DE2154915C2 - Navigationsfeuer - Google Patents

Navigationsfeuer

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DE2154915C2
DE2154915C2 DE2154915A DE2154915A DE2154915C2 DE 2154915 C2 DE2154915 C2 DE 2154915C2 DE 2154915 A DE2154915 A DE 2154915A DE 2154915 A DE2154915 A DE 2154915A DE 2154915 C2 DE2154915 C2 DE 2154915C2
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    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/70Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using electromagnetic waves other than radio waves
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Description

Die Erfindung betrifft ein Navigationsfeuer zur Bestimmung der Winkelabweichung der Sichtlinie eines Beobachters zum Navigationsfeuer von einer Bezugslinic mit einer einen Lichtstrahl erzeugenden Lichtquelle, wobei der Lichtstrahl, ausgehend von einem mittleren Bc/.ugsbercich, Bereiche mit zeitlich veränderbaren Lichtmustern aufweist, die eine Information über eine Winkelabweichung der Sichtlini^ von der Bezugslinie enthalten.
Es ist ein Navigationsfeuer der genannten Art bekannt (»Aviation Week & Space Technology«, 23.8.65, Seiten 63 bis 65), bei welchem die eine Richtungsinformation enthaltenden Lichtmuster aus Lichtbereichen unterschiedlicher Färbung bestehen. Aus der Richtungsinformation ist hier erkennbar, ob der Beobachter in eine vorbestimmte Richtung s;eht oder nicht und nach welcher Seite seine Blickrichtung von der vorgegebenen Richtung abweicht. Es ist aber nicht erkennbar, wie groß die Abweichung ist.
Es sind ferner Einrichtungen zur Bestimmung der Winkellage eines Empfängers in bezug auf ein Funkfeuer bekannt (CH-PS 2 42 869, GB-PS 9 04 990), von denen mit Hilfe von rotierenden Richtantennen Strahlenbündel gesendet werden, die aus elektromagnetischen Wellen von einigen Metern Länge bestehen, denen eine sich mit der Drehung der Richtantennen kontinuierlich
ändernde Winkelkennung aufgedrückt ist, d. h. es handelt sich hier um Radiowellen mit einem Träger, dem die Winkelkennung auFmoduliert ist Diese bekannten Einrichtungen erfordern einen erheblichen technischen Aufwand sowohl auf der Senderseite als auch auf der Empfängerseite.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Navigationsfeuer der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen einfachen Aufbau besitzt und in einfacher Weise die Feststellung der Größe der Winkelabwetchung ermöglicht Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jedes Lichtmuster aus abwechselnd Licht abstrahlenden und Licht nicht abstrahlenden Abschnitten besteht daß jeder Bereich ein von allen anderen Bereichen abweichendes Lichtmuster aufweist und daß jedes Lichtmuster eine Information über die Größe der Winkelabweichung der Sichtlinie in bezug auf die Bezugslinie enthält
Durch die Verwendung von Licht in Verbindung mit abwechselnd Licht abstrahlenden und Licht nicht abstrahlenden Lichtmustern gemäß der Erfindung wird ein Navigationsfeuer mit einfachem Aufbau ermö^Mcht, das in einfacher Weise die Feststellung einer Winkelabweichung auch nach der Größe ermöglicht. Dabei kann als Lichtquelle eine Lichtstrahlung im gesamten Lichtspektrum einschließlich Infrarotlicht und Ultraviolettlicht erzeugende Quelle verwendet werden.
Durch die Erfindung wird ein Navigationsfeuer geschaffen, mit dem binärcodierte, fächerartige Strahlen ausgesandt werden, die in der Lage sind, Navigationssysteme zu steuern. Dabei ist das Navigationsfeuer im wesentlichen unbeeinflußbar durch Hintergrundeinflüsse der Sonnenstrahlung oder einer anderen Strahlung. Das Gerät kann auch dazu verwendet werden, codierte Feuerinformationen einem entfernt stehenden Beobachterzuzuleiten.
