DE2154191C2 - Schaltungsanordnung fur Fern meldewahlvermittlungsanlagen, insbe sondere Fernsprechwahlvermittlungs anlagen mit Mischungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fur Fern meldewahlvermittlungsanlagen, insbe sondere Fernsprechwahlvermittlungs anlagen mit Mischungen

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DE2154191C2 DE19712154191 DE2154191A DE2154191C2 DE 2154191 C2 DE2154191 C2 DE 2154191C2 DE 19712154191 DE19712154191 DE 19712154191 DE 2154191 A DE2154191 A DE 2154191A DE 2154191 C2 DE2154191 C2 DE 2154191C2
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Description

Zum besseren Verständnis der weiter unten im einzelnen erläuterten Eirfindcng werden zunächst einführend einige grundlegende Erläuterungen über die Aufgaben und Probleme der Mischlingstechnik gegeben. Die Mischungstechnik der nachfolgend beschriebenen Art ist fur Vermittlungsanlagen von Bedeutung, in denen Vermitilungsschalteinrichtungen eingesetzt werden, deren Ausgange nach einer vorgegebenen Absuchreihenfolge ausgewählt werden. Derartige Vermittlungsschalteinrichtungen waren in vergangener Zeit vorwiegend Drehwähler. /.. B. Hebdrehwähler, Motordrehwähler u. dgl. In Zukunft werden hierfür vorwiegend Koppelvielfache eingesetzt werden. Im vorliegenden Falle handelt es sich also um Mischungen hinter einstufigen Koppelanordnungen der Vermittlungstechnik, also hinter Gruppenwahlstufen oder Richtungswahlstufen sowohl in Feinsprech- als auch in Fernschreibvcrmittlungsstellen, bei denen die Ausgänge der einzelnen Ausgangsrichtungen von einer festgelegten Anfangsstellung aus abgesucht werden. Unter der allgemeinen Bezeichnung »Wähler« sind im vorliegenden Falle auch Vermittlungseinrichtungen mit Koppelvielfachen zu verstehen, sofern sie der zuletzt angegebenen funktioneilen Bedingung genügen.
In Fernmeldevermittlungsanlagen eingesetzte Ver-Tiittlungsschai .inrichtungen weisen Ausgangsvielfache auf. Es sei auf das bekannte Wählervielfach und das bekannte Koppelvielfach hingewiesen. Das Wesen eines solchen Vielfachs besteht darin, daß von »vielen« Wählercingängen, bzw. Kopplereingängen, dieselben Ausgänge der betreffenden Wahlstufe, bzw.
K' η 'j'-«- KUifc. erreicht werden können
I).ι hi her hinaus we nie η in Fernmcldcvcinuitli;'!·.:-- jiil. igen \ iclfachlcitungen \ erschicdcncr Wahlcn.iclf.iJie lv-Λ koppelvielfache teilweise parallel ücschai-K; DiL-t Parallelschaltungen werden an Mischung- \. Heilem sogenannten Zwis, hcnvertcilci η. νο·^ !!.■üiincn \ um Zwixchcnvci icilei hei iicschen mikI ι! .icuigcn Leitungen, die einer einei \ ei kehiM κ!ι-t.iüe entsprechenden Ciruppc \on \ crbir.dunnsleuun j.-e:i den \ erkehr zufuhren, Z.iibt iiiüei'!ciluniieii . dic-μ iiueii \ cibmdungslcilunger . die vom /w -.-ehem ei 1, i:ei IK r gesehen den \'erk ; ahhihien. weiden aU . V-'ielimei ic innigen bezi. kimct. Ληι Zv. i-eliein ei tei-. meiden .lic Ausgange der /iihi ingcrxchalt Mieder ·;:'<>. Ab:icli:nc! leitungen /usammcnücschallct. Bei dieser Zusammenschaltung kommt auf eine Annehme! leitung in der Regel mehr als ein Ausgang \on Z.iibringersehaltgliedern. Da- Verhältnis \oii Ai^gangen von Zubringerschaltgliedern /u .-\bnchmerleiusngeti wird auch als Mischungsverhallni ,bezeichne!. Die Zusammenschaltung wird nach einem sogenannten Mischungsplan vorgenommen. In diesem Mischimgsplan können verschiedene, nachfolgend im ein/einen .uifgcluhrte Gruiidmisehungsarten em/elu und auch in Kombination angewendet werden. Diese Grundmischungsarten werden nachlolgend an Hand der Fig 1 !ms ν naher erläutert.
Die primitivste Art einer Mischung ist di · sogenannte einfache, gerade Vielfachschaltuns:. wie sie in Fi'.' i dargestellt ist. Die Darstellungsweise ist durch die einschlägige Fachliteratur bekannt (/.15. -\orm- !iiischungen für einstufige Koppelanordnungen der Vermittlungstechnik«. NTZ lWi3. Heft 5. Seite 2(il'ff.) Das Abnehmerhundel der Ahnehmerlcitungen .-1 1 bis A 12 ist in zwei Teilbündei .·! 1 Ins .-4 11 und ,1 2 bis Λ 12 unterteilt. Infolge der Trennung des Abnchmerbündels in zwei Teilhündel weist eine derartige als einfache, gerade Vielf:'chschaltung aufgebaute Mischung eine relativ kleine Verkehrsleistung auf.
Hine weitere Grundmischungsart ist die sogenannte Staffel. Kino gestaffelte Mischung ist in Fi u. 2 dargestellt. Ausgehend von der Tatsache, daIA in einer Zubringerteilgruppe die /u bewältigende \ erkehrslast der auf die einzelnen Suchstellungen (.Sl bis .S'6) festgelegten Abnehmerleitungen mit steigender Suchstellepnummer (in F i g. 2 nach unten hin) stark abnimmt, wird ein verhältnismäßig großer Teil der Ahneiimerleitungen den ersten Suchstellungen zugeordnet: a·· die den nachfolgenden Suchstellungen entsprechenden Zubrmgerleitungen werden die Abnehmerleitungen in abnehmender Anzahl - -gestaffelt« - angeordnet. Diese als »reine Staffel·- bezeichnete Mischungsart tragt wegen der direkten, geraden Verbindungen zwischen je zwei benachbarten Zubringerteilgruppen auch die Bezeichnung »gerade Staffel«.
Die Verkehrsleistung eines Abnehme rleitungsbündels wird durch Staffeln bekanntlich gesteigert. Dieser Leistungszuwachs ist jedoch an Gesetzmäßigkeiten des Stafie'ns gebunden, die durch die einschlägige Fachliteratur bekannt sind.
