DE2153580A1

DE2153580A1 - Verteilerleiste und Mittel zur Befestigung in Schalt- und Steuerschränken

Info

Publication number: DE2153580A1
Application number: DE19712153580
Authority: DE
Inventors: Guido Niederuzwil Signer (Schweiz)
Original assignee: Buehler AG
Current assignee: Buehler AG
Priority date: 1970-11-13
Filing date: 1971-10-27
Publication date: 1972-05-18
Also published as: FR2113964B1; GB1373117A; CH531299A; DE2153580C3; FR2113964A1; DE2153580B2

Description

Verteilerleiste und ijittel zur Befestigung in Schalt- und Steuerschränken

Priorität ι 13,^Qv, 197o;

; 16 8o6/7o

Die Erfindung betrifft eine Verteilerleiste xuid Mittel zur Befestigung in Schalt- und Steuerschränkenj worin längsgenutete Strang-Profile angeordnet sind, welche mindestens eine langgeatreckte Einbaunut an deren ßrund jnit einer Sri/eiterung aufweigen.

Für die Herstellung von Rahmen »ur Aufnahme eogenannter Schaltkarten, d,h, von Platten, die üit elektriöchen Elementen wie Kondensatoren, Wideratänden, Hfllbleiterelementen etc, bestückt und untereinander elektrisch durch Verdrahtungen oder duieh aufgedruckte

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verbunden sind, ist die Verwendung yon stranggepressten Metallprofilen bekannt, Solche etranggepresste Metallprofile »eisen mindestena auf £iner der Profilseiten eine geeignet ausgebildete Nut auf. Vielfach sind soiehe Nuten a»f mehreren der Profilseite» zur Aufnahme το» Befestigungselemente», Besßhriftungstäfeichen sowie Ferbindungselementen vorgesehen. Bei solchen endlos gepressten Strangprofilen laufen diese Nuten durch das ganze Profil, Sie können daher an beliebiger Stelle abgelängt werden, so dasSiS3.e an beliebiger Stelle die zu befestigenden, für den Aufbau _ der Schalt-· und Steuerschränke erforderlichen Elemente aufnehmen können,

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Ein bekanntes solches Profil weist eine über deren Länge sich erstreckende Einbaunut auf, deren Grund eine Erweiterung aufweist..

Biese Erweiterung dient zur stirnseitigen Aufnahme von Befe^- stigungsschrauben fUr den Zusammenbau der in Schalt-, und Steuersehränken zu verwendenden Bahmen, um das Strangprofil stirnseitig mit weiteren Profilen oder mit Bndplatten zu versohrauben, Zur Aufnahme von solchen BefestigungssGhrauben ist die Erweiterung am Grunde der EjLnbaunut yor?- teilhafterweiee ftrnd ausgebildet,

den Aufbau,der gesamte» Schaltung ergeben sieh sehr oft Platzprobieme; indem die mit solchen Strangprofilen zusammengebauten fiahmen an gewissen Stellen schlechte Zugänglichkeiten aufweisen. Besonders sollen oftmals gewisse elektrische Spannungen an mehreren^ über den Rahmen verteilten Stellen yerfHghar sein. Um dafür den Schaltungsaufwand stark zu verringern ist es wUnBcbenewert, mehrere Verdrahtungöstellen in der Form von Sammelschienen zusammen zu fassen, derart Leitungsstützpjinkte fUr Leitungen zu bilden, die in den Sehalt- und Steuerschrank hereinführen und d$r-

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aus wieder herausgeführt werden und um von diesen zu verschiedenen Stellen der eigentlichen Schaltelemente Verbindungen vorzusehen. Zur Lösung dieser Aufgabe sah man bisher besonders in den Rahmen eingebaute Profilstäbe vor, um entsprechende Einzelklemmen aufzunehmen. Damit wurde aber die Zugänglichkeit für die weiteren Verdrahtungsarbeiten erschwert und zudem der in den Schalt- und Steuerschrank einzubauende Rahmen entsprechend grosser.

Es wurde nun gefunden, dass besonders für das neuartige wire-wrap-Verdrahtungsverfahrer ein«* wesentliche Einsparung an Raum für den Rahmen
durch besondere Ausbildung von Leitungs-Stützpuiikten bei gleichzeitiger Verminderung der dafür erforderlichen Rahmenelemente erzielbar ist. Die Lösung besteht erfindungsgemäss darin, dass mindestens ein Sammelleiter, der mindestens zwei Anschluss-Leiter aufweist, von einer Umhüllung
umfasst und damit ein in die Einbaunut passender Trägersteg verbunden
und an diesem ein unter Vorspann in die Erweiterung am Grund der Einbaunut einschiebbarer Klenunkopf ausgebildet ist.

