DE1498164A1 - Dreidimensionales Anzeigegeraet - Google Patents

Dreidimensionales Anzeigegeraet

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DE1498164A1
DE1498164A1 DE19651498164 DE1498164A DE1498164A1 DE 1498164 A1 DE1498164 A1 DE 1498164A1 DE 19651498164 DE19651498164 DE 19651498164 DE 1498164 A DE1498164 A DE 1498164A DE 1498164 A1 DE1498164 A1 DE 1498164A1
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radiation
light
rays
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DE19651498164
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Brown Michael Richard
Waters Geoffrey Sherwood
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National Research Development Corp UK
Original Assignee
National Research Development Corp UK
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D7/00Indicating measured values
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    • G01D7/08Indicating value of two or more variables simultaneously using a common indicating element for two or more variables
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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

PAI1IXTAHWAI.T
. ing. B.
89 AUGSBUHO
XRAgSB U «»τ*
U9816A
Augsburg, den 1. April 1965
National Research Development Corporation,
1, Tilney Street, London, W. 1,, England
Dreidimensionales Anzeigegerät
Die Erfindung "betrifft Geräte zur Darstellung einer dreidimensionalen sichtbaren Anzeige. Derartige Geräte
können beispielsweise dazu Verwendung finden, die Position von in der Luft befindlichen Flugzeugen in unmittelbarer Fähe eines Flugplatzes darzustellen.
- 1 -'
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In einem Anzeigegerät nach, der Erfindung findet ein Block aus einem Material Verwendung, welches, wenn zwei diesen Block durchsetzende Strahlenbündel unterschiedlicher Wellenlängen sich innerhalb dieses Blockes kreuzen, an der Kreuzungsstelle zur Aussendung von Licht angeregt wird. Derartige im optischen Bereich anregbare Stoffe und ihre Wirkungsweise sind bereits an anderer Stelle vorgeschlagen worden. Als Beispiels eines solchen im sichtbaren Bereich, anregbaren Materials sei ein Stoff genannt, welcher 0,05 Atomprozent bis 25 Atomprozent der seltenen Erden Thulium, Holmium und Erbium in dreifach, ionisiertem Zustand als Ionenverunreinigung in einem Trägergitter aus einem Fluorid des Elementes Lanthan oder der Erdalkalien Kalzium, Strontium oder Barium enthält.
Die vorliegende Erfindung beinhaltet demgemäß ein dreidimensionales Anzeigegerät, welches durch einen Block aus einem Material, welches, wenn zwei den Block durchsetzende Strahlenbündel unterschiedlicher Wellenlänge sich innerhalb des Blockes kreuzen, an der Kreuzungsstelle aufleuchtet, und ferner durch mindestens zwei Strahlungsquellen zur .Erzeugung und zur r.ichtungsmäßigen- Steuerung dieser Strahlenbündel gekennzeichnet ist, deren Intensität mit Bezug auf dSn Kreuzungspunkt und deren Jeweilige Wellenlängen derart einge-
- 2 ~ BAD ORIGINAL
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stellt sind, daß an dem Kreuzungspunkt die genannte Lichtwirkung entsteht.
Im folgenden wird die Erfindung durch die beispielsweise Beschreibung einiger erfindungsgemäßer Ausführungsformen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Figur 1 eine schematische, perspektivische
Darstellung einer Ausführungsform des dreidimensionalen Anzeigegerätes nach der Erfindung,
Figur 2 eine schematische, perspektivische
Darstellung, einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzeigegerätes,
Figur 3 eine schematische, -perspektivische
Darstellung einer Weiterbildung des in Figur 1 dargestellten, erfindun;rsgemäßen Gerätes und
Figur 4- eine schematische, perspektivische
Darstellung einer ".Veiterbil^un"-* des in
BAD ORIGINAL ßnoono / η c1 ι
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Figur 2 dargestellten, erfindungsgeraäßen Gerätes.