Als dritte Cirundniischungsart ist das »Übergreifen« zu nennen. Dieser Ausdruck besagt, daß Ausgänge von Zubringerschaltgliedern nicht nur benachbarter Zubringerteilgruppen (eine Zubringerteilgruppe ist eine Gruppe von Zubringetsehaltgliedern mit einem einzigen Wählervielfach) miteinander verbunden werden, sondern daß auch auf in1 Zwischenverteiler nicht benachbarte Zubiingerteilgruppen ■ubergesiriffen wird. Diese Naehbarsehaftsbe/ieiuing der Zubniiiieneiliiruppen bezieht sieh au! ihre Anschaltung im Zv.ischcnv erteile:. Durch das Cliergreifen wild er; eich!, dal.', im Meset/tfal! der \ on einer Z.ubi mticrteiliiruppc erreichbaren Abnehmer-'·. tinmen nicht nur die von einer benachbarten Zul·· inmüeiliirujipe erreich bar en Abnehmer leitungen sje-nein werden. - dein Δ.\\ΐ sieh der hesetzteinflulA
ic auf ■. icle Z'.;:m m-ierteili:! tippe;', mogiichsi gleichmäßig verteilt. Fine nach dem Prinzip des I bergreiteiis auseefuhrte Miscliuni: ist m 1 ig 3 d.irgestellt. F.s ist ersichtlich, d.il' AusiMnvic der ZulM-ingerteilgruppe Zl ■nil je zw ei Aihiimwn der ubiiiiun di ei Zubringer I eil-
1S ill lippen verbunden sind Das-elbe gilt auch tür jede .iiKkve Zubiii\iieriei!iirupp:.·. Hei cner nacli dem Prinzip des L'hergreilens aufgebauten Mischung wird ein aus einer Zubringerteilgiuppe herrührender Besetzteinfluß gleichmäßig auf die aiuleren Ziibnngerteilgruppen \eiteilt. Dadurch vsird die Verkehrsleistung des Abnehmerlcitungsbundels hei rc-nem Zufallsanüebot und insbesondere bei ungleichmäßig verteiltem Angebot gegenüber einer solchen Mischung gesieiiiert. die als reine Staffel aufgebaut ist.
2" Darüber hinaus ist es bekannt, in einem Mischungsplan das Prinzip des Staifelns und des Ühergreifens in Kombination einzusetzen. Einen derartigen Mischungsplan zeigt Fig. 4. Mit diesem kombinierten Mischungsprinzip, das die Vorteile der beiden Grund-
mischungsarten Staffeln und Übergreifen vereinigt, wird die Verkehrsleistung des Ahnehmerbündels im Vergleich zu den beiden vorgenannten Mischungsarien weiter gesteigert.
Die vierte Grundmischungsart ist die Verschränkung. Beim Verschränken we.den jeweils Ausgänge ungleich benannter Suchstellungen der verschiedenen Zubringerleilgruppeii untereinander verbunden und mit einzelnen Abnehmerleitungen zusammengesehaltet. Durch das Verschränken wird zwar die Verkehrsleistung der Leitungen innerhalb eines Abnehmerleitimgsbundels etwas ausgeglichen, jedoch dessen Verkehrsleistung nicht erhöht, Es dient insbesondere dazu, den durch Parallelschalten mehrerer Vielfachleitungen verursachten Effekt der kapazitiven Kopp-
lung zwischen Abnehmerleitungen auf zulässige Werte zu beschränken.
Die drei erstgenannten Mischungsarten können auch verschränkt ausgeführt werden. Eine einfache, verschränkte Vielfachschaltung ist in Fig. 5 gezeigt.
F i g. 6 veranschaulicht eine Mischung mit Staffeln und Verschränken und Fig. 7 eine Mischung mit Übergreifen und Verschränken. Fig. 8 zeigt eine Mischung mit Staffeln, Übergreifen und Verschränken.
Die Entscheidung, welche Mischungsart in der Praxis anzuwenden ist. hängt nicht nur von der Leistung des Abnelimerleitungsbündels ab, sondern u.a. auch von der einfachen Erstellung eines Mischungsplanes und einer leichten Abänderbarkeit desselben in einem bereits geschalteten Zwischenverteiler, also -im Montageort Daraus ergibt sich die Forderung nach »systematisierten« Mischungen. Naturgemäß ist eine einfache Mischung leichter zu systematisieren als eine Mischung, bei der zwei oder drei Grundmischungsarten kombiniert sind.
Es würde zu weit führen, an dieser Stelle das weite Spektrum der vielen Anwendungsfälle der beschriebenen Grundmischungsarten zu beschreiben. Es wird deshalb lediglich auf die durch die angegebene Litera-
turstclle bekannten sogenannten Normmischungen eingegangen, die bereits auf breiter Basis Anwendung gefunden haben. Hei der Entwicklung dieser Normmischungen wurden im wesentlichen folgende drei Forderungen gestellt:
Die durch eine Mischung mit Staffeln und Übergreifen erreichbare hohe Verkehrsleistung der Abnehmcrleitungsbündel soll beibehalten werden. Kin Mischungsplan soll sowohl hinsichtlich seiner Ausarbeitung als auch hinsichtlich Änderungsarbeiten am Montageort (Vermehrung sowohl von Zubringerteilgruppcn als auch von Abnchmerleitungcn) einen möglichst geringen Arbeitsaufwand erfordern. Durch die Mischung soll eine möglichst hohe Nebensprechdämpfungder Zubringcrleitungcn und Abnchmerleitungcn untereinander sichergestellt werden.
Bei der Entwicklung und Berechnung der genannten Normmischungen, die die obigen Forderungen optimal erfüllen, ging man von einer Mischung aus, in der die Prinzipien Staffeln, Übergreifen und Verschränken kombiniert sind. Hinsichtlich dieser Mischungsprinzipien ist das Grundschema einer Normmischung also in Fig. 8 dargestellt.
