DE2160068A1 - Drehkranz fuer einen sattelschlepper - Google Patents

Drehkranz fuer einen sattelschlepper

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William D Benson
John P K Fontaine
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings

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Description

Unser Zeichen: F 871
Drehkranz für einen Sattelschlepper
Die Erfindung betrifft einen Drehkranz für einen Sattelschlepper mit einer Klaue und einem Keil für die Klaue sowie mit einem Betätigungshebel. Die !Teile sind so ausgeführt und angeordnet, daß der Betätigungshebel für eine Verbindung mit dem Keil und der Klaue durch ein Hindurchschieben des Betätigungshebels durch die Rahmenteile des Drehkranzes im allgemeinen in einer waagerechten Ebene eingebaut werden kann. Auf diese Weise entfällt die Notwendigkeit, in senkrechter Richtung durch die Rahmenteile Schlitze zu schneiden. Somit bleibt die Festigkeit der Rahmenteile erhalten. Eine weitere Verbesserung betrifft den Betätigungshebel, der zur Ermöglichung des vorgenannten Zusammenbaus ein Paar seitliche Öffnungsschlitze hat, die die Zapfen oder dgl., die im Betrieb den Betätigungshebel mit dem Keil und der Klaue verbinden, aufnehmen. Weiterhin hat der Betätigungshebel eine Platte oder dgl., die an die untere Fläche des
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. Betätigungshebels angeschweißt ist und die die Schlitze überspannt. Auf diese Weise sind die Schlitze mit Böden versehen. Diese Platte verhindert, daß die Zapfen oder dgl., wenn die Zapfen locker geworden sind, sich von dem entsprechenden Keil und der Klaue lösen. Diese Platte verstärkt außerdem den Betätigungshebel.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an einem Drehkranz, der zur Verbindung eines Sattelanhängers oder dgl. mit einer Sattelzugmaschine dient.
Ein Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten Drehkranz b für eine» Sattelschlepper zu schaffen, welcher sich durch eine größere Festigkeit auszeichnet als sie bisher bei den bekannten Drehkränzen möglich war. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Drehkranz für einen Sattelschlepper zu schaffen, bei dem der Hebel zur Betätigung des Keilsund der Klaue des Drehkranzes auch Mittel hat, durch die die üblichen nach unten vorstehendes, und von der Klaue und dem Keil gehaltenen Zapfen so sicher gehalten werden, daß, falls diese Zapfen gegenüber der Klaue und dem Keil sich lockern, die Zapfen sich trotzdem nicht vollständig von der Klaue und dem Keil lösen.
Ein spezielleres Ziel der Erfindung ist es, einen Drehkranz "für einen Sattelschlepper zu schaffen, der die übliche Klaue zur Halterung des Königs Zapfens und einen Keil für die Klaue hat, in welchem ein verbesserter Hebel zur Betätigung der Klaue und des Keils vorgesehen ist. Der verbesserte Betätigungshebel hat eine Platte mit einem Paar seitlichen öffnungsschlitzen mit Zungen angrenzend an die offenen Seiten der Schlitze, die in der Lage sind, zuerst mit dem Keil und dann mit der Klaue in Eingriff
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zu kommen, wenn der Hebel in die Entkupplungsstellung bewegt ist, um diese Teile in dieser Reihenfolge in die Entsperrstellung zu bewegen. Auf der Unterseite des Hebels und über dem Bereich der Schlitze ist eine Platte oder dgl. befestigt, um auf diese Weise die Schlitze in dem Hebel mit einem Boden zu versehen, wodurch die Zapfen, selbst wenn sie in der Klaue und in dem Keil sich gelockert haben sollten, gegenüber der Klaue und dem Keil sowie dem Hebel gehalten werden, wodurch eine größere Sicherheit geschaffen ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Drehkranz für einen Sattelschlepper der bekannten Art zu schaffen, bei dem der Betätigungshebel im allgemeinen durch ein Bewegen des Betätigungshebels durch und um die verschiedenen Teile, mit denen der Betätigungshebel verbunden werden muß und in denen und gegenüber denen der Betätigungshebel gleitet, eingebaut werden kann, wobei das Bewegen des Betätigungshebels in einer im allgemeinen horizontalen Ebene erfolgt. Die seitlichen Öffnungsschlitze erlauben ein Verbinden des Hebels mit den Zapfea des Keils und der Klaue. Das Ende des Hebels ist an dem Rahmen des Drehkranzes mittels eines abnehmbaren Schwenkzapfenteiles schwenkbar befestigt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung sind:
I?ig.1 eine von unten betrachtete Ansicht eines Drehkranzes für einen Sattelschlepper mit der verbesserten Hebelanordnung, wobei verschiedene Teil© weggebrochen und andere Teile geschnitten sind,
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Fig. 2 ein vergrößerter Detailschnitt längs der Linie
2-2 in der Fig.1, wobei der Schnitt herumgedreht gezeichnet ist, so daß der Boden des Drehkränzes in der Zeichnung nach unten zeigt,
Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie 3-3 in der Fig.1, wobei gewisse (Teile weggelassen eiad und der Drehkranz herumgedreht dargestellt ist, so daß sein Boden in der Zeichnung unten liegt,
Fig. 4 eine vergrößerte Detaildarstellung der Unterseite des Betätigungshebels, wobei der Schiitζ- W bereich dargestellt ist, der mit den Zapfen in
Eingriff kommt und
Fig. 5 eine fragmentarische Seitenansicht des Betätigungshebels, wobei nur der Bereich der Schlitze gezeigt ist.