Aus einer nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung wird diese nochmals deutlich offenbar. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Schemaansicht eines erfindungsgemäßen Gerätes;
Fig. IA einen horizontalen Schnitt durch das Gerät nach F i g. 1 in schematischer Darstellung;
Fig. IB einen vertikalen Schnitt durch das Gerät nach F i g. 1;
Fig. IC einen horizontalen Schnitt einer abgewandelten Ausführungsform des Gerätes nach F i g. 1;
F i g. 2 eine Abwicklung einer binärkodierten Trommel, die in dem Gerät narh F i g. 1 verwendet wird;
F i g. 3 ein Schemabild eines Empfängers, der bei dieser Erfindung verwendet wird;
F i g. 4 eine grafische Wiedergabe des Ausgangswertes des Gerätes nach Fig.3 in Abhängigkeit der vom Gerät nach Fig.! unter Verwendung der Trommel aus F i g. 2 abgegebenen binärkodierten Signale;
Fig.5 eine Abwicklung einer weiteren Kodiereinrichtung, die bei der Erfindung Anwendung findet;
F i g. 6 eine Dekodiertafel für den in F i g. 5 gezeigten Kode.
Es soll zunächst auf die Fig. 1, IA und IB eingegangen werden, in denen schematisch ein winkelkodierendes Feuer gezeigt ist, das nach den Prinzipien der Erfindung arbeitet. Für die Erläuterung hier wird davon ausgegangen, daß das Gerät mit Lichtstrahlen arbeitet, wobei deren Wellenlänge im ultravioletten, im sichtbaren oder infraroten Bereich des elektromagnetischen Spektrums liegen kann. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auch mit anderen Energiearten durchführbar ist wie etwa Mikrowellen oder akustischen Wellen. Mit dem Begriff Mikrowellen ist auch der Millimeter-Wellenbereich eingeschlossen und der Begriff akustische Wellen schließt sowohl den hörbaren als auch den ntchthörbaren akustischen Bereich ein. Das Feuer enthält eine Lichtquelle 10 wie etwa eine kleine Xenon-Blitzlampe, einen Kondensorspiegel 12, eine umlaufende Trommel 14 mit einem bestimmten Kode 16 in der Trommelfläche und eine Projektlinse 18. Das Feuer arbeitet entweder mit einer Dauerlichtquelle oder mit einer Blitzlampe, wobei eine Blitzlampe besonders für große Entfernungen bevorzugt wegen der höher möglichen Spitzenleistung. Der Kondensorspiegel 12 sammelt das Licht der Lichtquelle 10 über einen möglichst großen Winkelbereich und bildet die Lichtquelle 10 auf der Kodiertrommel 14 ab. Die Kodiertrommel 14 ist an einer Welle 20 befestigt und wird von einem Motor 22 in der gewünschten Richtung gedreht Licht von der Lichtquelle 10, das durch die Kodiertrommel 14 hindurchtritt und in einzelnen Strahlen 24 vorlier.t wird durch die Projektionsünse IS gesammelt und in einer entsprechenden Anordnung fächerförmiger Strahlen 26 entweder auf den zu erwartenden Abstand des Empfängers fokussiert oder ins Undendliche, so daß das projizierte Muster für Entfernungen vom Projektor, die größer als etwa 100 m sind, fokussiert erscheint
Zwei weitere Elemente des Feuers in F i g. 1, die zwar vorteilhaft, jedoch nicht wesentlich für dessen Arbeitsweise sind, sind ein Spalt 28 parallel zur Koderichtung und eine optisch den Strahl spreizende Platte 29 quer zur Koderichtung. Bei dem dargestellten Feuer sind die Strahlen 26 als Funktion des Erhebungswinkels kodiert das heißt die Koderichtung ist vertikal. Durch Verwendung des Schlitzes und der Spreizplatte werden die Fächerstrahlen im Azimut gespreizt und sind so von gleichförmiger Intensität. Bei Verwendung der bevorzugten Blitzlichtlampe als Lichtquelle 10 ergeben diese Elemente eine Verbesserung des Signals im Verhältnis zum Störsignal beim entfernten Empfänger, da der Blitz dann in allen Punkten jedes Fächerstrahls zur gleichen ZeL gleichmäßig ist (bei Vernachlässigung von Fortpflanzungsverzögerung). So kann der Empfänger synchron nur dann auf Aufnahme geschaltet werden, wenn ein Lichtblitz zu erwarten ist, wodurch die Störungen noch weniger ins Gewicht fallen.
Ein Beispiel des binären Kodemusters, das auf der rotierenden Trommel 14 nach F i g. 1 verwendet werden kann, ist in Abwicklung in Fig. 2 dargestellt Wenngleich jedes gewünschte zyklische Kodemuster, das für einen bestimmten Anwendungsfall der Erfindung eingesetzt werden kann, ist hier ein modifizierter Gray-Kode gezeigt, bei dem die lich'durchlässigen Abschnitte weiß und „'.ic abschattenden Abschnitte schwarz gezeichnet sind. Jedes »Bit« ist als Gruppe von undurchlässigen und transparenten Abschnitten ausgeführt, die mi-» 32,34,36, 38, 40 und 42 bezeichnet sind. Das »Bit« 30 ist vollständig lichtdurchlässig und nicht in Wirklichkeit Teil des Kodes, dient jedoch als Start-Bit oder -Signal.