Die durch die angegebene Literaturstclle bekannten Normmischungen tragen gemeinsam das Merkmal, daß relativ viele verschiedene Übergriffweiten vorkommen. Unter der »Übergriffweite« wird der Abstand zweier im Zwischenvcrteiler unmittelbar verbundener Zubringcrieiuingcn verstanden. Die Übergriffweitc wird durch die Anzahl der im Zwischenvertciler übersprungenen Tcilgruppcnabständc angegeben. Dies sei in einem Beispiel an Hand von Fig. K näher erläutert. Der Ausgang am Suchschritt .V2 der Tcilgruppe Z2 und der Ausgang am Suchschritt .S'3 der Teilgruppc Zl sind durch eine Viclfachverbindung miteinander verbunden, die die Übergriffweitc 1 aufweist. Der Ausgang am Suchschritt S4 der Teilgruppe Zl und der Ausgang am Suchschritt SS der Teilgruppe Z3 und der Ausgang am Suchschritt SO der Teilgruppc 7.2 sind durch eine Viclfachvcrbindung miteinander verbunden, in der die Übergriffweiten 2 und 1 in Reihe vorkommen.
Diese Vielfachverbindung weist zwei Rangierungen auf. Jede unmittelbare Verbindung zweier Ausgänge wird also als Rangierung bezeichnet. Eine Vielfachverbindung weist eine um eins kleinere Anzahl von Rangierungen auf als die Ausgänge durch diese Vielfachverbindungen zusammengefaßt werden. Eine Rangierung trägt als wesentliches Merkmal die Übergriffweite, die sie überspannt.
Diese Anordnung mehrerer verschiedener Übergriffweiten in einer Mischungsverdrahtung ist für eine optimale Erzielung einer größtmöglichen Leistungsfähigkeit eines Abnehmerleitungsbündels zwar von Vorteil, wirkt sich aber störend aus für die Erstellung, die Änderung und den Einsatz vorgefertigter Mischungsverdrahtungen, durch die sich der Aufwand an manueller Arbeit am Montageort bedeutend einschränken läßt. Hierzu gibt die deutsche Auslegeschrift 1 562 133 für die Gestaltung einer Mischungsverdrahtung eine sowohl hinsichtlich der größtmöglichen Leistungsfähigkeit eines Abnehmerleitungsbündels als auch hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten vorgefertigter Mischungs\erdrahtungen optimale Lösung an. Diese gibt eine Schaltanordnung für in Fernmcldevermittlungsanlagen. insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, eingesetzte Zwischenvertes'.er :in. in denen Viclfachvcrbindungcn (Parallelschaltungen) von in einer vorgegebenen Absuchreihcnfolgc erreichbaren Ausgängen der Zubringerschaltglieder an Abnchmerleitungcn nach dem Prinzip des Verschränken ausgeführt sind; ihre Besonderheit besteht ganz allgemein darin, daß sich Viclfachvcrbindungen aus mehreren in Reihe geschalteten Teilstükken zusammensetzen, von denen jedes eine gleiche ungerade Anzahl von Rangierungen umfaßt und innerhalb derer nur untereinander ungleiche Uhcrgriffweiten vorkommen, die von Tcilstück zu Tcilstiick immer in derselben Reihenfolge wiederkehren.
Dadurch, daß eine Mischungsverdrahtung nach diesem bekannten Prinzip sich in vielen Varianten ausgestalten und trot/dcm als fabrikatorisch vorgcfcr-
'5 tigle Mischungsverdrahtung herstellen läßt, kann auf diesem Wege der für die Erstellung einer Mischungsvcrdrahtung in herkömmlichen Vermittlungsanlagen erforderliche Aufwand, namentlich der manuell zu leistende Verdrahtungsaufwand im Zwischenvcrtei-
ao ler, entscheidend eingeschränkt werden. Ferner bietet diese Lösung günstige Voraussetzungen für spätere Änderungen, wie z. B. Verlegung von Ausgangsgruppcn der betreffenden Wähler und Wühlcrgruppen auf 'eilweise andere Wählcrausgängc.
a5 Ein anderer, ebenfalls das Problem der späteren Änderungen berührender Gesichtspunkt ist der der Erweiterung von Abnehmerbündcln. Zeigen nämlich Verkehrsmessungen an einer im Betrieb befindlichen Verniiülungäaniagc, daß ein Abnehmerlniiuk-ί die
3" Last des über das betreffende Zubringcrlcitungshündel anfallenden Verkehrs nicht mehr ohne Überschreitung eines maximal zugelassenen Anteiles an /u Verlust gehenden Verbindungen bewältigt, so muß die Anzahl der Abnehmcrleitungcn erhöht werden. FoIg-
lieh ist auch die Mischung zwischen den betreffenden Zubringer- und Abnchmcrleitungen zu ändern. Hierfürschafft die in der zuletzt genannten Auslegcschrift angegebene Lösung ebenfalls günstige Voraussetzungen.
Es besteht nun die Aufgabe, den für die Mischungsverdrahtung erforderlichen Aufwand noch weiter herabzusetzen, insbesondere den Zwischenverteilei hiervon überhaupt zu entlasten, wobei sogar im Hinblick auf eine entsprechend hohe Aufwandersparni*
eine geringfügige Einbuße an Verkehrsleistung hingenommen werden kann, sofern dem Gesichtspunkt vol Rechnung getragen wird, daß für spatere Änderungen, insbesondere Erweiterungen von Abnehmerbündeln, die bereits bestehenden Teile der Verdrah
So tung und Verkabelung nicht umgeändert zu werder brauchen.
Zum besseren und eindeutigen Verständnis de weiteren Ausführungen ist an dieser Stelle eine Erklä rung für fernerhin verwendete Bezeichnungen einzu fügen. Unter einer »Vielfachleitung« ist jeweils di< aufreihende Zusammenschaltung der jeweils ein um demselben Wählerschritt entsprechenden Ausgängi von Wählern /u verstehen, die zu einer sogenannte! »Wählergruppe« zusammengefaßt und in der Rege in einem Wählergestell angeordnet sind.
Die Gesamtheit der Vielfachleitungen jeweils eine Wählergruppe wird als ein »Wählervielfach« bezeich net. Eine Vielfachleitung darf also nicht mit der zuvo genannten ■»Vielfachverbindung«, der eine »Rangie rung" entspricht und die zum Zwecke der Mischun im Zwischenverteiler vorgesehen ist. verwechsel werden. Eine Vielfachlcitungist also nicht Bestandte des Zwischenverteilers, sondern - wie bereits angegc
hen - OMics Wählcrvielfachcs.
