DE2162071A1 - Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeugtüren - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeugtüren

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DE2162071A1
DE2162071A1 DE19712162071 DE2162071A DE2162071A1 DE 2162071 A1 DE2162071 A1 DE 2162071A1 DE 19712162071 DE19712162071 DE 19712162071 DE 2162071 A DE2162071 A DE 2162071A DE 2162071 A1 DE2162071 A1 DE 2162071A1
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DE
Germany
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door
vehicle body
organs
opening
edge
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Pending
Application number
DE19712162071
Other languages
English (en)
Inventor
Katsunobu; Matsuzaki Kiyoto; Yokohama Sobajima (Japan). B62d 25-00
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0456Behaviour during impact
    • B60J5/0458Passive coupling of the reinforcement elements to the door or to the vehicle body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

- ΤΐΕύϊΚΕ - BuHLlMT
HOMSEN - ΤΐΕύϊΚΕ - TEL. (0811) 53 0211 TELEX: 5-24303 topat
63««
PATENTANWÄLTE München: Frankfurt/M.: Dipl.-Chem. Or. D. Thomson Dipl. - Ing. W. Welnktuff
Dipi.-Ing. H. Tiedtke (Fuchthohl rt) Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dlpl.-Chem. Dr. U. Eggers
8000 München 2
Kai«*r-Ludwig-Platz β 14. Dezember 1971
Nissan Motor Company, Limited
Yokohama City, Japan
Sicherheitsvorrichtung für Pahrzeugtüren
JUe Erfindung bezieht sich auf den Aufbau einer /rkaroijrjerie und insbesondere auf eine Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeugkarosserien.
iUilm Kraftfahrzeugbau ist es übliche Praxis, eine Überlappung zwischen dem Rand einer Fahrzeugtür und den entsprechenden Randaufbauteilen der Fahrzeugkarosserie bei geschlossener Fahrzeugtür vorzusehen. Diese Überlappung oder übereinanderlagerung verschwindet einfach, wenn eine plötz-
Abr*d«n, ln»b*iondwt durch Τ·Ι·(οη. tMdärfm ichrilitlohtr Battltlgung (München) Kto. I1M74 D?*«dner 9ink (Münohtn) Kto. 8586?»)
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liehe Querkraft oder -spannung an der Fahrzeugtür anliegt, Eine solche Querkraft, die in Querrichtung zum Fahrzeug, jedoch senkrecht zur Fahrzeugtür liegt, tritt an der Fahrzeugtür bei einer seitlichen Kollision auf. Da bei der übereinanderlagerung keine mechanische Verbindung vorliegt, wird die Fahrzeugtür durch die Querkraft nach innen eingedrückt, was ein plötzliches Eindringen ihres mittleren Abschnitts in den Fahrgastraum hervorruft. Dadurch sind Fahrzeuginsassen im Falle einer seitlichen Kollision ständig einer Verletzungsgefahr durch die eingedrückte Fahrzeugtür ausgesetzt.
Mit der Erfindung wird daher eine Sicherheitsvorrichtung(bzw. -anordnung) für Kraftfahrzeugkarosserien geschaffen, bei der ein Zusammendrücken durch eine äußere Querkraft nicht stattfindet; diese Vorrichtung besitzt zum Aufnehmen der an die Fahrzeugtür angelegten Querkraft zwei zusammenwirkende Eingriffseinrichtungen mit zumindest zwei Umfangskanten und entsprechenden Umfangsnuten, die ineinander eingreifen können und entweder an einander gegenüberliegenden Umfangsaufbauteilen der Fahrzeugkarosserie oder in einem entsprechenden Abschnitt der Fahrzeugtür gebildet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführunpsbeispiel näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Schnittansicht durch
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einen Türpfosten einer erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserie.
Die in der Zeichnung dargestellte Fahrzeugkarosserie Io besitzt ein Dach 11, einen Dachrahmen 12, eine Bodenschwelle 13 und einen Boden 1*1. Die Fahrzeugkarosserie Io ist mit zumindest einer Türöffnung 15 versehen, die von einer Karosseriewand definiert oder umfaßt ist, die Randaufbauorgane besitzt, die den Dachrahmen 12, die Bodenschwelle 13 und Türpfosten (nicht gezeigt) umfassen. Schließorgane, wie eine vordere oder hintere Tür 16 sind an dem Türpfosten schwenkbar befestigt und in jeder öffnung 15 für eine Schwenkbewegung zwischen Schließ- und Offenlage angeordnet - in der Zeichnung jedoch in Schließstellung dargestellt. Die Tür 16 ist mit einem Seitenfenster 17 versehen, einem Türkopfteil 18 mit einem Kanalabschnitt 19 zur Aufnahme eines oberen Endes des Seitenfensters 17, äußeren und inneren TÜrplatten 2o zur Aufnahme des geöffneten Seitenfensters 17 und einem Türbodenteil 21, das dem Türkopfteil 18 gegenüberliegt. In der Zeichnung ist die linke Seite eines Kraftfahrzeuges gezeigt, so daß die rechte Seite der Fahrzeugkarosserie Io ein Fahrgastraum 22 ist, in dem ein Fahrzeuginsasse sitzt.