Der Sammelleiter kann entsprechend der Längserstreckung der Einbaunut im Strang-Profil ebenfalls langgestreckt ausgebildet sein und eine Vielzahl von Anschluss-Leitern aufweisen.

Eine der Einbaunut entsprechend langgestreckt ausgebildete Umhüllung kann mit mehreren unter sich getrennten SaEimelleiterabschnittcn versehen sein und dabei entsprechend diesen Samriielleiterabschnitten auch mehrere Träger·- stege mit Klenmköpfen aufweisen.

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Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Herstellung der Verteilerleiste, indem auf Flächen der mit Anschluss-Leitern versehenen Sammelleiter umhüllendes Material aufgebracht und Trägersteg und Klemmkopf mit der Materialumhüllung verbunden werden. -

Das Verfahren kann durch Spritzgiessen, Strangpressen oder Sintern durchgeführt werden.

Vier Ausführungsbeispiele gehen aus der beigefügten Zeichnung hervor, Vobei die Fig. 1 eine Schnitt- und Perspektive-Darstellung eines bevorzugt anwendbaren Strangprofils sowie eine erste „Ausführungsvariante einer Lei-

tungs-Stützpunkt-Einbaute zeigt:· ■

die Fig. 2 eine zweite Variante,

die Fig. 3 eine dritte Variante, und

die Fig. 4 eine vierte Variante einer L'eitungs-Stützpunkt-Einbaute zeigen.

Die Abbildungs-Massstäbe der einzelnen Ausführungs-Varianten sind unterschiedlich.

Ein vorzugsweise endlos gepresstes Strang-Profil 1 weist profilierte Nuten 2, 3 und 4 auf. Die Nuten 2, 3 und 4 erstrecken sich über die Einbaulängen der Strang-Profile 1 für die daraus zu bildenden Rahmen. In die im Strangprofil 1 ausgebildete Nut 2 sind einzelne Kuttern oder in genormtem Abstand mit Schraubeulöchern versehene Flacheisen 5 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 6 eingeschoben. Damit werden Steckerleisten 7

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zur Aufnahme von nicht dargestellten Schaltplatten einerseits und der zu Leitungs-Stützpunkten sowie andern Steckerleisten führenden Verdrah** tungen anderseits befestigt. }

Die sich über die Länge des Strangprofils 1 erstreckende Nut 3 ist durch einen in einer seitlichen Begrenzung des Strang-Profils 1 mündenden Nutschlitz 13 und an deren Grund durch eine Erweiterung 14 gebildet. Die Erweiterung 14 i&t fUv.· die nicht dargestellte stirnseitige Aufnahme von Befestigungsschrauben zum Zusammenbauen des Rahmens aus weiteren Teilen kreisförmig zylindrisch ausgebildet,

Entsprechend der Darstellung dient die !Tut 4 zur Aufnahme eines Beschriftungsstreif ena 24*

Eine aus elektrisch, leitendem Material hergestellte; plattenfb'rmige Verbindung 31 ist mit. Leitungs-Stützpunkten 32 und 32' versehen. Diese Leitungo-Stütapunkte 32, 32^f sind als Stiften ausgebildet. Sie nehmen wahlweise zu- und wegführende Leitungen auf. Zum elektrisch isolierten Befestigen dieser Leitungs-Stützpunkte 32, 32' an dem Strangprofil 1 dient eine die Verbindung 31 umfassende Umhüllung 35, aus dem die Leltungs-Stützpunkte 32, 32* vorstehen. Mit der Umhüllung 35 ist ein aus gleichem Material hergestellter und damit verbundener, in die Einbaunut 13 passender, -, Trägersteg 33 ausgebildet. Am freistehenden Ende des Trägorsteges entlang dessen Längserstrecfeung ist ein zumindest entlang zwei gegenüberliegenden Linien eng an die Begrenzung der Erweiterung 14 anliegender Klemmkopf 34 angeformt. Die Gestalt dieses

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Klemffikopfes 34 geschieht äabei derart, dass das Einschieben in die Erweiterung 14 am Grunde der Binbaunut 13 nur unter Vorspannung des für deren Ausbildung verwendeten Materials möglich ist. Mit andern Worten heisat dies, dass bei der vorliegenden I-förmigen Ausbildung von Trägersteg 33 und Klemmkopf 34 die Mussersten Begrenzungen des gabelförmigen Klemmkopfes 34 ein grtfsseres Distansjmass aufweisen als der Durchmesser der Erweiterung 14 äffl Grunde der Einbaunut 13 betragt. Somit ergibt sich beim Ein bau der von der Umhüllung umfassten Leitungs-Stützpunkte 32, 32' durch EiBäjßMAiscM iji die Einbaunut; 13 sowohl eine Vorspannung des Klemmkopfes 34 in der Erweiterung 14, als auch eine solche zwischen dem beidseitig an den Trägersteg 53 angrenzenden Flächen der umhüllung 35 ttüd der äusseren Begrenzung des Strangprofils * beidseitig der Einbaunut 13*