Die F.rfintlung betriff! eine Schaltungsanordnung fiirFcrnmelde wühl vcrmittlungsan lagen, insbesondere l-'ernsprechwiihlvcrmittlungsanlagen, in denen einerseits die Wiihlerausgängc je einer Wiihlergruppe über pro Wählerschritt vorgesehene, nacheinander von Wiililerausgang /u Wählcrausgang geschleifte und in ihrer Gesamtheit pro Wiihlergruppe je ein Wählervielfach bildende Vielfachleitungen zusammcngeschaltct sind, an die über eine Mischung Abnchmerleitungcn angeschlossen sind, und in denen andererseits die Vielfachlcitungcn verschiedener Wählergruppen einer übergeordneten Gruppe von Wahlcrviclfiichcn. z. H. einer Wahlstufe.'mit ihren Leitungsenden einzeln zusammcngcschallet sind, und ist dadurch gekennzeichnet, daß jede aus Vielfachlcitungcn bestehende und in gleich große und gemäß einem vorgegebenen Grcnzmaß kleinste Abschnitte untcrleilbare Vielfachlcitungsreihenschaltung in Viclfachleitiingsreihenschaltungstcile unterteilbar ist, die pro Wählerschritt untereinander grundsätzlich gleich viele Abschnitte umfassen, und daß die Tcilungsstellen /.wischen solchen ViclfachlciUingsreihenschaltungsteilen von aufeinanderfolgenden Wählerschrittcn zugeordneten Viclfachlcitungsrcihenschaltungen, die teilweise von gleichen Wählergruppcn erreicht werden und gleich viele Abschnitte umfassen, um eine solche Anzahl von Abschnitten gegeneinander versetz! sind, die einerseits trilorfremd /u der Anzahl der Abschnitte in den betreffenden Vielfachlcitungsreihcnschallungsicilcn ist und die andererseits dem Drittel der letztgenannten Anzahl am nächsten kommt, und daß bei den in der Absuchreihcnfolgc der Wähler aufeinanderfolgenden, jedoch hinsichtlich der betreffenden beiden Wählerschritte gemäß dem Misihungsprin/ip des Staffeins wesentlich unterschiedlich (/. B. um den Faktor zwei) viele Abschnitte umfassenden Yiclfachleitungsreihenschaltungen die demgemäß unterschiedlichen Versetzungen durch Anzahlen von Abschnitten bestimmt sind, deren Summe der Anzahl von in einer der kleineren dieser Vielfachlcitungsreihcnschaltungen enthaltenen Abschnitte gleich ist, so daß bei weiterer Unterteilung der einem bestimmten Wählerschritt zugeordneten Viclfachlcitungsreihcnschaltungsieile die in der Absuchrcihcnfolge der Wähler unmittelbar auf zu weniger Abschnitten, also öfter unterteilte und dem vorhergehenden Wählerschritt zugeordnete Viclfachleitungsreihcnschaltungsteile folgen, auch diese neuen Teilungsstellen gegenüber denjenigen des vorhergehenden Wählerschrittes wiederum um eine solche Anzahl von Abschnitten gegeneinander versetzt sind, die einerseits teilerfremd zu der Anzahl der Abschnitte in den betreffenden Viclfachreihenschaltungsteilen ist und die andererseits dem Drittel der letztgenannten Anzahl am nächsten kommt.
Die zusammengeschalteten Vielfachleitungen der Wählervielfaehe einer Wählergruppe sind also in Abschnitte unterteilbar; es ist nicht vorgesehen, diese ihrerseits noch weiter zu unterteilen. Diese Abschnitte stellen also die kleinste Einheit in bestehende Vielfachleitungsreihenschaltung dar. Für die Zusammenschaltung der Viclfachlcitungen der mehreren Wählervielfache gibt es verschiedene Möglichkeiten F.ine bevorzugte Lösung sieht vor. die Vielfachleitunuen der verschiedenen Wählervielfaehe mit ihren jeweih beulen I.i-iningscnden se i;> Reihe aneinandtr-/useh.tlK-n. d;ili sie eine Kette bild·.··!. JaB also je ein F.ndc einer Vielfachlcitung mit je einem Finde einer Vielfaehlcitung einer nächsten Wählergruppe, also eines benachbarten Wählcrviclfaches, und so fort, verbunden ist. Hierbei können bei vertikalem Verlauf der Viclfachleitungen jeweils die im Wählergestell oben liegenden Enden der Vielfachlcitungcn zweier räumlich benachbarter Wählcrgruppen einzeln miteinander verbunden werden und deren untenliegende Vielfachlcitungscndcn unabhängig voneinander mil
ίο den Vielfachlcitungcn der nächsten, also zu beiden Seiten benachbarten weiteren Wählerviclfaehen verbunden werden. Fiine Viclfachleitungsreihenschaltungnimmt in diesem Falle einen räumlichen Verlauf, der auch als Mäander bezeichnet wird.
«5 Abweichend hiervon ist es auch möglich, die Vielfachlcitungcn der verschiedenen parallel angeordneten Wählervielfaehe jeweils an gleichen Hndcn zu sammcnzuschalten, z. B. an einer quer zu den Vielfachen verlaufenden Stammlcttung. In diesem
so Falle bilden die Viclfachlcitungen der verschiedenen Wählervielfaehe keine Kette, sondern ein Geäst, wobei die Viclfachlcitungen als Äste (einem Kamm vergleichbar) einzeln von der Stammlcitung abzweigen. Darüber hinaus sind eine Fülle weiterer Mögliches kcitcn für die Verwirklichung dieser Zusammenschaltung, auch als Kombinationen der zuvor angesprochenen Möglichkeiten, denkbar. F.s würde zu weit führen, diese alle hier im einzelnen zu behandeln.
Die genannten Abschnitte können in ihrem Umfang einer Vielfachlcitung entsprechen. Gehl man hierbei von der angesprochenen mäandcrförmigcn Viclfachlcilungsrcihenschaltung aus, so können die angegebenen Unterteilungen in der Mitte der Wählervielfaehe vorgenommen werden, so daß je ein Abschnitt zwei obere bzw. zwei untere Viclfachhälftcn zweier benachbarter Wählervielfaehe umfaßt. Anstatt in der Mitte kann diese Unterteilung jcd(.ch auch unsymmetrisch im Wählcrvielfach vorgenommen werden, gegebenenfalls auch an zwei Stellen, so daß cincrscits mittlere Teile der Wählervielfaehe je für sich und andererseits zu zweit zusammengcschaltete Endteile der Wählervielfaehe je einen Abschnitt darstellen würden.
Geht man dagegen von der einem Geäst cntsprc-
chenden Zusammenschaltung aus, so empfiehlt es sich, den Umfang eines Abschnittes dem eines Wählcrvielfachcs gleichzusetzen.