Der Dachrahmen 12 und die Bodenschwelle ^3 sind
jeweils Ausladungen des Dachs 11 und des Bodens 1*1 und
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verlaufen in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges. Der Türpfosten (nicht gezeigt) ist mit den beiden Elementen 12 und 13 einstückig und vertikal zum Kraftfahrzeug angeordnet. Die Tür 16 ist in konventioneller Weise an dem Türpfosten oder einem anderen Randteil befestigt und bildet bei geschlossener Tür 16 eine Randüberlappung zwischen dem Türrand und der entsprechenden Karosseriewand.
Erfindungsgemäß sind zwei zusammenwirkende Eingriff seinrichtungen vorgesehen, von denen eine eine Nut l8a und eine(Kante) Feder 21a ist, die jeweils in dem Türkopfteil 18 und dem Türbodenteil 21 an den der Fahrzeugkarosserie Io zugewandten Seiten gebildet sind. Die andere der beiden zusammenwirkenden Eingriffseinrichtungen ist eine entsprechende(Kante) Feder 12a und Nut 13a, die jeweils in dem Dachrahmen 12 und der Bodenschwelle 13 gebildet sind, damit sie jeweils mit der entsprechenden- Nut l8a und der Feder 21a ineinandergreifen. Mit diesem Aufbau wird die Tür 16 leicht verbogen oder in den Fahrgastraum 22 verschoben, wenn eine äußere Querkraft F daran anliegt, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Dabei werden jedoch die Federn 12a und 21a von den Nuten 18a und 13a fest aufgenommen und liefern somit einem Strecken der Tür 16 einen hohen Widerstand. Somit werden zürn Schutz des Fahrzeuginsassen eine übermässige Verformung der Tür 16 und daher ein Eindringen der Tür l6 in den Fahrgastraum 22 mit größerer Sicherheit vermieden.
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■ Wie im folgenden ausgeführt wird, können einige Änderungen des Federn- und Nutenaufbaus durchgeführt werden. Die beiden Paare Federn und Nuten 12a, 18a und 21a, 13a können jeweils umgekehrt angeordnet sein. Zusätzlich können solche Paare in den beiden in Läng srichtung einander gegenüberstehenden Randorganen vorgesehen sein, wobei eines dieser Randorgane der Türpfosten ist. Natürlich können solche Paare von.Federn und Nuten am gesamten Umfang der Tür 16 und den entsprechenden Randorganen gebildet werden.
Weiterhin ist erfindungsgemäß zumindest ein federndes Organ 18b bzw. 13b zwischen den beiden Paaren 12a, l8a lind 21a, 13a vorgesehen, damit es durch die Querkraft F herbeigeführte mechanische Stöße teilweise absorbiert und die öffnung 15 abdichtet und das Eindringen von Wasser in sie verhindert. Zur Verbesserung der Abdichtungsfähigkeit ist es vorteilhaft, daß solche Paare am gesamten Umfang der Tür 16 und den entsprechenden Randorganen gebildet sind.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    [ l.^Sicherheits-Fahrzeugkarosserie, bei der ein Eindrücken durch eine Querkraft verhindert ist, gekennzeichnet durch eine Karosseriewand mit Randorganen, die eine Öffnung(15)definieren, ein Schließorgan(l6),das fc an einem der Randorgane für Schwingbewegung durch die öffnung(15)zwischen Schließ- und Offenstellung angeordnet ist, und zwei zusammenwirkende Eingriffseinrichtungen (12a, 18a; 21a, 13a), die jeweils in zumindest zwei einander gegenüberliegenden Randorganen und in einem entsprechenden Abschnitt des Schließorgane (16) gebildet sind, damit sie bei Schließstellung des Schließorgans (16) ineinander eingreifen, wodurch die Querkraft bei ihrem Anliegen an dem Schließorgan (16) durch die beiden Eingriffseinrichtungen (12a, 18a; 21a, 13a) getragen wird.
  2. 2. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eingriffseinrichtungen zwei Umfangsfedern (12a, 21a) oder zwei entsprechende Umfangsnuten (18a, 13a) besitzen, die in den beiden Randorganen oder in dem entsprechenden Abschnitt gebildet sind, so daß die Umfangsnuten (18a, 13a) die Umfangsfedern (12a, 21a) aufnehmen können, wenn sich das Schließorgan (16) in Schließstellung befindet.
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  3. 3. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an zumindest einer der beiden Eingriffseinrichtungen befestigte stoßabsorbierende Dichtungseinrichtung (18b, 13b) zum teilweisen Absorbieren, mechanischer Stöße infolge Querkraft, wenn diese an dem Schließorgan (16) anliegt und zum Abdichten der öffnung gegen das Eintreten von Wasser in die öffnung (15), wenn sich das Schließorgan (16) in Schließstellung befindet.
    M. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die stoßabsorbierende Dichtungseinrichtung (18b, 13b) aus einem federnden Material gebil-r det ist.
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    Leerseite
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