In Figur 1 der Zeichnungen ist ein aus einem festen Stoff bestehender Block 1 dargestellt, welcher aus einem Material gefertigt ist, das durch Strahlenbündel zweier verschiedener Wellenlängen zur Lichtaussendung anregbar ist und 1,0 Atomprozent Erbium in dreifach ionisiertem. Zustand als Ionenverunreinigung in einem Trägergitter aus Strontiumfluorid enthält. Die von einer Strahlungsquelle ausgesendete infrarote Strahlung ist über einen Lichtfilter 20 geführt und mittels eines optischen- Systems 3 auf den Block 1 gerichtet und strahlt eine ebene, dünne Schicht 4 des aktiven Materials innerhalb des Blockes 1 aus. Die Strahlungsquelle 2, der Filter 20 und das optische System 3 sind innerhalb eines Gehäuses 22 angeordnet. Dieses Gehäuse ist mit einem Nockendaumen 23 verbunden, der durch eine Feder 25 gegen eine Kurvenscheibe 24 gedrückt wird. Die Kurvenscheibe 24 wird von einem Motor 26 angetrieben. Durch Verdrehung der Kurvenscheibe 24 mittels des Motors in^ eine gewünschte Stellung kann die Höhe ζ des dünnen, schichtförmigen Bereiches 4 über der Grundfläche des Blockes innerhalb desselben auf einen gewünschten Wert eingestellt werden. Mittels einer weiteren, infrarote Strahlung aussendenden Strahlungsquelle 5» eines Filters 21 und eines
4 _ BAD ORiGiNAl
.?. QnOQfio/neio
zugehörigen optischen Systems 6 wird ein stabförmiges Strahlenbündel 7 nach abwärts auf den Block 1 gerichtet. Dieses Strahlenbündel steht zu dem von der ersten Strahlungsquelle ausgestrahlten ebenen, schichtförmigen Bereich senkrecht. Die Strahlungsquelle 5» der Filter 21 und das zugehörige optische System sind ebenfalls in einem Gehäuse 27 untergebracht, welches auf einer, von einem Motor 29 angetriebenen, durch Zahnstangen und Ritzel gebildeten Führungsanordnung 28 angeordnet ist. Diese Führungsanordnung 28 ist ihrerseits an einer zweiten, aus Zahnstangen und Ritzel bestehenden Führungsanordnung 30 befestigt, deren Führungsrichtung senkrecht zu der Führungsrichtung der erstgenannten Führungsanordnung 28 steht. Auch die Führungsanordnung 30 ist durch einen Motor 31 angetrieben. Das Gehäuse 27 und damit auch das Strahlenbündel 7 können auf diese Weise mittels der Antriebsmotoren 29 und 31 in zwei zueinander senkrechten Richtungen entsprechend den Koordinatenachsen χ und y parallel zu der dünnen Schicht 4 [ bewegt werden. Durch Einstellung der Koordinaten χ, y und ζ können die von den beiden Strahlungsquellen 2 und 5 ausgehenden Strahlenbündel an jedem gewünschten Punkt innerhalb des Blockes 1 zur Kreuzung gebracht werden, wie dies beispielsweise am Punkt 8 angedeutet ist. An diesem Kreuzungspunkt wirken die einander kreuzenden Strahlenbündel und der Block folgendermaßen zusammen:
809808/0612 " 5 "
Die Frequenzen der Strahlenquellen 2 und 5 "bzw. die Wellenlängen der durch die "Filter 20 und 21 hindurchgelangenden Strahlung sind zweckmäßig so gewählt, daß die Wellenlänge 1)5/* "bzw. 1,15/* "beträgt. Die von der Strahlungsquelle 2 ausgehende Strahlung hebt innerhalb der dünnen bestrahlten Schicht 4- die, eine Ionenverunreinigung bildenden Erbiumionen von einem Grund-Energieniveau auf ein höheres Energieniveau. Am Kreuzungspunkt 8 des Strahlenbündels 7 mit der bestrahlten dünnen Schicht 4- hebt die von der Strahlungsquelle 5 ausgehende Strahlung schließlich die Energie der Erbiumionen auf ein noch höheres Energieniveau. Die Verunreinigungsionen fallen dann von diesem obersten Energieniveau auf das Grundenergieniveau zurück und senden dabei Licht aus. Auf diese Weise entsteht an dem Kreuzungspunkt 8 der Strahlenbündel ein sichtbarer Lichtpunkt, während an den anderen Punkten auf dem Wege der Lichtstrahlen durch den Block kein sichtbares Licht e'ntsteht, weil keines der Verunreinigungsionen an diesem Punkt auf das oberste Energieniveau gehoben wird.