Die weiteren Einzelheiten, Vorteile und Variationsmöglichkeiten der Anwendung der Erfindung
werden an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in den Fig. 9 bis 11 dargestellt sind.
In den Fig. 9 und 10 sind von jeweils insgesamt 32 Wählervielfachen, die je eine übergeordnete Gi uppe von Wählervielfachen einer Wahlstufe bilden,
einige der ersten und letzten Wählervielfaehe in Form von stark ausgezogenen vertikalen Linien dargestellt. Sie sind in Fig. 9 mit Wl bis W31 bzw. in Fig. 1(1 mit Vi bis 1^31 bezeichnet.
In Fig. 9 sind die Wählervielfaehe nach dem aus
der Zeichnung ersichtlichen Schema durch von Wählcrvielfach zu Wählcrvielfach geführte Verbindungskabel Γ1/2, P2/3 usw. miteinander verbunden. Und zwar ist ein Finde jeder "Vielfachleiiung jeweils mil einem F.nde einer Vielfachlcitung im benachbarten
Wählervielfach einzeln zusammengeschaltet. Sind alk Ycrbindiingskabel /Ί Ibis/^I 32 eingelotet, so bil Jen die einander entsprechenden \ kif.ichlemnmen lter verschiedenen Wahlervielfachc jev.oils ι·ι:η· Viel
fachlcilunj.'isreihenschaltung. die sieh über sämtliche Wiihier der übergeordneten C ΐ ι lippe von Wählcrvielfachcn erstreckt.
Diese Yiclfachleilungsi cihenschaltimgen nach I'ig. 9siud an Tciluugssicllcu /'unterteilbar (von ilen Ί eilungsstdlen '/'' sei zunächst einmal völlig abgesehen). Diese Teilimgsstellcn T liegen symmetrisch in ilei Mitte jedes der W;ihlemelfache. Durch eine Unterteilung an diesen Ί cilungsslcllen läßt sieh jede Viclfaclileitiingsreihcnschallung in kleinste Abschnitte nntei teilen, die jeweils zwei obere b/.w. /wei untere Vielfaehhälften /weiei benachbarter Wahlervielfache umfassen. Jedem Abschnitt entspricht pro Wahlcrselmtl ein mehrpoliger Viclfachanschluß ir 1, η·2 bis ii'32. Diese Methode, jeweils zwei Hälften '5 zweier verschiedener Wählervielfache zu einem Abschnitt /iisammeii/ufassen. dient bereits in gewissem MaBc einem Belastungsausgleich, sofern die Belastungen in ilen verschiedenen Wählergruppcn stark voneinander abweichen.
In geringfügiger Abweichung von dieser Ausfiihiiingsvariante ist es auch möglieh, die Teilungsstellen nicht m der Mitte, sondern außermittig, also weiter oben oder weiter unten in den Wählervielfachen vorzusehen, lerner ist es in weiterer Abwandlung der beschriebenen Alisführungsvariante auch möglich, die Icilungssiellen an den mit Γ' angegebenen Stellen, al·.:; lü den Yerhindungskaheln oder an deren Anschlüssen vorzusehen, ferner können sowohl an den mit / als auch an den mit 7" bezeichneten Stellen 3" Tcilungsstcllcn vorgesehen werden. In diesem letzteren Falle würde ein Abschnitt jeweils nur ein halbes Wählerv lelfach umfassen und es wurden den Abschnitten die Anschlüsse ivl, vv'l'bis it'32, »v32'enlsprechen.
In Fig. IO sind die Wiihlervielfache Vl bis K32 nach dem Prinzip ";nes Geästes über das Verbindungskabel /' in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise zusammengeschaltet. In diesem Falle liegen die Teihingsstcllen zvveckmäßigcrwcisc im Verbindungskabel /' oder in seinen Anschlüssen an den Wählervielfachen. Die Abschnitte umfassen in diesem Falle zweckmäßig jeweils ein ganzes Wählervielfach. Im übrigen gelten hierfür die Ausführungen zu Fig. 9 in entsprechender Weise. 4S
Wie auch die Teilungsstellen, insbesondere unter Berücksichtigung der konstruktiven Gegebenheiten, festgelegt sein mögen: Die Abschnitte sind kleinste Teile der Vielfachleitungsreihenschaltungen, deren weitere Unterteilung nicht vorgesehen ist. Diese Ab- 5« schnitte sind gewissermaßen die Bausteine, aus denen alles weitere zusammengefügt ist.
Im weiteren wird in Fig. 9 davon ausgegangen, daß nur die mit T bezeichneten Teilungsstellen und nur die mit »vl bis iv32 bezeichneten Vielfachanschlüsse an den Wählervielfachen vorgesehen sind. Diese Anschlüsse sind, soweit Unterteilungen vorgenommen sind, mit Eingangsanschlüssen el bis e4 und weiteren nicht dargestellten Eingangsanschlüssen an einen Zwischenverteiler ZV verbunden. Jedes aus mehreren Abschnitten - wenigstens einem Abschnitt - bestehende Vielfachleitungsreihenschaltungsteil ist mit je einem der Eingangsanschlüsse am Zwischenverteiler ZV verbunden. Der obere Teil des Wählervielfaches Wl und der untere Teil des Wählervielfaches W32 sind je für sich mit dem Eingangsanschluß el am Zwischenverteiler ZV verbunden. Es ist jedoch ebensogut auch möglich, grundsätzlich alle Vielfachleilungcn der oberen Hälfte des Wählervielfaches Wl mit den Vielfachlcitungen der unteren Hälfte des Wählervielfaches WJiI über ein Verbindungskabel (/'32 1) einzeln zu verbinden. In diesem Falle würden
- soweit sämtliche Verbindungskabel geschaltet sind
- alle Vielfachleitungen der gezeigten Gruppe von Wählervielfachen jeweils eine l.eiiungsschleife bilden, in der jeweils je eine Vielfachleitung aller Wählei vielfache enthalten wäre. Hs wurden also cbensoviele Vielfaehleitungen, wie Wiihlervielfache vorhanden sind, jeweils einen großen Leitungskreis bilden.
