DE2154703C3 - Fassadenplattenanker - Google Patents

Fassadenplattenanker

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DE2154703C3
DE2154703C3 DE19712154703 DE2154703A DE2154703C3 DE 2154703 C3 DE2154703 C3 DE 2154703C3 DE 19712154703 DE19712154703 DE 19712154703 DE 2154703 A DE2154703 A DE 2154703A DE 2154703 C3 DE2154703 C3 DE 2154703C3
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DE
Germany
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facade panel
panel anchor
traverse
nut
tilting
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DE19712154703
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DE2154703A1 (de
DE2154703B2 (de
Inventor
Horst 7532 Niefern-Öschelbronn Reinkensmeier
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Finishing Walls (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fassadenplattenanker, bei welchem die obere A jfhängu.ig an zwei mit der Gebäudewand verbundenen parallelen Tragschenkeln erfolgt, die eine Quertraverse mit e .er in deren Mitte vorgesehenen Öffnung tragen, durch welche sich das mit Gewinde versehene obere Ende einer Zugstange erstreckt, weiche durch eine oberhalb der Traverse aufgesetzte Mutter gesichert und allseitig pendelfähig auf der Traverse abgestützt ist
Ein derartiger Fassadenplattenanker ist aus der DE-GM-Schrift 66 08 609 bekannt.
Bei diesem Fassadenplattenanker wird zur Abstützung des Zugstabes eine Kugelmutter und ein Pfannenlager benutzt Es hat sich aber gezeigt, daß das prinzipiell problemlose Zusammenwirken von Kugelmutter und Pfannenlager infolge der darüber zu übertragenden hohen Lastspitzen einerseits und der kleine Auslenkwinkel andererseits in der Praxis nicht immer zufriedenstellend funktionierte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fassadenplattenanker der eingangs angegebenen Gattung die obere Aufhängung der Zugstange so zu verbessern, daß die allseitige Pendelfähigkeit der Zugstange stets zuverlässig gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine zwischen der Mutter und der Traverse angeordnete mittig durchbohrte Beüagplatte, welche an ihren sich gegenüberliegenden Flachseiten je eine Kipprippe aufweist, die zueinander rechtwinklig versetzt über den Lochpunkt hinweg verlaufen.
Die Ausgestaltung des Pendelgelenkes in einer derart definierten Form hat sich als zuverlässig erwiesen und wird heute in großem Umfang angewendet.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiel und der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Abb. ΐ einen Fassadenplattenanker mit dem Pendelgelenk, von vorne in Richtung der Pfeile A in der A b b. 2 gesehen,
A b b. 2 eine Seitenansicht des Fassadenplatte, ankers nach Abb. 1, in Richtung der Pfeile B in der Abb. 1 gesehen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel des Fassadenplattenankers erstreckt sich eine Zugstange 1 durch zentrale Bohrungen in zwei übereinander angeordneten Rcilagsplatten 2, 3 und einer Traverse 4. Die Beüagplatte 2 und die Traverse 4 sind eben ausgebildet Die Beüagplatte 3 weist an ihren beiden Seiten über ihren Durchmesser verlaufende, rechtwinklig gegeneinander versetzte Kipprippen 3', 3" von kreisabschnittförmigen Querschnitt auf. Diese Plattenlage sitzt mit abgesetzten Endteüen 4' der Traverse 4 auf den rückwärts geneigten Oberkanten 5' der parallelen Wände 5" einer Konsole 5 von U-förmigem Querschnitt Diese ist mittels einer in die Gebäudewand 6 (A b b. 2) einbetonierten Gewindehülse 7 und einer in dieselbe eingezogenen Kopfschraube 8 an der Gebäudewand 6 befestigt Die Beilageplatte 2 und die Beüagplatte 3 sind kreisförmig. Ober der Beüagplatte 2 sind auf der Zugstange 1 eine Mutter 9 mit Kontermutter 9* aufgeschraubt Die Mutter 9 dient zur Höheneinstellung.