Wenn der Projektor auf unendlich fokussiert ist, dann ist der lineare Abstand auf dem Kodemuster in freien Raum in eine Winkelverschiebung umgewandslt Der Erhebungswinkel entspricht also der Venikaldimension auf der Kodetrommel und der Azimutwinkel der horizontalen Dimension. Bei dem beschriebenen Ausführungsbcispiel jedoch, bei dem der Spalt 28 und die Platte 29 verwendet werden, bewirken die zylindrische Maske und der die öffnung bildende Spalt 28 ein BiIcI nur eines vertikalen Streifens, der in horizontaler Richtung
schmal ist, wenn er zu jeder Zeit übertragen wird, und dieser schmale Streifen wird horizontal durch die Platte 29 gespreizt. In horizontaler Richtung liegt somit in Wirklichkeit keine Kodierung vor. Wenn sich die Kodetrommel nun um ihre vertikale Achse dreht, bewegt sich das Kodemuster mit konstanter Geschwindigkeit in der horizontalen Richtung. Im umgebenden Raum überstreicht das Muster den entfernten Empfänger in horizontaler Richtung, und in einer Weise, die nachfolgend noch näher beschrieben wird, registriert der Empfänger eine Zeitfolge von binären Lichtintensitätspcgeln. Diese Folge ist einzigartig für jedes einer bestimmten Anzahl von Auflösungselementen in der Höhe, von denen bei dem ausgeführten Beispiel vicrundsechzig vorhanden sind.
Wenn bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Blitzlichtlampe als Lichtquelle verwendet wird sowie ein Öffnungsspalt, dann kann die Lampe für jede Gruppe von Abschnitten, die ein »Bit« darstellt, einmal gezündet werden, wenn nämlich das Trommelkodemuster etwa mittig vor dem die Öffnung bildenden Spalt liegt. Um die Arbeitsweise des Gerätes in dieser Art zu erleichtern, kann jedes »Bit« des Kodes auf einer ebenen Fläche einer polygonalen Trommel untergebracht sein. F i g. IC zeigt eine derartige Anordnung, bei der die zylindrische Trommel 14 durch eine Trommel 14' mit polygonalen Querschnitt ersetzt ist und bei dem die verschiedenen »Bits« des Kodes 16 auf den ebenen Flächen angebracht sind. Die Lampe kann dann auf jede bekannte Art so synchronisiert sein, daß sie dann gezündet wird, wenn sich der ebene Kode-Bit in der Brennebene der Projektionslinse befindet. Auf diese Weise können die Facetten auf der Trommel und damit die Kodemuster-Bits in der nicht kodierten Richtung verlängert werden, wobei dennoch das gesamte Muster in der Brennebene liegt.
Das Äntangs- oder Siaf i-Bii 30 erscheint nun vor dcrn Spalt und die Blitzlampe wird dann gezündet. Darauf dreht sich das Bit 32 der ersten Stelle vor den Spalt, und die Lampe wird abermals gezündet. In diesem Augenblick wird die mittlere Hälfte des Feldes, das sich im Blickfeld befindet, erleuchtet, während das obere und das untere Viertel des Feldes abgedeckt sind. Das Vorhandensein eines Lichtblitzes wird als »eins«, das Fehlen als »null« aufgezeichnet. Wenn jedes der übrigen Bits 34 bis 42 nacheinander mit der Öffnung des Schlitzes in Übereinstimmung kommen, wird die Lampe so gezündet, daß einzelne Teile des Sichtfeldcs erleuchtet werden in einer vorbestimmten Folge. Das letzte Bit 42 in der Folge ist das Auf-Ab-Bit. das das Feld in zwei Teile unterteilt, bei dem lediglich die obere Hälfte erleuchtet ist. Es sei auch bemerkt, daß das Auflösungsvermögen der Projektionslinse wenigstens so gut ist wie die halbe Breite des schmälsten Elementes im Muster, so daß keine Mehrdeutigkeiten in dem übertragenen Muster auftreten können, weil dieses so angeordnet ist. daß ein entfernter Beobachter oder Empfänger sich auf einer Trennungslinie zwischen Heil und Dunkel in nicht mehr als einem der Bits befinden kann.
