DE2155367A1 - Verfahren und vorrichtung zum verschnueren von paketen, kisten, kartons oder dergleichen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verschnueren von paketen, kisten, kartons oder dergleichen

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DE2155367A1
DE2155367A1 DE19712155367 DE2155367A DE2155367A1 DE 2155367 A1 DE2155367 A1 DE 2155367A1 DE 19712155367 DE19712155367 DE 19712155367 DE 2155367 A DE2155367 A DE 2155367A DE 2155367 A1 DE2155367 A1 DE 2155367A1
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George F Goodley
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CYKLOP STRAPPING CORP WILMINGTON DEL US
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FMC Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/06Stationary ducts or channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verschnüren von Paketen, Kisten Kartons oder dergleichen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verschnüren von Paketen, Kartons, Kisten od. dgl., wobei das vordere Endeßines fortlaufenden Verschnürungsstranges als Schlaufe um den zu verschnürenden Gegenstand gelegt und das vordere Ende in überlappende Stellung zum zur Vorratsrolle des Stranges führenden Teil des Stranges im Bereich der Strangverbindung gebracht wird0 Verfahren und Vorrichtungen für das Verschnüren von Gegenständen der genannten Art mit flexiblen Metall- oder nicht Metallbändern sind bekannt Obgleich diese stark in ihrertEinzelaus--bildung voneinander abweichen, so haben sie doch bestimmte gemeinsame Merkmale, So werden mit solchen Vorrichtungen nacheinander relativ große Verschnürungsschlaufen gebildet, die um den zu verschnürenden Gegenstand gelegt werden0 Wenn sich der Gegenstand in Stellung befindet, wird ein Bearbeitungszyklus ausgelöst, der im allgemeinen das Festziehen der Schlaufe um den Gegenstand, das Abschneiden der festgezogenen Schlaufe von einem Strangvorrat, die Gegeneinanderfestlegung von sich überlappenden Strangenden zwecks Festlegung der Schlaufe und schließlich die Ausbildung einer neuen Schlaufe für den nächsten Arbeitsvorgang umfaßt.
  • In der Regel wird die Schlaufe durch ein Herumführen des Verschnürungsendes um eine Schlaufenführungsschiene gebildet, aber bei manchen Vorrichtungen wird die Schlaufe auch dadurch erzielt, daß das Ende der Verschnürung durch eine solche Schiene gezogen wird, was manchmal notwendig ist, wenn ein besonders flexibles oder weiches Verschnürungsmaterial benutzt wird, wie Bindfaden od. dgl. Auf jeden Fall besteht ein gemeinsames Merkmal der meisten bekannten Vorrichtungen darin, daß die Verschluß- oder Bindevorrichtung während ihres Betriebes den Weg blockiert, den die Verschnürung während der Ausbildung der Schlaufe nehmen muß.
  • Dies macht es erforderlich, den Verschlußvorgang abzuschließen, ehe eine neue Schlaufe für den nächsten Verschnürungsvorgang begonnen werden kann. Demzufolge ist die erforderliche Zeit für den Verschluß der Verschnürung durch diesen Arbeitsgang belastet.
