DE2159774B2 - Verfahren zum Einstellen der Karbonathärte sowie des Salzgehaltes von Wässern - Google Patents
Verfahren zum Einstellen der Karbonathärte sowie des Salzgehaltes von WässernInfo
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Description
10
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen der Karbonathärte sowie des Salzgehaltes von Wässern,
bei dem das Rohwasser über einen oder mehrere saure Kationenaustauscher geleitet, freie Kohlensäure in
einem Riesler im Gegenstrom mit von einem Lüfter
eingeblasener Luft entfernt und die gewünschte Karbonathärte durch Zugabe von Kalkwasser und
Filtration über Marmorkies hergestellt wird.
Zur Reduktion des Salzgehaltes kann auch ein basischer Anionenaustauscher zwischengeschaltet werden,
wobei je nach gewünschtem Salzgehalt der Teilstrom über dem Austauscher mehr oder weniger
groß ist.
Durch die DT-PS 12 53 182 ist bekanntgeworden, den
Luftstrom durch den Riesler einzustellen und soviel Kohlensäure aus dem herunterrieselnden Wasser
auszutreiben, bis die erwünschte Karbonathärte erreicht ist. Anschließend wird dann noch zur Abbindung der
noch vorhandenen Säuren, im wesentlichen Kohlensäure, eine erforderliche Kalkmenge zugegeben. Dieses
Verfahren erfordert einen Regelkreis, denn je nachdem, ob das dem Riesler zugefiihrte Wasser mehr oder
weniger Kohlensäure hat, muß der Ventilator langsamer oder schneller geregelt werden. Es ist also eine
Regleranlage notwendig, die in üblicher Weise den Sollwert speichert, den Istwert mit dem Sollwert
vergleicht und aus der Differenz die Stellgröße macht. Regelbare Luftgebläse, die durch Drehzahländerung
gesteuert werden, sind teuer, vor allem weil die Drehzahländerung stufenlos sein muß. Reglerstrecken
können zu Schwingungen neigen und sind nicht leicht zu beherrschen. Wieviel Luft tatsächlich in den Riesler
geblasen wird, kann man nicht genau messen, sondern höchstens ungefähr aus den Kenndaten des Gebläses
errechnen, wobei zwischen der Drehzahl des Gebläses und dem Volumen der eingebtjsencti Luft ein sehr
nichtlinearer Zusammenhang besieht. Die Regelung
4ri wird auch dadurch schwierig, daß die Umsetzung im
Riesler von Faktoren abhängt, die man nicht in der Hand hat, wie z. B. Temperatur, Partialdruck, Druckschwankungen
in der Wasserleitung usw. Es überlagern sich also viele nichtlineare Gesetze. Km wesentlichen hat
man eine physikalische Einstellung des Kohlensäuregeliaits.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, das die Einstellung der Karbonathärte und
des Salzgehaltes auf rein chemischem Wege gestattet und damit billiger ist, genauere Ergebnisse liefert und
auf Reglerstrecken ganz verzichten kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens dadurch gelöst, daß die freie Kohlensäure im
Riesler durch mit konstantem Volumen eingeblasene Luft vollständig entfernt wird, daß Kalkwasser einer
bestimmten konstanten Konzentration in einem gemeinsamen Behältnis mit einem säurehaltigen, mindestens
kohlensäurehaltigen nach dem Kationenaustauscher abgezweigten Teiistrom gemischt wird und daß
die im Behältnis bei der Umsetzung entstehende Karbonatlösung in der gewünschten Menge dem aus
dem Riesier strömenden Wasser zugeführt wird. Durch Zwischenschaltung des basischen Anionenaustauschers
zwischen Kationenaustauscher und Riesler wird erreicht, daß eine Reduktion des gesamten Salzgehaltes in
der Menge erfolgt, die dem Teilstrom über dem Anionenaustauscher entspricht. Durch Einsatz spezieller
Austauschtypen ist eine Reduzierung bestimmter Salze erreichbar.
Darüber hinaus werden durch das erfindungsgemäße Verfahren zumindest die folgenden Vorteile erzielt:
Da die Einstellung der erwünschten End-Karbonathärte im Regelfall allein nach der schnell ablaufenden
Säure-Basen-Neutralisation gemäß der Formel
2CO2 + Ca(OH)2- Ca(HCOs)2
erfolgt, hat das dem Riesler nachgeschaltete Marmorfilter
nur noch die Funktion eines Sicherheitsfilters und kann daher erheblich kleiner dimensioniert sein als bei
Anwendung des bekannten Verfahrens, was sich sowohl günstig auf die Investitionskosten als auch auf die
Betriebskosten einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Anlage auswirkt. Das kleiner
dimensionierte Marmorfilter hat auch einen kleineren Strömungswiderstand, so daß man in Verbindung mit
der schnell ablaufenden Säure-Basen-Neutralisations-Reaktion auch einen höheren Flüssigkeitsdurchsatz
erreicht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels hervor. Die Zeichnung zeigt ein schematisches Schaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Eine Leitung 11 führt Rohwasser ;:u und teilt sich nach
einem Verzweigungspunkt in zwei Leitungen 12, 13 auf, von denen die erste eine Kapazität von 0,3 — 3 inVh und
die andere 0,02 — 0,2 mVh hat. Dem Verzweigungspunkt
sind zwei Volumenmesser 14, 16 nachgeschaltet, denen
Hähne 17,18 vorgeschaltet sind. Mit ihnen kann man die an den Volumenmessern 14,16 ablesbare Wassermenge
einstellen. Die Leitung 12 führt zu einem oder mehreren parallel oder hintereinander geschalteten sauren Kationenaustauschern
IS bekannter Bauart, der eine Ausgangsleitiing 21 besitzt. Nach einem Verzweigimgspiinkt
gabelt sie sich in zwei Leitungen 22,23, die Hähne 24, 26 aufweisen, die wiederum die Einstellung der
durchfließenden Wassermenge gestatten. Die Leitung
23 führt zu einem Riesler 27, in dessen oberen Bereich. Das CO2-haltige Wasser der Leitung 23 fällt nach unten,
während ein Gebläse 28 mit seiner Ausgangsleitung 25 unten an den Riesler 27 angeschlossen ist und durch
diesen Luft von unten nach oben treibt. Die Einstellung ist so vorgenommen, daß unter allen Umständen, d. h.
