DE2160644A1 - Gewinnungsmaschine mit einem einen schneidkopf tragenden schwenkbaren arm - Google Patents

Gewinnungsmaschine mit einem einen schneidkopf tragenden schwenkbaren arm

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DE2160644A1
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Werner Mennekes
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/02Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices
    • E21C31/04Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices imparting both a rotary and reciprocating motion

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Description

Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Ältlünen
Gewinnungsmaschine mit einem einen Schneidkopf tragenden schwenkbaren Arm
Es sind im Bergbau z.B. beim Auffahren von Strecken u.dgl. Gewinnungsmaschinen bekannt, die mit einem Schneidkopf versehen sind, der an einem schwenkbaren Arm angebracht ist. Gleichartig aufgebaute Maschinen finden aber auch Anwendung beim Auffahren von Strecken größeren oder kleineren Durchmessers in losem Erdreich, wobei cter Ausbau 25.B. durch ein Eohr erfolgt, welches dem Streckenvortrieb entsprechend vorgepreßt wird.
Bei den genannten Gewinnungsmaschinen ist gewöhnlich der Schwenkarm mit Buchsen in Bohrungen des Grundgehäuses gelagert. Außerdem ist die Antriebswelle für den Schneidkopf ihrerseits wieder in dem Schwenkarm gelagert. Bio Antriebswelle kann mit der Welle des Schneidkopfes durch eine im Innern des Schwenkarmes untergebrachte Kette verbunden sein. Die Antriebswelle ist in der Regel mit der Abtriebswelle eines Antriebsmotors gekuppelt, die koaxial zu den. genannten la§erbuchsen in die Antriebswelle eingreift. Bei den bekannten Gewinnungsmaschinen ist der Antriebsmotor am Grundgehäuse angeflanscht und zentriert. Di· am Schneidkopf angreifenden Kräfte übertragen sich so über den Schwenkarm auf dessen Lagerung.
Bei einer in der beschriebenen Weise aufgebauten und angetriebenen Gewinnungsmaschine ergeben sich in der Praxis immer wieder Betriebsstörungen dadurch, da£r die Lagerbüchsen für den
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ORIGINAL INSPECTED
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Schwenkarm einem recht erheblichen Verschleiß unterliegen. Dieser • Verschleiß ist einmal eine Folge der hohen Beanspruchung während des Betriebes. Erschwerend fällt dabei ins Gewicht, daß es kaum möglich ist, diese Lager ständig vollkommen dicht zu halten. Der zwischen die Lagerflächen eindringende Staub beschleunigt den Verschleiß. Da andererseits die Abtriebswelle des Antriebsmotors z.B. durch eine Steckkupplung unmittelbar mit der Antriebswelle des Schneidkopfes verbunden ist, die ihrerseits wieder innerhalb des Schwenkarmes gelagert ist und damit auch Kräfte auf die Lagerbuchsen der Schwenkarmlagerung überträgt, führt jeder Verschleiß des Lagers zwischen dem Grundgehäuse und dem Schwenkarm dazu, daß die Achsen der Gehäusebohrung und damit auch die Achse der ^ Abtriebswelle des Antriebsmotors einerseitsund der drehbaren Antriebswelle für den Schneidkopf andererseits gegeneinander verschoben werden. Damit wird das Gerät unbrauchbar, weil ein durch den Mittenversatz bedingtes Walken zwischen der Abtriebswelle des Antriebsmotors und der Antriebswelle für den Schneidkopf eintritt. Schon bei geringem Verschleiß müssen das oder die Lager in den Bohrungen des Grundgehäuses in umständlicher Weise erneuert werden. Wenn solche Reparaturen Überhaupt in der Grube oder an der Einsatzstelle durchgeführt werden können, so verursachen Sie doch zwangsläufig einen längeren Stillstand der Gewinnungsmaschine als Ganzes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Hach- W teile zu beseitigen.
Zur Erreichung dieses Zieles schlägt die Erfindung vor, bei einer Gewinnungsmaschine der genannten Art, bei welcher ein einen Schneidkopf tragender schwenkbarer Arm mit Buchsen in Bohrungen des Grundgehäuses gelagert ist und die Antriebswelle für den Schneidkopf ihrerseits im Schwenkarm gelagert ist, während die Abtriebawelie des Antriebsmotors für den Schneidkopf koaaclal zur Schwenkachse angeordnet ist, am Schwenkarm oder an mit dem Schwenkarm mit schwenkenden Anbauteilen (Bistanzring) ein Lager anzuordnen, derart, daß ein Teil des Lagers mit
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dem Schwenkarm oder mit schwenkenden Anbauteilen und der andere Teil des Lagers mit dem Antriebsmotor oder Anbauteilen desselben drehfest verbunden und der Antriebsmotor über eine Momentenstütze am Grundgehäuse abgestützt ist.
Wenn der Motor in dieser Weise angebaut wird, dann spielt es praktisch keine Rolle, ob die Abtriebswelle des Antriebsmotors und nrib ihr die Antriebswelle für den Schneidkopf mehr oder minder genau koaxial zu den Bohrungen, in dem Grundgehäuse ist. Selbst wenn diese beiden Achsen infoige eines mehr oder minder großen Verschleißes der Lagerbuchsen des Schwenkarmes gegeneinander versetzt sein solüen, so wurden auch der Antriebsmotor bzw·, seine Abtriebswelle gegenüber den Bohrungen des Grundgehäuses entsprechend verschoben, da ja das Motorgehäuse nicht in der bisher üblichen Weise mehr an dem Grundgehäuse der Maschine, sondern über ein zwischengeschaltetes Lager an dem Schwenkarm oder dessen Anbauteilen befestigt ist. Der Antrieb kann sich also gegenüber dem Grundgehäuse verstellen. Er ist nur noch durch die schon erwähnte Momentenstütze mit diesem Grundgehäuse verbunden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Abtriebswelle des Antriebsmotors durch eine Steckkupplung (Klauenkupplung, Zahnkupplung od.dgl))mit der Antriebswelle für den Schneidkopf verbunden.
