DE2161119A1 - In einem fussboden, einer wand oder einer decke zu verlegender rohrstrang - Google Patents
In einem fussboden, einer wand oder einer decke zu verlegender rohrstrangInfo
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- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Description
G 135/71
1. 12. 1971
Anmelder:
"In einem Fußboden, einer Wand oder einer Decke zu verlegender Rohrstrang"
(Zweiter Zusatz zur Patentanmeldung P 19 02 688.1-16)
Gegenstand der Patentanmeldung P 19 02 688.1-16 ist ein Rohrstrang,
bestehend aus einem in der Baukörperschicht eines Fußbodens, einer Wand oder einer Decke in Form einer kontinuierlichen
Rohrschlange bzw. Rohrspirale zu verlegenden Vorlauf- und Rücklaufstrang, deren gleich große Durchflußkanäle parallel
zueinander angeordnet und im Gegenstrom von einem Wassersatz zu durchströmen sind sowie über ihre Gesamtlänge eine gemeinsame
Berührungsfläche zum direkten Wärmeaustausch besitzen.
Dieser Rohrstrang zeichnet sich gegenüber allen anderen bekannten und der gleichen Aufgabe dienenden Rohrsträngen dadurch
aus, daß er bei Beschickung mittels eines entsprechend temperierten Wassersatzes zum Beheizen bzw. zum Kühlen der betreffenden
Baukörperschicht eine völlig gleichmäßige Oberflächentemperatur
zu erzeugen vermag, dadurch Wärmespannungen und Baukörperrisse
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vermieden werden und mit freiringen v/ärmebedarfswerten ausgelcommen
werden kann.
Es wurde nun gefunden, daß der vorerwähnte Rohrstrang nach
der Hauptanmeldung P Lc) 02 688, L-16 zur Temperierimg von Räumen,
insbesondere von solchen mit großen Stellflächen wie in Toiletten und Badezimmern und/oder solchen mit großen Transmissionsverlusten
infolge großer FensterfLachen oder sonstiger Flächen
mit hohen Wärmedurchgangswerten, noch wirtschaftlicher betrieben
sowie genauer und elastischer geregelt werden kann, wenn gemäß der vorliegenden Zusatzerfindung der Rohrstrang zur wahlweisen
Beheizung und Kühlung von Räumen aus mehreren Teilrohrsträngen besteht, von denen ein jeder mit Vorlaufwasser verschiedener,
vorwählbarer Temperatur zu beaufschlagen ist. Auf diese Weise ist es möglich, auch Zimmer, in denen die Größe der Strahltmgsfläche
der betreffenden Baukörperschicht wie beispielsweise in Toiletten und Badezimmern durch die Stellflächen breitflächiger
Gegenstände stark eingeschränkt bzw. isoliert ist, dennoch ohne eine zusätzliche Fensterbrüstungsheizung oder -kühlung ausreichend
zu temperieren. Weiterhin können Räume mit besonders hohen Transmissionsverlusten dadurch flexibel und wirtschaftlich beheizt
bzw. gekühlt werden, daß der Rohrstrang mit den größten Transmissionsverlusten seiner Umgebung, wie z. B. in Räumen derjenige
in der Nähe von Fensterflächen, mit der jeweils höchsten Wasservorlauftemperatur zum Heizen und mit der jeweils niedrig-
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sten .Wasservorlauftemperatur zum Kühlen versehen ist. Hierdurch
kann in Zonen von Räumen, die hohe Transmissionsverluste aufweisen
und in denen sich in der Regel keine Personen aufhalten, ein schützender Temperaturvorhang aufgebaut worden, der es erlaubt
in diesen Zonen die Oberfläche der Baukörperschicht im
Gegensatz zu den übrigen Oberflächenzonen der Baukörperschicht auf eine über der behaglichen Grenztemperatur von 28° Celsius
liegenden Temperatur bzw. auf eine entsprechend tiefe Temperatur herunterzukühlen, ohne dadurch die Temperaturverhältnisse
der übrigen Raumzonen in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen. j
Zu diesemZweck sind in diesem in einer Zone hoher Transmissionsvorluste
der Baukörperschicht zu verlegenden Teilrohrstrang zum zusätzlichen Aufheizen seines Vorlaufwassers ein Wärmeerzeuger
und zum zusätzlichen Herunterkühlen seines Vor lauf wassers ein mit einem Kühlaggregat verbundener Wärmeaustauscher parallel
oder hintereinander geschaltet, wobei der Wärmeerzeuger vorzugsweise
aus einer elektrischen und billig zu installierenden Heizpatrone und das Kühlaggregat aus einer kompakten Kältemaschine *
der erforderlichen Größe besteht.
