DE2159622A1 - Briefmarke und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Briefmarke und Verfahren zu deren Herstellung

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DE2159622A1 DE19712159622 DE2159622A DE2159622A1 DE 2159622 A1 DE2159622 A1 DE 2159622A1 DE 19712159622 DE19712159622 DE 19712159622 DE 2159622 A DE2159622 A DE 2159622A DE 2159622 A1 DE2159622 A1 DE 2159622A1
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Der Anmelder Ist
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Bietry, Pierre, Paris
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    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/22Metallic printing; Printing with powdered inks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41M3/00Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
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    • B44C1/14Metallic leaves or foils, e.g. gold leaf

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  • Printing Methods (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

A-8
Pierre Mariotte S.Ao, 11 Rue Lafayette, Paris 9 , Frankreich
Briefmarke und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Briefmarke und ein Verfahren zu deren Herstellung»
Es ist bekannt, eine Fläche von Blättern aus Spezialpapier, dessen gegenüberliegende Fläche mit Klebstoff überzogen ist, mit Zahlen, Symbolen, Buchstaben, Landschaften, bildlichen Darstellungen usw. in verschiedenen Farben unter Verwendung gravierter Formplatten zu bedrucken, die gemeinsam oder nacheinander auf dafür bereitgehaltenen Teilflächen des Papierblattes zur Wirkung gebracht werden,
Es ist bekannt, Briefmarken unter Verwendung von Blattgold unterschiedlicher Dicke herzustellen und im Hochdruckverfahren oder einem analogen Verfahren Farbdrucke auf diesen Marken herzustellen.
In übrigen iet ·· bekannt, auf Blättern MetÄdruck· herzustellen, indem man «inen Vergoldungsstempel oder ein V«r-
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S,
goldungseisen verwendet, dessen hervortretende Gravurteile augenblicklich, unter Wärme- und Druckanwendung auf einem zelluloseartigen Träger aufgebrachtes Metallpulver, das mit einem farblosen Überzug aus einem Warmkleber versehen ist, auf das Blatt übertragen* wobei der Warmkleber an denjenigen Stellen, an denetxsich die hervortretenden Teile mit dem zu bedruckenden Blatt in Berührung befinden, augenblicklich schmilzt, und wobei das Blatt auf dafür reservierten Teilflächen vorher oder nachher andere Aufdrucke erhält·
Es ist auch bekannt, gewisse Teile eines Blattes mit Hilfe von P'rägeplatten oder -zylindern zu prägen oder gaufrieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, schnelles und wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von Briefmarken zu schaffen, die Aufschriften, Verzierungen, A Bilddarstellungen o.dgl. aller Art und in beliebigen Farben sowie in Relief vergoldete Teile aufweisen.
Die Erfindung zielt darauf ab, den durch das Verfahren unter Verwendung eines Vergoldungseisens oder -stempeis durchgeführten Metallauftrag auf genau begrenzte Flächen des für die Briefmarke gewählten Motive aus Gold oder anderem Metall zu bMchrankan und die für di· Aufnahme verschiedener Eindruck· b·etlernten Teilflächen der Briefmarke freizulassen.
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Das Verfahren besteht darin, daß die Formplatten, die die Vergoldungseisen bilden, in bekannter Weise derart graviert werden, daß sie im Relief die Darstellungen darbieten, die den zu vergoldenden Teilflächen des Blattes entsprechen, und zurücktretende Teile aufweisen, die den freibleibenden Teilflächen des Blattes, die also keine Vergoldung erhalten, entsprechen, daß das Vergoldungseisen unter Zwischenlage des Zelloloseblattes, auf dem die mit einem farblosen, leicht schmelzbaren Warmkleber überzogene Blattgoldfolie aufgelegt ist, auf das zu bedruckende Blatt gemäß einem bekannten Verfahren im warmen Zustand zur Wirkung gebracht wird, daß vor oder nach Übertragung des Metalls in einem beliebigen bekannten Verfahren die gewählte Darstellung aufgedruckt wird, die die metallisierten Teile umgeben soll, und daß schließlich in herkömmlicher Weise die metallischen Teile der Briefmarke gruppiert werden.
