DE2160370A1 - Verfahren und Vorrichtung zum induktiven Beheizen und Abschrecken von langgestreckten Werkstücken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum induktiven Beheizen und Abschrecken von langgestreckten Werkstücken

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Description

bitte angeben
Patentanmeldung
der Firma
Park-Ohio Industries, Inc., 3800 Harvard Avenue, Cleveland,
Ohio 44105 (USA)
Verfahren und Vorrichtung zum induktiven Beheizen und Abschrecken von langgestreckten Werkstücken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum induktiven Beheizen und Abschrecken von langgestreckten Werkstücken, insbesondere von auf ihrer ganzen Länge zu härtenden, zylindrischen Wellen und Achsen.
Bei dem am meisten verbreiteten Verfahren zum Beheizen und Abschrecken einer langgestreckten Welle über seine im wesentlichen gesamte Länge wird die Welle in Längsrichtung durch einen Induktor und anschließend durch eine Abschreckeinrichtung geführt. Dieses bekannte Verfahren hat jedoch
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den Nachteil, daß die Härtung des Werkstückes über seine gesamte Länge nicht immer gleichmäßig ist. Es ist daher vorgeschlagen worden, eine langgestreckte, induktive Heizeinrichtung zu verwenden, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Welle erstreckt, um hierbei der Welle auf ihrer gesamten Länge gleichzeitig Hitze zuzuführen, ohne die Welle hierbei abtasten zu müssen. Die vorliegende Erfindung erstreckt sich auf diese jüngste Entwicklung.
Bei Ausführung des Gedankens, einen langgestreckten Induktor zu verwenden, hat es sich erwiesen, daß die Handhabung der Welle schwierig ist, da es notwendig ist, die iVelle aus einer Beheizungsstation zu einer Abschreck- Station zu befördern. Hierbei ergeben sich Schwierigkeiten, den Durchgang des Werkstückes durch die Vorrichtung stufenlos zu regulieren, um einen schnellen Produktionsablauf zu gewährleisten. Insbesondere sind Schwierigkeiten aufgetreten, wenn eine langgestreckte Welle von außerhalb der Vorrichtung in eine induktive Kupplung mit dem Induktor, vom Induktor zur Abschreckvorrichtung und schließlich von der Abschreckvorrichtung in einen Ausstoßbereich überführt werden soll. Da es bei der induktiven Beheizung notwendig ist, eine ziemlich genaue Abstandsbeziehung zwischen der Welle und dem Induktor einzuhalten, führt der Verlust der stufenlosen Regulierung nach den bisherigen Erfahrungen oft dazu, daß von der Verwendung eines lang-
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gestreckten InduktorsAbstand genommen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein neues und verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum induktiven Beheizen und Abschrecken eines langgestreckten Werkstückes anzugeben, mit der die Produktivität gesteigert, eine gleichförmige, induktive Beheizung und Abkühlung ereicht werden kann und die geeignet ist, langgestreckte Werkstücke mit verschieden großen und verschieden gestalteten Enden zu bearbeiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung eine Vorrichtung zum induktiven Beheizen und Abschrecken eines langgestreckten Werkstückes mit einer Längsachse vorgesehen, wobei die Vorrichtung einen langgestreckten Induktor zum induktiven Beheizen des Werkstückes Über dessen im wesentlichen gesamte Länge und eine Abschreckeinrichtung aufweist, die sich im wesentlichen parallel zu dem Induktor und über die gleiche Länge wie dieser erstreckt und die nach dem Beheizen zum Abschrecken des Werkstückes über dessen im wesentlichen gesamte Länge dient. Der Induktor und die Abschreckeinrichtung bilden eine im wesentlichen horizontale Arbeitsebene. Zum Weiterschalten des Werkstückes längs einer sich unterhalb und im x^esentlichen parallel zu der Arbeitsebene erstreckenden Arbeitsbahn ist eine Quertransport- Einrichtung vorgesehen, die das Werkstück von einer ersten, unterhalb des Induktors angeordneten Arbeitsstation
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zu einer zweiten, unterhalb der Abschreckeinrichtung angeordneten Arbeitsstation weiterbefördert. Ferner sind Hubvorrichtungen zum Heben des Werkstückes aus der ersten Arbeitsstation in den Wirkungsbereich des Induktors und zum Absenken aus dieser Stellung, sowie Vorrichtungen zum Tragen und Drehen der Werkstücke um ihre Achse während der Bearbeitung vorgesehen. Ferner sind Hubvorrichtungen zum Anheben des Werkstückes aus der zweiten Arbeit s station in die Abschreckeinrichtung und zum Absenken ' aus dieser Abschreckeinrichtung vorgesehen und es sind Vorrichtungen zum Tragen und Drehen der Werkstücke um ihre Achse während des Abschreckens angeordnet.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkstück in Induktivkupplung mit einem langgestreckten Induktor gebracht, während der induktiven Beheizung um seine Längsachse gedreht, danach auf die Quertransporteinrichtung abgesenkt, quer zu seiner Längsachse in eine zweite, im Abstand daneben angeordnete Arbeitsstellung unter die Abschreckeinrichtung weitertransportiert, in eine langgestreckte Abschreckeinrichtung gehoben, während des Abschreckens um seine Längsachse gedreht und aus der Abschreckstellung wieder abgesenkt wird.