Um die Temperierung von Räumen mit einfachen und kostensparenden Mitteln bei großer Flexibilität regeln zu können, sind nach
einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung die Teilrohrstränge
mit unterschiedlichen Teilimgsabständen verlegt, wobei
der Rohrsfranp mit den größten Transmissionsverlusten seiner
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Umgebung mit dem engsten Teilungsabstand versehen ist. Hierbei
ist wesentlich, daß die Gleichmäßigkeit der Oberflächentemperatur der Baukörperschicht um so größer ist, je enger der
Teilungsabstand der Rohre ist. Darüberhinaus ist es jedoch schwierig, eine gleichmäßige Oberflächenutemperatur bei möglichst
geringer Überdeckung der Rohre durch die Baukörperschicht zu erreichen, da mit zunehmender Überdeckung auch die Trägheit im
Temperaturwechsel des zur wahlweisen Beheizung und Kühlung zu verwendendenen Rohrstranges ansteigt. Bei einer überdeckung von
. höchstens 25 mm beträgt der Teilungsabstand eines Rohrstranges
höchstens 12 cm, wobei der Durchmesser des Rohres vorteilhaft 25 mm nicht überschreitet und aus Kunststoff besteht.
Zur individuellen Regelung sowie zur Vermeidung von Überhitzungen der Baukörperschicht oder des Rohres, soweit es aus Kunststoff
besteht, ist der Wärmeerzeuger in dem Teilrohrstrang von zwei
hintereinander geschalteten Thermostaten ein- bzw. auszuschalten, von denen der eine am Wasseraustritt des Teilrohrstranges und
der andere in unmittelbarer Umgebung der Baukörperschicht
angeordnet ist. Soweit der gleiche Teilrohrstrang bei entsprechenden
Außentemperaturen zur Kühlung eines Raumes verwendet und dabei eine Taupunktunterschreitung der Oberflächentemperatur
der Baukörperschicht vermieden werden soll, ist das Kühlaggregat in dem Teilrohrstrang von einem Thermostaten und einem Hygrostaten
ein- bzw. auszuschalten, von denen der Hygrostat unmittelbar
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auf der Oberfläche der Baukörperschicht angebracht ist, während
der Thermostat vorzugsweise in einer die mittlere Raumtemperatur anzeigenden Lage angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Gestaltungsmerkmale der Erfindung sind anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt.
Darin sind in der Baukörperschicht 2 eines Fußbodens,die erfin-.dungsgemäßen
Rohrstränge 1 und 11 verlegt, deren jeweilige Vorlaufstränge I1 und II1 gestrichelt und deren Rücklaufstränge
I11 bzw.II11 mit einer durchgezogenen Linie eingezeichnet sind.
Die Baukörperschicht 2 besteht hierbei beispielsweise aus einem Zement- oder Kunstharzestrich, injden auf einer Baustahlmatte 21
die Teilrohrstränge 1 und 11 allseitig eingebettet sind. Zwischen der Baukörperschicht 2 und dem festen Bauuntergrund,
z. B. einer Betonschicht 3, befindet sich eine Zwischenlage 211
zur Wärmedämmung, Feuchtigkeitssperrung und Trittschallisolation. Die Vor lauf stränge I1, 11' und die Rücklauf stränge 1", 11"
sind über einen Sammler lIlf bzw. 1 mit einem Heizkessel 4
verbunden. Im dargestellten Fall ist der Heizkessel 4 mit einem geschlossenen Ausdehnungsgefäß 4' und einem Sicherheitsventil
4" versehen. In den Vorlaufstrang I1 zwischen Vorlaufsammler
I111 und Heizkessel 4 ist eine Wasserpumpe 5 sowie
ein Dreiwegemischventil 6 geschaltet, das über eine Zwischenleitung
6' mit dem Rücklaufstrang I11 zwischen dem Heizkessel 4
und dem Rücklaufsammler 1 verbunden ist. Weiterhin ist in den
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letzbeschriebenen Hauptkreislauf zur wahlweisen Kühlung der an die Sammler l'11, 1 angeschlossenen Rohrstränge noch ein
Kühlturm 8 geschaltet, der über die Vorlauf leitung 8* und das Ventil 8 an den Vorlauf strang I1 und über die Rücklaufleitung
8" und das Absperrventil 8'" an den Rücklauf strang 1" angeschlossen ist.
