigkeit mit Pulver wird zunächst das Regelventil 19 geöffnet, so daß der Injektor 13 in Tätigkeit tritt und außerdem Flüssigkeit über die Leitung 9, den Stutzen 8, die Ringkammer 7 und die tangentialen Einlaßöffnungen 10 tangential in den oberen Teil der Mischkammer 1 einströmt. Die Flüssigkeit rotiert in der Mischkammer 1 mit großer Geschwindigkeit, so daß sie durch die Zentrifugalkräfte an der Außenwandung 2 haftet und aufgrund der Schwerkraft langsam nach unten sinkt.
  • Die Außenwandung 2 ist somit über ihre gesamte vertikale Ausdehnung mit einer Flüssigkeitsschicht bedeckt. Durch die Einführöffnung 4 eingeführtes Pulver trifft auf diese Flüssigkeitsschicht und vermischt sich mit ihr innig. Sie kann sich wegen der Flüssigkeitsschicht nicht an die Außenwandung 2 ansetzen. Die hohe Geschwindigkeit erhöht sich noch nach unten hin, da der Rotationsradius abnimmt, so daß in der Auslaßöffnung 11 ein Flüssigkeitswirbel mit sehr hoher Rotationsgeschwindigkeit erzeugt wird. Dieser Flüssigkeitswirbel mit dem vermischten Pulver wird durch den Injektor 13 angesaugt und verwirbelt bzw. gestört, wodurch eine erneute innige Vermischung erfolgt. Gleichzeitig erfolgt ein Abtransport der Mischung durch die Auslaßleitung 14.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    iElnrichtung zum Mischen von Flüssigkeit mit Pulver, gekennzeichnet durch eine rotationssymmetrische, mit ihrer Achse senkrecht stehende Mischkammer (1), die im oberen Bereich tangentiale Einlaßöffnungen (10) zur kontinuierlichen Einleitung wenigstens eines Teiles der Flüssigkeit aufweist, die oben entfernt von ihrer Außenwandung (2) zur kontinuierlichen Einführung des Pulvers eine Einführöffnung (4) und die unten eine zentrale Auslaßöffnung (11) aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (11) mit einer Ansaugkammer (12) eines Injektors (13) verbunden ist, der wenigstens mit einem Teil der zu mischenden Flüssigkeit gespeist ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Mischkammer (1) von oben nach unten abnimmt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (10) in der Mischkammer (1) und der Injektor (13) an eine gemeinsame Speiseleitung (18) angeschlossen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der der Mischkammer (1) einerseits und dem Injektor (13) andererseits zugeführten Teilströme der Flüssigkeit dem Injektor (13) und/oder den Einlaßöffnungen (10) in die Mischkammxr(1) eine vorzugsweise einstellbare Drosselstelle (16) vorgeschaltet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (1) wenigstens im Bereich der Einlaßöffnungen (1Q) durch eine Ringkammer (7) umgeben ist, in die wenigstens ein Teil der Flüssigkeit kontinuierlich einströmt und die die Einlaßöffnungen (10) in die Mischkammer (1) speist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Einführöffnung (4) in die Mischkammer (1) ein Taster (21) angeordnet ist, der bei Verstopfung der 3inrichtung und Ansteigen der Flüssigkeit anspricht und die Zufuhr von Flüssigkeit bzw. Pulver in die Einrichtung unterbricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2453810A1 (de) * 1973-11-14 1975-05-15 Dilumelt Sarl Verfahren und vorrichtung zum dispergieren eines pulvers in einer fluessigkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2453810A1 (de) * 1973-11-14 1975-05-15 Dilumelt Sarl Verfahren und vorrichtung zum dispergieren eines pulvers in einer fluessigkeit

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