Diese Vorrichtung und dieses Verfahren haben den Vorteil, daß ein langgestrecktes Werkstück gleichzeitig auf nahezu seiner gesamten Länge induktiv beheizt und abgeschreckt
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werden kann und daß dieses langgestreckte Werkstück an wenigstens einem seiner Enden einen wesentlich größeren Querschnitt haben kann, als der übrige Teil des Werkstückes.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die erforderliche Bearbeitungszeit für das induktive Beheizen und Abschrecken eines langgestreckten Werkstückes herabgesetzt werden kann. Ferner besteht die Möglichkeit einer stufenlosen Regulierung, wenn das Werkstück einer induktiven Beheizungsvorrichtung und anschließend einer Abschreckeinrichtung zugeführt wird.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung und
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Querschnitt, der insbesondere den Induktor und die Abschreckeinrichtung erkennen läßt.
In den Zeichnungen ist mit A eine Induktionseinrichtung und mit B eine Abschreckeinrichtung bezeichnet, die im Abstand zueinander und parallel nebeneinander angeordnet sind. Die Vorrichtung enthält ferner einen Spindelstock £ und einen Reitstock D zum Halten der langgestreckten Werkstücke in
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-D-
einer vorherbestimmten, gewünschten Lage und zum Drehen dieser Werkstücke um ihre Längsachsen. Zur Längsunterstützung werden Seitenführungen E verwendet, nachdem die Werkstücke mit einer V-förmigen Hubvorrichtung F in die Bearbeitungsstellung der Induktionseinrichtung A und der Abschreckeinrichtung B gehoben worden sind. Für den Vorschub der Werkstücke durch die Vorrichtung ist eine hin- und hergehende Quertransporteinrichtung G vorgesehen. Der Maschinenrahmen H setzt sich aus bekannten Elementen zusammen, wobei die verschiedenen Teile auch zu einer einzigen Vorrichtung zusammengeschlossen sein können.
Wendet man sich nun mehr im einzelnen den beiden Fig. 1 und 2 zu, so erkennt mar , daß die Induktionseinrichtung A aus einem langgestreckten Induktorgehäuse 10 besteht, das sich aus einem Oberteil 12 und Seitenteilen 14 und 16 zusammensetzt. Das Gehäuse 10 ist in im wesentlichen horfeontaler Lage an einem sich vom Maschinenrahmen H erstreckenden Trag- W arm 18 mit einer vorderen Befestigungsplatte 20 und einer hinteren Befestigungsplatte 22 aufgehängt, die sich zwischen dem Tragarm 18 und dem Gehäuse 10 befinden. Das Gehäuse bildet einen langgestreckten Kanal, dessen Öffnung nach unten gerichtet ist. Zwischen dem Oberteil 12 und den Seitenteilen 14, 16 ist ein in seiner Gesamtheit mit 24 bezeichneter Induktor eingebettet. Der Induktor 24 besteht aus Langustegen 25 und 26, die sich längs der Seitenteile 14 und 16 erstrecken, und aus Querstegen 27 und 28, welche die Längsstege 25 und 26 an den Enden des Oberteiles 12 und der Seiten-
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teile 14 "bis 16 miteinander verbinden, so daß sich eine im wesentlichen geschlossene Schleife ergibt.