In der im oberen Teil der Zeichnung im perspektivischen Schnitt dargestellten Baukörperschicht ist der Hauptteilrohr strang 1
in Form einer kontinuierlichen Rohrschlange und der kleinere Teilrohr strang 11 in Form einer kontinuierlichen Spirale in der
Nähe der Baukörperschichtzone mit den größten Transmissionsverlusten
verlegt. In diesem Beispiel zweigt der vom Vorlaufsammler
I111 führende Vorlauf strang kurz vor dem Eintritt in die
Baukörperschicht 2 in die beiden Vorlauf stränge I1 und 11' ab,
während umgekehrt deren Rücklaufstränge lfl und 11fi ebenfalls
IV
über eine gemeinsame Leitung zum Rücklauf sammler 1 führen.
In den Vorlauf strang 11' des Teilrohr stranges 11 ist im dargestellten
Beispiel eine Heizpatrone 24 geschaltet, deren Schalter 24' über den Thermostaten 24*' zu öffnen ist, sobald die Vorlauftemperatur
im Vorlauf strang 11' eine gewisse Temperatur überschreitet. In Reihe zu dem Thermostaten 24*' ist der Raumthermostat
24'" geschaltet, der den Schalter 24* schließt, sobald infolge von erhöhten Transmissionsverlusten in der Nähe
des Teilrohrstranges 11 die Raumtemperatur absinkt und ein
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erhöhter Wärmebedarf erforderlich wird.
Im linken unteren Teil der Zeichnung ist die Draufsicht auf
einen Raum 25 mit einer großen Fensterfläche 25' dargestellt, wobei in diesem Fall beide Teilrohr stränge 1 und 11 in Form
einer kontinuierlichen Spirale in der Baukörper schicht 2 verlegt sind. Weiterhin sind, in diesem Beispiel beide Teilrohrstränge
1 und 11 direkt an den Vorlauf sammler i111 bzw. an den Rück-
IV
lauf sammler 1 angeschlossen. Darüberhinaus ist in den Vorlaufstrang
11' des Teilrohrstranges 11 zu der Heizpatrone 24 ein
Wärmeaustauscher 91 parallel geschaltet, der zum Kreislauf
einer Kältemaschine 9 gehört. Diese Kältemaschine besteht im wesentlichen aus dem als Verdampfer wirkenden Wärmeaustauscher
91, einem Kompressor 9'', einem Kondensator 9111 und einem
IV
Druckreduzierventil 9 . Im Verdampfer 9 wird dem Vor lauf wasser im Vor lauf strang 11' durch ein Kältemittel Wärme entzogen,, das dadurch verdampft. Dieser Kältemitteldampf wird von dem Kompressor 9if abgesaugt, auf eine entsprechend hohe Temperatur komprimiert und in dem mit einer großen äußeren Wärmeaustauschfläche versehenen Kondensator 9''' von einem Luftstrom her-
Druckreduzierventil 9 . Im Verdampfer 9 wird dem Vor lauf wasser im Vor lauf strang 11' durch ein Kältemittel Wärme entzogen,, das dadurch verdampft. Dieser Kältemitteldampf wird von dem Kompressor 9if abgesaugt, auf eine entsprechend hohe Temperatur komprimiert und in dem mit einer großen äußeren Wärmeaustauschfläche versehenen Kondensator 9''' von einem Luftstrom her-
IV untergekühlt, von wo er über das Druckreduzierventil 9 wiederum als Kältemittelkondensat zum Verdampfer 9' gelangt.
Auch in diesem Beispiel wird die Heizpatrone 24 von dem in immittelbarer Nähe des Teilrohrstranges 11 befindlichen
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Raumthermostaten 24' " über den Schalter 24' eingeschaltet und
von dem dazu in Reihe geschalteten Vorlaufthermostaten 24'' bei
Erreichen der zulässigen Vorlauftemperatur wieder abgeschaltet.
