DE2155308B2 - Ausstellungsstand - Google Patents

Ausstellungsstand

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DE2155308B2
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Otto 6236 Eschborn Zapf
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Fa. Otto Zapf, 6236 Eschborn
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1272Exhibition stands
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/6116Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by locking means on lateral surfaces

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Description

30
Die Erfindung betrifft einen Ausstellungsstand mit lotrechten Stützelementen für eine in einem Rastermaß aus einzelnen Deckenelementen aufgebaute, einen oberen Abschluß des Ausstellungsstandes bildende Decke.
Ein derartiger Ausstellungsstand ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 18 07 221 bekanntgeworden. Dort wird aus lotrechten Stützen, die an ihrer Oberseite mit Riegeln verbunden sind, dadurch ein Ausstellungsstand errichtet, daß die zwischen den Stützen entstehenden Gefache mit Plattenelementen ausgefüllt werden. An vorbestimmten Stellen können die Plattenelemente entfallen, so daß dort Verkehrswege entstehen. Außerdem können noch Deckensparren auf die oberen horizontalen Riegel aufgelegt werden, die einen oberen Abschluß der dadurch gebildeten Kabinen bilden. Diesem bekannten Ausstellungsstand haftet der Nachteil an, daß er nur in geringem Maße variabel ist, nämlich insoweit, als die Plattenelemente wahlweise in die Gefache eingesetzt werden können. Es ist nicht möglich, eine oder mehrere der lotrechten Stützen wegzunehmen.
Durch die US-PS 34 28 108 ist eine Paneelenwand bekanntgeworden, die aus einzelnen, jeweils in einem Rahmen eingefaßten Wandelememen besteht, die an den Enden ihrer oberen und unteren Ränder durch Verbindungsstücke miteinander verbunden werden. Der Winkel, den die Wandelemente miteinander einschließen, ist dort dadurch einstellbar, daß die Verbindungsstücke Mehrkantzapfen haben, die in entsprechende Mehrkantbohrungen in den lotrechten Rahmenteilen eingreifen. Ein Ausstellungsstand mit einer einen oberen Abschluß des Standes bildenden Decke kann mit dieser bekannten Konstruktion nicht aufgebaut werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ausstellungsstand mit einer einen oberen Abschluß des Standes bildenden Decke so auszubilden, daß er sich durch eine eroße Variabilität auszeichnet.
Ausgehend von einem Ausstellungsstand der eingangs genannten Art gelingt dies gemäß der Erfindung dadurch daß die aus den miteinander verbundenen Deckenelementen bestehende Decke als Ganzes auf die Stüizelemente aufgesetzt ist, die leicht lösbar mit der Decke verbunden sind.
Je nach den Wünschen des jeweiligen Ausstellers können somit die Stützelemente an beliebigen Stellen des Ausstellungsstandes innerhalb des Rastermaßes der Rasterdecke angebracht werden, ohne daß hierzu der gesamte Ausstellungsstand abgebaut und entsprechend neu aufgebaut werden müßte. Es muß dabei lediglich dafür Sorge getragen werden, daß die Decke über wenigstens drei Stützelemente ausreichend gestützt bleibt. Ist diese Bedingung erfüllt, so können beliebige Stützelemente ausgewechselt und an anderen Stellen gegebenenfalls neu eingesetzt werden, ohne daß irgend etwas am Gesamtaufbau geändert werden muß. Auch können bisher feste Wandelemente zu schwenkbaren Türen gemacht werden und umgekehrt. Feste Wandelemente sind über zwei Verbindungsstellen längs dem oberen Rand des betreffenden Wandelements mit der Decke verbunden. Wird eine dieser Verbindungsstellen gelöst und auch der sich im allgemeinen lotrecht unter dieser Verbindungsstelle befindende Fuß des Wandelements, so wird über die andere Verbindungsstelle mit zugehörigem Fuß eine Schwenkachse dieses Wandelements ausgebildet, so daß das Wandelement eine Tür ist.
Die Variabilität des Ausstellungsstandes wird weiterhin erhöht, wenn die Deckenelemente miteinander über Verbindungsscheiben mit Löchern verbunden sind, in die in den Deckenelementen festgelegte Zapfen eingreifen.
Eine Verbindung zwischen den Stützelementen und den Deckenelementen, die einerseits sowohl bei Bedarf leicht gelöst werden kann, wie sie auch andererseits den an einen Ausstellungsstand gestellten Festigkeitsansprüchen genügt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zwischen der. Deckenelementen und den Stützelementen durch Gewindebuchsen und Gewindezapfen gebildet sind.