Die Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen Drehkranz für einem Sattelschlepper. Dieser Drehkranz besteht aus einer oberen Platte 10, einem Verstärkungsrand 11, einem konvergierenden Eintrittsschlitz oder einer öffnung 12 für den zu kuppelnden Königszapfen und aus Befestigungsmitteln 13, auf denen der Drehkranz in bekannter Weise schwenkbar an der Zugmaschine befestigt ist. Ferner hat der erfindungsgemäße Drehkranz für einen Sattelschlepper eine Klaue 14 für den Königszapfen und einen Keil 16 zum Sperren, der der Klaue 14 zugeordnet ist. Wie dies dem Fachmann bekannt ist, ist in der in Fig.1 gezeigten gekuppelten Stellung der Königszapfen K in den Schlitz eingetreten und er hat sich gegenüber dem Drehkranz in die richtige Kuppelstellung bewegt, woraufhin die Klaue 14 sich bewegt hat,
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um um den Königszapfen in Eingriff zu kommen und um den Königszapfen in seiner Stellung zu sperren, woraufhin der Keil in seine Stellung bewegt worden ist, um die Klaue zu sperren. Mit 1? und 18 bezeichnete Federn drücken die Klaue und den Keil jeweils in ihre Sperrstellung. Bei 19 ist ein Hebel dargestellt, der üblicherweise als Anschlag bezeichnet wird. Bei 21 ist ein Hebel dargestellt, der in der Praxis als Hebel zur Festlegung der Reihenfolge der Bewegungen der Klaue und des Keils bezeichnet wird. Der Anschlaghebel 19 ist bei 22 an einen Betätigungshebel 23, der im nachfolgenden im einzelnen beschrieben wird, angelenkt. Eine Zugfeder 24 ist an einem Ansatz 26 auf dem Anschlaghebel 19 eingehängt und sie drückt den Anschlaghebel und den Betätigungshebel in die Sperrstellung.
Der Hebel 21 zur Festlegung der Reihenfolge der Bewegung der Klaue 14 und des Keils 16 ist mit einem Schlitz 27 in einem Ende versehen, der gleitend um einen Zapfen 28 paßt, der von der Unterseite des Keils vorsteht. Der Hebel 21 zur Festlegung der Reihenfolge der Bewegung der Klaue 14 und des Keils 16 ist schwenkbar um einen Zapfen 29 angebracht, der von der Unterseite der Klaue 14 vorsteht. Wenn der Betätigungshebel 23 in. die EntSperrstellung bewegt ist, d.h. in Fig.1 nach links, so kommt zuerst der Zapfen 28 mit einem Teil des Betätigungshebels in Eingriff, was im nachfolgenden noch beschrieben wird, um auf diese Weise den Keil um einen gewissen Betrag zurückzuziehen. Danach kommt der Zapfen 29 mit einem Teil des Betätigungshebels 23 in Eingriff, um auf diese Weise die Klaue 14 zurückzuziehen. Der Hebel 19 zur Festlegung der Reihenfolge der Bewegung der Klaue 14 und des Keils 16 hat eine Verlängerung 21a,
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die hinter einer Wand 32 des Ralimena in Eingriff kommt. Wenn der Betätigungshebel 23 über seinen ganzen Weg nach links bewegt ist, kommt eine Haste 19a in dem Anschlaghebel mit einem Teil des Rahmens in Eingriff, um die Teile in der entkuppelten Stellung zu halten. Dies' erlaubt, den Königszapfen in und aus dem Drehkranz zu bewegen. Wenn sich die Teile in der entkuppelten Stellung befinden, erfolgt eine automatische Kupplung einfach durch ein Zurücksetzen der den Drehkranz tragenden Zugmaschine auf den Königs zapfe η K zu, woraufhin der Anschlaghebel gelöst wird. Dies erlaubt den Teilen unter dem Einfluß der verschiedenen eingebauten Federn, sich automatisch in die gekuppelte Stellung zu bewegen*
Ib vorgenannten ist eine Standardausführung eines Drehkranzes für einen Sattelschlepper beschrieben, wie er gegenwärtig auf dem Markt angeboten wird. Der erfindungsgernaße Drehkranz Hat einen einfacher gestalteten Rahmen. Weiterhin ist das Verfahren zum Zusammenbau des Betätigungshebels 23 mit den verschiedenen Teilen und zum Schwenken des Betätigungshebels 23 in dem Rahmen vereinfacht. Weiterhin besteht die Erfindung in Verbesserungen an dem Betätigungshebel und im Zusammenarbeiten nit den Zapfen 28 und 29, die den Keil bzw. die Klaue betätigen.