Dem_gegenüber wird der Einsatz der Kältemaschine 9 sowohl von dem Raumthermostaten 24' " als auch von dem Hygrostaten 26
geregelt. Wenn beispielsweise an heißen Sommertagen der auf eine bestimmte Temperatur eingestellte Raumthermostat 24' " eine
Abführung des durch die Fensterfläche 25' eingestrahlten Wärmeanfalles
verlangt, wird das Ventil 27 geöffnet und alsdann der " Kompressor 911 sowie die Lüftung am Kondensator 911' in Tätigkeit
gesetzt. Sobald die Feuchtigkeit in der Nähe der den Teilrohrstrang 11 umgebenden Baukörperschicht dem Hygrostaten 26 ein
bedrohliches Annähern an die Taupunktgrenze anzeigt, stellt dieser den Kompressor 911 ab und schließt das Ventil 27, so daß
ein Auskondensieren des in der Luft enthaltenen Wasserdampfes auf der Baukörperschicht 2 auf jeden Fall vermieden wird.
Patentansprüche
Claims (1)
- Fat jLJL JLJLJLJL P-Jl 1L_C 'l JLJ.1.J Rohrstrang, bestehend aus einem in der Baukörperschicht eines Fußbodens, einer Wand oder einer Decke in Form einer kontinuierlichen Rohrschlange bzw. Rohrspirale zu verlegenden Vorlauf- und Rücklaufstrang, deren gleich große Durchflußkanäle parallel zueinander angeordnet und im Gegenstrom von einem Wassersatz zu durchströmen sind sowie über ihre gesamte Länge eine gemeinsame Berührungsfläche zum direkten Wärmeaustausch besitzen, nach Patentanmeldung P 19 02 688.1-16, dadurch gekennze lehne t , daß der Rohrstrang zur wahlweisen Beheizung und Kühlung von Räumen aus mehreren Teilrohrsträngen (1, 11) besteht, von denen ein jeder mit Vorlaufwasser verschiedener, vorwählbarer Temperatur zu beaufschlagen ist. :2. Rohrstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rohrstrang (11) mit den größten Transmissionsverlusten seiner Umgebung, wie z. B. in Räumen derjenige in der Nähe von Fensterflächen (25'), mit der jeweils höchsten Wasservorlauftemperatur zum Heizen und mit der jeweils niedrigsten Wasservorlauftemperatur zum Kühlen zu versehen ist.309325/0056- 10 -.3. Rohrstrang nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennze Lehnet , daß in diesem Teilrohrstrang (IL) zum zusätzlichen Aufheizen seines Vorlaufwassers ein Wärmeerzeuger (24) und zum zusätzlichen Herunterkühlen seines Vorlaufwassers ein mit einem Kühlaggregat (9) verbundener Wärmeaustauscher (9f) parallel oder hintereinander geschaltet sind.4. Rohrstrang nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurchk gekennzeichnet, daß der Wärmeerzeuger aus einer elektrischen Heizpatrone (24) und das Kühlaggregat aus einer Kältemaschine (9) besteht.5. Rohrstrang nach den Ansprüchen 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet , daß die Teilrohrstränge (1, 11) mit unterschiedlichen Teilungsabständen (t, tf) verlegt sind.. 6. Rohrstrang nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch Pgekennzeichnet , daß der Rohrstrang (11) mit den größten Transmissionsverlusten seiner Umgebung mit dem engsten Teilungsabstand (tf) versehen ist.7. Rohr strang nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet t daß der Teilungsabstand (t, t1) eines Rohrstranges (lt 11) höchstens 12 cm beträgt.309315/0056- Il -8. Rohrstrang nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohrstränge (1, 11) aus Kunststoff bestehen,9. Rohrstrang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeerzeuger (24) in dem Teilrohrstrang (11) von zwei hintereinander geschalteten Thermostaten (24*', 24111) ein- bzw. auszuschalten ist, von denen der eine (2411) an seinem Wasseraustritt und der andere (24111) in unmittelbarer Umgebung der Baukörperschicht angeordnet ist.10. Rohrstrang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlaggregat (9) in dem Teilrohrstrang (11) von einem Thermostaten (24lfl) und einem Hygrostaten (26) ein- bzw. auszuschalten ist, von denen der Hygrostat (26) unmittelbar auf der Oberfläche der Baukörperschicht (2) angebracht ist.11. Rohrstrang nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Thermostate (24*', 2411') auf eine bestimmte vorwählbare Temperatur und der Hygrostat (26) auf eine bestimmte vorwählbare Luftfeuchtigkeit einstellbar sind.H03825/0056Leerseite
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