Die in Figur 2 der Zeichnungen gezeigte perspektivische Darstellung hat eine weitere Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen dreidimensionalen Anzeigegerätes zum Gegenstand. . Mit 1 ist wieder ein Block eines optisch anregbaren Materials
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bezeichnet, welcher ebenso zusammengesetzt ist wie der in Figur 1 der Zeichnungen dargestellte Block 1. Außerdem zeigt Figur 2 zwei Strahlungsquellen 2 und 5 zur Aussendung infraroter Strahlung und zwei, den Strahlungsquellen zugeordnete Filter 20 und 21, welche ebenso ausgebildet und mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind wie die in Figur 1 dargestellten Filter. Die von der Strahlungsquelle 2 ausgehende Strahlung ist durch ein optisches System 10 geleitet, von welchem ein Strahlenbündel ausgeht, welches eine ebene, dünne Schicht 11 innerhalb des Blockes 1 bestrahlt. Die Strahlungsquelle 2, der Filter 20 und das optische System 10 sind in einem Gehäuse 22 angeordnet, welches in ähnlicher Weise, wie dies bereits im Zusammenhang mit Figur 1 erläutert wurde, über ein Kurvenscheibensystem 23, 24 und 25 mittels eines Motors antreibbar ist. Im vorliegenden Fall bleibt der Motor 26 fortwährend eingeschaltet, so daß die ebene Schicht 11, wie durch die Pfeile 12 angedeutet, fortwährend in dem Block nach oben und nach unten verlagert wird. Die von der Strahlungsquelle 5 ausgehende Strahlung ist durch ein optisches System 13 geleitet, welches eine Focusierung des von dem optischen System ausgehenden Strahlenbündels 14-auf einen innerhalb des Blockes 1 gelegenen Focusierungspunkt 15 vornimmt. Dieses optische System 13 ist mittels
ftη qra « /n
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eines Motors 32 gesteuert, so daß das Strahlenbündel 14 abhängig von der Steuerung des Motors auf in beliebigen Tiefen innerhalb des Blockes 1 gelegene Focusierungspunkte focusiert werden kann. Das Strahlenbündel 14 kann mit Bezug auf den Block 1 mittels Antriebsmotoren 29 und 31 und einer aus Zahnstangen und Ritzel bestehenden Führungseinrichtung 28 und 30 in der im Zusammenhang mit Figur 1 bereits beschriebenen Weise in seitlicher Richtung bewegt werden. Auf diese Weise kann mit dem Focusierungspunkt des Strählenbündels 14 jeder beliebige Punkt innerhalb' des Blockes 1 erfaßt werden. Außerdem ist die Intensität der von der Strahlungsquelle 5 ausgehenden Strahlung so eingestellt, daß nur bei einer Kreuzung der von der Strahlungsquelle ausgehenden Strahlung mit dem Strahlenbündel 14 im Brennpunktbereich des letztgenannten Strahlenbündels genügend Energie zur Erzeugung einer Lichtwirkung innerhalb des Blockes vorhanden ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß nur dann eine Lichtwirkung entsteht, wenn der Durchstoßpunkt des Strahlenbündels 14 durch die dünne, ebene Schicht 11 mit dem Brennpunkt des Strahlenbündels 14 zus ammenfällt.