Die Variabilität des Ausstellungsstandes wird auch erhöht, wenn die Verbindungselemente an beliebiger Stelle der waagerechten Ränder der Wandelemente anbringbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F.g. 1 schematisch in Draufsicht einen Grundriß eines Ausstellungsstands mit Stützelementen,
Fig.2 ebenfalls schematisch einen Teil einer hierfür vorgesehenen Decke,
F i g. 3 schematisch eine Seitenansicht eines einzelnen Wandelements,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der F i g. 3,
F i g. 5 eine Ansicht eines plattenförmigen Deckenelements,
Fig.6 in vergrößerter Darstellung eine Buchse als Teil eines Verbindungselements,
F i g. 7 die Draufsicht auf die Buchse nach F i g. 6,
Fig. 8 schematisch in einer Seitenansicht die Verbindung zweier Wand- oder Deckenelemente,
F i g. 9 bis 12 verschiedene Formen von Verbindungsscheiben.
In Fig. 1 ist ein Grundriß eines Ausstellungsstandes dargestellt, wobei mehrere Wandelemente 1, die in den F i g. 3 und 4 näher dargestellt sind, verwendet werden. Die aufrechten Seitenränder dieser Wandelemente sind mit 2 bezeichnet. Aus diesen Wandelementen können je
nach Bedarf die verschiedensten Einrichtungen geschaffen werden. Bei A ist eine Nische mit einem offenen Zugang gezeigt Die Wandelemente dieser Gruppe sind sämtlich untereinander an ihren Ooer- und Unterseiten verbunden. Das Wandelement Γ ist dabei mit dem Wandelement 1" an dessen MiUe verbunden.
Mit derartigen Wandelementen können auch gebogene Raumteile aufgestellt werden, wie es Position Bzeigt. Dort wird ein Wandelement Γ" verwendet, das über einen Viertelkreis gebogen ist
Bei Position C ist ein Schrank mit Einlegböden 3 gezeigt. Dieser Schrank ist ebenfalls aus Wandelementen 1 aufgebaut, wobei jedoch ein vorderes Wandelement 1IV um seine in der Darstellung rechte Achse schwenkbar ist, so daß es eine Tür bildet.
Weitere Wandelemente lv stehen frei. Sie sind mit unteren Verbindungselementen, die später noch näher erläutert werden, mit dem Boden verbunden und mit oberen Verbindungseiementen mit Verbindungselementen einer Rasterdecke, die z. B. in F i g. 2 gezeigt ist. An oie Wandelemente können auch Halterungen und Tablare für Exponate angebracht sein.
Diese Rasterdecke nach F i g. 2 ist aus gleich langen Deckenelementen 4 aufgebaut, so daß sich Quadrate ergeben. Es ist auch jedes andere Raster denkbar, beispielsweise ein dreieckiges oder sechseckiges Raster. Auch können verschieden lange Deckenelemente 4 verwendet werden, so daß Rechtecke aufgebaut werden können.
Zur Befestigung der freistehenden Wandelemente lv müssen die Enden 5 der Deckenelemente 4 direkt über den Seitenrändern 2 der Wandelemente lv sein. Diese Bedingung braucht jedoch nicht bei allen übrigen Wandelementen erfüllt zu sein, da nur dafür gesorgt werden muß, daß die Decke ausreichend gestützt wird, und zwar entweder über derartige Wandelemente oder über Stützen 6.
F i g. 3 zeigt schematisch eine Ansicht eines Wandelementes, aus der die Anordnung mehrerer Verbindungselemente 7 an der Ober- und Unterseite des Wandelementes ersichtlich ist. Jedes Wandelement 1 soll zumindest an jeder Seite zwei äußere dieser Verbindungselemente haben, so daß benachbarte Wandelemente angeschlossen werden können. Ein mittleres Verbindungselement ist für den Anschluß eines anderen Wandelementes in der Mitte möglich.
In Sackbohrungen an der Oberseite der Wandelemente 1 können hierzu Buchsen 9 eingeschlagen sein, die in Fig.6 und 7 gezeigt sind. Diese Buchsen haben eine glatte Durchgangsbohrung oder eine Gewindebohrung 10. An Stelle der Buchsen 9 können auch Zapfenstücke eingeschlagen sein.
Die Verbindung zweier Wandelemente 1 miteinander erfolgt über diese Buchsen oder Zapfen und Verbindungsscheiben 11, von denen in den Fig. 9 bis 12 Beispiele gezeigt sind. Diese Verbindungsscheiben U haben Löcher 12, durch die im Fall der Verwendung von Buchsen 9 Stifte oder Schrauben gesteckt werden, die die betreffende Verbindungsscheibe mit dem Wandelement verbinden. Bei den in Fig.9 und 10 gezeigten Verbindungsscheiben sind vier Löcher 52 vorgesehen, so daß dort vier Wandelemente aneinanderstoßen können. Die Verbindungsscheibe in F i g. 10 hat noch ein mittleres Loch 13, über das ein Gewindefuß angeschraubt werden kann. Auf diese Weise können vier Wandelemente 1 oder auch vier Stützen 6 mit dem Boden verankert werden.