Y/ie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, liegen die Stege 25» 26, 27 und 28 in dem langgestreckten Tunneltereich frei, damit sie unmittelbar neben einem langgestreckten Werkstück liegen, das in ihre Nähe gebracht wurde, um eine Kupplungsbeziehung zur induktiven Beheizung zu schaffen. Für die Induktorschleife 24 ist eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Stromquelle für elekiri sehen Hochfrequenzstrom vorgesehen, wie sie gewöhnlich in Zusammenhang mit einer induktiven Beheizung gebraucht wird. Ferner können Kühleinrichtungen einer bei der induktiven Beheizung allgemein gebräuchlichen Art für das Induktorgehäuse 10 vorgesehen werden. V/enn der Induktionsschleife 24 elektrischer Hochfrequenzstrom zugeführt wird, wird im wesentlichen über die ganze Länge des Induktorgehäuses 10 primär zwischen den Längsstegen 25 und 26 ein magnetischer Induktionsfluß erzeugt, der die induktive Beheizung eines hiermit gekoppelten, langgestreckten Werkstückes bewirkt.
Die Abschreckeinrichtung B besteht aus einem langgestreckten Abschreckgehäuse 30, welches eine langgestreckte Kammer zum Zuführen des Abschreckmediums bildet. Eine Seite des Gehäuses 30 bildet einen langgestreckten, im wesentlichen U-förmigen Kanal 32, der genügend breit ist, um das langgestreckte Werkstück der Länge nach aufzunehmen. Längs des
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gesamten Umfanges der Kammer 32 ist eine Vielzahl von Auslaßöffnungen 34 für das Abschreckmediuin vorgesehen. Eine Einlaßleitung 36 für das Abschreckmedium verbindet eine Zuführungsquelle für das Abschreckmedium, beispielsweise einen Wasserhahn mit dem Gehäuse 30. Das dem Abschreckgehäuse 30 zugeführte Abschreckmittel wird über die ganze
dem
Länge des Gehäuses verteilt und im. Kanal durch die Vielzahl von Auslaßöffnungen 34 zugeführt. Das Abschreckgehäuse 30 ist im wesentlichen horizontal und parallel zu dem Induktorgehäuse 10 angeordnet und hat im wesentlichen die gleiche Längenausdehnung wie dieses. Es wird von einem von dem Maschinenrahmen auskragenden Tragarm 38 mit einer vorderen Befestigungsplatte 40 und einer hinteren Befestigungsplatte 42 getragen, die den Tragarm 38 mit dem Abschreckgehäuse verbinden.
Der Spindelstock C- trägt zwei sich im wesentlichen horizontal nach auswärts erstreckende Spannfutterstöcke 44 und Außerdem besitzt der Spindelstock C- natürlich das notwendige Getriebe und den Antrieb, der notwendigerweise für
de^ den Drehantrieb der Spindel und/daran befestigten Spannfutters in der gewünschten Richtung erforderlich ist. Diese Ausrüstung ist in den Zeichnungen nicht dargestellt und bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
Der Spindelstock enthält ferner Antriebsmittel, mit denen entweder der gesamte Spindelstockkörper oder die Spindel
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das
und/rrpannfutter in einer im wesentlichen horizontalen Richtung zu dem Reitstock D hin-oder von diesem fort-bewegt werden können. Die Spannfutter 44, 46 sind von bekannter Art und besitzen eine Mehrzahl von Fingern oder Spannbakken 48, die von einer Offenstellung in eine Schließstellung verstellt werden können, um das mit einem Flansch versehene Ende eines langgestreckten Werkstückes in gewünschter Weise einzuspannen.
Der Reitstock D wird von einem Schlitten 54 gebildet, der auf dem Maschinenraiimen H montiert und mit bekannten Mitteln in Richtung auf den Spindelstock C_ nach beiden Seiten verstellbar ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Einstellmittel von einer Spindel 56 und Spindelrädern gebildet, die in dem Schlitten 54 und dem Maschinenraiimen H angeordnet, jedoch nicht dargestellt sind. Auf dem Schlitten 54 sind Lager- und Zentriermittel 58, 60 befestigt, die sich koaxial zu den Spannfuttern 44, 46 erstrecken. Jedes Lager- und Zentriermittel besitzt eine Reitstockspitze 62, die ebenfalls durch bekannte Mittel in beiden Richtungen gegen den Spindelstock £ verstellbar ist.
Die Seitenführung E besteht aus einem im wesentlichen horizontalen Rahmen 70, der so angeordnet ist, daß er aus einer ersten unteren Stellung in eine zweite angehobene Stellung bewegt werden kann. An den Rahmen 70 ist ein Hubzylinder 72 mittels eines Gabelltopfes 74 mit bekannten Mitteln, bei-
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- ίο -
spielsweise einem Schäkeldorn angeschlossen. Als Hubzylinder 72 können natürlich verschiedene Arten verwendet werden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein pneumatischer Zylinder verwendet.