  • Es ist demgemäß Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein schnelleres Verfahren der 'automatischen Verschnürung von Gegenstanden der genannten Art vorzusehen, wobei der Schritt der Ausbildung einer losen Schlaufe für das nachfolgende Spannen lmd Festlegen an einem Gegenstand dann schon begonnen werden kann, wenn eine vorher gespannte Schlaufe an dem zu verschnürenden Gegenstand festgelegt wird0 Im gleichen Sinne umfaßt auch die Aufgabe die Ausbildung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Verfahren der genannten Art gelöst, das nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die sich überlappenden Strangbereiche seitlich aus ihrer ursprünglichen Lage verschoben und die gebildete Schlaufe festgespannt und vom fortlaufenden Strang abgetrennt wird, wobei gleichzeitig die Ausbildung einer neuen Schlaufe mit sich überlappenden Strangbereichen an der Verbindungsstelle mindestens begonnen wird und die vorher gebildete Verbindungsstelle festgelegt wird.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die aus einer Schlaufenführung zur Ausbildung einer Schlaufe mit sich überlappenden Strangbereichen am zu verschnürenden Gegenstand besteht, für den eine Auflageplatte im Bereich der Schlaufenführung vorgesehen ist, und aus Abschneide- und Verbindungselementen für die sich überlappenden Strangbereiche, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine aus der ursprünglichen tberlappungsstellung seitlich verschiebbare Strangführung vorgesehen ist, deren Antrieb mit dem Antrieb für Strangverbindungselemente derart in Wirkverbindung steht, daß gleichzeitig während der Verbindung der sich überlappenden Schlaufenenden eine neue Schlaufe gebildet wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung werden nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles naher erläutert.
  • In dieser Darstellung zeigen Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Verschnürungsvorrichtung mit einem zu verschnürenden Gegenstand; Pig. 2 in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 3 - 6 Schnitte längs der Linie A-A gem. Fig. 2 zu ververschiedenen Zeiten des Verschnürungsvorganges und Fig. 7 - 10 Ansichten zu den Schnitten der Fig. 3 - 6 von links.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar, besteht die Vorrichtung aus einem Fußteil 10, in dem die Betätigungsmechanik untergebracht ist und der eine Auflagefläche 12 für den zu verschnürenden Gegenstand 14 aufweist. Die Auflagefläche 12 muß nicht unbedingt ein Teil des Fußteiles 10 sein, sondern sie kann auch Teil eines Förderbandes od. dgl0 sein. Vom Fußteil 10 erstreckt sich über den Bereich des aufzulegenden Gegenstandes eine Strangführung 16 für die Ausbildung einer relativ großen Schlaufe, deren Anfang unterhalb des zu verschnürenden Gegenstandes zu liegen kommt und den Teil des Stranges überlappt, der zu einem nicht dargestellten Strangvorrat führt. Diese genannten Teile sind an derartigen Vorrichtungen allgemein bekannt und nur der Vollständigkeit halber erwähnt.
  • Die Betätigungsmechanik ist schematisch in Fig. 2 verdeutlicht, in der die Teile wesentlich vergrößert, aber nicht prportional untereinander dargestellt sind.
  • Beispielsweise die Strangführung 16 normalerweise in Bezug auf die Betätigungsmechanik wesentlich größer. Ein Abdeckschieber 18 ist auf einen stationären Träger 20, der hin und her verschieblich, angeordnet, über den der zu verschnürende Gegenstand zu liegen kommt, Ein Teil des Bodens des Abdeckschiebers 18 ist zur Ausbildung eines Spaltes 22 für die Aufnahe eines Endes des Verschnürungsstranges ausgenommen0 Längs des Trägers 20 hin und her bewegbar ist eine Strangführung 24 mit einer nach oben offenen Mulde 26 und einem Strangführungskanal 28 vorgesehen0 Der Strangführungskanal 28 ist im Querschnitt nur geringfügig größer als der Querschnitt des für die Vorrichtung zu benutzenden Verschnürungsstranges. Die Mulde 26 ist durch seitliche Bordränder 29, 31 begrenzt, die -eingangsseitig im wesentlichen soweit voneinander distanziert sind wie es dem Ausgangsende 30 der Strangführung 16 entspricht, d.h., die Bordränder 29, 31 konvergieren zum Auslaß hin, so daß sie genau den Weg des Verschnürungsstranges bestimmen, wenn er die Mulde 26 verläßt. Bei einer Stellung der Strangführung 24 gemäß Fig. 2 steht das Auslaßende des Kanals 28 gegenüber einem Schlitz 32 im Träger 20 und gegenüber der Eingangsöffnung 34 der Strangführung 16.