unabhängig von Temperatur, Partialdruck, Druckschwankungen
usw. die Kohlensäure praktisch ganz ausgetrieben wird. Mit vernünftigem Aufwand gelingt
es beim Ausführungsbeispiel, auf 6-8 Milligramm CO2 pro Liter Wasser zu kommen. Dies stellt eine praktisch
vollständige Entfernung der Kohlensäure dar.
Das herausrieselnde Wasser fällt in einen Behälter 30, in dem eine Schicht 29 aus Aktivkohle obenauf und
darunter eine Schicht 31 aus Marmorkies vorgesehen ist. Unter der Schicht 31 befindet sich der Entnahmeraum
32.
Auf den Hahn 24 der Leitung 22 folgt ein Volumenmesser 33 mit einem Meßbereich von
0,02--0,2 mVh. Die Leitung 22 führt eren Säureteilstrom
bis zu einem Vereinigungspunkt 34, oder wird gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
zur Reduzierung des Salzgehaltes über einen Anionenaustauscher bekannter Bauweise geleitet und
dem säurehaltigen Teilstrom zum Riesler beigemischt. Hiervon wird ein Teilstrom säurehaltiges Wasser zum
Vereinigungspunkt 34 geleitet.
Die Leitung 13 führt zu einer Kalkvorlage 36, die mit einer Leitung 37 an einen Klärbehälter 38 angeschlossen
ist. Dessen Ausgangsleitung 39 führt zum Vereinigungspunkt 34, an den eine Karbonatleitung 41 angeschlossen
ist. Diese Karbonatleitung 41 stellt ein Behältnis dar, in dem sich der säurehaltige Teilstrom der Leitung 22 mit
dem Kalkwasser der Ausgangsleitung 39 umsetzen kann, und zwar nach der Formel
2CO2 + Ca(OH)2- Ca(HCO,)2
und z. B.
2 HCI + Ca (OH)2 - 2 Ca Cl2 + 2 H2O
Um diese Umsetzung zu gewährleisten, ist die Karbonatleitung 41 genügend lang, so daß auch bei
beiderseits zuströmenden großen Mengen die Umsetzung vollständig stattfindet.
Indem man eine Leitung verwendet, werden beide Flüssigkeiten innig miteinander vermischt.
ίο Die Karbonatleitung 41 führt von unten in einen
Trichter 42, über dessen oberen Rand die Karbonatlösung in den Behälter 30 fällt. Dort mischt sie sich mit
dem aus dem Riesler kommenden CO2-freien Wa^er.
Der Marmorkies bindet auf jeden Fall die aus dem Riesler noch kommende Restsäure ab und dient auch als
Schutz gegen einen Säuredurchbruch.
Da die gesamte Vorrichtung an der Leitung 11 angeschlossen ist, schwankt bei Druckschwankungen
auf der Leitung 11 der Druck in der Leitung 22 und der
Ausgangsleitung 39 analog und auch der Druck in der Karbonatleitung 41 schwankt analog. Dies gilt auch für
den Druck auf der Leitung 2J. Hinsichtlich der Umsetzung bleiben also die Verhältnisse gleich und man
muß lediglich an den Hähnen 18, 24 mit Hilfe der Volumenmesser 16, 33 die Zufuhr der Teilvolumen zum
Vereinigungspunkt 34 einstellen und kann diese Handeinstellung stehenlassen. Das aufbereitete Wasser
wird der Leitung 43 entnommen und ist für Brauereien sehr geeignet.
ίο Es ist nicht absolut notwendig, gesättigtes Kalkwasser
auf der Ausgangsleitung 39 zuzuführen. 1st das Kalkwasser nicht ganz gesättigt, dann ist darauf zu
achten, daß dementsprechend weniger Flüssigkeit auf der Leitung 22 fließt. Arbeitet man jedoch mit
gesättigtem Kalkwasser, so hat dies den Vorteil, daß man den Sättigungsgrad nicht überwachen muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Einstellen der Karbonathärte sowie des Salzgehaltes von Wässern, bei dem das "i
Rohwasser über einen oder mehrere saure Kationenaustauscher geleitet, freie Kohlensäure in
einem Riesler im Gegenstrom mit von einem Lüfter eingeblasener Luft entfernt und die gewünschte
Karbonathärte durch Zugabe von Kalkwasser und Filtration über Marmorkies hergestellt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die freie Kohlensäure im Riesler durch mit konstantem Volumen
eingeblasene Luft vollständig entfernt wird, daß Kalkwasser einer bestimmten konstanten Konzen- is
tration in einem gemeinsamen Behältnis mit einem säurehaltigen, mindestens kohlensäurehaltigen, nach
dem Kationenaustauscher abgezweigten Teilstrom gemischt wird und daß die im Behältnis bei der
Umsetzung entstehende Karbonatlösung in der gewünschten Menge dem aus dem Riesier strömenden
Wasser zugeführt wird.
2. Verfahren zur Einstellung eines bestimmten Salzgehaltes von Wässern, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mehr oder weniger großer Teilsirom des 2ί
Kationenausgetauschten Wassers über einen basischen Anionenaustauscher geleitet wird.
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