Das Lager zwischen dem Motor und dem Schwenkarm ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als Wälzlager (Kugellager, Rollenlager od.dgl.) oder Gleitlager ausgebildet.
Nach einem besonderen erfindungswesentlichen Merkmal ist am Grundgehäuse ein Widerlager für eine drehfest mit dem Antriebsmotor verbundene Momentenstütze angeordnet. Dabei ist es erfindungswesentlich, daß zwischen dem Grundgehäuse und dem Lsger ein Spiel vorgesehen ist, derart, daß bei Verschleiß der
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Buchse eine Berührung zwischen Grundgehäuse und Lager ausgeschlossen ist. Die Momentenstütze wirkt also nur in Drehrichtung; ein mehr oder minder großer Verschleiß an der Lagerstelle des Schwenkarmes in dem Grundgehäuse beeinträchtigt somit die Betriebsfähigkeit und Betriebssicherheit der Gewinnungsmaschine in keiner Weise.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Oberansicht;
Fig. 2 eine zugehörige Seitenansicht;
!ig. 5 die Lagerung des Schwenkarmes in dem G-rundgehäuse in größerem Maßstab in waagerechtem Schnitt bei angeflanschtem Motor.
Das G-rundgehäuse 10 mag auf einem Raupenfahrgestell angeordnet sein, kann aber auch ein Schlitten sein, der ggfs. auf einem parallel zum Kohlenstoß verlaufenden Förderer oberseitig geführt ist. Wichtig ist lediglich, daß in zwei im Abstand voneinander angeordnetegiLagerböcken des Grundgehäuses 10 ein Schwenkarm 11 derart gelagert ist, daß er in vertikaler Ebene auf- und abgeschwenkt werden kann. Der Schwenkarm 11 trägt an seinem freien Ende ein Führungsrohr 12, in welchem eine querverlaufende Welle gelagert ist, die bei dem skizzierten Ausführungsbeispiel an ihren beiden Enden je einen Schneidkopf 13 trägt.
In Fig. 3 ist erkennbar, daß der Schwenkarm 11 in Bohrungen 14· des Grundgehäuses gelagert ist, die bei der skizzierten Ausführung mit Buchsen 15 ausgekleidet sind. Im Schwenkarm 11 ist durch Wälzlager 17 die Antriebswelle 18 gelagert. Diese ist verdeckt in Innern des Schwenkarms 11 angeordnet. Die Antriebswelle 18 trägt in ihrem mittleren Bereich eine Verzahnung, in welche eine Kette eingreift, die die Antriebswelle 18 mit der Welle des oder der Schneidkopfe 13 verbindet.
Der Antrieb der Welle 18 erJölgt durch einen Motor 19, der z.B. als Hydraulikmotor ausgebildet ist. Dieser Motor 19 ist an
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einem Außenring (Teil 20) des Lagers 30 angeflanscht, der seinerseits drehbar ist gegenüber einem Innenring (Teil 21) des Lagers 30. Dieser Teil 21 ist fest verbunden mit dem Distanzring 28, der ein Anbauteil des Schwenkarmes 11 bildet. Bei dem skizzierten Ausführungsbeispiel ist das Lager 30 als Wälzlager ausgebildet. Es könnte aber ebenso gut ein Gleitlager sein. Wichtig ist, daß der Motor 19 nicht an dem Grundgehäuse 10, sondern direkt oder indirekt am Schwenkarm 11 über ein Lager 30 befestigt ist. Damit ist ohne weiteres eine Sicherheit dafür gegeben, daß die Achse der Abtriebswelle 22 des Antriebsmotors 19 koaxial verläuft mit der Achse der angetriebenen Welle 18. Die Abtriebswelle 22 greift gegen Verdrehung gesichert in ein Kupplungsglied 23 ein, das seinerseits in die als Gegenstück · ausgebildete Antriebswelle 18 einfaßt.
Zusätzlich ist das Gehäuse des Motors 19 noch durch eine Momentenstütze 25 mit dem Grundgehäuse 10 verbunden. Diese übergreift ein am Grundgehäuse angeordnetes Widerlager mit einem gewissen Spiel. Dieses Spiel läßt einen erheblichen Verschleiß der Buchse 15 zu, ohne daß eine Störung an der Gewinnungsmaschine auftritt.
Wenn beim Einsatz der Gewinnungsmaschine sich an den Buchsen 15 des Schwenkarmes ein einseitiger Verschleiß zeigen sollte, so wird dadurch der Antrieb der Welle 18 in keiner Weise "beeinträchtigt. Mit einer Verlagerung der Welle 18 entsprechend dem eingetretenen Verschleiß wird zugleich auch das Lager 30 verlagert, über welches der Motor 19 mi* dem Distanzring 28 und damit mit dem Schwenkarm verbunden ist«
Der Motor 19 dient lediglich zum Antrieb der Schneidkopfe 13· Das Heben und Senken des Schwenkarmes 11 an seinem freien Ende wird bewirkt durch einen Hubzylinder 27, kann aber auch in irgendeiner anderen Weise erfolgen.
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Bei dem skizzierten Ausführungsbeispiel ist die Abtriebswelle mit der Antriebswelle 18 durch eine Klauenkupplung verbunden. Statt dessen könnte natürlich auch eine Zahnkupplung Anwendung finden. Beide Kupplungen haben den Vorteil, daß sie beim Anbau des Motors 19 ohne weiteres die gewünschte Drehverbindung zwischen der Abtriebswelle 22 und der Antriebswelle 18 sichern.
Schließlich wird die Erfindung nicht verlassen, wenn z.B. die Momentenstütze 25 wahlweise einen Teil des Motorgehäuses oder des Grundgehäuses darstellt oder wenn z.B. das Grundgehäuse oder das Motorgehäuse einen seitlichen Vorsprung od.dgl. aufweist, der in eine entsprechend angeordnete und ausgebildete Ausnehmung des Motorgehäuses oder Grundgehäuses eingreift.
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Claims (8)