In Fig. 11 ist eine Darstellungsweise verwendet, die bei derjenigen von Mischungs-Zwischenverteile!η eine Anleihe macht. Jedoch ist tatsächlich - soweit überhaupt ein Zwischenverteiler vorgesehen ist - dieser von nur der Mischung dienenden Verdrahtungsmaßnahmcn völlig frei. Fig. Il zeigt nun die Anschlüsse iv 1 bis «32 aus Fi g. 1J in einer Koordinatenanordnung, die eine bessere Übersichtlichkeit gewährleistet. Die Spalten sind mit /11 bis /132 bezeichnet. Sie entsprechen den Abschnitten der Vielfachleitungsreihcnschaltungen. die sich über alle Wählervielfache Wi bis ^32 erstrecken. Ihnen entsprechen die Anschlüsse »rl bis vv32, die pro Abschnitt und pro Wählerschritt vorgesehen sind.
Die in Fig. Il dargestellten Reihen .Sl bis .Sl1) entsprechen 19 Wählerschritten, die einer Aiisgang·.-gruppe dieser Wahlstufe zugeordnet sind. Diese Ausgangsgmppe entspricht einer Veikehrsrichtung. der wiederum ein I.eitungsbündel zugeordnet ist. Die Wählerschritte werden von den Wählern in der durch die Bezeichnungen der Wählcrsehritte Sl bis .S'19 angedeuteten Reihenfolge auf freie Leitungen abgesucht. Die Darstellung in Fig. 11 zeigt kleine Kreise und ausgefüllte Kreise, also dicke Punkte. Jedem Kreis und jedem Punkt entspricht ein Abschnitt einer Vielfachlcitungsreihenschaltung. J 'dem Punkt entspricht eine Abnehmerleitung, die an den durch die in Fig. 11 horizontal verlaufende betreffende Querlinie dargestellten Vielfachlcitungsreihenschaltungsteil jeweils angeschlossen ist. Die Unterbrechungen zwischen in gleicher Höhe nebeneinander liegenden Querlinien geben Unterteilungen in der den betreffenden Wählerschritt entsprechenden Vielfachleitungsreihenschaltung an.
Fig. 11 zeigt nun, daß die dem ersten Wählerschritt entsprechende Viclfachleitungsreihenschaltungan allen Trennungsstellen unterteilt ist. Demgemäß sind hier so viele Vielfachleitungsreihenschaltungsteile vorhanden, wie Abschnitte vorgesehen sind. Tn dieserr Sonderfall besteht eine »Reihen«-Schalti g jeweil; nur aus einem einzigen Glied der betreffenden Reihe hier kann also eigentlich von einer »Reihen«-Schal tung nicht mehr gesprochen werden, weil jegliche An einanderreihung restlos aufgelöst worden ist.
Die dem zweiten Wählcrsehritt entsprechend) Vielfachleitungsreihenschaltung ist lfimal unterteilt Jeder Vielfachleitungsreihenschaltungsteil umfaßt : Abschnitte und ist jeweils mit einer Abnehmerleitun; verbunden. Dasselbe gilt für die dem dritten Wähler schritt 53 entsprechende Vielfachleitungsreihen schaltung. Die Teilungsstellen der dem zweiten Wäh lerschritt entsprechenden Vielfachleitungsreihen schaltung und der dem dritten Wählerschritt entspre chenden Vielfachleitungsreihenschaltung sind jedoc durchgehend um einen Sehn** versetzt. Die dem viei ten bis siebenten Wahlerschritt entsprechenden Vie fachieitunghfeihenschaltungcn sind je 8mai unterteil
Fin vielfachleitungsreihenschaltungsteil umfaßt also jeweils 4 Abschnitte. Die Teilungsstellen /wischen den Vielfachleitimgsreihcnschaltungstcilen von aufeinanderfolgenden Wählerscliritten zugeordneten Vielfachleilungsreilienschaltungcn. die teilweise \on gleichen Wählcrgruppen erreicht werden, sind um je einen Abschnitt versetzt. Dies gilt auch für die dem vierten Wählersehritt .V4 entsprechenden Vielfaehlei-Uingsreiheiischaltungsteile gegenüber dem dem drillen Wählerschritt S3 entsprechenden Viclfaehleitungsreihensehalmngsteile. Die dem achten Wählersehritt .V8 bis 13. Wählerschritt .V 13 entsprechenden Vielfaehlciningsreihenschaltungsteile umfassen jeweils acht Abschnitte. Die Teilungssiellen /wischen ilen Vielfachleitungsreihensehallungstcilen sind von Wählcrschritt /u Wählersehritt um je drei Abschnitte verscl/t gegeneinander. Dies gilt auch fur die dem acht. Ii Wählersehritt .SK entsprechenden Vielfachlcilungsreihenschaltunusteile gegenüber den dem siebenten Wählerschritt entsprechenden Viellaehleitungsreihenselialtungsteile .S'7. Die dem 14 Wählerschritt Λ' 14 his IS. Wählersehritt .S IK entsprechenden Vielfachleitungsreihenschaltungen sind je nur 2mal unterteilt. Pro Wahicrsehritt sind also zwei Vieliaclileilungsreihenschaliiingstcilc und demgemäß 2 Abnelimerlcitungeii vorgesehen. Die l^iterieilungen /wischen Vielfachlcitungsrcihensdialtungsteil'.'n aufeinanderfolgender Wälilcrschrittc sinti um je ς Abschnitte «ciieneiiian.kr veisei/t.
Anschließend werden nun die crtindungsgcmiiticn (ieset/miißigkeiten in dem eiliiuterteu Ausiuhniugsbeispiel aufge/eigt. Daß die VielfachleitungsreiiiLnschaltungsteile pro Wählersehritt gleicli viele Abschnitte umfassen. isi offensichtlich. Die l-.rfmdung verbietet jedoch keineswegs geringfügige Ausnahmen von dieser Regel, /. 15. wenn sich die Anzahl der Wahlergruppen nicht durchweg gleichmäßig gan/./.ahlig teiien läßt.
Zur Erzielung einer Mischung mit optimalem Ausgleich der Beset/teinflüsse ist allgemein /u beachten, daß die Teihingsstellen zwischen Vielfachreihenschaltungsteilen aufeinanderfolgender Wahlersehritte mögliehst gleichmäßig zwischen den verschiedenen Wählergruppen verteilt sind.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Teilungsstellen /wischen solchen Vielfachleitungsreihenschaltungsteilcn und aufeinanderfolgenden Wählerschrittcn zugeordneten Vielfachleitungsreihenschaltungen. die teilweise von gleichen Wählergruppen erreicht werden und gleich viele Abschnitte umfassen, um eine solche Anzahl von Abschnitten gegeneinander versetzt sind, die teilerfremd zu der Anzahl der Abschnitte in den betreffenden Vielfachleitungsreihenschaltungsteilen ist. Auf Grund dessen kehrt eine Teilungsstelle zwischen zwei bestimmten Wählergruppcn immer erst jeweils nach ebensovielen Wählerschritten wieder, wie eine der betreffenden Vielfachleitungsreihenschaltungen Abschnitte umfaßt.