In der Nähe der Enden des Rahmens 70 sind Hubausgleichsvor-
vorgesehen
richtungen 7fy· niese vorrichtungen können vorgespannte Federn oder mit Gas oder Flüsigkeit gefüllte Zylinder aufweisen und dienen dazu, einen genauen vertikalen Hub der " Seitenführung zu gewährleisten. Auf der Oberseite des Rahmens 70 sind unmittelbar über den Hubausgleichsvorrichtungen 76 Werkstücktragvorrichtungen angeordnet, die in ihrer Gesamtheit mit 78 und 80 bezeichnet sind. Da diese Vorrichtungen untereinander identisch sind, wird nur die Tragvorrichtung 78 beschrieben, es ist jedoch klar, daß die Tragvorrichtung 80 hiermit identisch ist.
Die Tragvorrichtung 78 besteht aus einem Rollengehäuse 82, das mit bekannten Mitteln an einer Zwischenplatte 84 befestigt ist, welche ihrerseits mit bekannten Mitteln an dem Rahmen 70 befestigt ist. Das Rollengehäuse 82 kann zwei im Abstand voneinander parallel angeordnete Rollen 86 aufnehmen, die ebenso wie die Spannfutter 44 und 46 drehbar sind und eine Abstütznute für das Werkstück bilden, die im wesentlichen die gleiche Ausdehnung hat, wie die Kanäle des Induktorgehäuses 10 und des Abschreckgehäuses 30. Die Werkstücktragvorrichtungen 78 und 00 bilden eine seitliche
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Abstützung für die zu beheizenden oder abzukühlenden Werkstücke derart, daß während des Heizens und Abschreckens diese Werkstücke in einer relativ geraden Lage gehalten werden.
Die V-förmige Hubvorrichtung F besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen 90. An jeder Ecke des Rahmens 90 ist ein V-förmiger Stützblock 92 angeordnet. Jeder Stützblock hat eine V-förmige Kerbe 94, die sich im wesentlichen in der gleichen Richtung wie die Kammern der Gehäuse 10 und 30 erstreckt. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß der langgestreckte Kanal in den Gehäusen 10 und 30, die mit den Rollen ausgerüsteten Werkstücktragvorrichtungen 78 und 80 und die V-förmigen Stützblöcke 92 alle in einer vertikalen Linie übereinanderstehen, wie dies am besten in Fig. 2 zu erkennen ist. Die V-förmige Hubvorrichtung F besitzt ferner Einrichtungen zum Heben und Senken des Werkstückes 90 in Verbindung mit der Quertransporteinrichtung G und den Werkstücktragvorrichtungen 78 und 80. Diese nicht näher gezeigten Hubvorrichtungen können von irgendwelchen bekannten Mitteln, beispielsweise von pneumatischen Zylindern gebildet werden.
Die Quertransporteinrichtung G wird von einer vorderen Traverse 100 und einer hinteren Traverse 102 gebildet. Jede Traverse 100, 102 weist eine Vielzahl von Meßknaggen 104 zur Lagebestimmung des Werkstückes auf, die über die Länge der Traversen verteilt sind. Unmittelbar unter und in einer
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horizontalen Linie mit den Kanälen der Gehäuse 10 und 30 sind diese Meßknaggen durch einander gegenüberliegende, bogenförmige Kerben 106 ersetzt, die ein langgestrecktes Werkstück aufnehmen können. Die Traversen 100, 102 sind miteinander verbunden, um eine horizontale, hin- und hergehende Bewegung quer zu den Kanälen der Gehäuse 10 und durchführen zu können. Jede Traverse ist in einer kanalartigen Führung 108 geführt, um die Aufrechterhiiltung des Querabstandes zu sichern. Als Antriebsmechanismus für die hin- und hergehende Bewegung kann ein Antrieb verwendet werden, wie er gewöhnlich bei solchen Querantriebsvorrichtungen benutzt wird und der nicht Teil dieser vorliegenden Erfindung darstellt. Die einander gegenüberliegenden Kerben 106 bilden Arbeitsstationen 110, 112, 114 und 116, die im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind, der gleich ist dem Abstand zwischen den Mittellinien der Gehäuse 10 und 30.
Für die Beschreibung der Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung und für die Beschreibung des Verfahrens wird angenommen, daß eine Vielzahl von Differentialwellen 120 für Automobile erhitzt und abgeschreckt werden soll. Jede Welle besteht aus einem langgestreckten, im wesentlichen zylindrischen Teil 122 und einem vergrößerten Flanschteil 124 an einem Ende. Diese Differentialwellen können von einer vorhergehenden Bearbeitung der Vorrichtung nach der Erfindung mit Hilfe der Quertransportvorrichtung G in Richtung des Pfeiles a. zugeführt werden. Wenn eine Welle 120 wie
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in Fig. 1 gezeigt, die Arbeitsstation 110 erreicht, befindet sie sich in der ersten Station der Vorrichtung. Bevor die Welle weitertransportiert werden kann, ist es notwendig, daß der Spindelstock £ und der Reitstock D in Richtung des Pfeiles b auseinandergefahren werden. Die Seitenführung E und die V-förmige Hubvorrichtung sollten beide in ihre mit e_ und f bezeichneten unteren Stellungen gebracht worden sein. Die Quertransporteinrichtung G kann nun vorwärtsbewegt werden, so daß sich die Arbeitsstation 110 unmittelbar unter dem Kanal des Induktorgehäuses 10 befindet. Die V-förmige Hubvorrichtung wird dann aus ihrer unteren Position in vertikaler Richtung angehoben, um die welle 120 aus den bogenförmigen Kerben 106 der Arbeitsstation 110 mit den V-förmigen Kerben 94 in den Stiitzblöcken 92 in eine Stellung zu bringen, in der sie mit dem Kanal des Induktorgehäuses 10 fluchtet und zu dem Spannfutter 44 und den Lager- und Zentriermitteln 58 koaxial liegt. Spindelstock C1 und Reistock D werden dann entgegen der Richtung b gegeneinandergefahren, bis das Spannfutter 44 den Flanschteil 124 und die Reistockspitze 62 der Lagerund Zentriermittel 58 das gegenüberliegende Ende der Differentialwelle erfassen. Gleichzeitig mit diesem Vorgang schließen sich die Spannbacken 48 des Spannfutters 44 um den Flanschteil 124. Die V-förmige Hubvorrichtung F wird dann in Richtung des Pfeiles f in ihre unterste Stellung abgesenkt. Gleicazeitig wird die Seitenführung K entgegengesetzt in Richtung e_ derart angehoben, daß die Rollen 86 des Rollengehäuses 82 das Werketück seitlich stützen (Fig.2).
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Der Induktor 24 kann dann unter Strom gesetzt werden, um den induktiven Beheizungsprozeß zu beginnen und der Antrieb für den Spindelstock 44 kann eingeschaltet werden, um die Differentialwelle 120 in Richtung des Pfeiles g zu drehen. Infolge der Drehung des Werkstückes während der Beheizung wird eine zusammenhängende Beheizung über im wesentlichen die gesarate Länge des Mittelteiles 122 der Welle sichergestellt. Die Beheizungsdauer hängt natürlich im v/esentlichen von dem Durchmesser des Wellenmittelteiles 122, sowie von P der Temperatur ab, auf die beheizt werden soll.
f/ährend der Beheizung wird die Quertransportvorrichtung G in einer dem Pfeil a entgegengesetzten Richtung bewegt derart, daß ein neues Werkstück in die Arbeitsstation 110 eingelegt werden kann und die Arbeitsstation 112 sich senkrecht unter dem Induktorgehäuse 10 befindet. Nach der Beheizung werden die Spannbacken 48 des Spannfutters 44 geöffnet. Spindelstock C_ und Reitstock D können dann in Richtung des Pfeiles V> auseinandergefahren werden und geben die Differentialwelle 120 frei. Die Seitenführung E wird dann dazu benutzt, um die Differentialwelle in die Arbeitsstation 112 auf den Quertraversen 100, 102 abzusenken. Die Vorrichtung befindet sich nun wieder in ihrer Ausgangsstellung derart, daß beim Weiterschalten der Quertransportvorrichtung G in Richtung des Pfeiles a die Arbeitsstation 110 wieder unmittelbar unter das Induktorgehäuse 10 und die Arbeitsstation 112 unmittelbar unterhalb
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des Abschreckgehäuses 30 gelangt. Dio weiter oben beschriebenen Schaltschritte, nämlich das Anheben der V-förmigen Hubvorrichtung £ und der Seitenführungen E werden dann wiederholt und diesmal wird eine Differentialwelle 120 induktiv beheizt, während eine andere Differentialwelle gleichzeitig abgeschreckt wird. Anschließend an dieses .Erhitzen und Abschrecken gelangt die erste Differentialwelle nach Durchlaufen der weiter oben beschriebenen Verfalirensschritte in die Arbeitsstation 114 und das zweite ,Werkstück in die Arbeitsstation 112. Dieser Arbeitsablauf wird wiederholt, bis jedes Werkstück in der Arbeitestation 116 angelangt ist, von der aus es der weiteren Bearbeitung zugeführt wird.
