DE2157107B2 - Vorrichtung zur herstellung eines behaelterwandverschlusses - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung eines behaelterwandverschlussesInfo
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Description
tier eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß mit ihr
die Anbringung des versteifenden Schildrings in einem Arbeitsgang mit dem Einsetzen des Flansches durchführbarist.
Diese Aufgabe wird erfir-dungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art gelöst
durch eine den Sehildringrohling im Werkzeugoberteil haltende Wand, an die sich eine radial nach innen
vorstehende, den Schildringrohlingrand beaufschlagende
Gesenkflüche anschließt, und einen koaxial hierzu am Oberteil verschiebbar angeordneten, beide Werkzeugteile
durchdringenden Schnittstempel für die l.oehung der Bchälteröffnung, durch ei.ie die Gegenschnittkante
des Schniustempels tragende Hülse, die von dem Verschlußilansch umgeben wird, durch einen hülsenförniigen.
den Schnittstempel im Werkzeugoberteil führenden Teil, der an seiner unteren Stirnfläche eine
konzentrisch zu dem Schnittstempel angeordnete, ringsum laufende, einen gekrümmten Querschnitt
aufweisende Nut enthält, die mit dem gewindefreien Knde des halsförmig abgebogenen Teils des Verschlußflansches
beim Schließen des Gesenkes unter bördelnder Verformung desselben in Eingriff bringbar ist.
Im einzelnen kann die Vorrichtung vorzugsweise noch die im obigen Anspruch 2 angegebenen Merkmale
enthalten.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines auseinandergenommen dargestellten Verschlußl'lansches und
eines ebenen Schildring-Rohlings in ihrer zueinander ausgerichteten, zur Anbringung an einer Behälteröffnung
bereiten Lage,
F i g. 2. einen lotrechten Schnitt durch die Einsetzpreüform
in geöffneter Stellung, nachdem der Zufuhrmcehanisnius
zurückgezogen und der Verschlußflansch. der .Schildring und die Behälterwand richtig positioniert
für den Befestigungsvorgang sind.
F i g. 3 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Preßform in dem Stadium, das auf das nach F i g. 2 folgt,
wobei ersichtlich ist, daß die Behälterwand gelocht worden ist,
F ig. 4 eine F i g. 3 ähnliche Ansicht, jedoch mit
weiter vorgeschobener Preßform, die den Behälterwandhals und den Schildringhals um den Verschlußflansch
zum Teil geformt hat,
F i g. 5 einen Tcilschnitt durch die Preßform in dem dem nach Fig.4 folgenden Stadium mit einem
Behälterwandhals und einem Schildringhals, bereit für das Umbördeln des Verschlußflanschteils darüber und
F i g. 6 einen lotrechten Schnitt durch im wesentlichen den gesamten Preßform-Mechanismus, der den
Verschlußflansch in seiner in der Behälterwandöffnung befestigten Stellung und an seinem oberen Ende zum
Festhalten des vollständig ausgebildeten .Schildrings an seiner Stelle umgebördelt veranschaulicht.
Betrachtet man zunächst den Verschlußflansch und den Schildring, mit denen die Vorrichtung nach der
Erfindung zu tun hat, so ist aus F i g. 1 ein konventioneller Verschlußflansch t ersichtlich, der einen zylindrischen
Hals 2 mit einem oberen, gewindefreien Teil 3 und einem mit Innengewinde versehenen unteren Teil 4
aufweist, de- von einer achteckigen Basis 5 umgeben ist. Fin Dichtungsring umgibt den zylindrischen FIaIs an der
Vereinigungsstelle des mit Gewinde versehenen unteren Teils und der Flanschbasis 5. Der Schildring 7 gemäß
einer Ausführungsfo, m der Erfindung ist alf. ein ebener
Rohling ausgebildet, der eine kreisförmige, innere, freie Kante 8 aufweist, die eine zentrale Öffnung einfaßt, und
der in einer äußeren achteckigen freien Kante 9 endet. Eine Reihe von Augen IO sind in dem Schildring in der
Nähe der freien Kante 9 ji'i den Ecken des Achtecks
ausgebildet.
Die Einsetz-Preßform, in die der Verschlußflansch 1 und der Schildring 7 überführt werden, umfaßt obere
und untere Untereinheiten. Die untere Preßform-Untereinheit 50 hat. wie deutlich aus Fi g. 6 ersichtlich, einen
unteren Preßformschuh 51 für die Anbringung auf der Lochscheibe (nicht dargestellt) einer Stanzpresse und ist
mit einer zentralen Öffnung 52 versehen. Eine Hülse 53 ist zentral auf dem Preßformschuh 51 mit ihrem unteren
Ende in eine Öffnung 52 ragend gelagert. Eine Reihe von Schraubendruckfedern 54, die zwischen dem
Preßlormschuh 51 und einem in Umfangsrichtung verbreiterten unteren Teil 55 der bördelnd wirkenden
Hülse 53 wirksam sind, drücken die Hülse 53 elastisch nach oben. Eine ringförmige Stütze 56 umgibt die Hülse
53 und hat einen radial nach innen vorspringenden Flansch 57, der die Abwärtsbewegung der Hülse 53
begrenzt. Ein ringförmiges, unteres Widerlager 58 umgibt einen Zwischenteil der Hülse 53 oberhalb ihres
verbreiterten unteren Teils 55 und ist an dem tragenden Ring-Flansch 57 befestigt. Ein Werkzeugunterieil 59
das eine achteckige Innenfläche 64 hat. umgibt das Widerlager 58 und erstreckt sich senkrecht darüber
nach oben, indem so ein Umfangshohlraum 60 um den unteren Teil der Hülse 53 gebildet wird. Eine Reihe
lotrechter Zapfen 61, die auf Schraubendruckiedern 62
sitzen, drücken das Werkzeugunterteil 59 gegenüber dem Preßformschuh 51 elastisch nach oben. Ein nach
innen vorspringender Rand 63 am oberen Ende der Stütze 56 begrenz; die Abwärtsbewegung ties Werkzeugunterteils
59.
Das Werkzeugoberteil 70 hat jukmi oberen Preßformschuh
71. der auf dem Druckkolben einer Stanz-Presse (nicht dargestellt) angebracht ist. Ein
Schnittstcmpel 72 ist auf dem oberen Preßformschuh 71
in vertikaler, konzentrischer Ausrichtung zu dcv Hülse
53 befestigt. Ein ringförmiger Teil 73, der den Schnittstempel 72 umgibt, ist mit einer ringförmigen,
konkaven, als Bördclgegenhalterfläche dienenden Nut 74 versehen, die in senkrechter Richtung über dem
unteren Ende des Schnittstempcls von diesem entfernt angeordnet ist. Ein Prägering 75 umgibt das Teil 73 und
wird elastisch durch eine Reihe von Schraubendruckfedern 76 nach unten gepreßt, die Haltebolzen 76;(
umgeben und zwischen dem Prägering 75 und dem Preßformschuh 71 wirksam sind. Das Teil 73 endet in
einer untersten, nach unten gerichteten Prägefläche 77, die in Ruhestellung in einer horizontalen Ebene
zwischen der Nut 74 und dem unteren Ende des .Schnittstempels 72 liegt. Die Prägeflächc 77 endet radial
nach innen in einer kurzen senkrechten Wand 78, die eine achteckige Form hat. Von der Wand 78 aus
erstreckt sich die Prägel'läche über einen abgerundeten Verbindungsteil 80 in eine obere Gesenkfläche 79. die
sich radial nach innen erstreckt.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, wird eine Behälterwand
90, z. B. die Deckelwand einer 242-l-Stahltrommel,
durch geeignete Führungen (nicht dargestellt) in die Preßform gebracht, indem diese für einen Arbeitszyklus
zum Ausführen des EinsetzTlubs bereits gemacht wird. Bei diesem Hub schließt das Oberteil 70 das
Werk/eiiKunterteil 50, und der Schnitt-Stempel 77
si,ιιι/Ι cm Stück aus der lieli.illei w and 90 aus. wnlx-i
dann vine durch cmc kreisloruiigc kante 91 begrenzte
OfI innig verbleibt. Die um diese Öffnung licnim
bcimdliclic Behälterwand liegt iiiil dein !"mieder I IuKe
5 5 .ml. die an dieser Stelle aiisgelahren bleibt. da die
beim Lochen auftretende K.ruh nicht groll genug ist. um
den Widerstand der Druckfedern 54 zu überwinden.
Wenn sich der .Sehuiitstcmpcl abwärts bewegt, wird
der Ausschnitt durch die Mittel des lioiilcl Stempels ;ius
der Preßform gestoßen. Wie ;ius I ig. A ersichtlich,
druckt die Präge Kingliäehe 77 die Behälterwand gegen
das Wcrk/eugUMlerieil 59, d;is sich ebenfalls abwärts
bewegt, indem der von den ledern (i2 ausgeübte
Widerstand liberw linden wird. Das die Öffnung 91
unmittelbar umgebende TrommelWandmetall zusammen mit dem darüberliegenden, der Innenkante 8
benachbarten Schildringteil w erden um den llanschkörper
herum aufw ans gezogen, während die (iesenkllache
79 ilen I !mlangsteildes Sehildrings nach unten drückt.
In IΊ g. ri ist das (iesenk an der unteren Ciren/e
seines Weges gezeigt, wobei die Oberseite des W erkzeugunteiieils 59 horizontal mit der oberen Flache
des (iegenhalters 58 fluchtet. Hei dieser Stellung der
Prel.Uorm versehen die Spannflache 77 und die l'.eseiiknache 79 auf dem Pragenng 75 die behälterwand
90 mit einer IVagung 92. die dicht über eier
I lanschbasis 5 liegt und in einem nach oben geformten,
den Ikinsclihals 2 dicht umgebenden I IaIs 93 endet. Der
Schildrmg 7 wird gleichzeitig fertiggestellt, indem er dem liehaltcrwaud-l IaIs 93 angepaßt und zum dichten
Aulliegen auf ihm und der Oberseite der Prägung 92 gebracht wird. Der abgerundete Verbindungsteil 80 des
Prägerings biegt die Außenkante 9 des Sehildrings etwas nach unten über den Umfang der Heruilterwandl'rägung.
Alis F i g. ri ist auch ersichtlich, wie die Nut 74
des Teils 73 den obersten, gewindefreien Halsieil 3 des
Flansches I berührt und den Hals 3 radial nach außen biegt.
Fig. b zeigt die I-inheil nach Vollendung des
Finseizhubs. tier auf die fortgesetzte Abwärtsbewegung
des Veils 73 folgt, wobei die Hülse 53 unter Überwindung; des Widerstands der Druckfedern 54
nach unten gepreßt wird. Die Nut 74 hat also den F'lansehhalstei! 3 über die nach oben gerichtete
Hehälterw andöflnuugskante 91 und die Schildringinnenkante
8 nach außen und unten in einen dichtgeschlossc· neu Wulst gebördelt, der dauerhaft den Flansch und der
Sehildring um die Hehälterwandoffniing herum bcfe
stigt. wobei der Dichtungsring f> jeden möglicher
I .eckwog zwischen dein Flansch und der Behalterw aiu
blockiert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnuneen
Claims (2)
- Patentansprüche:!. Vorrichtung zur Herstellung eines Behälterwandverschlusses mit einem innen teilweise Gewin de iw Aufnahme eines Versch'uSsiopfens od. dgl. aufweisenden, in einen halsförmig abgebogenen, eine kreisrunde Öffnung in der Behälterwand umgebenden Teil derselben, von diesem ringsum umgeben, eingesetzten, mit einer sich in radialer Richtung parallel zu der Behälterwand erstreckenden und an ihr mindestens zum Teil anliegenden mehreckigen Basis und einem sich an diese anschließenden, aufrecht stehenden Mals versehenen Verschlußflansch, und mit einem zum Teil seinen Hals umgebenden, zum Teil senkrecht zu diesem abstehenden, mit mindestens eine» Öffnung zur Anbringung eines Schildes od. dgl. versehenen Schiidring, dessen den Öffnungshals umgebender Teil von dem gewindelosen haMönnig abgebogenen TO Teil des Verschlußflansches zusammen mit dem Behälteröffnungshals umbördelt ist, wobei die Behälterwand liegt, mit einer ein unteres den Vcrschlußllansch aufnehmendes und ein oberes Werkzeugteil aufweisenden Stanzpresse, g e k e η η zeichnet durch eine den Schildringrohling (7) im Werkzeugoberieil (70) haltende Wand (78), an die sich eine radial nach innen vorstehende, den Vcrschlußflansch aufnehmendes und ein oberes Werkzeugteil aufweisenden Stanzpresse, gekennzeichnet durch eine den Schildringrohlung (7) im Werkzeugoberteil (70) haltende Wand (78), an die sich eine radial nach innen vorstehende, den Schildringrohlingrand beaufschlagende Gesenkfläche (79) anschließt, und einen koaxial hierzu am Oberteil (70) verschiebbar angeordneten, beide Werkzeugteile (70, 50) durchdringenden Schnittsiempcl (72) für die Lochung der Behälteröffnung, durch eine die Gegenschnittkante de1- Schnittstempels (72) tragende Hülse (5.3), die von dem Verschlußflansch (3) umgeben wird, durch einen hülsenförmigen, den Schnittstempel (72) im Werkzeugoberteil (70) führenden Teil (73), der an seiner unteren Stirnfläche eine konzentrisch zu dem Schnittstempcl angeordnete, ringsum laufende, 4s einen gekrümmten Querschnitt aufweisende Nut (74) enthält, die mit dem gewindefreien Ende des halsförmig abgebogenen Teils des Verschlußflansches (3) beim Schließen des Gesenkes unter bördelnder Verformung desselben in Eingriff bringbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der den Schildringrohling (7) haltende Prägering (75) eine untere, stirnseitige Spannfläche (77) aufweist, die in Zusammenwirkung mit einer oberen stirnseiligen Spannfläche des Werkzeuguntcrteils (59) die Behälterwand (90) während des BördelVorgangs einspannt.60)ie Gründung betrifft eine Vorrichtung zur Herslel- l eines Behälterwandvcrschliisses mit einem innen weise Gewinde zur Aufnahme eines Verschlußstop- > od. dgl. aufweisenden, in einen halsförmig abgeboen, eine kreisrunde Öffnung in der Behälterwand gebenden Teil derselben, von diesem ringsum umgeben, eingesetzten, mit einer sich in radiale: Richtung parallel zu der Behälterwand erstreckender und an ihr mindestens zum Teil anliegenden mehrecki gen Basis und einem sich an diese anschließenden aufrecht stehenden Hals versehenen Veischlußflanseh und mit einem zum Teil seinen I ials umgebenden, zun Teil senkrecht zu diesem abstehenden, mit mindesten; einer Öffnung zur Anbringung eines Schildes od. dgl versehenen Schiidring, dessen den Öffnungshals umge bender Teil von dem gewindelosen halsförmig abgebo genen Teil des Verschlußflansches zusammen mit den Behälteröffnungshals umbördelt ist. wobei die Behälter wand über der Basis des Verschlußflansches liegt unc der Schildring mit einem aufrecht stehenden Hai: versehen ist. der den Vcrschlußflanschhals umgibt sowie mit einer mehreckigen, in Umfangsrichtunj vergrößerten Basis, die über der über der Basis de· Verschlußflansches liegenden Behälterwand liegt, mil einer ein unteres den Verschlußflansch aufnehmende; und ein oberes Werk/euglei! aufweisenden Stanzpresse.Auf dem Gebiet der industriellen Behälterfertigung insbesondere von Stahltrommeln, ist es bereits seil langem üblich gewesen, einen Verschlußflansch für die Aufnahme eines Schraubstopfens mechanisch innerhalb einer in einer Behälterwand ausgebildeten Öffnung zu befestigen. Ein Verfahren zum Einsetzen von Flanschen in Behälterwände wurde mittels einer metallischen Preßform durchgeführt, die eine Öffnung in der Behälterwand bildet und den Flansch in einem einzigen Arbeitsgang mechanisch in diese einsetzt. In vielen Fällen ist es jedoch erwünscht, auch einen Schildträgerring in den Einsetzvorgang einzuschließen, der den aufrechtstehenden Behälterwandöffnungshals umgibt und ständig von dem nach außen gebördelten Wulst am obersten Ende des Flanschhalses an seiner Stelle gehalten wird. Eine Aufgabe eines solchen Schildrings ist es, wirksame Mittel für die Befestigung eines Schildes zur Identifizierung des Behälterinhalts vorzusehen. In manchen Fällen dienen die Schildringe auch als Mittel zur Befestigung einer aus einem Draht und einer Blciplombc bestehenden Plombierung, die durch den Verschlußstöpsel zur Sicherung gegen unbefugten Eingriff hindurchgezogen ist. Im Zusammenhang mit der zunehmenden Tendenz zur Verwendung dünnwandigerer Bleche bei der Fertigung industrieller Versandbehälter ist zusätzlich die Benutzung solcher Schildringe zur Verstärkung des Behälterwandöffnungshalses vorteilhaft, um den erforderlichen Festigkeitsanforderungen zu entsprechen.Bisher hat man es nur für möglich gehalten, solche .Schildringe beim Einsetzen des Flansches von Hand zuzuführen, was in einem zweistufigen Arbeitsgang durchgeführt wurde, wobei die Behälterwand durchbrochen und der die Öffnung umgebende Behälterwandhals in einem ersten Preßvorgang nach oben gezogen wurde. Im zweiten Arbeitsgang wurde der Flanschhals von unten in die Behälterwandöffnung eingesetzt, wobei der Schiidring, außen den Öffnungshals umgebend, über die Behälterwandöffnung gebracht werden konnte. Das obere Ende des Flanschhalses wurde dann nach außen umgebördelt, um den Flansch und den Schildring auf dem darunterliegenden Behälterwandöffnungshals dauerhaft zu befestigen. Die vorerwähnte Anordnung für das Einsetzen des Flansches in zwei Arbeitsgängen isi jedoch verhältnismäßig kostspielig und ungeeignet für Hoclileistungs-Behälterfertigungsverfahren.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung eines Behälterverschlusses
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ID=
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---|---|---|---|---|
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EP0601731A2 (de) * | 1992-12-08 | 1994-06-15 | Rieke Corporation | Flansch-Struktur für einen von aussen entfernbaren Trommeleinsatz |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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