Am unteren Ende besitzt die Zugstange 1 eine Ringöse 10.
Die Fassadenplatte 11 hat an ihrer Rückseite am oberen Rand eine rechteckige, prismatische Aussparung 12, in der Teile des Fassadsnplattenankers untergebracht sind. Unterhalb der Aussparung 12 ist in die Fassadenplatte 11 ein U-förmiger, unten nach rückwärts gebogenen Bügel 13 einbetoniert. lassen beide nach oben gerichtete und ein Außengewinde aufweisende Enden erstrecken sich durch Bohrungen eines Querbolzens 14, der mittels auf die Bügelenden aufgeschraubter Muttern 15 höhenverstellbar gehalten und waagerecht einstellbar ist. Der Querbolzen 14 hängt in der Ringöse 10 der Zugstange 1. Er besitzt an seiner Unterseite als auswählbare Quergelenkstellen für die Ringöse 10 dienende Querriefen 14" (A b b. 1).
Zur Regelung des Abstandes zwischen Gebäudewand 6 und Fassadenplatte 11 ist in die Rückseite der letzteren eine Gewindehülse 18 einbetoniert und in dieselbe eine Kopfschraube 16 eingezogen, die sich mit ihrem Kopf und einer Scheibe 17 gegen die Gebäudewand 6 abstützt (A b b. 2).
In den Gelenkteilen 2 bis 4 kann die Zugstange 1 in zwei zueinander senkrecht stehenden Richtungen schwenken:
Bei der Montage (Aufhängen und Einsetzen der Abstandsschrauben) ist diese Bewegungsfreiheit senkrecht zur Plattenebene nützlich, im montierten Zustand ist die Bewegungsmöglichkeit in der Piattenebene von Vorteil, um witterungsbedingten Verschiebungen der Fassadenplatte zu folgen.
in beiden Fällen werden Biegebeanspruchungen der Zugstange 1 vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fassadenplattenanker, bei welchem die obere Aufhängung an zwei mit der Gebäudewand verbundenen parallelen Tragschenkeln erfolgt, die eine Quertraverse mit einer in deren Mitte vorgesehenen öffnung tragen, durch weiche sich das mit Gewinde versehene obere Ende einer Zugstange erstreckt, weiche durch eine oberhalb der Traverse aufgesetzte Mutter gesichert und allseitig pendelfähig auf der Traverse abgestützt ist, gekennzeichnet durch eine zwischen der Mutter (9) und der Traverse (4) angeordnet iniitig durchbohrie Bcilagplatlc (3), weiche an ihren sich gegenüberliegenden Flachseiten je eine Kipprippe (3', 3") aufweist, die zueinander rechtwinklig versetzt über den Lochpunkt hinweg verlaufen.
2. Fassadenplattenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipprippen (3', 3") einen kreisabschnittförmigen Querschnitt aufweisen.
3. Fassadenplattenanker nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mutter (9) und der die Kipprippen (3\ 3") aufweisenden Beilagplatte (3) eine weitere plane Beilagplatte (2) eingefügt ist
Pendelgelenkes sind den Unteransprüchen zu entneh
men.
DE19712154703 1971-11-04 1971-11-04 Fassadenplattenanker Expired DE2154703C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2154703A1 DE2154703A1 (de) 1973-05-10
DE2154703B2 DE2154703B2 (de) 1980-07-03
DE2154703C3 true DE2154703C3 (de) 1985-08-01

Family

ID=5824119

Family Applications (1)

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DE (1) DE2154703C3 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1683215A1 (de) * 1951-01-28 1971-08-26 Lutz Ing Buero Vorrichtung zum Aufhaengen von Fassadenplatten
DE6608609U (de) * 1967-10-27 1971-09-23 Lutz Ing Buero Vorrichtung zum aufhaengen von fassadenplatten.
DE7008866U (de) * 1970-03-11 1970-07-30 Schuckmann Kg Werner A Verankerung zur freihaengenden befestigung vorgefertigter wand- oder fassadenplatten.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2154703A1 (de) 1973-05-10
DE2154703B2 (de) 1980-07-03

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