In Figur 3 der Zeichnungen ist eine Erweiterung des in Figur 1 der Zeichnungen gezeigten dreidimensionalen Anaeige-
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gerätes dargestellt, durch, welches an zwei verschiedenen Punkten innerhalb des aus optisch anregbarem Material bestehenden Blockes 1 Lichtwirkungen erzeugt werden. In Figur 3 der Zeichnungen sind gleiche Teile wie in Figur 1 auch mit gleichen Bezugszeichen versehen. In Figur 3 sind wiederum ein Block 1 und Strahlungsquellen 2 und 5» Lichtfilter 20 und 21 und den Strahlungsquellen Jeweils zugeordnete optische Systeme 3 und 6 dargestellt. Mit 8 ist wiederum ein Punkt bezeichnet, an welchem sich das stabförmige Strahlenbündel 7 und die dünne, ausgestrahlte Schicht 4 kreuzen und an welchem daher eine Lichtwirkung entsteht. Außerdem sind bei dieser Ausführungsform eine weitere Strahlungsquelle, ein zugehöriger Lichtfilter und ein optisches System vorgesehen, welche Jeweils der Strahlungsquelle 2, dem Lichtfilter 20 und dem optischen System 3 gleich, sind und daher die Bezugszeichen 21 , 20' und 3' tragen. Ebenso sind der Antriebsmotor 26, das Gehäuse 22 und die , Kurvenscheibenanordnung 23, 24 bei 26', 22' und 23', 24» ein zweites Mal vorgesehen.
Diese zweite Bestrahlungseinrichtung strahlt innerhalb des Blockes 1 von dessen anderer Seite her eine dünne, ebene Schicht 41 aus, deren Lage innerhalb des Blockes 1 mittels der Kurvenscheibenanordnung 23', 24' in z-Eichtung
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verlagerbar ist. Schließlich ist in Figur 3 der Zeichnungen auch eine Verdoppelung der Strahlungsquelle 5, des Lichtfilters 21 und des optischen Systems 6 gezeigt, wobei die entsprechenden Teile die Bezugszeichen 51 , 21' und 6' tragen. Die zugehörigen, dem Gehäuse 27 und der aus Zahnstangen und Ritzeln bestehenden Führungseinrichtungen 28 und 30 entsprechenden Teile sind bei 27', 28' und 30' angedeutet. Von dieser weiteren Bestrahlungseinrichtung aus wird von der, der Strahlungsquelle 5 gegenüberliegenden Seite des Blockes 1 her ein stabförmiges Strahlenbündel 7' auf den Block 1 gerichtet. Das stabförmige Strahlenbündel 7' kreuzt die dünne, bestrahlte Schicht 4-' an dem Kreuzungspunkt 81. Mittels der aus Zahnstangen und Eitzeln bestehenden Führungseinrichtungen 28' und 30' und der Kurvenscheibenanordnung 23'% 24' kann dieser Kreuzungspunkt 81 innerhalb des Blockes 1 verlagert werden.
Das in Figur 3 der Zeichnungen dargestellte dreidimensionale Anzeigegerät arbeitet folgendermaßen: Es werden Lichtfilter 20 und 21 ausgewählt, welche Wellenlängen von 1,5^· bzw. von 1,15/c durchlassen. Die Strahlenbündel, welche diese beiden Wellenlängen aufweisen, bewirken gemeinsam an den Kreuzungspunkten 8 innerhalb des Blockes eine Anregung des Materials, so daß rote Lichtpunkte er*· · zeugt werden. Demgegenüber sind als Lichtfilter 20' und 21'
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solche Filter gewählt, welche Strahlung mit einer Wellenlänge von 0,973/«■ "bzw. von 1,96^£t durchlassen. Die Strahlenbündel dieser letztgenannten Wellenlängen "bewirken gemeinsam an den Kreuzungspunkten 8' eine Anregung des optisch anregbaren Materials, so daß an diesen Kreuzungspunkten ebenfalls rote Lichtpunkte entstehen. Die von den optischen Systemen und 61 oder von den optischen Systemen 3' und 6 ausgehenden Strahlenbündel erzeugen jedoch in paarweiser Zusammenwirkung innerhalb des anregbaren Materials keine Lichtpunkte, weil ihre Wellenlängen jeweils nicht die notwendigen Energiesprünge erzeugen können. Die in Figur 3 dargestellten, jeweils paarweise doppelt vorgesehenen Bestrahlungseinrichtungen arbeiten daher unabhängig voneinander und die von ihnen erzeugten Lichtpunkte sind innerhalb des Blockes 1 unabhängig voneinander mittels der Kurvenscheibenanordnungen und der aus Zahnstangen und Ritzeln bestehenden Führungseinrichtungen verlagerbar.