Der Betätigungshebel 23 ist mit einem geformten Schlitz 33 versehen, der bei 34- längs einer Kante des Betätigungshebels offen ist. Angrenzend an das offene Ende des Schlitzes 33 ist eine Zunge 36 angeordnet, so daß, wenn der Betätigungshebel sich in Fig.1 und 4 nach links bewegt, die Zunge 36 mit dem Zapfen 28 für eine Bewegung des Keils 16 in Eingriff kommt.
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Der Betätigungshebel 23 ist weiter .in etwa gleicher Art mit einem geformten Schlitz 37 ausgebildet, der längs der Kante, in der sich die öffnung 34 befindet, eine öffnung 38 sowie eine Zunge 39 hat. Die Zunge 39 kommt mit dem Zapfen 29 in Eingriff, um diesen nach links zu bewegen. Auf diese Weise wird die Klaue 14 in eine entsperrte Stellung bewegt. Der Schlitz 37 ist in Querrichtung etwas langer als der Schlitz 33.
Die Schlitze 37 und 33 sind durch eine Platte 41, die an die Unterseite des Betätigungshebels 23 angeschweißt ist, mit einem Boden versehen. Diese Platte 41 bildet einerseits Böden·für die Schlitze 33 und 37 und sie stellt andererseits eine Sicherheitsvorrichtung dar, um zu verhindern, daß die Zapfen 28 und 29 aus dem Keil bzw. der Klaue außer Eingriff kommen, falls diese Zapfen lose werden, was in der Vergangenheit aufgetreten ist.
Der Betätigungshebel 23 geht durch einen Schlitz 42 in einer Querverstrebung 43 des Drehkranzrahmens und ebenfalls durch einen Schlitz 44 in der nach unten vorstehenden Querverstrebung 46 des Eahmens. Fernerhin ist der Betätigungshebel 23 auf einer Platte 47 angebracht, die von einer kurzen Querstrebe 48 gehalten ist. Die Schwenkverbindung erfolgt mittels eines Stutzens 49 und einer Mutter 51· Der Stutzen und die Mutter bilden eine abnehmbare Schwenkachse. Durch die zur Seite offenen Schlitze kann der Betätigungshebel 23 durch Hindurchschieben durch die Schlitze 42 und 44, durch ein Ineingriffbringen der Zapfen 28 und 29 mit ihren entsprechenden Schlitzen 33 bzw. 37 und- dann durch ein Einsetzen des abnehmbaren Bolzens 49 mit seiner Mutter 51 sram schwenkbaren Befestigen des Endes des Betätigungshebels
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eingebaut werden. Bei dieser Art dee Zusammenbaue kann die Tiefe der Schlitze 42 und 44 gegenüber dem Zusammenbauverfahren mit anderen gegenwärtig in Gebrauch befindlichen Betätigungshebeln stark verringert werden. Auf diese Weise ist die Festigkeit des ganzen Drehkranz es beträchtlich erhöht.
Bei 52 ist ein Betätigungshandgriff gezeigt, der einen nach unten gebogenen Abschnitt 53 für eis öffnen oder Bewegen der Teile in eine Entkupplungastellung von Hand hat.