Ein Empfänger, der bei der Ausführung der Erfindung vorteilhaft verwendbar ist. ist in F i g. 3 schematisch gezeigt. Es versteht sich jedoch, daß das beschriebene Feuer, wenn es genügend langsam betrieben wird, auch von einem entfernten Beoabachter ohne Hilfsmittel festgestellt und zu einer Winkeiinformation genutzt werden kann. Der in F i g. 3 gezeigte Empfänger enthält eine einfache Fokussierlinse 44, die die vom Feuer ausgesandte Energie 46 sammelt und einem lichtempfindlichen Dctcktorelcmcnt 48 zuleitet. Der elektrische Ausgang des Detektors 48 ist mit einem Verstärker 50 verbunden, der auf einen Speicher 52 führt, der Vorhandensein oder Nichtvorhandcnsein einer vorbestimmten Anzahl von Lichiblitzen während der Dauer einer Umdrehung der Kodclrommel aufzeichnet. Der Ausgang des Speichers 52 ist einem Dekoder 54 zugeführt, in dem die binärkodierte Winkeiinformation in die Winkelstellung des Empfängers bezüglich der Achse des Feuers umgerechnet wird. Die Winkelstellungsinformation kann dann uuf jede geeignete Auslesevorrichtung gegeben werden, die bei dem dargestellten Beispiel der Einfachheit halber ein Anzeigegerät 56 ist.
F i g. 4 stellt eine grafische Darstellung des Ausgangswertes des Detektors 48 dar. wenn sich der Empfänger nach Fig. 3 in verschiedenen Winkclslellungen zum Feuer nach Fig. I befindet. Ein nach der Erfindung hergestelltes Feuer enthielt eine kleine Xcnon-Blit/.quelle d Dh
die insgesamt sechs Bits besaß. Die Optik war so konstruiert, daß der abgegebene Strahl ein Feld von 10" in vertikaler Richtung überstrich. Die sechs Bits waren in 64 Einzelelemente aufgeteilt, wie dies in Fig.2 dargestellt ist. so daß für jedes Ein/.elelement etwa '/s° zur Verfugung stand. Die genaue Mittellinie befindet sich auf der Trennlinie zwischen dem transparenten und dem undurchlässigen Bereich des Bit 42. Befindet sich der Detektor iann genau auf dieser Mittellinie, dann erhält er während jedes Bits 30,32,34,36,38 und 40 ein Signal
jo mit voller Amplitude und während des Bits 42 ein Signal geringerer Amplitude. Die Signalfc'.ge 58 wurde am Detektorausgang des Empfängers aufgenommen, der um etwa ein Auflösungselement oder etwa 7(,° unterhalb des Mittcnstrahls des Feuerfcldcs angeordnet war. Die Signalfolgen 60, 62 und 64 entsprechen Stellungen des Empfängers 2; 3 und 3 '/2 Auflösungselementcn unterhalb des Zentrums. Es hat sich gezeigt, daß das Richtungsfeuer in gleicher Weise zufriedenstellend arbeitete, wenn die Blitzlampe während jedes Informationsbits einmal gezündet wurde oder wenn sie praktisch als stetige Lichtquelle arbeitete.
Die Erfindung ist vorstehend in Zusammenhang mit einer Präzisionswinkelinformation in einer Dimension, das heißt entweder im Azimut oder in der Höhe, beschrieben, doch kann bei Verwendung zweier orthogonal zueinander orientierter Feuer mit zwei unterschiedlichen Wellenlängen einem entfernten Zweifarbempfänger sowohl eine Winkelinformation für den Azimut als auch für die Höhe übermittelt werden. Es ist auch möglieh. Azimut und Höheninformation durch Synchronisierung zweier zeitlich ineinandergreifender Signaie zu übermitteln.
Es sei auch bemerkt, daß die Erfindung ein wesentliches Anwendungsgebiet bei dem Problem hat, für die Orientierung eines Fahrzeugs eine präzise Information abzugeben. Auf einer mit Instrumenten ausgerüsteten Teststrecke kan?i es z. B. erforderlich sein, eine genaue Ortsangabe eines Flugzeugs zu erhalten. Es muß dann das Feuer lediglich an dem Flugzeug befestigt werden
bo und der Empfänger befindet sich auf dem Boden. Das Feuer übermittelt dann digitalkodierte Winkelinformationen zur Bodenstation, die dort dekodiert werden, so daß die winkelmäßige Ausrichtung des Flugzeugs in bezug auf den Boden, wie etwa seine Neigung oder ein
b) eventuelles Rollen, festgestellt werden kann.