  • Für eine anfängliche Vorbereitung der Vorrichtung zu fortlaufenden Verschnürungsvorgängen wird das Verschnürungsmaterial in Form eines flexiblen Stranges 36 von einer nicht dargestellten Vorratsrolle gezogen, über eine Förder- und Spannwalze 38 gelegt, dann mit seinem Ende in den Kanal 28 und schließlich in den Schlitz 32 und in die Einlaßöffnung 34 der Strangführung 16 gefädelt. Beim weiteren Nachschieben des Stranges schiebt sich dieser durch die Strangführung 16 und tritt wieder am Ausgangsende 30 aus, bewegt sich über die Mulde 26 in den Spalt 22 zwischen den Abdeckschieber 18 und dem Träger 20.
  • Es ist erkennbar, daß die Strangführung 16 im Querschnitt wesentlich größer als der Verschnürungsstrang gehalten ist0 Der Grund dafür besteht darin, daß das Verschnürungsinaterial meist nicht ideal gerade ist, so daß, insbesondere dann, wenn das Führungsjoch sehr lang ist, ein gewisses seitliches Spiel für den Strang vorhanden ist und damit eine Blockierung innerhalb des puhrungsjoches verhindert werden kann. Die Mulde 26 der Strangführung 24 ist relativ kurz, und es bestehen keine Schwierigkeiten in der Überführung des Verschnürungsendes zum relativ schmalen Auslaßende der Mulde 26 falls die Verschnürung aus der Strangführung 16 auf einer Seite der Fuhrung austreten sollte, die nicht direkt geradlinig zum Auslaßende der Mulde liegt. Wenn das Ende der Verschnürung einen Schalter 40 berührt, der unterhalb des Abdeckschiebers 18 angeordnet ist, wird der weitere Vorschub des Stranges unterbrochen, und zu diesem Zeitpunkt überlappt dann das eingeführte Strang ende den zum Strangvorrat führenden Teil des Stranges, was sich dadurch ergibt, daß sich das enge Teil der Mulde 26 direkt über dem Führungskanal 28 der Strangführung 24 befindet0 Das anfängliche Überlappen kann entweder von Hand oder durch Betätigung der Strangzuführung und der Förderwalze 38 bewirkt werden. Auf jeden Fall ist die Herstellung einer solchen Überlappungsstellung immer nur dann notwendig, wenn eine neue Verschnürungsvorratsrolle begonnen werden muߢ Der Abdeckschieber 18 ist zwischen einer Stellung gemäß Figuren 2, 3, 4, 5 und einer Stellung gemäß Fig. 6 hin und her bewegbar.
  • Pür diesen Zweck ist der Abdeckschieber 18 auf einer Seite mit einer Stange 42 versehen, die an ihrem anderen Ende gelenkig an einem Winkelhebel 44 gelagert ist, der seinerseits um einen Zapfen 46 schwenkbar an einem stationären Teil (-nicht dargestellt) der Vorrichtung angeordnet ist. Das andere Ende des Winkelhebels 44 ist mit einer Rolle 50 versehen, die mit einer Nockenscheibe 52 in Kontakt steht, die auf einer Welle 54 sitzt.
  • Während einer Drehung der Welle 54 wird der Abdeckschieber 18 aus einer Stellung gemäß Figur 2, 3, 4, 5 in eine Stellung gemäß Fig. 6 und zurück bewegt, wobei eine Feder 55 am Winkelhebel 44 dafür sorgt, daß die Rolle 50 in Kontakt mit der Nockenscheibe 52 bleibt. Demgemäß bewegt ein Nocken der Scheibe 52 den Abdeckschieber 18 in eine Stellung gemäß Pig. 6, während die Feder 55 den Schieber 18 zurück in die Stellung nach Figuren 2, 3, 4, 5 drückt, wenn die Rolle 50 auf den radial tiefer liegenden Umfangsbereichen der Nockenscheibe 52 aufliegt und der Winkelhebel 44 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird.