Bie Herstellung soldier· isoliert einbaubarer Leitungs-Stützpunkte 32, 32' in Schalt- und Steuerschränke kann auf verschiedene Vfeise erfolgen* Als besonders einfach erweist sich die Herstellung eines aus elektrisch-isolierendem Material endlos stranggepressten Profilbandes, zum Beispiel aus Kunststoff, in welches die Verbindung 31 mit den ieitungsstützpunkten 32, 32' in der gewünschten Länge eingeschoben und die seitlichen Enden durch Schweissung miteinander verschmolzen werden»

In gewissen Fällen kann es sich aber auch als vorteilhafter erweisen, die Verbindung 31 iait den leitungs-StUtzpunkten 32, 32' voi? dem Schlieasen einer teilbaren Form in diese einzubauen und hierauf das Kunststoffmaterial in die geschlossene Form einzuspritzen, damit durch Spritzgiesseü die Verbindung 31 wit Material zu umhüllen und gleichzeitig den frägersteg 33

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- .7 - und den Klemmkopf herzustellen.

Ein weiteres Herstellungsverfahren besteht darin, dass das Material für die Umhüllung 35 der Verbindung 31 als auch Trägersteg 33 und Klemmkopf 34 nach dem Sjjiterverfahren aufgebracht und geformt werden.

Solche Elemente erweisen sich als äusser3t vorteilhaft für den gedrängten, platzsparenden Einbau von Leitungsstützpunkten in Schalt- und Steuerschränke, deren Rahmen aus untereinander verbundenen Strangprofilen hergestellt sind, Dabei wird für deren Gestaltung als wesentliches Merkmal die Verwendung bestehender VoxTichtungselemente für-eine ursprünglich gar nicht dafür vorgesehene Anwendung genutzt. Zudem gestattet diese Gestaltungn- und Herstellungsart von Leitungs-Stützpunkten eine Vielzahl von Varianten, was nachfolgend für drei weitere Ausführungsarten beispielhaft dargestellt sein wird.

So _fc-eJit awe» der Hgijr 2 die Möglichkeit hervor, eine Verbindung 31' mit einer praktisch unbegrenzten Anzahl von Leitungs-Stützpunkten 32" mit einer Umhüllung 45 derart zu verbinden, dass an beliebiger Stelle abgelängt werden kann. Dafür werden nur vereinzelt Trägerstege 43 und damit verbundene Klemmköpfe .44 ausgebildet. Diese Ausführungsart weist den Vorteil beliebiger Anpassbarkeit an die gewünschten Verhältnisse einerseits und eine beachtliche Einsparimg von Material für die isolierende Umhüllung, Trägerstege und Klemmköpfe auf.

Gemäss Figur 3 findet ebenfalls eine endlose Verbindung 31" mit daran in

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regelmässigen Abständen vorgesehenen Leitungs-Stützpunkten 32" Verwendung. Die Umhüllung 55 umfasst die Verbindung 31* derart, dass die Leitungs-Stützpunkte 32" blank vorstehen. Der Trägersteg 53 ait dem damit verbundenen Klemmkopf 54 lauft als endloses Profil durch.

Eine weitere Ausführungsart gemäss Figur 4. weist Verbindungen 31" mit einer beschränkten Anzahl von Leitungs-Stützpunkten 32"' auf, die aber in eine endlose .Umhüllung 65 eingebetet sind. Entsprechend der Länge der Verbindungen 31" mit tier beschränkten Zahl von Leitungs-Stützpunkten 32"' sind Trägerstege 65 cni-t damit verbundenen Klemmköpfen 64 von entsprechend beschränkter Länge ausgebildet. Diese Art von Verbindungen mit Leitungs-Stützpunkten erweist sich dahingehend vorteilhaft, dass sowohl EinzeleLeaente beliebig abgelängt werden können als auch längere Endlosprofila mit festgelegten Abstand dor eigentlichen Leitungs-Stützpunkte in mehrfacher Ausbildung verx-jendbar sind!,