Im folgenden sind die oben erwähnte.'Konstruktion sowie weitere Vorteile der Erfindung näher erläutert. Der erfindungsgemäße Betätigungshebel ist gemäß der Zeichnung nur so dick wie das Material des Hebele selbst plus der Dicke der Platte 41. Daher können die Betätigungsteile des Drehkranzes mit Ausnahme des Anschlaghebele 19 in dem Rahmen vollständig zusammengebaut werden. Danach kann der Betätigungshebel 23 durch den Schlitz 42 oder durch den Schlitz 44 hindurchgeschoben werden. Die Zapfen 28 und 29 treten in ihre entsprechende» Schlitze durch die seitlichen Öffnungen 54 und 33 ein, und die Schwenkverbindung wird durch den Bolzen 49. und die Mutter 51 hergestellt. Der Anschlaghebel wird bei 22 angeschlossen, woraufhin der Betätigungehandgriff 52 gemäß der Zeichnung angebaut wird. Die Federn 17 und 18 sind bereits vorher in Stellung gebracht und die Feder 24 wird gemäß der Zeichnung eingehängt.
Es sei besonders darauf hingewiesen, daß der Betätigungshebel in einer waagerechten Ebene oder in einer gemeinsamen Ebene'eingebaut wird. Es heißt, daß es nicht wie
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bisher erforderlich 1st, tiefe Schlitze In den verschiedenen Platten, durch die der Betätigungshebel hindurchgeht, vorzusehen, um den Zusammenbau durchzuführen« Durch die *rfindungsgemäßen, an der Seite offenen Schlitze zur Aufnahme der Zapfen, die der Betätigungshebel bewegen muß, kann der Betätigungshebel gerade hindurchgeführt werden," wirksam den Zapfen für die Klaue und den Keil zugeordnet werden und dann an dem Rahmen des Drehkranzgehäuses oder an dem Rahmen selbst schwenkbar angebracht werden.
Im Betrieb wird der Betätigungshandgriff 52 durch Ergreifen des nach unten gebogenen Abschnittes 53 und durch Ziehen an dem nach unten gebogenen Abschnitt 53 nach außen bewegt. Hierdurch kommt zuerst der Zapfen 28 mit der Zunge 36 in Eingriff und der Keil wird aus dem Keiltimgriff zwischen den Gehäuseteilen und der Klaue herausbewegt. Eine weiter nach links gerichtete Bewegung des freien Endes des Betätigungshebels 23 bringt dann die Zunge 39 mit dem Zapfen 29 in Eingriff, wodurch die Klaue aus der Stellung vor dem Königezapfen bewegt wird und wodurch sowohl der Keil als auch die Klau· aus dem Eintritteschlitz des Königezapfens herausbewegt werden. Bas Ende 21a des Hebels zur Festlegung der Reihenfolge der Bewegung der Klaue und des Keils kommt verschiebbar hinter de» Wand 32 in Eingriff und sum Schluß kommt die Baste 19a des Anschlaghebtls 19 mit einem entsprechenden Teil des Rahmens in Eingriff, um die Teile in der entkuppelten Stellung zu halten. Zum Kuppeln wird einfach die Zugmaschine zu dem Sattelanhänger zurückgesetzt, bis der Königszapfen gegen den Anschlaghebel anschlägt· Hierdurch erfolgt ein Losen der Raste 19a, woraufhin die Federn automatisch alle
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Teile zurück in die gesperrte Stellung drücken, wenn der Königezapfen sich, vollständig in seiner richtigen Stellung befindet.