Ein im Zusammenhang mit der Erfindung wesentlicher Gesichtspunkt ist derjenige der Erweiterung der Anzahl von Abnehmerleitungen eines Leitungsbündels. In solchen Fällen kann in der Regel nicht zugleich auch die Anzahl der dem betreffenden Leitungsbündel zugeordneten Wählerschritte erweitert werden. ' Diese Änderung muß in der Regel durch eine dementsprechend geänderte Mischung aufgefangen werden. Mischungsänderungen wurden bisher durch Änderungen der Misehungsverdi.ihlung an Zwischenverteuern durchgeführt. Da aber erfindungsgemäß die Zwischcnverleiler zur Aufwandsersparnis vereinfacht und hierzu der speziellen Aufgabe, eine Mischungsverdrahtung zu beherbergen, enthoben sind, wird eine erforderlich gewordene Mischungsändcrung durch eine Änderung in der Beschallung der Vielfache mit Abiiehmcrleilungcn durchgeführt. Hierbei ist durch tue Erfindung dafür Sorge getragen, daß weder einmal
ίο angeschaltete Abnchmerleitungen bei Misclumgsanderungen umgelegt, noch die Unterteilungen der Vieifachleitungsreihensehaltungen umgeändert zu werden brauchen. Bereits angeschaltete Abnehmerleitungen können grundsätzlich an ihrer ursprüngli-
'5 chen Anschaltestelle liegen bleiben. Einmal durchgef'ihrte Unterteilungen der VielfaehleiUmgsreihenschaUungen brauchen nicht wieder rückgängig gemacht zu werden. Diese Unterteilungen sind so angeordnet, daß sie bei weiterer Unterteilung der
so Vieliachleitungsreihenschnltungsteile gän/lich übernommen werden können. Hier/u ist vorgesehen, daß die Teilungsstellen zwischen solchen Vieltachlei- Vi '.'jMcihenschallunysteilcn von aufeinanderfolgenden Wählerschritten zugeordnete:! Vielfachleitungs-
*5 reihenschaltungen.die teilweise von eleiclien Wählergruppen erreicht werden und gleichviele Abschnitte umfassen, um eine solche Anzahl von Abschnitten gegeneinander versetzt sind, die einem Drittel der let/lgenanntcn Anzahl am nächsten kommt und daß bei
3" deli in der Äbsuchreihenfolge der Wijhlrr ;iufein:inderfolgenden. jedoch hinsichtlich der betreffenden beiden Wählersehritte gemäß dem Mischungsprinzip des Staffeins wesentlich unterschiedlich (z.B. um den Faktor 2) viele Abschnitte umfassenden Vielfachleitungsreihenschaltimgen die demgemäß unterschiedlichen Versetzungen durch Anzahlen von Abschnitten bestimmt sind, deren Summe der Anzahl von in einer tier kleineren dieser Vielfachlcitungsreihenschaltungen enthaltenen Abschnitte gleich ist. Die Versetzungen bei den jeweils 16 Abschnitt- umfassenden Vielfachleitungsrcihcnschaltungsteileri beträgt z. B. 5. Diese Zahl ist nicht nur teilcrfremd zur Zahl 16, sondern kommt auch einem Drittel der Zahl 16 am nächsten. Dadurch können bei weiterer Unterteilung der Vielfachleitungsreihenschaltungsteile in solche zu je S Abschnitten die bereits vorhandenen Unterteilungen weiter verwendet werden, indem die .lisherige Versetzung um rund '.·', von 16. also um 5. nunmehi auf S Abschnitte pro Vielfachleitungsreihenschaltungsteil bezogen, rund :/, hiervon beträgt, was in dei umgekehrten Richtung gesehen wieder 8 — 5, alsr eine Versetzung um 3 Abschnitte bedeutet. Di* Summe der Anzahlen der Versetzung einerseits he den Vielfachleitungsreihenschaltungsteilcn zu je Il Abschnitten und andererseits bei den Vielfachlei tungsreihenschaltungsteilen zu je 8 Abschnitten be trägt 5 + 3 = 8. Diese Summe ist der Anzahl von Ab schnitten gleich, die von einer der kleineren diese Vielfachleitungsreihenschaltungen umfaßt werde" Bei weiterer Unterteilung der einem bestimmte Wählersehritt. z.B. 514. zugeordneten Vielfachle tungsreihenschaltungsteile, die in der Absuchreiher folge der Wähler unmittelbar auf zu weniger At schnitten, also öfter unterteilte, und dem vorhergf henden Wählersehritt, z.B. 513, zugeordnete Vie fachleitungsreihenschaltungsteile folgen, sind auc diese neuen Teilungsstellen, z. B. in der dem Wähle schritt S14 entsprechenden Reihe zwischen den Al
V it ζ
13
schnitten .-117 und .-!18. ge: enubei denjenigen des vothcinehcnd'-'n W.ihleisehi ;o wiederum um emc solche .Anzahl win Abschm'.cn iicgcnein.mdcr versetzt, die einerseits teilerlremd zu vier Anzahl der Abschnitte in den betreflenden \ lellachicihensclialnullstellen ist. und die andeieiseiis dem Drittel dei ietzmenannieu Anzahl am nächsten kommt.
Die Maßnahme, daß die Feil.umstellen /wische solchen \ ielfachleilungsreihenschaltunusieilen von .lufemandei Uilgenden W ahlcrsehntten zugeordneten Vielt.lchleitungsreihcnschaluingen. die teilweise vmi bleichen W'ahlei grupjien erreicht werden und gleiehv icle Abschnitte umfassen, um emc solche .Anzahl '.on .Allschnitten gegeneinander versetzt sind, die dem Driue.1 der letztgenannten Anzahl am nächsten 1J kommt, dient ferner dazu, den Hinfluß der kapazitiv en Kopplung zwischen raumlieh parallel verlaufenden 1 eir.miie'i so weil wie möglich einzuschränken, /uiii iicispicl umfassen die ViclfaclileitungMeihenschal tuniisL.ilc am W iihlerschritt .S 17 insgesamt Ii) Ab sehnitte. Hei V crset/ung der 'I'eilimiis,teilen zwischen \ lellachlcitui'Lisreihensehaltiingsteilen aufciuandei folgender W ahlcrsehrilte./. H .S'17 und .SlX. um |c •;ui einen einziueii Abschnitt wurden die Vicllacliici ttiiiLisieihcnschaltungsleile über insgesamt 15 Al schnitte parallel zueinander verlaufen. Im vorliegen der. i alle verlaufen die X'ielfaehleilungsreihenschai iungsieile dei W ählersehrilte .V 17 und .S IX)edtich nui über insgesamt 1 1 Abschnitte parallel.
