DE2160597A1 - Gesundheitszigarette - Google Patents
GesundheitszigaretteInfo
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- DE2160597A1 DE2160597A1 DE19712160597 DE2160597A DE2160597A1 DE 2160597 A1 DE2160597 A1 DE 2160597A1 DE 19712160597 DE19712160597 DE 19712160597 DE 2160597 A DE2160597 A DE 2160597A DE 2160597 A1 DE2160597 A1 DE 2160597A1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D1/00—Cigars; Cigarettes
- A24D1/10—Cigars; Cigarettes with extinguishers
Landscapes
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
- G.sundheitszigarette Die Erfindung betrifft eine Zigarette, die durch besondere Mittel das Einatmen der schädlichen Stoffe auf ein Minimum beschränkt.
- Es gibt bereits verschiedene Methoden, die gesundheitsschädlichen Stoffe in der Zigarette herabzusetzen, so z.B.
- durch Fillter, welche das Nikotin und die Teerstoffe aufnehmen und dadurch die schädlichen wirkungen des Genusses einer Zigarette mindern. Trotzdem werden diese Mittel ziemlich wirkungslos, wenn die Zigarette bis zum Schluß g*-raucht wird, weil sich die schädlichen Stoff im letzten Teil derselben, besonders im letzten Drittel, durch die Absonderungen aus dem Rauch derart konzentrieren, daß auch der Filter nicht mehr in der Lage ist, diese Stoffe voll aufzun@hmen und zu absorbieren.
- Viele Raucher begegenen der Gefahr dadurch, daß si@ die Zigarette nur bis zur Hälfte rauchen, und den Rest w@gwerfen.
- In der Unterhaltung, oder b@i konnzentri@rtet beruflicher tätigkeit und insbesondere auch b@i Konferenzen hat aber der Raucher m@ist nicht die Müglichkeit, auf die rechtzeitige Zeseitigung des schädlichen Restes der Zigarette au achten und raucht diese dann meist bis zum Ende, wobei er dann die schädlichen Stoffe in hoher Konsentration aufnimmt.
- Er nimmt dann ung@wollt nicht un@rh@blich Schaden an seiner Gesundheit.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Methode zu finden, die es verhindert, daß die Zigarette bis zum Ende oder über ein bestimmtes Maß hinaus geraucht werden kann.
- Diesen flachteil beseitigt die Erfindung.
- Letztere besteht darin, das in die Zigarette Wilf@mittel eing@setst oder an-acht sind, die ki Erreichen der Grenze des unschädlichen Rauch@ns einer Zigarette dies unübersehbar dem Raucher kenntlich mach@n oder die Glut auto@@tisch zum Krlösch@n bringen und damit ein Weiterrauchen verhindern.
- In weiterer Entwicklung der Erfindung kann vor der Schädlichkeitsgrense an der Zigarette ein Ankündigungsmittel angebracht sein, welches auf die bevors@hende @@@ndigung des Rauchens hinweist, beispielsweise mittels eines auf der Zigarette deutlich angebrachten roten Punktes, sozusagen als Vorwarnung, In anderer Ausführung können diese Hilfsmittel bei Zig@@ren, z.B. mittels einer besonderen Art von Bauchbinden auf dem Zigarrenkörper angebracht sein, da Zigarren-Raucher gleichfalls der Geiahr deß Zuweitrauchens einer Zigarre ausgezetzt sind.
- In weiterer Vervollkommnung der Erfindung sing als Warnungsmitter für den Raucher unschädliche Farbstoffe dem Tabak beigemengt oder auf der Bauchbinde bei Zigaren unteergebracht, die durch die Glut der Zigerette oder Zigarre verdampfen, und so deutlich anzeigen, daß der Raucher die Zigarette oder Zigarre fortwerfen muß.
- In @nderer Ausfulu@ungsform der Erfindung sind gesundheitsunschädliche Gesch@öcksstoffe angewendet, die durch die Glut der Zigarette verdampft werden und den Gesch@@ck der Zigarette oder der Zigarre so verändern, daß der Raucher auf ein Weiterrauchen verzichten muß.
- Zu Sichtbarmachung der unschädlichen Rauchgrenze dient z.B. auch ein Magnesiumfaden, der duch die Glut zum Entzünden gebracht wird und den Raucher das Ende des Rauchgenasses anzeigt.
- Eine weitere Möglichkeit, den Rauchvorgang zu begrenzen, besteht in Einsetzen eines Metallgitters in die Zigarette wodurch die Glut derselben zum Erlöschen gebracht wird.
- Der Vorteil der Erfindung besteht zusammengefaßt darin, daß der Raucher nur den Teil, etwa die halbe Zigarettenlänge genießt, der kaum gesundheitsschädlich ist, weil sich sowchl das Nikotin als auch dis Teerstoffe in dem kalten Teil der Zigarette absetzen und so nicht in die Lunge des Rauchers gelangen können, während der schädliche Teil, beginnend bei der Hälfte und sich steigernd bis zum letzten Drittel der Zigarette mit den darin enthaltenen schädlichen Stoffen fortgeworfen wird und damit keinen Schaden verursachen kann. Der Raucher hat damit den vollen Genuß einer Zigarette oder einer Zigarre, er bleibt aber vor den üblen Folgen schädlicher Stoffe im Tabak bewahrt.