Diese Kombination bekannter Verfahren wird erstmalig für die Herstellung von Briefmarken mit Bilddarstellungen, beispielsweise aus Gold, und in Relief verwendete
Das Bedrucken der metallfreien Teilfläche der Briefmarke kann unter Anwendung von Siebdruck-Jphotolithographie-^Photogrävm?·,·Hochdruck- und anderer Verfahren erfolgen.
Die Übertragung des Metalls von dem cellulosehaltigen Tritger erfolgt augenblicklich an denjenigen Stellen des
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Blattes, die sich mit den hervortretenden Teilen des Vergoldungseisens eng in Berührung befindeno Die freibleibenden Teile des Blattes können vor oder nach dieser Metallübertragung bedruckt oder gefärbt werdeno
Das auf diese Weise in den metallfreien Teilen bedruckte bzw. gefärbte und an vorherbestimmten Teilen vergoldete Blatt wird in bekannter Weise unter Verwendung von Platten oder Zylindern geprägt (gaufriert), so daß die metall überzogenen Teile desselben reliefartig hervortreten»
Die Briefmarke, das Verfahren zu deren Herstellung und die Vorrichtung zu dessen Durchführung werden im folgenden an Hand der Herstellung von Briefmarken mit Darstellungen aus Metall, insbesondere Gold, in Kelief unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Fig« 1 ist eine Schnittdarstellung des Vergoldungseisens, des mit Gold bestäubten zelluloseartigen Blattes und des zu bedruckenden Blattes;
Fig. 2 ist eine Darstellung der nach dem Verfahren hergestellten Briefmarke; und
Fig„ 3 ist eine Darstellung der Briefmarke im Schnitt entlang der Linie 1II-I1I in Fig„ 2.
-I1-
2 U υ B 2 6 / U b 4 1
Zum Bedrucken, Vergolden, Prägen und Beschneiden einer Briefmarke gemäß der Erfindung wird ein Vergoldungseisen verwendet, das in an sich bekannter Weise aus einer Metallplatte 1 besteht, die durch Gravieren und Formen derart vorbereitet ist, daß sie eine ebene Fläche 15 und Vorsprünge, beispielsweise entsprechend einem Portrait 2, Einschriften und eine» Rahmen 4 aufweist«
Aui" die Platte ist ein Blatt 5 au-S Spezialzellulose aufgelegt, das in einem Spezialverfahren mit einer Schicht 7 aus Goldkörnchen oder Goldplättchen überzogen ist und das mittels eines geeigneten Haftstoffes 6 an dem Vergoldungseisen anhaftet und das mit einem Überzug aus Warmkleber 8 versehen ist, der beispielsweise bei 80 bis 90 C schmilzt«,
Das Vergoldungseisen wird einen Sekundenbruchteil lang bei einer Temperatur in der Größenordnung von 14O bis 160 C zur Einwirkung auf das gummierte, zu bedruckende Blatt 9 gebracht, und dies hat zur Folge, daß das Gold im Bereich der Vorsprünge 2, 31 4 augenblicklich auf die dafür bereitgehaltenen Flächenteile 10, 11, 12 des zu bedruckenden Blattes 9 übertragen wird.
Das Blatt kann vorher oder nachher in dafür bereitgehaltenen Flächenteilen 13» die den ebenen, zurückspringenden Flächen 15 des Vergoldungseisens 1 entsprechenu und daher keine Vergoldung erhalten, unter Anwendung beliebiger herkömmlicher Verfahren mit mannigfaltigen, gegebenenfalls farbigen Auf-
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drucken versehen werden.
Anschließend wird das herkömmliche Prägen oder Gaufrieren durchgeführt, so daß das Protrait reliefartig hervortritt, und dann werden die Ränder 14 der Briefmarke beschnitten.