Man erkennt, daß die einzelnen Teile der Vorrichtung nach der Erfindung einstellbar sein können, um unterschiedliche Längen und unterschiedliche Durchmesser der Wellen zu berücksichtigen. Je nach Art des zu bearbeitenden langgestreckten Werkstückes, d.h., Je nachdem ob dieses einen, zwei oder keinen Flanschteil besitzt, können die Spannfutter 44, 46 und die Lager- und Zentriermittel 58, 60 entsprechend geändert werden.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben. Es ist jedoch klar, daß bei Kenntnis der Erfindung Änderungen und Abweichungen möglich sind, die im Rahmen der Ansprüche und äquivalente unter die vorliegende Erfindung fallen.
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Claims (10)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Induktiven Beheizen" und Abschrecken von langgestreckten Werkstücken, insbesondere von Wellen und Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Werkstück (120) auf seiner nahezu gesamten Länge induktiv beheizender Induktor (A) und eine das Werkstück (120) auf seiner nahezu gesamten Länge abschreckende Abschreckeinrichtung (B) in einer Arbeitsebene parallel nebeneinander angeordnet sind, wobei dem Induktor (A) und der Abschreckeinrichtung (B) Vorrichtungen (C, D) zum Tragen und Drehen der Werkstücke (120) um ihre Achse während der Bearbeitung zugeordnet sind und daß unter dieser Arbeitsebene eine hin- und hergehende Quertransporteinrichtung (G) für mehrere Werkstücke (120) und Hubvorrichtungen (E, F) zum Heben und Senken der Werkstücke (120) zu den Bearbeitungsstationen (24, 30) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Tragen und Drehen der Werkstücke (120) von je einem Spindelstock (44) und einem Reitstock (58 bzw. 60) gebildet werden, die in Achsrichtung einander gegenüberliegen und in Achsrichtung verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Induktor (A) und der Abschreckeinrichtung (B) Je eine, etwa in der Mitte zwischen Spindelstock (44) und Reit-
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stock (58 bzw. 6o)angeordnete Seitenführung (78 bzw 80) für das sich drehende Werkstück (120) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertransporteinrichtung (G) von einem hin- und hergehenden Rahmen gebildet wird, dessen Traversen (100, 102) mehrere, den Arbeitsstationen zugeordnete Kerben (106) zur Aufnahme der Werkstücke (120) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (106) auf jeder Traverse (100, 102) im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind, der ebenso groß ist, wie der Abstand zwischen dem Induktor (A) und der Abschreckeinrichtung (B) und dai3 die Länge der Schaltschritte der Quertransporteinrichtung (G) diesem Abstand entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor (A) und die Abschreckeinrichtung (B) je einen langgestreckten Kanal (24, 32) zur Aufnahme des Werkstückes (120) bilden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das Werkstück (120) aufnehmende Kanal (32) der Abschreckeinrichtung (B) eine Vielzahl von Auslaßöffnungen (34) für das Abschreckmedium aufweist, die auf der ganzen Länge des Kanäles (32) über seine Oberfläche verteilt sind.
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8. Verfahren zum induktiven Beheizen und Abschrecken von langgestreckten Werkstücken, insbesondere von Wellen und Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkstück (120) in Induktivkupplung mit einem langgestreckten Induktor (24) gebracht, dort in nahezu seiner gesamten Länge aufgeheizt und während des Aufheizens um seine Längsachse gedreht wird, danach abgesenkt, quer zu seiner Längsachse weitertransportiert und in eine langgestreckte Abschreckeinrichtung (B) gehoben, dort in nahezu seiner gesamten Länge mit einem flüssigen
ψ oder gasförmigen Abschreckmittel besprüht und während dieses Abschreckvorganges gedreht und schließlich abgesenkt und ausgestoßen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück zum Beheizen und Abschrecken koaxial zwischen Einspannvorrichtungen einge-spannt wird und daß die Einspannvorrichtungen drehend angetrieben werden.
10. Verfahren nach Anspruah 8, dadurch gekennzeichnet, daß das k Werkstück während seiner Drehung beim Beheizen und Abschrecken seitlich gehalten wird.
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