- Did Krfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen dargest@llt. es zeigt: Fig. 1 eine Zigarette mit Vorwarnpunkt und warnring, Fig. 2 eine Zigarette im Längsschnitt mit eingesetztem Metallsieb nach Linie II - II der Fig. 3, Fig. 3 eine Zigarette mit eingesetzt@m Mctallsieb im Querschnitt nach Linie III - III der Fig. 2 und Fig. 4 eine Zigarre mit aufg@schobener Sauchbinde mit Warnpunkt und Warnring.
- Die Zigarette 1 ist auf ihrem @ußer@n Papiermantel 2 mit ei@@@ Vorwarnpunkt 3 und einem Warnring 4 versehen, der jenach Wahl als Farbpunkt und Farbring oder als farbenverdunstendes oder den Geschmack veränderndes Mittel aufgetragen sein kann Die Zigarette 5 kann außer mit einem Vorwarnpunkt zusätzlich mit einem Metallsieb 6 versehen sein, das die Glut in der Zigarette zum Erlöschen bringt.
- FUr eine Zigarre 7 eignet sich am besten eine Bauchbinde 8, die um die Zigarre 7 gelegt ist und welche die gleichen Aufgaben erfüllt, wie die Kennzeichnung auf dem Umfang der Zigarette oder die anderen Mittel enthält, um ein Beendigen des Rauchens der Zigarre herbeizufUhren.
- Patentansprüche:
Claims (3)
- P a t e n t a n s p r ü c h e : Gesundheitszigarette oder -zigarre, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an der Zigarette (1, 5) oder einer Zigarre (7) Hilfsmittel (3, 4, 6, 8) eingesetzt oder angebracht sind, die bei Erreichen der schädlichen Grenze des Rauchens dem Raucher dies kenntlich machen oder die Glut der Zigarette selbsttätig zum Erlöschen bringen und damit ein Weiterrauchen verhindern.
- 2. Gesundheitazigarette oder -zigarre, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der schädlichen Grenze ein Ankilndigungsmittel (3) als Vorwarnpunkt angebracht ist, das den Raucher auf die bevorstehende Beendigung des Rauchens hinweist
- 3. Gesundheitizigarette oder -zigarre, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Hilfsmittel aus aufsteckbaren Bändern, sogenannten Bauchbinden (8) bestehen, die auf die Zigarette oder Zigarre (7) aufschiebbar sind.4. Gesundheitszigarette oder -zigarre, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsmittel gesnndheitsunschädliche Farbstoffe dienen, die durch die Glut der Zigarette (i, 5) bzw. einer Zigarre (7) verdampft werden und den Raucher anzeigen, daß daß Rauchen beendet ist.5. Gesundheitszigarette oder -zigarre, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsmittel gesundheitsunschädliche Geschmacksstoffe angewendet sind, die durch die Glut der Zigarette (1, 5) oder Zigarre (7) vordampfen und don Geschmack dar Zigarette oder Zigarre so verändern, daß der Raucher auf ein Weiterrauchen verzichten muß.G. Gesundheitszigarette oder -zigarre nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsmittel z.B.ein Magnesiumfade od.dgl. dient, der sich durch die Glut der Zigarette oder @igarre entzündet und dem Raucher du Ende des Rauchgenuss@s sichtbar anzeigt.7. Gesundheitszigarette oder -zigarre nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsmittel zur Warnung ein Metallgitter (6) dient, das die Glut der Zigarette zum Erlöschen bringt.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712160597 DE2160597C3 (de) | 1971-12-07 | 1971-12-07 | Zigarette oder Zigarre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712160597 DE2160597C3 (de) | 1971-12-07 | 1971-12-07 | Zigarette oder Zigarre |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2160597A1 true DE2160597A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2160597B2 DE2160597B2 (de) | 1974-07-04 |
DE2160597C3 DE2160597C3 (de) | 1975-03-06 |
Family
ID=5827229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712160597 Expired DE2160597C3 (de) | 1971-12-07 | 1971-12-07 | Zigarette oder Zigarre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2160597C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0309220A1 (de) * | 1987-09-22 | 1989-03-29 | Imperial Tobacco Limited | Rauchartikel |
FR2831398A1 (fr) * | 2001-10-26 | 2003-05-02 | Lucien Andre Pierre Sintes | Dispsoitif permettant de stopper automatiquement la combustion d'une cigarette |
-
1971
- 1971-12-07 DE DE19712160597 patent/DE2160597C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0309220A1 (de) * | 1987-09-22 | 1989-03-29 | Imperial Tobacco Limited | Rauchartikel |
FR2831398A1 (fr) * | 2001-10-26 | 2003-05-02 | Lucien Andre Pierre Sintes | Dispsoitif permettant de stopper automatiquement la combustion d'une cigarette |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2160597B2 (de) | 1974-07-04 |
DE2160597C3 (de) | 1975-03-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |