DE2155598A1 - Lichtelektrische Kontrolle und Messung der Bogenlage an den Anlegmarken - Google Patents

Lichtelektrische Kontrolle und Messung der Bogenlage an den Anlegmarken

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DE2155598A1
DE2155598A1 DE19712155598 DE2155598A DE2155598A1 DE 2155598 A1 DE2155598 A1 DE 2155598A1 DE 19712155598 DE19712155598 DE 19712155598 DE 2155598 A DE2155598 A DE 2155598A DE 2155598 A1 DE2155598 A1 DE 2155598A1
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Germany
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photoelectric
voltage
resistor
measuring
receiver
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Application number
DE19712155598
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Karl-Heinz Dr.-Ing. χ 8020 Dresden; Vetter Lothar Dipl.-Ing. χ 8122 Radebeul Förster
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
    • B65H7/14Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors by photoelectric feelers or detectors

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  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Lichtelektrische Kontrolle und Messung der Bogenlage an den Anlegmarken Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Kontrolle und Messung der Bogenlage an den Anlegmarken von bogenbe- und bogenverarbeitenden Maschinen auf lichtelektrischem Wege.
  • Es ist bekannt, beispielsweise durch die BRD-Patentschrift 835 749, zur Kontrolle der Bogenlaee an den Anlegmarken von bogenbe- und bogenverarbeitenden Maschinen eine lichtelektrische Einrichtung bestehend aus einem lichtelektrischen Sender und einem licht elektrischen Empfänger, dem ein Meßverstärker zur Auslösung von Anlegeschaltoperationen zugeordnet ist, zu verwenden.
  • Des weiteren ist bekannt zur Erreichung einer größtmöglichen Kontrollgenauigkeit die licht elektrische Einrichtung an eine spannungsstabilsierte Stromquelle anzuschließen.
  • Nachteilig ist bei diesen Einrichtungen, daß durch Temperaturschwankungen, Speisespannungsschwankungen, die selbst noch bei stabilisierten Stromquellen auftreten, sowie Verschmutzung und Alterung von Empfänger und Sender die vom Empfänger abgegebenen Werte, welche für die Auslösung von Anlegeschaltoperationen benötigt werden, bei gleichen zu kontrollierenden Objekten strark schwanken. Aus diesem Grund kann mit diesen Einrichtungen keine Messung der Bogenlage im Meßbereich, sondern nur eine Kontrolle der Bogenlage, d. h. ob überhaupt ein Bogen an den Anlegmarken anliegt, vorgenommen werden.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Einrichtung, zur exakten Kontrolle und Messung der Bogenlage an den Anlegmarken.
  • Aufgabe der Erfindung.ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung zur exakten Kontrolle bzw. Messung der Bogenlage an den Anlegmarken von bogenbe- und bogenverarbeitenden Maschinen unabhängig von Temperatureinflüssen, Verschmutzung bzw. Alterungseinflüssen zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß von einem lichtelektrischen Geber ein Lichtstrom ausgesendet, der Licht strom von zwei dicht nebeneinanderliegenden lichtelektrischen Empfängern empfangen, in eine Meßspannung umgewandelt, die Meßspannung des einen lichtelektrischen Empfängers einer Auswertschaltung für die Steuerung der Maschine und die Meßspannung des anderen licht elektrischen Empfängers einer weiteren Auswertschaltung zugeführt, mittels der weiteren Auswertschaltung eine Differenzspannung zwischen der Meß- und einer Sollspannung gebildet, durch die Differenz spannung der Lichtstrom des lichtelektrischen Gebers verändert und der Ausgangswert der Meßspannung des lichtelektrischen Empfängers auf einen konstanten Betrag gebracht wird.
  • Die Erfindung wird auch dadurch gelöst, von einem lichtelektrisohen Geber ein Lichtstrom ausgesendet, der Lichtstrom von einem lichtelektrischen Empfänger empfangen, in eine Meßspannung umgewandelt, die Meßspannung zum Meßzeitpunkt einer Auswertschaltung für die Steuerung der Maschine und außerhalb des Meßzeitpunktes einer weiteren Auswertschaltung zugeftihrt, mittels der weiteren Auswertschaltung eine Differenzspannung zwischen der Meß- und einer Sollspannung gebildet und durch die Differenzspannung der Lichtstrom des licht elektrischen Gebers verändert und der Ausgangswert der Meßspannung des licht elektrischen Empfängers auf einen konstanten Betrag gebracht wird.
  • Die Einrichtung zur Durchführung des erstgenannten Verfahrens sieht vor, daß drei Strompfade parallel zueinander an einer stabilisierten Spannungsquelle liegen, wobei der erste Strompfad aus einer Reihenschaltung eines licht elektrischen Empfängers und eines veränderbaren Widerstandes, dem der Eingang eines Meßverstärkers parallel geschaltet ist, der zweite Strompfad aus der Reihenschaltung eines weiteren lichtelektrischen Empfängers und eines wieteren veränderbaren Widerstandes und der dritte Strompfad von einem Sollwertgeberwiderstand gebildet wird und zweschen dem weiteren lichtelektrischen Empfänger und dem weiteren veränddrbaren Widerstand einerseits und dem Sollwertgeberwiderstandab griff anderseits ein Regelverstärker liegt, dessen Ausgang ein lichtelektrischer Geber fur die genannten lichtelektrischen Empfänger nchgeordnet ist.
  • Die genannten lichtelektrsichen Empfänger sind dabei unmittelbar nebeneinander angeordnet.
  • Die Einrichtung zur Durchführung des letztgenannten Verfahrens sieht vor, daß drei Reihenschaltungen parallel zueinander an einer stabilisierten Spannungsquelle liegen, wobei die erste Reihenschaltung aus einem lichtelektrischen Geber und einem stellgliedbetätigten Widerstand, die zweite Reihenschaltung aus einem licht elektrischen Empfänger und einem Widerstand, die dritte Reihenschaltung aus einem einstellbaren Widerstand und einem Sollwertgeberwiderstand besteht, zwischen dem Widerstand und dem lichtelektrischen Empfänger einerseits und zwischen Sollwertgeberwiderstand andererseits ein Eingang eines Meßverstärkers liegt, zu dessen Eingang ein durch einen Takt schalt er trennbarer Eingang eines Regelverästärkers parallel geschaltet ist und dem Ausgang des Regelverstärkers ein Stellglied flir einen Abgriff des einstellbaren Widerstandes nachgeordnet ist.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausfuhrungsbeispiel naher erläutert werden.
  • Zu den Zeichnungen zeigen Fig. 1 Einrichtung mit kontinuierlicher Regelung Fig. 2 Anordnung des lichtelektrischen Gebers und der lichtelektrischen Empfänger für kontinuierliche Regelung Fig. 3 Einrichtung für diskoninuierliche Regelung Fig. 4 Anordnung des lichtelektrischen Gebers und des licht elektrischen Empfängers für iskontinuierliche Regelung Fig. 5 Meßspannung in Abhängigkeit vom Weg des Bogens im Strahlengang (kontinuierliche Regelung) Fig. 6 Meßspannung in Abhängigkeit vom Weg des Bogens im Strahlengang (diskontinuierliche Regelung) Die Einrichtung mit kontinuierlicher Regelung besteht aus einem lichtelektrischen Geber 1 und zwei unmittelbar nebeneinander liegenden lichtelektrischen Empfängern 2, 3. Der licht elektrische Empfänger 2 wird nur für die Messung, der weitere licht elektrische Empfänger 3 nur für die Regelung benutzt; das zu messende Objekt, der Bogen, darf deshalb nur den Strahelgangzwischen dem licht elektrischen Geber 1 und dem lichtelektrsichen Empfänger 2 unterbrechen. Voraussetzung für eine stets richtige Messung sind gleiche Temperatur und Verschmutzung der Empfänger 2, 3, dies ist durch die Anordnung im geringen Abstand voneinander gewährleistet.
  • Der licht elektrische Empfänger 2 ist mit einem veränderbaren Widerstand 4 in Reihenschaltung an einer stabilisierten Spannungsquelle 5 angeschlossen, parallel zum Widerstand 4 ist der Eingang eines Meßverstärkers 6 geschaltet; an dem Meßverstärker 6 ist ein Grenzwert einstellbar. Bei über oder Unterschreitung dieses Grenzwertes werden Schaltoperationen speziell Anlegeschaltoperationen ausgelöst. Parallel zu diesem Strompfad, der aus dem lichtelektrischen Empfänger 2 und veränderbaren Widerstand 4 besteht, ist ein weiterer licht elektrischer Empfänger 3 in Reihenschaltung mit einem wieteren veranderbaren Widerstand 7 angeordnet. Parallel zu diesen beiden Strompfaden ist ein dritter Strompfad an der Spannungsquelle 5 angeschlossen. Dieser Strompfad wird gebildet von einem Sollwertgeberwiderstand 8. Zwischen dem weiteren licht elektrischen Empfänger 3 und dem weiteren veränderbaren Widerstand 7 einerseits und dem Sollwertgeberwiderstandabgriff 9 andererseits ist ein Regelverstärker 10 angeordnet, dessen Ausgang der lichtelektrische Geber 1 nachgeordnet ist.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Eine Ånderung der Werte des weiteren Empfängers 3 infolge Temperaturschwankungen, Verschmutzung oder Alterung hat eine Anderung der Spannung Uist zur Folge. Da im Regelverstärker 10 die Differenz zwischen Uist und Usoll-anliegt, ändert sich auch die Ausgangsspannung desselben d. h. die Spannung für den lichtelektrischen Geber 1. Durch den Regelkreis wird nun über die veränderte Geberspannung der Lichtstrom soweit verändert, daß der weitere lichtelektrische Empfänger 3 und damit die Spannung Uist den vorgeachriebenen Wert UBol1 annimmt. Da die aufgetretene Störung in gleichem Maße auch auf die Werte des licht elektrischen Empfängers 2 gewirkt haben, werden die Werte dieses Empfängers durch den nachgeregelten Licht strom ebenfalls wieder auf den ursprünglichen Wert gebracht, da. h. die Messung beginnt wieder bei dem gleichen Auagangswert.
  • Der eigentliche Meßvorgang zwischen lichtelejtrischem Geber 1 und licht elektrischem Empfänger 2 verandert die Werte desselben, die sich ebenfalls in einer Veränderung der Spannung über dem veränderbaren Widerstand 4 bemerkbar machen. Diese Spannungsänderung wird über den Meßverstärker 6 zur weiteren Steuerung benutzt.
  • Bei der Einrichtung mit diskontinuierlicher Regelung wird ein lichtelektrischer Geber 1' und ein lichtelektrischer Empfänger 2' benutzt; drei Reihenschaltungen liegen dabei parallel an einer stabilisierten Spannungsquelle 5'. Die erste Reihenschaltung wird gebildet von dem lichtelektrischen Geber 1 t und einem stellgliedgetätigten Widerstand 11. Die zweite Reihenschaltung wird gebildet von dem lichtelektrischen Empfänger 2' und einen Widerstand 12. Die dritte Reihenschaltung besteht aus einem einstellbaren Widerstand 13 und einem Sollwertgeberwiderstand 8t. Zwischen dem einstellbaren Widerstand 13 und dem Sollwertgeberwiderstand 8' einerseits und dem lichdiektrischen Geber 2' und dem Widerstand 12 andererseits liegt ein Meßverstärker 6' mit einstellbarem Grenzwert.
  • Zum Eingang des Meßverstärkers 6' ist ein durch einen Taktschalter 14 trennbaren Eingang eines Regelverstärkers 10' parallelgeschaltet. Dem Ausgang des Regelverstärkers 10' ist ein Stellglied 15 für einen Abgriff 16 des stelltliedbetätigten Widerstandes 11 nachgeordnet. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Nach Beendigung der Messung der Bogenlage wird der Regelkreis mit dem Taktr schalter 14 geschlossen. Jetzt wirkt wieder die eventuell vorhandene Differenz zwischen Uist und Usoll auf den Eingang des Regelverstärkers 10', wodurch das Stellglied 15 den Abgriff 16 des stellgliedbetätigten Widerstandes 11 solange verstellt, bis die Differenz zwischen Uist und Usoll Null ist; der konstand geregelte Ausgangswert für die nachfolgende Messung ist in diesem Fall Null.
  • Kurz vor Beginn der Messung wird der Regelkreis unterbrochen, so daß die mit dem Meßobjekt veränderlichen Werte des Empfängers 2' über den Meßverstärker 6' ausgewertet werden können.
  • Beide Lösungen haben gemeinsam, daß auf Grund der Regelung der Auagangspunkt der Messung konstant bleibt. Bei der erstgenannten Ausftiiirungsform wird die Meßspannung von einem maximalen Wert auf Null (Fig. 5) und bei der 8vtiteren Ausführungsformen von Null auf einen maximalen Wert (Fig. 6) mit Einlauf des Meßobjektes in den Strahlengang verändert.
  • Durch den eingesetzten Meßverstärker 6, 6' mit Grenzwertausgang kann bei einer beliebig einstellbaren Spannung zwischen Null und dem maximalen Wert ein Signal abgegeben werden. Durch Eichung kann dieser Signalgabe eindeutig ein Abstand der Bodenkante von der Sollage, zugeordnet werden.
  • Da der Grenzwert einstellbar ist, kann auch eine gewünschte Anlegetoleranz eingestellt werden. Durch die verwendeten Regelkreise ist die Messung sehr genau.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    I i.) Verfakiren zur Kontrolle und Messung der Bogenlage an den Anlegmarken von bogenbe- und bogenverarbeitenden Maschinen auf licht elektrischem Wege, dadurch gekennzeichnet, daß von einem lichtelektrischen Geber ein Lichtstrom ausgesendet, der Lichtstrom von zwei dicht nebeneinanderliegenden lichtelektrischen Empfängern empfangen, in eine Meßspannung umgewandelt, die Meßspannung des einen lichtelektrischen Empfängers einer Auswert schaltung für die Steuerung der Maschine und die Meßspannung des anderen licht elektrischen Empfängers einer weiteren Auswertschaltung zugeführt, mittels der weiteren Auswertschaltung eine Differenzspannung zwischen der Meß- und einer Sollspannung gebildet, durch die Differenzspannung der Lichtstrom des licht elektrischen Gebers verrdert und der Ausgangswert der Meßspannung des lichtelektrischen Empfängers auf einen konstanten Betrag gebracht wird.
  2. 2. Verfahren zur Kontrolle und Messung der Bogenlage an den Anlegmarken von bogenbe- und bogenverarbeitenden Maschinen auf lichtelektrischem Wege, dadurch gekennzeichnet, daß von einem lichtelektrischen Geber ein Lichtstrom ausgesendet, der Lichtstrom von einem lichtelektrischen Empfänger empfangen, in eine Meßspannung umgewandelt, die Meßspannung zum Meßzeitpunkt einer Auswertschaltung für die Steuerung der Maschine und außerhalb des Meßzeitpunktes einer weiteren Auswertschaltung zugeführt, mittels der weiteren Auswertschaltung eine Differenzspannung zwischen der Meß- und einer Sollspannung gebildet, durch die Differenzspannung der Licht strom des lichtelektrischen Gebers verändert und der Ausgangswert der Meßspannung des lichtelektrischen Empfängers auf einen konstanten Betrag gebracht wird.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß drei Strompfade parallel zueinander an einer stabilisierten Spannungsquelle (5) liegen, wobei der erste Strompfad aus einer Reihenschaltung eines lichtelektrischen Empfängers (2) und eines veränderbaren Widerstandes (4) dem ein Eingang eines Meßverstärkers (6) parallel geschaltet ist, der zweite Strompfad aus der Reihenschaltung eines weiteren lichtelektrischen Empfängers (3) und eines weiteren veränderbaren NYS erstandes (7) und der dritte Strompfad von einem Sollwertgeberwiderstand (8) gebildet wird und zwischen dem weiteren lichtelektrischen Empfänger (3) und dem weiteren veränderbaren Widerstand (7) einerseits und dem Sollwertgeberwiderstandabgriff (9) andererseits ein Regelverstärker (10) liegt, dessen Ausgang ein lichtelektrischer Geber (1) für die genannten lichtelektrischen Empfänger (2, 3> nachgeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden lichtelektrischen Empfänger (2, 3) nebeneinander angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekenezeichnet, daß drei Reihenschaltungen parallel zueinander an einer stabilisierten Spannungsquelle (5'); liegen, wobei die erste ReiXhenschaltung aus einem lichtelektrischen Geber (1') und einem stellgliedbetätigten Widerstand (11), die zweite Reihenschaltung aus einem lichtelektrischen Empfänger (2') und einem Widerstand (12), die dritte Reihenschaltung aus einem einstellbaren Widerstand (13) und einem Sollwertgeberwiderstand ( bestehen, zwischen dem Widerstand (12) und dem lichtelektrischen Empfänger (2') einerseits und zwischen dem Sollwertgeberwiderstand (8') und dem einstellbaren Widerstand (13) andererseits ein Eingang eines Meßverstärkers (6') liegt, zu dessen Eingang ein durch einen Taktschalter (14) trennbarer Eingang eines Regelverstärkers (10') parallel geschaltet ist und dem Ausgang des Regelverstärkers (10') ein Stellglied (f 5) für einen Abgriff (16) des einstellbaren W@@erstandes (11) nachgeordnet ist.
DE19712155598 1970-12-18 1971-11-09 Lichtelektrische Kontrolle und Messung der Bogenlage an den Anlegmarken Pending DE2155598A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10036513B4 (de) * 2000-07-27 2008-10-23 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Einrichtung zur optischen Bogenkontrolle
DE10106669B4 (de) * 2001-02-14 2014-12-11 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Einrichtung zur Ablage von Bogen

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DE10036513B4 (de) * 2000-07-27 2008-10-23 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Einrichtung zur optischen Bogenkontrolle
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