Aus der vorgenannten Beschreibung ergibt sich, daß durch die Erfindung ein verbesserter und vereinfachter Drehkran» für Sattelschlepper mit einer größeren Festigkeit geschaffen ist. Das Ausführen des Betätigungshebels 23 mit den an der Seite offenen Schlitzen, die um die nach unten vorstehenden Teile des Keils und der Klaue durch, eine einfache waagerechte Verschiebebewegung, die sich von der senkrechten Bewegung unterscheidet, in Eingriff gebracht werden können, ermöglichen eine wesentliche Vereinfachung beim Zusammenbau. Ferner ist durch das Verschließen des Bodens dieser Schlitze mit der Platte 41 ein bedeutsames Sicherheitsmerkmal geschaffen. Hierdurch bleiben der Keil und die Klaue betriebsmäßig mit dem Betätigungshebel verbunden, da die Zapfen oder die anderen nach unten vorstehenden Teile, die hierzu verwendet werden, nicht aus der Anordnung herausfallen können, selbst wenn sie locker werden·
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1· drehkranz für einen Sattelschlepper mit einem Rahmen, V_ycLer aus einer oberen Platte und aus von der Unterseite dieser Platte nach unten vorstehenden Teilen gebildet ist, sowie mit einer Klaue für einen Königs zapfen und mit einem Keil zum Sperren, gekennzeichnet durch
    a. nach unten vorstehende Teile, die von der Klaue . und dem Keil gehalten sind,
    b. einen Betätigungshebel für die Klaue und den Keil, der angrenzend an einem Ende des Drehkranzee schwenkbar gelagert ist,
    c· ein Hindurchgehen des Betätigungshebels durch wenigstens einen der nach unten vorstehendes. Rahmenteile, wobei der Betätigungshebel einen ersten an der Seite offenen Schlitz mit einer Zunge angrenzend an die offene Seite des Schlitzes hat, der für einen Eingriff mit dem nach unten vorstehenden Keilteil angeordnet ist, wenn der Betätigungshebel zur Bewegung des Keiles in die Entkupplungestellung bewegt wird,
    d. einen zweiten an der Seite offenen Schlitz in dem Betätigungshebel mit einer Zunge angrenzend an die offene Seite des Schlitzes für einen Eingriff mit dem nach unten vorstehenden Klauenteii, nachdem der Hebel den Keil in die Entkupplungestellung bewegt hat, wodurch die Klaue nach dem Bewegen, des Keils in die Bntkupplungsstellung "bewegt wird und
    e· Mittel zum Brücken, des Betätigungshebels, des Keils und der Klaue in die Kupplungsstellung hin.
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  2. 2. Drehkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseiten der Schlitze durch einen feil geschlossen sind, der von der unteren Fläche des Betätigungshebels gehalten ist, um hierdurch sicherzustellen, daß die nach unten vorstehenden Keil- und Klauenteile zum Betrieb mit der Klaue und dem Keil verbunden bleiben.
  3. 3· Drehkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel gegenüber dem Drehkranzrahmen an dem Ende schwenkbar gelagert ist, das dem Schlitz und der Zunge am nächsten liegt, die den Keil betätigen und daß der Schlitz für die Klaue eine größere seitliche Abmessung hat als der Schlitz für den Keil, um auf diese Weise den Keil zu veranlassen, seine Entkupplungsbewegung vor der Klaue zu beginnen, wenn der Betätigungshebel in die Entkupplungsstellung hin bewegt wird.
  4. 4. Drehkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Drehkranzes in senkrechter Richtung vorne und hinten ungeordnete, von einander im Abstand befindliche Verstrebungen hat, daß sich in den Verstrebungen Schlitze befinden, durch die der Betätigungshebel vorsteht und in denen der Betätigungshebel wandert, wenn er um seine Schwenkachse bewegt wird, daß die Schwenkachse für den Betätigungshebel einen abnehmbaren Schwenkachsenteil hat, wodurch die Schlitze in den Verstrebungen nicht wesentlich tiefer als die Dicke des Betätigungshebels sein müssen und daß der Betätigungshebel durch Hindurchschiebea. durch die Schlitze in den Platten und durch
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    Einsetzen der Klauen- und Keilzapfen durch, die an den Seiten offenen Schlitze eingebaut werden kann, wonach der abnehmbare Schwenkachsenteil dann befestigt wird.
  5. 5. Drehkranz für einen Sattelschlepper, bei dem der Reihe nach ein Sperrkeil und eine Klaue betätigt werden, gekennzeichnet durch einen Rahmen mit nach unten vorstehenden Teilen, die Durchgangsschlitzβ für einen Arm haben., durch einen plattenartigen Arm mit einem Paar you an den Seiten off enen Schlitzen mit den of fernen Seiten benachbarten Zungen, wobei die Schlitze mit mach untern vorstehenden, von dem Keil und der Klaue getragenen Seilen für eine Bewegung des Keils und der Klaue ia eine Entkupplungsstellung und durch Formen der Schlitze und Zungen, die derartige Abmessungen haben, daS, wenn der Betätigungshebel zu einer Entkupplungsstellung hin bewegt wird, der Keil vor einer Bewegung der Klaue bewegt wird.
    6· Drehkranz nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Abdeckung, die an der unteren Fläche des Armes befestigt ist und die Böden für die Schlitze bildet, um dadurch den Arm in den Schlitzbereichen des Armes zu verstärken und um die nach unten vorstehenden feile daran zu hindern, im Betrieb sich von dem entsprechenden Keil bzw. der Klaue zu lösen.
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