/in 1 leralisetziinj! des dem Nelienspiechen zi. giunde liegenden Ko|iphmi:selfektes ist es darin-c: hin.ms auch möglich, dh m diesem /.usammenh.m.-bekannten Malinahmei, ^X'crsehranken. -\bschi: mung u.dgl.) anzuwenden.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patcnlanspi\:i.hc ! Sch.iltiins:»·.in.>rilm:,ϊι: !ur I :i nmeldc1. ah!
    \ crmililur UsalliaiICi; IiI -he S(MHJl' J I LTHMMCCh- « ahl\ ci ill -llluiiusanlaiicn. in denen ciiici^-ih die W ah lei .iti^ii.Hiiic K1 einer W .ι!ιIcriiruppc ubc: pro W ,ΐΓ,ίι. i-^!n ill \ oriicschenc. n.k h. minder von W .diici.m-ii.mt1. /u W ahlcralisLiani: ücschleiüc u:ui in iliici Gesamtheit pm V\ .iIi'ctüi uppc ie -.in U .:'ilcp. u II'.ilIi bilden... \ ii if.Khleiiiin^cn /u- -..iiinu n>jcscha!;el -nuL .in dii nlvr <'\ nc Mι sch ,:;·■·. Abivhmci 'lcilunucn angeschlossen sip..j. um! i;·. tieren andcrersei's ilie \ icliaihicit unucn verschiedener. W .'.hie Viii Lippen einer uhcsieordivK r. 1S Gruppe vo^ Wähiervielfachcn. z.B. einer Wahlsiule. mil iiircii Leituiigscnden einzeln /u^.inimengeschaltet sind, dadurch -ie k e η n / c i c hnei . daß icile aus Vielfachleitungen bestehende und in gleich große und gemäß einem vorgegeheneu Gren/niaß kleinste Abschnitte unterteilen·· Vielfai Mcitungsreihenschaluing in Vielfachleitungsrc hcnsehaltungsteile unterteilbar ist. die pro Wählerschaft untereinander grundsätzlich gleich \ iele Abschnitte umfassen, und daß die Teilungstellen /wischen solchen Vielfachlcitungsrcihenschaltiingste:'-'ii um aufeinanderfolgenden Wähle rsch ritte η zugeordneten Vielfachleitungsieihensehaltungen. die ieilweisc um gleichen Wiihlergruppen erreicht werden uni1 gleich \iele Ab- 3< > schnitte umfassen, um euic solche Anzahl von Abschnitten gegeneinander \ersetzt sind, die einerseits teilerfremd /11 der Anzahl der Abschnitte in den betreffenden Vielfachleitungsreihenschallungsteilen ist und die andererseits dem Drittel der letztgenannten Anzahl am nächsten kommt, und daß bei den in der Absuchreihenfolge der Wahler aufeinanderfolgenden, jedoch hinsichtlich der betreffenden beiden Wiihlerschritte gemäß dem Misehungsprin/ip des Staffeins wesentlich unterschiedlich (z.H. um den Faktor zwei) \iele Abseil nit le unit assende η Vie I fach leitung«, re ilienschaltungeii die demgemäß unterschiedlichen Versetzungen durch Anzahlen von Abschnitten bestimmt sind, deren Summe der Anzahl \on in einer der kleineren dieser Vielfachleitungsreihenschaltiingen enthaltenen Abschnitte gleich ist. so daß bei weiterer Unterteilung der einem bestimm ten Wählerschritt zugeordneten Vielfachleitungsreihensehaltungsteile die in der Absuchreihenfolge der Wähler unmittelbar auf zu weniger Abschnitten, also öfter unterteilte, und dem vorhergehenden Wählerschritt zugeordnete Vielfach le it ungsreihenscha It ungstei Ie folgen, auch diese neuen Teilungsstellen gegenüber denjenigen des vorhergehenden Wählerschrittes wiederum um eine solche Anzahl von Abschnitten gegeneinander versetzt sind, die einerseits mit Ausnahme der Zahl 1 teilerfremd zu der Anzahl der Abschnitte in den betreffenden Vielfachreihenschaltungsteilen ist und die andererseits dem Drittel der letztgenannten Anzahl am nächsten kommt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Viclfachleitungen in Reihe zu einer Kette derart zusammengeschal- Sr tet ist, daß die Enden der Viclfachleitungen einem Vielfachende eines Wählervielfache1 ,it den Finden der Vielfachleitungen an einem Viel-I.u h.-ndi· eines nächsten W ah!er\ ielfaches em/cln \etbi.nd-jn sind.
  3. V .S1 !'altuiiüsanordming nach Anspruch 2. dadurch ^kennzeichnet, daß die Vielfachlciiungsleil'.i-nschalt'.MHien r.\ einer endlosen Schleie geschioss^n sind
  4. J Schallunusaiiiir.lnung nach .Anspruch 1. i!aih,!\iückenn/eichnct. daß die Viellachleitung-leihcnschalluiHjen an einer gemeinsamen Slammlcr.i.nn derart ancmaiuiergcrciht sind, daß sie als ein/eine Aste .ir iietreiinteu Stellen \on diesel StaiiM-ileituni; abzuci^t ü.
  5. ;. Sclialluncsaiioidf.uiii; n.icli Aiispnuh -1. d,i- !iiiJ'i ^kenn/eiclinet. dal'· die Stammleilui'g zu einer endlosen Schleile geschlossen ist.
  6. <i. .Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsstellen in der Mitte der Wähler», ielfache liegen.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Teillingsstellen in die Wähler».ielfache verbindenden Verbindungskabeln oder deren Anschlußstellen am Wählervielfach liege1..
    S. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine Teilun^ssiclle pro Wählervielfach vorgesehen ist.
    '). Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch uekennzeichnet. daß die Vielfachleitungsreihenschaltungen grundsätzlich Anzahlen von . Abschnitten umfassen, die Potenzen auf der Basis zwei darstellen
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