In Figur 4 der Zeichnungen ist eine Erweiterung des erfindungsgemäßen dreidimensionalen Anzeigegerätes nach Figur 2 abgebildet, durch welche ebenfalls an zwei verschiedenen Punkten innerhalb des Blockes aus anregbarem Materiel Lichtpunkte erzeugt werden können. In Figur 4 sind
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gleiche Teile wie in Figur 2 der Zeichnungen auch mit gleichen Bezugszeichen versehen. Mit 1 ist wiederum ein Block aus optisch anregbarem Material, mit 2 und 5 Strahlungsquellen, mit 20 und 21 die zugehörigen Lichtfilter und mit und 13. die den beiden Strahlungsquellen zugeordneten optischen Systeme in gleicher Weise wie in Figur 2 bezeichnet. Bei dem erfindungsgemäßen Anzeigegerät nach Figur 4 der Zeichnungen sind außerdem das Gehäuse 27, die Strahlungsquelle 5» der zugehörige Filter ?1 und das optische System 13 bei 27'» 5'> 21' und 13' ein zweites IvIaI vorgesehen. Von dieser Bestrahlungseinrichtung aus wird von der, der Bestrahlungseinrichtung 27» 5» 21, 13 gegenüberliegenden Seite her ein Strahlenbündel 14* in den Block 1 gestrahlt. Die Bestrahlungseinrichtung 27', 5'ι 21', 13' ist mittels einer aus Zahnstangen und Ritzeln bestehenden Führungseinrichtung 28' und 30' in zwei zueinander senkrechten Eichtungen verschiebbar.
Der Brennpunkt des optischen Systems 13 kann mittels eines 1,'otors 32' ebenfalls verändert werden, so daß durch Zusammenwirken der aus Zahnstangen und Ritzeln bestehenden Führungseinrichtung 28' und 30' mit der Brennpunktverstelleinrichtung der von dem optischen System 13' auegeaandte Lichtstrahl auf jeden beliebigen Punkt innerhalb des Blockes
BAD ORIGINAL
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onoono/ncin
focusiert werden kann. Ein derartiger Punkt ist bei 22 angedeutet. Dabei ist die Intensität des von der Strahlungsquelle 5' ausgehenden Strahlenbündels so gewählt, daß am Kreuzungspunkt zwischen dem von der Strahlungsquelle 2 ausgehenden Strahlenbündel und dem von der Strahlungsquelle 5' ausgehenden Strahlenbündel nur dann eine Lichtwirkung entsteht, wenn der Kreuzungspunkt mit dem Focusierungspunkt zusammenfällt. Auf diese Weise wird, während die ebene, dünne Schicht 11 innerhalb des Blockes 1 nach oben und nach unten verlagert wird, jeweils eine Lichtwirkung an den Punkten 15 und 22 erzeugt.
Die bei 2 und 5 angedeuteten Strahlungsquellen können Laser sein, welche Strahlungen geeigneter Frequenzen im infraroten Bereich aussenden und durch Zusammenwirken mit dem Material des Blockes 1 sichtbares Licht erzeugen. In diesem lalle sind die bei 20 und 21 angedeuteten Lichtfilter im allgemeinen nicht erforderlich. Durch Verändern der von den StrahlungsqueIlen 2 und 5 ausgesendeten Strahlungen kann die Farbe der erzeugten Lichtpunkte in bestimmten Grenzen verändert werden, welche von den verschiedenen möglichen Energieniveaus der in dem optisch anregbaren Material enthaltenden ■Verunreinigungsionen abhängen.
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Die oben beschriebenen erfindungsgemäßen Geräte können zu verschiedenen Zwecken verwendet werden, von denen einer die bereits oben angegebene dreidimensionale Anzeige der Positionen von Flugzeugen in der Umgebung von Flugplätzen ist. Hierzu können beispielsweise bei Verwendung der in Figur 1 der Zeichnungen gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform die Verlagerungen in den Koordinatenrichtungen χ und y durch, von einem Eadargerät abgeleitete Planpositionsanzeigen gesteuert werden, während die Verlagerung in z-Richtung in ähnlicher Weise durch ein Radar-Höhenmeßgerät gesteuert ist.