Wie ersichtlich, ermöglicht das Verfahren gemäß der Erfindung die Reliefvergoldung von Briefmarken unter geringem Kostenaufwand in zeitsparender Weise ohne Goldverlust und das Bedrucken der freibleibenden Teile der Briefmarken in jeder gewünschten Weise.
Natürlich ist die Erfindung keineswegs auf die oben beschriebene Herstellungsweise beschränkt, es können z.B. anstatt der vergoldeten die bedruckten Teilflächen geprägt werden.
Der Metallauftrag und das Bedrucken der jeweils dafür bestimmten Teilflächen der Briefmarke können nach jedem geeigneten Verfahren hergestellt werden, und das wesentliche Merkmal besteht darin, auf dem zu bedruckenden Blatt die Teilflächen, die das Metall aufnehmen sollen, gegenüber denjenigen, die übliche Eindrucke erhalten sollen, abzugrenzen und die gleichen Teilflächen entsprechend an dem Werkzeug für den Metallübertrag vorzusehen.
Die Erfindung ist natürlich auch bei anderen Artikeln als Briefmarken, beispielsweise bei Vignetten, Etiketten, Wappen usw„ anwendbar.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Briefmarke oder ähnlicher Gegenstand (wie Vignette, Etikett, Wappen),gekennzeichnet durch gegeneinander abgegrenzte vergoldete und, gegebenenfalls farbig, bedruckte Teilflächen, von denen entweder die vergoldeten oder die bedruckten reliefartig hervortreten0
    ' 2„) Verfahren zur Herstellung von Briefmarken o„dglo gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise Vergoldungseisen oder -stempel derart graviert werden, daß sie an ihrer Arbeitsfläche hervortretende und zurückspringende Teile entsprechend dem gewählten Motiv und Eindruck für die Marke aufweisen, daß, ebenfalls in bekannter Weise, dieses Vergoldungseisen unter Wärme- und Druckanwendung unter Zwischenlage eines Blattes, das einen durch einen Überzug aus schmelzfähigem Warmkleber geschützten Überzug aus Gold aufweist, an dem zu bedruckenden Blatt zur Wirkung gebracht wird, so daß das Metall im Bereich der hervortretenden Teile auf die Teilflächen des zu bedruckenden Blattes 9 die sich mit jenen in enger Berührung befinden, übertragen wird, daß die freibleibenden Teilflächen des Blattes unter Anwendung bekannter Verfahren bedruckt werden, die vergoldeten oder die bedruckten Teile geprägt werden und die Händer der so erhaltenen Briefmarke beschnitten werden»
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    3β Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergoldungseisen während weniger als einer Sekunde bei einer Temperatur in der Größenordnung von 160 bis 180 C an dem zu bedruckenden Blatt zur Wirkung gebracht wird. .
    k, Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das übliche Bedrucken der hierfür vorgesehenen Teilflächen der Briefmarke vor oder nach der Übertragung des Metalls von den Bereichen der hervortretenden Teile des Vergoldungseisens erfolgte
    5· Vorrichtung zur Herstellung von Briefmarken ο.dgl. nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Vergoldungswerk, dessen Vergoldungsstempel (i) mit einer Gravur versehen ist, deren erhabene Teile (3) den zu vergoldenden Teilflächen der Briefmarke entsprechen, ein Druckwerk zum Bedrucken der nicht vergoldeten Teilflächen und ein Prägewerk zum Reliefprägen der vergoldeten oder der nicht vergoldeten Teilflächen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der heheizbare Vergoldungsstempel (1) mit einem Laminat zusammenwirkt, das Gold (7) in Form von Staubkörnchen oder Plättchen zwischen einer Folie aus Zellulose (5) mit einem Überzug aus Haftstoff (6) an der dem Vergoldungseisen zugewendeten Seite und einem Überzug aus Warmkleber (9) an der gegenüberliegenden Seite der Folie zusammenwirkt.
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GB1369450A (en) 1974-10-09
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