DE2161564C3 - Leckanzeigeeinrichtung - Google Patents

Leckanzeigeeinrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/48Arrangements of indicating or measuring devices
    • B65D90/50Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices
    • B65D90/501Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices comprising hollow spaces within walls
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Description

Behälter zur Lagerung gruitJwassergefährdender Flüssigkeiten müssen nach gesetzlicher Vorschrift mit einer Schutzeinrichtung versehen sein, durch die das Auslaufen der Flüssigkeiten verhindert wird und auftretende Leckagen angezeigt werden. Zu diesem Zweck werden einwandige Behälter üblicher Bauart mit einer Innenhülle verschen, und der zwischen Stahlmanlei und Innenhülle befindliche Raum wird zur Überwachung an ein Kontrollgerät angeschlossen. Die Überwachung des Kontrollraumes erfolgt im allgemeinen nach dem Vakuumprinzip, d. h. im Kontrollraum wird ein Vakuum erzeugt das mit Hilfe einer Vakuumpumpe •ines Kontrollgerätes innerhalb eines bestimmten Regelbereiches aufrechterhalten wird. Durch den Einbau bedingte geringe Undichtigkeiten werden mit Hilfe der Vakuumpumpe, die durch einen gleichfalls am System angeschlossenen Druckschalter gesteuert wird, innerhalb des Regelbereiches ausgeglichen. Tritt infolge einer Undichtigkeit ein größerer Vakuumverlust auf, so wird über den Druckschalter optisch und/oder akustisch Alarm gegeben.
Die zur Alarmgabe führenden Vorgänge seien nach Art der auftretenden Leckagen kurz skizziert
Bei einem Leck oberhalb des Flüssigkeitsspiegels bzw. im Stahlmantel baut die in den Kontrollraum eindringende Luft das Vakuum in demselben ab. Bei Überschreitung der Pumpenleistung kann das Vakuum nicht mehr aufrechterhalten werden. Bei weiter abfallendem Vakuum spricht der Druckschalter des Leckanzeigegerätes an und löst Alarm aus. Bei einem Leck unterhalb des Flüssigkeitsspiegels gelangt das zu tchützende Medium, z. B. Heizöl, in den Kontrollraum. Als Folge sinkt der Unterdruck ab« und die Vakuumpumpe saugt durch eine in den Kontrollraum bis zum Behälterboden geführte Saugleitung Flüssigkeit an. Die durch die Saugleitung strömende Flüssigkeit schließt eine Flüssigkeitssperre, die die Vakuumpumpe vom Kontrollraum trennt Der Kontrollraum kann nicht mehr weiter evakuiert werden. Die in den Kontrollraum nachströmende Flüssigkeit baut das Testvakuum immer mehr ab, und bei Erreichen eines festgelegten Druckwertes wird über die Meßleitung durch den
ι ο Druckschalter Alarm ausgelöst
Eine derartige, z.B. durch das DE-GM 19 63 216 bekannte Schutzeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des A1 wird bisher zur Überwachung nur eines Behälters eingesetzt, so daß beispielsweise bei einer
is Tankbatterie jeder Behälter mit einem eigenen Leckanzeigegerät ausgerüstet werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine Leckanzeigeeinrichtung zu schaffen, die zur Überwachung mehrerer Behälter eingesetzt werden kann und eine schnelle Anzeige ermöglicht
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Leckanzei-
gCCinriCutiing uCr Cingafiga LrCSCiinCL/CnCji vjaiiüng ίΐΏ wesentlichen dadurch gelöst daß die Leckanzeigeeinrichtung ein einzelnes an sich bekanntes Leckanzeigegerät mit einer Vakuumpumpe und einer druckabhängigen Schaltvorrichtung zur Steuerung der Vakuumpumpe sowie einer aus einer optischen und/oder akustischen Anzeige bestehendun Alarmeinrichtung zur gleichzeitigen und kontinuierlichen Überwachung mehrerer
μ Behälter aufweist deren Kontrollräume über mindestens eine Saug- und Meßleitung und ggf. eine Sammelleitung mit einem gemeinsamen Kontrollbehälter verbunden sind, der durch eine Saugleitung an die Vakuumpumpe des Leckanzeigegerätes und eine Meßleitung an die druckabhängige Schaltvorrichtung des Leckanzeigegerätes angeschlossen ist wobei Saug- und Meßleitung in an sich bekannter Weise eine Flüssigkeitssperre aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Kontrollbehälter eine ,'um B.-hälterboden offene Meßtasse auf. an deren oberem Deckel die Meßleitung angeschlossen ist und daß die Saugleitung am Boden des Kontrollbehälters angeordnet ist