8 - 24.11.1971 Patentansprüche
1. Gewinnungsmaschine mit einem einen Schneidkopf tragenden schwenkbaren Arm, wobei der Schwenkarm mit Buchsen in Bohrungen des Grundgehäuses gelagert ist und die Antriebswelle
für den Schneidkopf ihrerseits im Schwenkarm gelagert ist, während die Abtriebswelle des Antriebsmotors für den Schneidkopf .koaxial zur Schwenkachse angeordnet ist, dadurch gek'ennz eichnet , daß am Schwenkarm (11) oder an mit dem Schwenkarm mitschwenkenden Anbauteilen (Distanzring 28) ein Lager (30) angeordnet ist derart, daß ein Teil (21) des Lagers mit dem Schwenkarm oder mitschwenkenden Anbauteilen und der andere Teil (20) des Lagers mit dem Antriebsmotor (19) oder Anbauteilen desselben drehfest verbunden und der Antriebsmotor über eine Momentenstütze (25) am Grundgehäuse (10) abgestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abtriebswelle (22) des Antriebsmotors (19) durch eine Steckkupplung (Klauenkupplung 24, Zahnkupplung od.dgl.) mit der Antriebswelle (18) für den Schneidkopf (13) verbunden ist.
3- Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da durch gekennzeichnet , daß das Lager (30) als Wälzlager (Kugellager, Rollenlager od.dgl.) oder Gleitlager ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundgehäuse (10) ein Widerlager (3Ό für eine drehfest mit dem Antriebsmotor (19) verbundene Momentenstütze (25) angeordnet ist.
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Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundgehäuse (10) und dem Lager (30) ein Spiel vorgesehen ist derart, daß bei Verschleiß der Buchse (15) eine Berührung zwischen Grundgehäuse und Lager ausgeschlossen ist.
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DE2160644A 1971-12-07 1971-12-07 Gewinnungsmaschine mit einem einen Schneidkopf tragenden Schwenkarm Expired DE2160644C3 (de)

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DE2160644B2 (de) 1979-08-02
FR2162381A1 (de) 1973-07-20
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