  • Die Strangführung 24, die nur in Fig. 2 veraeutlicht ist, bewegt sich vor und zurück parallel zur Bewegung des Abdeckschiebers 18 während einer Umdrehung der Welle 54. Allerdings findet diese Bewegung zu einer unterschiedlichen Zeit zu der des Abdeckschiebers 18 statt, Auf einer Seite ist die Strangführung 24 mit einer Stange 56 versehen, die mit ihrem anderen Ende an einem Hebel 58 befestigt ist, der selbst schwenkbar an einem stationären Teil 60 gelagert ist. Am Hebel 58 ist das eine Ende einer gleitbar beweglichen Stange 62 drehbar befestigt, die an ihrem anderen Ende eine Rolle 64 aufweist, welche einer auf der Welle 54 sitzenden Nockenscheibe 66 gegenübersteht0 Der Hebel 58 ist mit einem Stift 68 versehen, der von einer Klinke 70 gehalten wird, wenn -der Nocken der Nockenscheibe 66 diesen Hebel und die Strangführung 24 in eine Stellung gemäß Fig. 2 bringt, um die Strangführung 24 in der Stellung gemäß Fig. 2 zu halten, wenn die Welle 54 den Nocken der Nockenscheibe von der Rolle 64 wegdreht.
  • Eine Spule 72, die mit dem Schalter 40 in Verbindung steht, wirkt auf einen Anker ein, der mit einer Klinke 70 in Verbindung steht.
  • Wenn das Ende des Stranges den Schalter 4 betätigt wird :ie Spule 72 unter Strom gesetzt, zieht den er und damt fe Klinke 70 an und gibt den Hebel 58 frei, der dadurch unter Wirkun einer Feder 74 die Strangführung 24 bewegt. Eine Druckfeder 76, die zwischen dem Gehäuse der Spule 72 und der Klinke 70 wirksam ist, halt normalerweise die Klinke gegen einen Anschlag 78, so daß sich die Klinke 70 in einer Stellung befindet, um den Stift 68 zu verrasten, wenn der Hebel 58 durch den Nocken der Nockenscheibe 66 bewegt wird. Nach Stromschluß der Spule 72 und Freigabe der Klinke 70 bringt die Feder 74 die Rolle 64 in Kontakt mit dem radial tiefliegenden Umfangsbereioh der Nockenscheibe 66 und bewegt damit die Strantführung 24 nach vorn aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung heraus. Benachbart vom Träger 20 ist ein Straggreifer 80 mit einem seitlich offenen Schlitz 82 angeordnet, der dem Schlitz 32 im Träger 20 gegenübersteht, und der eine geriffelte oder in anderer Weise aufgerauhte Oberfläche 84 hat0 Wenn sich der Abdeckschieber 18 in der Stellung gemäß Figur 6 befindet, ist die Oberfläche 84 vom Abdeckschieber freigegeben. Wenn sich aber der Abdeckschieber 18 in seiner normalen Stellung im Sinne der Figuren 2, 3, 4 und 5 befindet, überdeckt er diese Fläche 84. Der Stranggreifer 80 ist mit einer Hubstange 86 verbunden, die an ihrem unteren Ende mit einer Rolle 88 versehen ist, die einer auf der Welle 54 befestigten Kurvenscheibe 90 gegenübersteht0 Durch diese Anordnung kann der Stranggreifer 80 mit der Oberfläche 84 angehoben und damit gegen das Ende des Stranges gedrückt und dies von unten gegen den Boden des Abdeckschiebers 18 gepreßt werden. Bin zweiter Stranggreifer 92, der ebenfalls eine geriffelte oder in anderer Weise aufgerauhte Oberfläche 94 hat, ist fluchtend, aber distanziert zum Stranggreifer 80 angeordnet0 Am Stranggreifer 92 ist ebenfalls eine Betätigungsstange 96 befestigt, die an ihrem unteren Ende