Die erfindungsgemäße Leckanzeigeeinrichtung zeichnet sich gegenüber den bekannten Einrichtungen dieser Art dadurch aus, daß sie eine gleichzeitige und kontinuierliche Überwachung mehrerer Behälter mit einem einzelnen Leckanzeigegerät ermöglicht Durch die Verwendung eines einzigen Leckanzeigegerätes wird eine größere Funktionssicherheit bei einer wesentlichen Verbilligung der Überwachungsanlage und eine gegenüber den bekannten Geräten beschleunigte Anzeige erzielt Bei Auftritt eines Lecks ist immer gewährleistet daß die Leckflüssigkeit über den Behälterdom ansteigt so daß eine optische Anzeige des defekten Behälters erfolgt
Die dargestellte Leckanzeigeeinrichtung dient zur Überwachung von fünf doppelwandigen Behältern 1,2, 3, 4, S mit einem Kontrollraum 7. in den jeweils zwei
eo Saug- und Meßleitungen 21, 22 eingeführt sind. Die Leitungen 21.22 werden jeweils in einer Sammelleitung 23 vereinigt die eine entgegen der Saugrichtung a der nicht dargestellten Vakuumpumpe des Leckanzeigegerätes 14 schließende Flüssigkeitssperre 11 enthält und
an den Deckel 25 eines Kontrollbehältcrs 24 angeschlossen ist Die Flüssigkeitssperren 11 haben die Aufgabe, angesaugte Leckflüssigkeit nur in einer Richtung,- und zwar in Säugrichtung a, fließen zu lassen.
Weiterhin verhindern sie, daß Leckflüssigkeit von einem Behälter in den anderen gelangen kann. Zur sicheren Evakuierung und Überwachung können im Kontrollsystem vom Tankdom 19 aus auch mehr als zwei Saug- und Meßleitungen 21, 22 in den Kontrollraum 7 zum Tankboden 10 hin verlegt werden. Falls zwei Leitungen 21,22 verlegt werden, kann in eine der beiden Leitungen am Behälterdom 19 ein Dreiwegehahn 26 installiert werden. Durch Drehung desselben um 90° wird ein Belüftungsstulzen geöffnet und die Saug- und Meßleitung 22 zur Flüssigkeitssperre 11 hin geschlossen. Die einströmende Luft muß den Kontrollraum 7 durchqueren und kann nur über die zweite Saugleitung 21 das Vakuum im Kontrollraum 7 abbauen. Somit ist gewährleistet, daß die in Nähe der Tanksohle 10 liegenden Saug- und Meßleitungen 21, 22 hinreichend überprüft werden. Die Anordnung der Dreiwegehähne 26 ist für eine etwa jährlich stattfindende Oberprüfung der Leckanzeigeeinrichtung erforderlich. Der Einbau von zwei Saug- und Meßleitungen gewährleistet eine sichere Alarmgabe selbst bei Abknickung oder Verstopfung einer Leitung. Fails nur eine Leitung installiert wird, wird der Dreiwegehahn 26 am Tankdom 19 direkt in den Kontrollraum 7 eingesetzt
Der Kontrollbehälter 24 besteht aus einem zylindrischen Gefäß, an dessen Deckel 25 die fünf Sammelleitungen 23 der Tankbehälter 1, 2,3,4,5 angeschlossen sind. Desweiteren befindet sich am Deckel 25 des Kontrollbehälters 24 ein Leitungsanschluß 27, der über die Meßleitung 28 an die druckabhängige Schaltvorrichtung des Leckanzeigegerätes 14 angeschlossen ist Der Leitungsanschluß 27 ist im Kontrollbehälter-innenraum 29 mit einer nach unten hin offenen Meßtasse 30 verbunden, die kurz über dem Behälterboden 31 endet Die für alle Behälter 1,2,3,4,5 gemeinsame Saugleitung 32, die mit der Saugseite der Vakuumpumpe des Leckanzeigegerätes 14 verbunden ist mündet am Behälterboden 31 in den Innenraum 29 des Kontrollbehälters 24. Die Saugleitung 32 weist eine in Saugrichtung a der Vakuumpumpe schließende Flüssigkeitssperre 33 auf, und \\, die Meßleitung 28 ist eine entgegen der Saugrichtung a schließende Flüssigkeitssperre 34 angebaut Die Auspuffleitung 17 der Vakuumpumpe des Leckanzeigegerätes 14 ist über eine Zuführleitung 20 an die Entlüftungsleitung 18 im Behälterdom 19 des Behälters 1 angeschlossen.