Die Verbindungsscheiben nach F i g. Π und 12 haben drei bzw. zwei Löcher 12 zur Verbindung von drei bzw. zwei Wandelementen bzw. Stützen. Fig. 12 zeigt zusätzlich, daß auch der Abstand zwischen den Löchern 12 je nach den Gegebenheiten unterschiedlich sein kann. Dieser Abstand bestimmt den Abstand der Wandelemente.
Fig.4 zeigt schematisch eine Schiene 15, in der mehrere Verbindungselemente 7 verschiebbar sind. Sie können dort an beliebiger Stelle festgeklemmt werden. Dies geschieht beispielsweise über ein dübelartiges Spreizen der Verbindungselemente.
F i g. 5 zeigt ein plattenförmiges Deckenelement 4, an dessen Schmalseiten zwei Rohrstücke 17 angeschweißt sind. In diese Rohrstücke sind die Buchsen 9 einsetzbar.
Das Element ist zusätzlich mit einer abnehmbaren Bespannung 18 versehen, die am oberen Ende offen ist. Diese Bespannung besteht aus demselben, Material wie die Bespannung, die auch für die Wandelemente 1 vorgesehen sein kann. Bevorzugt wird eine Kunststofffolie. An der Ober- und Unterseite beider Seiten des Deckenelementes 4 sind noch insgesamt vier Reihen von Druckknopfteilen 19 vorgesehen.
Fig. 8 zeigt zur Verdeutlichung des allgemeinen Prinzips der Verbindung von zwei Wandelementen 1 oder auch von zwei Deckenelementen 4 zwei durch die Enden der Elemente 1 bzw. 4 gehende Schrauben, Stifte oder Zapfen 30, die ihrerseits über zwei Verbindungsscheiben 11 verbunden sind. Je nach der Höhe H handelt es sich um Wandelemente 1 oder um mehr oder weniger hohe Deckenelemente 4.
Zur Verbindung eines Deckenelementes 4 mit einem Wandelement 1 oder einer Stütze 6 wird eine das Deckenelement 4 durchdringende Schraube durch die Löcher 12 in eine Gewindebuchse 9 geschraubt, die in eine Sackbohrung oder ein Rohrende eines Wandelements eingesetzt ist. Die Wandelemente können entsprechend den Deckenelementen 4 nach F i g. 5 aufgebaut sein, d. h. mit an den aufrechten Längsrändern vorgesehenen Rohrstücken i7.
An Stelle der Löcher 12 können die Verbindungsbleche 11 auch Zapfen haben, die dann direkt in die Aufnahmen, d. h. also die Sackbohrungen, die Rohrstükke 17 oder die Bohrungen 10 der Buchsen 9, eingreifen.
Ähnlich wie die Wandelemente 1 können die Deckenelemente 4 feste oder verschiebbare Löcher zur Aufnahme von Gewindezapfen oder Stiften haben, die z. B. durch die Bohrungen 10 der Buchsen 9 gebildet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ausstellungsstand mit lotrechten Stützelementen für eine in einem Rastermaß aus einzelnen Deckenelementen aufgebaute, einen oberen Abschluß des Ausstellungsstandes bildende Decke, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den miteinander verbundenen Deckenelementen (4) bestehende Decke als Ganzes auf die Stützelemente (I bzw. 6) aufgesetzt ist, die leicht lör,bar mit der Decke verbunden sind.
2. Ausstellungsstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenelemente (4) miteinander über Verbindungsscheiben (II) mit Löchern (12) verbunden sind, in die in den Deckenelementen (4) festgelegte Zapfen (30) eingreifen.
3. Ausstellungsstand nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (7) zwischen den Deckenelementen (4) und den Stützelementen (1 bzw. 6) durch Gewindebuchsen (9) und Gewindezapfen gebildet sind.
4. Ausstellungsstand nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (7) an beliebiger Stelle der waagerechten Ränder der Wandelemente (1) anbringbar sind.
DE19712155308 1971-09-16 1971-11-06 Ausstellungsstand Expired DE2155308C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712155308 DE2155308C3 (de) 1971-11-06 Ausstellungsstand
JP11039572A JPS4897500A (de) 1971-09-16 1972-11-06

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712155308 DE2155308C3 (de) 1971-11-06 Ausstellungsstand

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2155308A1 DE2155308A1 (de) 1973-05-10
DE2155308B2 true DE2155308B2 (de) 1976-08-05
DE2155308C3 DE2155308C3 (de) 1977-03-17

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DE2155308A1 (de) 1973-05-10

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