ebenfalls eine mit einer Kurvenscheibe im Eingriff stehende Rolle aufweist (nicht dargestellt). Durch diese Anordnung wird der Stranggreifer 92 in einer angepaßten Zeit, was noch erläutert wird, angehoben, um den Strang an ein Gegenstück 19 an der Bodenseite des Abdeckschiebers zu drücken, Nachfolgend wird die ganze Funktion der Vorrichtung beschrieben, wobei davon ausgegangen wird, daß in die Vorrichtung bereits ein Verschnürungsstrang 36 eingeführt worden ist, dessen vorderes Ende 36' sich innerhalb des Spaltes 22 befindet und über dem zur Bandvorratsrolle führenden Bandbereich 36", der sich innerhalb des Schlitzes 32 befindet, gemäß Fig. 3 verläuft. Zu diesem Zeitpunkt hat das Bandende 36t, wie aus den Figuren 2 und 7 erkennbar, noch nicht ganz den Schalter 40 erreicht oder, falls es bereits gegen den Schalter 40 gestoßen worden ist, so wird zunäohst unterstellt, daß die Spule 72 von dem Schalter noch nicht unter Strom gesetzt wurde Normalerweise ist es jedoch so, daß auf jeden Fall, wenn das Ende 36' gegen den Schalter 40 gestoßen ist, dies zu einer'Einschaltung der Spule 72 führt, die die Klinke 70 betätigt, die wiederum den Hebel 58 freigibt, so daß die Feder 74 die Strangführung 24 seitwärts bewegt. Während dieser Bewegung der Strangführung schiebt der Bordrand 31 das Bandende 36' seitwärts aus dem Spalt 22 heraus, das dadurch über den Stranggreifer 80 zu liegen kommt. Der Führungskanal 28 bewegt den Bandbereich 36" aus dem Schlitz 32 in den Schlitz 82 des Stranggreifers 80, so daß sich die beiden Bandbereiche im Bereich des weiteren Stranggreifers 92 in überlappender Stellung befinden, Aus Fig. 8 ist erkennbar, daß das Ende 36' sich nunmehr hinter dem Schalter 40 befindet, woraus hervorgeht,-daB sich das Bandende weit genug aus der Stellung gemäß Fig. 7 verschoben hat, um den Schalter 40 betätigt und zur Seite geschoben zu haben, der dadurch wieder in seine ursprüngliche Stellung zurückspringen kann.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung wirkt dieser Schalter 40 auch auf einen nicht dargestellten Motor, der die Welle 54 antreibt. Nachdem die Welle 54 weit genug gedreht ist, um mit der Kurvenscheibe 90 den Stranggreifer 80 anzuheben, so daß dadurch das Ende des Stranges 36 zwischen dem Stranggreifer 80 und dem Boden des Abdeckschiebers 18 festgelegt wird, können geeignete Elemente, wie ein durch die Welle 54 betätigter Schalter, wirksam werden, um entweder den Motor anzuhalten oder den Motor von der Welle 54 zu entkuppeln. Da das Anhalten der Welle 54 nach einer kleinen Drehbewegung mit bekannten Mitteln bewirkt werden kann und da keine speziell ausgebildeten Elemente diesezüglich erforderlich sind, wurden diese nicht näher dargestellt und bedürfen keiner Erläuterung0 Dies ist des die Normale bzwO Ruhestellung der Vorrichtung und des Stranges, wobei sich der Abdeckschieber 18 in seiner vordere Stellung befindet, dh.
  • in überlappender Stellung zu den Stranggreifern 8»O 32.
  • Die Strangführung 24 befindet sich vor der Stellung gemäß Fig.
  • und der Stranggreifer 80 ist angehoben und legt aas Strangende 36' am Abdeckschieber fest.