Eine weitere vorteilhafte Ausbildung in nicht dargestellter Ai't stellt die Herstellung eines "endlosen" Bandes von Verbindung mit Leitungs-Stützpunkten dar, das in regelmässigen Abständen gleichartig gelocht ist. Weiter wird die mit Trägersteg und"Klemmkopf.ausgebildete Umhüllung in den gleichen rogelmässigen Abständen "nit Hocken, die der gleichartigen.Lochung in der endlosen Verbindung entsprechen, versehen derart, dass diese.in die zur Aufnahme der Verbindung vorgesehene IJut in der Umhüllung vorstehen. Dies erlaubt auf einfache Veise die Anpassung und den Einbau von beliebiger Anzahl Leitungs-Stütspunkten an einer diese tragenden Verbindung,

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Claims

PATENTAIfSFRUECHE

1.J Verteilerleiste und Mittel zur Befestigung in Schalt- und Steuerschränken, worin längsgenutete Strang-Profile angeordnet sind,

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welche mindestens eine langgestreckte Einbaunut an deren Grund mit einer Erweiterung aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, dass

mindestens ein Sammeileiter (31} 31'} 31")/ der mindestens zwei Anschluss-Leiter (32: 52') aufweist, von einer Umhüllung (35» 45; 55} 65) umfasst und damit ein in die Einbaunut (l3) passender Trägersteg (33i 43} 53» 63) verbunden und an diesem ein. unter Vorspannung in die Erweiterung (14) am Grund der Einbaunut (13). einschiebbarer Klemmkopf (34} 44» 54} 64) ausgebildet ist.

2, Verteilerleiste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass

der Sammeileiter (31) entsprechend der Eratreckung der Einbaunut (13) im Strangprofil (l) langgestreckt ausgebildet und mit einer Vielzahl von Anschluss-Leitern (32") versehen ist, dass die Umhüllung (45) den Saramelleiter (31¹) auf deren ganze Länge umfasst, und dass über die Länge verteilt Trägerstege (43) mit daran ausgebildeten Klemmköpfen (44) mit der Umhüllung (45) verbunden sind. · ·

3. Verteilerleiste nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, dass

von einer der Einbaunut (13) im Strang-Profil (l) entsprechend lang-

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gestreckten Umhüllung (65) mehrere unter sich getrennte-Samaelleiter-Abschnitte (3I") mit mehreren daran angeordneten Anschluss-Leitern (>2'^M) umfasst sind und entsprechend den Samaelleiter-Abschnitten (51") Trägerstege (65) mit Kleaunköpfen (64) mit der-Umhüllung (65) verbunden sind. , .

4· Verteilerleiste nach Anspruch 1, ·

dadurch gekennzeichnet, dass . .

die Sammelleiter (31i 31¹J 31") als elektrisch leitende Platte und die damit verbundenen Anschluss-Leiter (32j 32¹J 32"} 32"') in deren Ebene liegend ausgebildet sind und dass der Trägersteg (3?) und der damit verbundene Klemmkopf (34) im gleichen Winkel von dem plattenför*- migen Sanaelleiter (3I» 31¹J 31") und der sie umschliessenden Umhüllung (35 ί 45» 55} 65) **eg vorstehend ausgebildet ist wie die von der äusseren Begrenzung des Strang-Profils (l) in dieses . hinein erstreckende Einbaunut (13)· .

⁵· Verfahren zur Herstellung der Verteilerleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf Flächen der ir.it Anschluß-Leitern versehenen Samnelleiter umhüllendes Material aufaebracht und Träqersteg und Kleirankopf mit der Materialumhüllung verbunden v/erden. -—

6. Verfahren nach Anspruch 5» -

dadurch gekennzeichnet, dass

Kunststoff für die Umhüllung verwendet wird und dieses durch Spritzgiessen *iuf den Sammelleiter aufgebracht und daiait Trägersteg und Klemmkopf geformt werden.

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7· Verfahren nach Anspruch 5, · dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen des umhüllenden Materials auf die Sammelleiter durch Aufziehen stranggepresster Profile, welche die Umhüllungen, Trägerstego und Klemmköpfe bilden, erfolgt.

8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Sammelleiter die umhüllenden Profile verschweisst werden.

9. Verfahren nach Anspruch 5,

dadurch gekennzeichnet, dass :

elektrisch isolierendes umhüllendes Material durch Sinterung auf die Saromelleiter aufgebracht wird.

10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Trägerstege und Klemmköpfe mit dem durch. Sinterung aufgebrachten umhüllenden Material verschweisst werden.

11. Verfahren nach Anspruch 9»

dadurch gekennzeichnet, dass "

Trägerstege und Klemmköpfe gleichzeitig mit dem Aufbringen umhüllenden Materials durch Sinterung angeformt werden.

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