Die Wirkungsweise der Leckanzeigeeinrichtung ist folgende:
Durch die Vakuumpumpe des Leckanzeigegerätes 14 wird im gesamten System Vakuum erzeugt Bei geringer Undichtigkeit der Anlage fällt dieses Vakuum ab und wird durch die Vakuumpumpe innerhalb des festgesetzten Regelbereiches immer wieder erneuert Fällt das Vakuum stärker ab, so wird über den Druckschalter des Leckanzeigegerätes Alarm ausgelöst Diese Art der Alarmgabe erfolgt bei Luftlecks, wobei es keine Rolle spielt ob Metallwand oder Innenhülle oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Behälter leck wird. Bei der Anzeige von Luftlecks dienen die Leitungen 21, 22 und die Sammelleitung 23 gleichzeitig als Meß- und Saugleitungen.
Tritt unterhalb des Flüssigkeitsspiegels beispielsweise an der Imenhülle 6 des Behälters 1 ein Leck auf, so gelangt infolge des Vakuums r;'issigkeit in den Kontrolirauni 7. Diese Flüssigkeit wild "-her die beiden jetzt ausschließlich als Saugleitungen dienenden Leitungen 21, 22 und die Sammelleitung 23 durch die Flüssigkeitssperre 11 in den Kontrollbehälter 24 gesauf .*. Der Kontrollbehälter 24 füllt sich und die Flüssigkeit gelangt über die gemeinsame Saugleitung 32 in die Flüssigkeitssperre 33 und schließt diese, so daß die Vakuumpumpe des Leckanzeigegerätes 14 gegen das Ansaugen von Flüssigkeit geschützt und nicht mehr in der Lage ist das absinkende Vakuum wieder aufzubauen. Das noch bestehende Vakuum im Kontrollbehälter 24 zieht immer mehr Flüssigkeit in denselben, so daß das Vakuum in der Meßtasse 30 und in der Meßleitung 28
J5 stetig abgebaut wird. Die Vakuumpumpe bleibt eingeschaltet kann aber nicht mehr evakuierea Nach kurzer Zeit ist das Vakuum so weit gefallen, daß über den Druckschalter des Leckanzeigegerätes 14 Alarm ausgelöst wird.
In Abänderung des beschriebenen Ausführungsbeispiels kann die Leckanzeigeeinrichtung zur Überwachung von Tankbatterien eingesetzt werden, die mehr oder weniger als fünf Einzeltanks aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Leckanzeigeeinrichtung für Tankbatterien, insbesondere Heizöltanks, aus mehreren doppelwandigen Einzeltanks mit einem Kontrollraum, der über eine mit einer Flüssigkeitssperre versehene Saugleitung an ein Vakuumgerät angeschlossen ist gekennzeichnet durch ein einzelnes an sich bekanntes Leckanzeigegerät (14) mit einer Vakuumpumpe und einer druckabhängigen Schaltvorrichtung zur Steuerung der Vakuumpumpe sowie einer aus einer optischen und/oder akustischen Anzeige bestehenden Alarmeinrichtung zur gleichzeitigen und kontinuierlichen Überwachung mehrerer Behälter (1, 2, 3, 4, 5), deren Kontrollräume (7) über mindestens eine Saug- und Meßleitung (21, 22) und ggf. eine Sammelleitung (23) mit einem gemeinsamen Kontrollbehälter (24) verbunden sind, der durch eine Saugleitung (32) an die Vakuumpumpe des Leckanzeigegerätes (14) und eine Meßleitung (28) an die dnicLJbhängige Schaltvorrichtung des Leckan-
ZCigCgCi*utwS \*~t/ iiil^CSCiiiGSSCn SSt1 WGuCi uaüg* üiiu
Meßleitung (32,28) in an sich bekannter Weise eine Flüssigkeitssperre (33,34) aufweisen.
2. Leckanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Kontrollbehälter (24) eine zum Behälterboden (311 offene Meßtasse (30) aufweist an deren oberem Deckel (25) die Meßleitung (28) angeschlossen ist und daß die Saugleitung (32) am Boden (31) des Kontrollbehälters (24) angeordnet ist
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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