  • Bei dieser Stellung der Vorrichtung wird der zu umschnürende Gegenstand auf die Auflagerfläche 12 über den Abdeckschieber 18 gelegt, d.h. innerhalb des von der Strangführung 16 gebildeten Xanrnens, Wie allgemein bei solchen Verschnürungsvorrichtungen wird nun ein Bearbeitungszyklus ausgelöst entweder durch das Auflegen des Gegenstandes oder durch eine-davon unabhängige Maßnahme der Bedienungsperson. Wie bei vielen bekannten Verschnürungsmaschinen tritt nun eine Betätigung der Pörder- und Spannwalze 38 ein, die in umgekehrter oder Spannrichtung bewegt wird und da sich das Bandende 36' in festgelegter Stellung befindet, führt dies dazu, daß der Verschnürungsstrang aus der Strangführung 16 herausgezogen und um den Gegenstand gespannt wird. Wenn die gewünschte Bandspannung erreicht ist, wird die Spannwalze 38 angehalten und die Welle 54 wird automatisch in Gang gesetzt und zwar so lange, bis eine volle Umdrehung ausgeführt und schon weit genug gedreht ist, um den Stranggreifer 80 anzuheben.
  • Zu einem früheren Zeitpunkt dieser zweiten Drehung der Welle 54 hebt die Nockenscheibe 52 den weiteren Stranggreifer 92 an, wodurch der Bandbereich 36" gegen das Gegenstück 19 des Abdeckschiebers 18 gedrückt wird, wie aus Fig. 9 erkennbar. Die beiden Stranggreifer 80, 92 halten auf diese Weise den gespannten Strang unter Spannung, und es ist nicht länger nötig, das Band mit den Spannelementen zu halten. In diesem Zustand kann die gespannte Schlaufe abgeschnitten oder in anderer Weise vom fortlaufenden Strang 36 abgetrennt werden. Maßnahmen und Elemente hierfür sind allgemein bekannt und bedürfen keiner besonderen Beschreibung, aber in den Figuren 7, 8, 9 und 10 ist ein Messer 98 angedeutet, was seitlich am Stranggreifer 80 angebracht ist.
  • Nachdem der Verschnürungsstrang festgezogen und vom Stranggreifer 92 gehalten wird, bewegt sich das Messer 98 aus seiner Stellung gemäß Fig. 8 in cine Stellung gemäß Fig. 9, wobei bei dieser Bewegung der Strang vom Messer 98 und der Oberkante des Kanales 28 abgetrennt wird. Nach dem Abschneiden wird der Teil des Stranges zwischen der Walze 38 und dem weiteren Stranggreifer 92 spannungsfrei, so daß der Spannmechanismus das neu gebildete Ende des Stranges nicht aus dem Kanal 28 zieht. In den Fig. 5, 6, 9 und 10 ist dieses neugebildete Strangende mit 36a bezeichnet. In Fig. 9 ist dieses Ende 36a gerade neu gebildet und befindet sich innerhalb des Kanals 28, während es in Fig. 10 bereits um die Strangführung 16 herum geführt wurde und sich kurz vor dem Schalter 40 befindet. Diese Stellung entspricht der gemäß Figo 7 mit dem ursprünglichen Bandende 36lo Wie erwähnt, ist das Verfahren anwendbar auf Vorrichtungen, die in verschiedener Weise die sich überlappenden Bandbereiche 36' und 36" gegeneinander sichern. Bei bekannten Vorrichtungen findet die Festlegung der sich überlappenden Strangbereiche in einer Stellung im Sinne der Figuren 2 und 3 in der Weise statt, daß die Stranggreiferelemente 80, 92 normalerweise in der gleichen Ebene angeordnet sind0 Demgegenüber erfolgt hier die Festlegung der sich überlappenden Strangbereiche 36' und 36" in einer Stellung gemäß den Figuren 4, 5, die außerhalb der Stellung gemäß Fig. 3 liegt. Da die Vorrichtung keinen besonderen Typ von Festlegungselementen erfordert, ist in Fig. 1 nur allgemein und schematisch ein solches Versiegelungselement 100 in Fig. 1 angedeutet. Nach Festlegen des gespannten Stranges durch den Stranggreifer 92 wird das Versiegelungselement 100 zur Wirkung gebracht, um die sich überlappenden Bandbereiche 36' und 36" gegeneinander festzulegen.