Die in Figur 3 der Zeichnungen gezeigten weiteren Bestrahlungseinrichtungen können unabhängig von dem ersten System in ähnlicher Weise gesteuert sein. Im Falle des im Zusammenhang mit Figur 2 der Zeichnungen beschriebenen Anzeigegerätes nach der Erfindung kann die Lage des Brennpunktes des Strahlenbündels 14 durch ein Radar-Höhenmeßgerät gesteuert sein, während die seitliche Lage der Strahlungsquelle 5 und des optischen Systems 13 über dem Block 1 durch die von einem Radargerät abgeleitete Planpositionsanzeige gesteuert ist. Dadurch, daß der Kreuzungspunkt 8 (Figur 1) oder der Focusierungspunkt 15 an der mit der dünnen bestrahlten Schicht 11 gemeinsamen Stelle
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(Figur 2) synchron mit den Impulsen eines Radar-Suchsystemes in dem Block verlagert werden und daß eine der Strahlungsquellen 2 und 5 oder beide Strahlungsquellen derart ein- und ausgeschaltet werden, daß jeweils an solchen Zeitpunkten Strahlung ausgesendet wird, in denen die Einstellung der Bestrahlungseinrichtungen der Position des durch das Radarsystem entdeckten Flugzeuges entspricht, können verschiedene Flugzeuge gleichzeitig hinsichtlich ihrer Position festgehalten werden.
Während bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung bezüglich beider Strahlungsquellen 2 und 5 von einer Aussendung infraroter Strahlung die Hede war, kann selbstverständlich eine dieser Strahlungsquellen auch Strahlung im sichtbaren Bereich aussenden, wenn der Block aus optisch anregbarem Material solche Verunreinigungsionen enthält, daß nur bei Zusammenwirkung von Strahlung im infraroten Bereich mit Strahlung im sichtbaren Bereich des Spektrums die gewünschte Lichtwirkung entsteht.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Dreidimensionales Anzeigegerät, gekennzeich.net durch einen Block (1) aus einem Material, welches,. wenn zwei den Block durchsetzende Strahlenbündel unterschiedlicher Wellenlänge sich innerhalb des Blockes kreuzen, an der Kreuzungsstelle aufleuchtet, und ferner gekennzeichnet durch mindestens zwei Strahlungsquellen (2, 20, 23, 24, 25, 26; 5, 21, 6, 27, 28, 29, 30, 31J bzw. 13, bzw. 21, 20', 23', 24-', 25', 26'; 51, 21', 61, 27', 28', 29', 30', 13', 32') zur Erzeugung und zur richtungsmäßigen Steuerung dieser Strahlenbündel, deren Intensität mit Bezug auf den Kreuzungspunkt und deren Jeweiligen Wellenlängen derart eingestellt sind, daß an dem Kreuzungspunkt (8 bzw. 15 bzw. 8' bzw. 22) die genannte Lichtwirkung entsteht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Strahlungsquellen ein flächiges Strahlenbündel (4- bzw. 4-1 bzw. 11) aussendet, welches den Block (1) längs einer dünnen Schicht durchstrahlt, die durch Verlagerung des Strahlenbündels in einer Koordinatenrichtung (z)
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BAD
innerhalb des Blockes verlagerbar ist, und daß eine weitere Strahlungsquelle ein zu dieser dünnen Schicht senkrecht stehendes Strahlenbündel (7 bzw. 14) aussendet, dessen Lage in zwei weiteren, zueinander und zu der erstgenannten Koordinatenrichtung senkrechten Koordinatenrichtungen (x, y) veränderbar ist.
3. Gerat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlenbündel (7 bzw. 14) der weiteren Strahlungsquelle stabförmig ist.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlenbündel der weiteren Strahlungsquelle auf in veränderlichen Tiefen innerhalb des Blockes (1) gelegene Punkte focusierbar (32, 13 bzw. 32', 13') ist und daß die Intensität dieses Strahlenbündels so gewählt ist, daß am Kreuzungspunkt nur dann Licht entsteht, wenn der locusierungspunkt (15 bzw. 22) in die von der erstgenannten Strahlungsquelle bestrahlte Schicht (11) des Blockes zu liegen kommt.
5· Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (1) quaderförmig ist und •daß die von der erstgenannten Strahlungsquelle bestrahlte
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ebene Schicht (4 bzw. 4' bzw. 11) zu einer Fläche des Blockes parallel und periodisch längs einer Koordinatenriclitung (z) durch den Block hindurchführbar ist.
6. Gerät nach Anspruch 4 und 5> dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Strahlungsquelle (5', 21·, 6', 27', 28', 29'j 30', 13') 32') vorgesehen ist, deren Strahlenbündel (41) auf der von der ersten Strahlungsquelle (2, 20, 23, 24, 25, 26) bestrahlten Schicht (11) senkrecht steht und in seiner Lage in zwei zueinander und zu seiner eigenen Richtung senkrechten Koordinatenrichtungen (x,y) verschiebbar ist und daß das Strahlenbündel dieser dritten Strahlungsquelle auf in veränderlichen Tiefen innerhalb des Blockes gelegene Punkte (22) focusierbar und hinsichtlich seiner Intensität derart eingestellt ist, daß nur dann Licht entsteht, wenn dieser Focusxerungspunkt innerhalb der von der ersten Strahlungsquelle bestrahlten ebenen Schicht zu liegen kommt.
7. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine dritte Strahlungsquelle (21, 20', 23', 24', 25', 26'), welche ein weiteres flächiges Strahlenbündel aussendet und dadurch eine weitere dünne Schicht (4·) innerhalb des Blockes, (1) ausstrahlt, wobei die Lage dieser Schicht durch Verlagerung
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des Strahlenbündels dieser dritten Strahlungsquelle in einer Koordinatenrichtung (z) innerhalb des Blockes verlagerbar ist, und ferner durch eine vierte Strahlungsquelle (51 , 21', 6', 21', 28', 29', 50'), welche ein zu der von der dritten Strahlungsquelle bestrahlten dünnen Schicht senkrecht stehendes Strahlenbündel aussendet,, dessen Lage in zwei zueinander und zu der soeben genannten Koordinatenrichtung senkrechten Richtungen (x, y) veränderbar ist, wobei die Frequenzen der vier Strahlungsquellen so voneinander verschieden gewählt sind, daß jeweils nur an den Kreuzuncrspunkten der Strahlenbündel der ersten und der zweiten Strahlungsquelle und an den Kreuzungspunkten der vierten und der dritten Strahlungsquelle Lichtpunkte entstehen.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dai: die Einrichtungen zur Steuerung der Strahlenbündel diese so steuern, daß der Kreuzungspunkt derselben jeweils sychron mit den Impulsen eines Radarsystems innerhalb des Blockes geführt wird und daß eine oder beide Strahlungsquellen unter der Steucrun-τ dieses Hadarsysteins ein- und ausgeschaltet werden, so daß Lichtpunkte entstehen, welche jeweils die Position eines Flugzeuges anzeigen.
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9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch. gekennzeichnet, daß der Block aus einzelnen zueinander parallelen, durch Luft Zwischenräume getrennten Schichten besteht.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß der von zwei einander durchsetzenden Strahlenbündel unterschiedlicher Wellenlänge im optischen Bereich anregbare Stoff eine Ionenverunreinigung von 0,05 Atomprozent bis 25 Atomprozent von Thulium, Holmium oder Erbium in dreifach ionisiertem Zustand enthält, welche sich in einem Trägergitter von Lanthan-, Kalzium-, Strontium-, oder Bariumfluorid befindet.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch '■ekennzeichnet, daß der von zwei einander kreuzenden Strahlenbündeln unterschiedlicher Wellenlänge im optischen :-ere ich anregbare Stoff 1,0 Atomprozent Erbium im dreifach ionisiertem Zustand in einem Trägergitter von Strontiumfluorid enthält.
BAD OFHG«NAL
_ OQ _
onoonn / r» e 1 *>
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