F i g. 5 ist eine Darstellung eines morseartigen Kodes, der besonders bei Verwendung eines Gerätes nach Fig. 1 zur Übertragung einer relativen Winkelinforma-
tion auf einen entfernten menschlichen Beobachter von Nutzen ist. Das Kodeiruster kann ein fotografisch hergestelltes Diapositiv sein, das um die Umfangsfläche eines Plexiglaszylinders in der in F i g. I gezeigten Weise herumgelegt ist. Wenn sich nun die Trommel dreht, j dann sieht ein sich in einigen Abstand von dem Feuer befindlicher Beobachter lange und kurze Lichtblitze entsprechend den breiten und schmalen durchsichtigen Bereichen 69 und 71 auf dem Kodemuster bei jedem Bit. Bei dem dargestellten Kodemuster sind sechs Informationsbits 70 bis 80 in 64 Auflösungselcmentc von 'Λ° unterteilt. Zu diesen sechs Informationsbits kann der Kode noch zusätzlich einen Bereich enthalten, der als Warnungs-Bit oder Signal 82 bezeichnet werden kann. Nach Bit 80 nimmt der Beobachter ein aufflackerndes Licht wahr, das über eine bestimmte Zeitspanne anhält und ihm Kenntnis davon gibt, daß in kürze ein neuer Kodezyklus beginnt. Es wurde beobachtet, daß in der Praxis eine Blitzfrequenz von 10 Hertz für das Warnungssignal besonders günstig ist, da es das menschliche Auge besonders stark anregt. Bei einem ausgeführten Ausführungsbeispiel wurde die für die kurzen Blitze, die durch die schmalen Durchsichtigkeitsbereiche 71 gegeben sind, 0,2 Sekundendauer gewählt, was etwa der Zeitkonstante des menschlichen Auges entspricht, wogegen die Dauer der langen Helligkeitsperioden während der breiteren Zonen 69 0,8 Sekunden beträgt. Auf diese Weise gab es keine Verwechslung zwischen kurzen und langen Impulsen während des Betriebes.
Ni^h einem vollen Umlauf der Kodetrommcl mit jo dem in Fig.5 dargestellten Muster hat der entfernte Beobachter eine Kombination von langen und kurzen Lichtblitzen gesehen, die ihm eine spezielle Funktion seiner Winkelstellung in bezug auf das Feuer gibt. Der Beobachter bracht dann lediglich eine Dekodiertabelle zur Hand zu nehmen, wie sie in F i g. 6 angedeutet ist, um seine relative Lage zu bestimmen. Der spezielle aufgenommene Kode entspricht einem bestimmten Winkelauflösungselement, dessen Ausdehnung von den Kodedimensionen und der Brennweite des optischen Projektionssystems abhängt. Wenn sich also der Beobachter im zehnten Auflösungselement rechts der Feuerachse befindet, dann nimmt er ein kodiertes Signal wahr, das zwei lange, zwei kurze, ein langes und ein kurzes Blitzsignal hat Befindet sich der Beobachter dagegen im zehnten Auflösungselement links der Feucrachse, dann beobachtet er einen kurzen, einen langen, zwei kurze, einen langen und einen kurzen Lichtblitz. Es versteht sich, daß bei praktischen Anwendungsfällen die Dekodiertafel unmittelbar in Grad geeicht ist und nicht in Auflösungselementen, wie in F i g. 6 gezeigt
Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit Licht und optischen Bestandteilen zum Zwecke der Illustration beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß, sollte der Wunsch bestehen, andere Wellenlängenbereiche in der Praxis verwendet werden können. Es kann z. B. ein Gunn-Oszillator als Quelle für Millimeter-Wellen in Verbindung mit einer geeigneten kodierten Maske und entweder reflektierenden oder brechenden dielektrischen Optiken verwendet werden, um damit die ge- m wünschte Kodeinfonnation in den Raum abzustrahlen. In Form einer akustischen Ausführung kann die Erfindung eine wirksame Unterwassernavigationshilfe für Tauchfahrzeuge und Schiffe nahe der Küste sein. Unabhängig von der verwendeten Wellenlänge der auge- strahlten Energie sind die Grundgedanken der Erfindung unverändert
Mit der Erfindung ist ein neues elektro-optisches
Winkelkodierfeucr geschaffen, dessen Winkelinformation unmittelbar vom entfernten Beobachter abgeleitet werden kann, und komplizierte Übermittlungsgeräte sind hierzu nicht erforderlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

  1. Patentansprüche:
    1- Navigationsfeuer zur Bestimmung der Winkelabweichung der Sichtlinie eines Beobachters zum Navigationsfeuer von einer Bezugslinie mit einer einen Lichtstrahl erzeugenden Lichtquelle, wobei der Lichtstrahl, ausgehend von einem mittleren Bezugsbereich, Bereiche mit zeitlich veränderbaren Lichtmustern aufweist, die eine Information über eine Winkelabweichung der Sichtlinie von der Bezugslinie enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lichtmuster aus abwechselnd Licht abstrahlenden und Licht nicht abstrahlenden Abschnitten besteht, daß jeder Bereich ein von allen anderen Bereichen abweichendes Lichtmuster aufweist und daß jedes Lichtmuster eine Information über die Größe der Winkelabweichung der Sichtlinie in bezug auf die Bezugslinie enthält
  2. 2. NavigaVionsfeuer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der zeitlich veränderbaren, aus abwechselnd Licht abstrahlenden und Licht nicht abstrahlenden Abschnitten bestehenden Lichtmuster eine eine Lichtquelle (10) enthaltende drehbare Trommel (14,14') mit einer auf ihrem Umfang angeordneten Maske (16) mit aufeinanderfolgenden lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Bereichen vorgesehen ist.
  3. 3. Navigationsfeuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (14, 14') mit ihrer jo Achse parallel zu der Richtung verläuft, in der die Winkelabweichung zu bestimmen ist.
  4. 4. Navigationsfeuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Bereiche in Gruppen (32 bis 42) auf- }■> geteilt sind, von denen jede ein Lichtmuster darstellt.
  5. 5. Navigationsfeuer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe (70 bis 80) lichtdurchlässige Bereiche von relativ langer Dauer (69) und relativ kurzer Dauer (71) aufweist.
  6. 6. Navigationsfeuer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von lichtdurchlässi gen und lichtundurchlässigen Bereichen (82) vorgesehen sind, die in abwechselnder Folge in Umfangsrichtung angeordnet sind und parallel zur Trommelachse durchgehend verlaufen.
  7. 7. Navigationsfeuer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe (32 bis 42) aneinandergrenzende lichtdurchlässige und lichtundurchlässige Bereiche besitzt, die parallel zur Trommelachse w angeordnet sind.
  8. 3. Navigationsfeuer nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe ein Bit eines Binärcodes enthält.
  9. 9. Navigationsfeuer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein lichtdurchlässiger Bereich vorgesehen ist. der in Richtung parallel zur Trommelachse nicht unterbrochen ist.
  10. 10. Navigationsfeuer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die «> Trommel (14) zylindrische Gestalt aufweist.
  11. 11. Navigationsfeuer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (14') einen polygonalen Querschnitt aufweist und daß die Gruppen lichtdurchlässiger und lichlun- bS durchlässiger Bereiche (32 bis 42) auf den ebenen Mantelflächenteilcn angeordnet sind.
  12. 12. Navigationsfeuer nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß eine sichtbares Licht erzeugende Lichtquelle (10) vorgesehen ist.
  13. 13. Navigationsfeuer nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Linsensystem (18) vorgesehen ist, dessen Brennebene im wesentlichen mit der Oberfläche der Maske (16,16') zusammenfällt.
  14. 14. Navigationsfeuer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spalt (28) parallel zur Trommelachse im wesentlichen in der Brennebene des Linsensystems (18) vorgesehen ist.
  15. 15. Navigationsfeuer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine nahe dem Linsensystem (18) angeordnete Vorrichtung (29) zum Spreizen des Lichtstrahles in einer Richtung quer zur Trommelachse vorgesehen ist.
  16. 16. Navigationsfeuer nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (JO) eine Blitzlampe ist.
  17. 17. Navigationsfeuer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daS die Blitzlampe synchron mit der Drehung der Trommel gezündet wird, wenn jede Gruppe lichtdurchlässiger und lichtundurchlässiger Bereiche mittig in der Brennebene des Linsensystems (18) liegt.
  18. 18. Navigationsfeuer nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Beobachtungsort eine Empfängeranordnung (44 bis 56) zum Aufnehmen und Decodieren der von der Blitzlampe ausgehenden Lichtstrahlung vorgesehen ist.
  19. 19. Navigationsfeuer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Aktivieren der F.mpfängeranordnung (44 bis 56) synchron mit der Blitzlampe vorgesehen ist.
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