  • Kurz nachdem das Band durch das Messer 98 abgeschnitten ist und entweder vor oder während der Tätigkeit des Versiegelungselementes 100 bewegt die Nockenscheibe 66 die Strangführung 24 zurück in ihre Stellung gemäß Fig. 2 und wenn die Welle 54 ihre Drehung fortsetzt, hält die Klinke 70 die Führung 24 in der in Fig, 2 gezeigten Stellung, nachdem der Nocken der-Nockenscheibe 66 die Rolle 64 bewegt hat. Diese Bewegung der Strangführung bewegt das neue Strangende 36a in dem Schlitz 32 des Trägers 20. Während der Siegelmechanismus in Tätigkeit ist, um die Strangbereiche 36' und 36" festzulegen, bewirkt eine Weiterdrehung der Welle 54, daß über einen nicht dargestellten Schalter die Walze 38 in Drehung versetzt wird, wodurch ein neuer trangabschnitt durch die Strangführung 16 geschoben und der Schalter 40 betätigt wird.
  • Die Betätigung des Schalters für die Walze 38 ist zeitlich so festgelegt, daß die Versiegelung abgeschlossen ist und die Welle 54 ihre volle Drehung ausgeführt hat und zum Anhalten gekommen ist, kurz ehe das neue Strangende 36a den Schalter 40 erreicht0 Während dieses Teiles der Drehung der Welle 54, der nach dem Abschluß der Strangversiegelung erfolgt, werden die Kurven bzw.
  • Nockenscheiben, die die Stranggreifer 80 und 92 betätigen und nach unten führen, um den Strang freizugeben, und die Nockenscheibe 52 wirksam, um den Abdeckschieber 18 in eine Stellung gemäß Fig. 6 zu bringen. Wenn der Abdeckschieber 18 in die Stellung gemäß Fig. 6 bewegt wird, schnappt das gespannte und versiegelte Ende gegen den Boden des zu verschnürenden Gegenstandes, una kurz bevor die Welle 54 anhält, steht der Rolle 50 der niedrige Teil der Nockenscheibe 52 gegenüber, wodurch ermöglicht ist, daß die Feder 55 den Abdeckschieber 18 in seine normale Stellung zurückbringt, in der er die Stranggreifer 80, 92 überdeckt. Sehr kurz nach der Vollendung der Drehung der Welle 54 erreicht das freie Ende des Stranges den Schalter 40 und löst damit den Beginn einer neuen Drehung dieser Welle aus. Wie bereits erläutert, führt die Betätigung des Schalters 14 auch zu einer Bewegung der Strangführung 24, um die sich überlappenden Strangbereiche seitlich zu verschieben und der frühere Teil der Umdrehung der Welle 54, nachdem die Welle 54 anhält, wird in dem Sinne wirksam, daß der Endabschnitt des Stranges vom Stranggreifer 80 erfaßt wird, so daß damit die Vorrichtung für einen neuen Verschnürungsvorgang vorbereitet ist0 Während dieser Vorbereitung für einen neuen Verschnürungsvorgang kann der vorher verschnürte Gegenstand bewegt werden, um eine weitere Verschnürungsschlaufe an anderer Stelle anzubringen oder der verschnürte Gegenstand kann durch einen anderen ersetzt werden. In jedem Pail ist damit erreicht, daß verschiedene Stufen eines Verschnürungsvorganges ausgeführt werden können, während noch der vorhergehende Vorgang im Ablauf ist, so daß sich insgesamt ein Zeitgewinn bezüglich einer Vielzahl von Verschnürungsvorgängen ergibt.
  • 9 ist eine bestimmte Ausführungsform der Vorrichtung beschrieben worden, es liegt aber auf der hand, daß viele spezielle Varianten in der Konstruktion gemacht werden können, ohne, daß damit der Gruiidgedanke beeinflußt wird. Beispielsweise können an Stelle der Versiegelung unterhalb des Gegenstandes der Abdeckschieber 18 und die Greif- und Versiegelungselemente längs einer der vertikalen Bereiche der Strangführung 16 angeordnet sein, so daß die Versiegelung an einer Seite des Gegenstandes und nicht unter ihr erfolgt. Während vorzugsweise der Abdeckschieber 18 in eine Stellung gemäß Fig0 6 bewegbar ist, um den versiegelten Strang freizugeben und gegen den Gegenstand zu schnappen, so kann dieser auch falls gewünscht, in einer Stellung gemäß Fig. 2 stationär angeordnet werden, in welchem Fall der Gegenstand bewegt werden muß, nachdem der Strang festgelegt worden ist, um den Strang vom Abdeckschieber freizubekommen. Tn ähnlicner Weise kann entgegen der bevorzugten Ausführungsform der Bewegung der Str3wr.gführung 24, bei der dIese seitlich aus Stellungen gemäß den Fig. 3 und 4 unmittelbar herausgeschoben wird, nachdem das Bandende den Schalter 40 berührt hat, diese auch so vorgesehen werden, daß die Bewegung der Strangführung 24 unabhängig ist rom Strangkontakt mit dem Schalter 40, wodurch dann die Strangztifuhr vollständig erfolgen kann, ehe die Versiegelung abgeschlossen ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zum Versdhnüren von Paketen, Kartons, Kisten od.
    dgl., wobei das vordere Ende eines fortlaufenden Verschnürungsstranges als Schlaufe um den zu verschnürenden Gegenstand gelegt und das vordere Ende in überlappende Stellung zum zur Vorratsrolle des Stranges führenden Teil des Stranges im Bereich der Strangverbindung gebracht wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die sich überlappenden Strangbereiche (36t,36") seitlich aus ihrer ursprünglichen Lage verschoben und die gebildete Schlaufe festgespannt und zum fortlaufenden Strang (36) abgetrennt wird, wobei gleichzeitig die Ausbildung einer neuen Schlaufe mit sich überlappenden Strangbereichen an der Verbindungsstelle mindestens begonnen wird und die vorher gebildete Verbindungsstelle festgelegt wird, 2. Verfahren nach Anspruch 1, unter Verblendung eines Bandförmigen Stranges, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das durch Abschneiden neugebildete Ende des Stranges in den ursprünglichen Überlappungsbereich der vorhergehend gebildeten Schlaufe zurück belegt und eine neue Schlaufe gebildet wird, indem das neugebildete Ende durch eine Schlaufenführung geführt wird0 30 Vorrichturg zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Schlaufenführung zur Ausbildung einer Schlaufe mit sich überlappenden Strangbereichen am zu verschnürenden Gegenstand, für den eine Auflagefläche im Bereich der Schlaufenführung vorgesehen ist, und aus Abschneide- und Verbindungselementen für die sich überlappenden Strangbereiche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß eine aus der ursprünglichen Überlappungsstellung seitlich verschiebbare Strangführung (24) vorgesehen ist, dem Antriebselemente (56,58,62,64,66,54) mit den Antriebselementen für Strangverbindungselemente (100) derart in Wirkverbindung steht, daß gleichzeitig während der Verbindung der sich überlappenden Strangbereiche (36',36") eine neue Schlaufe gebildet wird.
    4o Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Strangführung (24) mit zwei Stangendurchgängen versehen ist, deren die Mündung dem Ausgangsende (30) der Strangführung (16) und der Zuführung des Stranges (36) gegenüberstehend aber aus dieser Stellung seitlich verschiebbar angeordnet sind0 50 Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Strangdurchgänge als Mulde (26) und Strangführungskanal (28) ausgebildet sind, wobei die offene Seite der Mulde (26) gegen den zu verschnürenden Gegenstand gerichtet ist0 L e e r s e i t e
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