DE2153256A1 - Sicherheitseinrichtung an rotierenden Maschinen, wie Zentrifugen oder Trommelwaschmaschinen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung an rotierenden Maschinen, wie Zentrifugen oder Trommelwaschmaschinen

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DE2153256A1
DE2153256A1 DE19712153256 DE2153256A DE2153256A1 DE 2153256 A1 DE2153256 A1 DE 2153256A1 DE 19712153256 DE19712153256 DE 19712153256 DE 2153256 A DE2153256 A DE 2153256A DE 2153256 A1 DE2153256 A1 DE 2153256A1
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DE
Germany
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safety device
housing cover
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intermediate member
lever
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DE19712153256
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English (en)
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Erich χ 9430 Schwarzenberg Barth
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MONSATOR HAUSHALTSGROSSGERAETE
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MONSATOR HAUSHALTSGROSSGERAETE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/42Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
    • F16P3/10Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts in which the operation of locking the door or other member causes the machine to start

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  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung an rotierenden Maschinen, wie Zentrifugen oder Trommelwaschmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung an rotierenden Maschinen, wie Zentrifugen oder Trommelwaschmaschinen, wobei die Schaltung der Antriebsmittel in Abhängigkeit von der Verschlußstellung des Gehäusedeckels gesteuert wird.
  • Derartige Sicherheitseinrichtungen sind in der Bor bekannt, daß durch das öffnen bzw. das Schließen des Gehäusedeckeis am Gehäuse angeordnete Stifte, Bolzen oder Zapfen betätigt werden, die ihrerseits über einen in der Regel als Drucktastenschalter ausgebiIdeen Endschalter die Antriebsmittel schalten.
  • Derartig ausgebildete Sicherheitseinrichtungen haben Jedoch den Nachteil, daß bei geöffnetem Gehäusedeckel mit einfachen Werkzeugen bzw. Verbindungselementen (Schraubenzieher, Nagel, Bleistift usw.) die Antriebsmittel betätigt werden und Unfälle durch Hineingreifen auftreten können.
  • Auf Grund dieser Nachteile wurde eine Sicherheitseinrichtung an Zentrifugen bekannt, die durch ene Deckelverriegelung gebildet wird, bei der die Antriebsmittel durch die Verdrehung einer Schalttelle betätigt werden.
  • Die Drehung der Schaltwelle mittels eines aus dem Gehäurre ragenden Schaltknopfes kann dabei nur erfolgen, wenn eine starr an der Schaltwelle befestigte Sperrscheibe in eine Aussparung des in Verschlußstellung befindlichen Gehäusedeckels gebracht werden kann.
  • Diese Sioherheitseinrichtung ist für den Einsatz an Waschmaschinen ungeeignet, da die Schaltung der Antriebsmittel durch einen besonderen Schaltknopf er folgt. Einerseits besteht der Nachteil, daß während des Waschprozeuses überschäumende Waschlauge durch die für die Anordnung der Schaltwelle vorhandene Lochung des Gehäuses in den Innenraum der Waschmaschine eindringen kann, zum anderen widerspricht die Anordnung eines besonderen Schaltknopf es für die Schaltung der Antriebsaittel den allgemeinen twicklunstendenken für Waschmaschinen, die Bedienung durch flög liohst wenig Bedienelemente zu ermöglichen, um Fehlbetätigungen zu vermeiden, aber auch um eine großflächige Formgestaltung zu erzielen.
  • Weiterhin sind Sicherheitseinrichtungen bekannt, bei denen die Schaltung der Antriebsmittel mittels am Deckelscharnier angebrachter Hebel oder Federsystese erfolgt.
  • Diese Systeme können zwar in der Regel bei Offenstellung des Gehäusedeckels durch einfache Werkzeuge oder Verbindungselemente nicht betätigt werden, sie haben Jedoch den Nachteil, daß sie von einer bestimmten Rubgröße des Gehäusedeckels abhängig sind, damit die Antriebamittel mit Sicherheit geschaltet werden können.
  • Die Größe des erforderlichen Hubes ist dabei meist während der Montage einzustellen. Bei derart ausgebildeten Sicherheitseinrichtungen wird deshalb häufig festgestellt, daß der für die Betätigung der Antriebs- Mittel notwendige Hub des Gehäusedeckels so groß eiF gestellt ist, daß rotierenden Teile berührt werden können.
  • Ein weiterer Nachteil derartiger Bicherheitseinrichtungen liegt darin, daß sie einer bestimmten Abnutzung unterliegen, z. B. durch Erschlaffen der Federsysteme und deshalb nicht mehr einwandfrei arbeiten und von einer Fachkraft nachjustiert werden müssen.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung vorgenannter Mängel.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung zu schaffen, bei der die Schaltung der Antriebsaittel für die rotierenden Teile vor oder unmittelbar zu Beginn des Oeffnens bzw. nach oder urmittelbar vor Beendigung des Schließens des Gehäusedeckels ausgelöst wird.
  • Ferner liegt die Aufgabe zugrunde, die SicherheitReinrichtung so auszubilden, daß eine Schaltbarkeit durch die Benutzung von einfachen Werkzeugen oder Verbindungs elementen unbedingt verhindert wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am Gehäusedeckel ein Magnet angeordnet ist, der aber ein im Gehäuse angeordnetes Zwischenglied die Schaltung des Antriebssystems betätigt oder dessen Schaltbarkeit steuert.
  • Erfinderisch ist auch, daß das Zwischenglied als zweiseitiger, drehbar gelagerter Hebel ausgebildet ist und ferromagnetische Eigenschaften besitzt.
  • Ein erfinderisches Merkmal besteht darin, daß der zweiseitige Hebel als Schalthebel ausgebildet und einen sonst üblichen Druckschalter betätigt bzw als Sperrhebel ausgebildet ist und in eine Zahnlücke einw greifbar gestaltet ist.
  • Ein weiteres erfinderisches Merkmal besteht darin, daß die Zahnlücken an der rückwärtigen Verlängerung des Verriegelungsbblsens angeordnet sind.
  • Erfinderisohes Merkmal ist noch, daß am Zwischenglied eine Feder angreift, deren Kraftwirkung der EiaStwirkung des Magneten entgegengerichtet ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Merkmal ist noch, daß das das Zwischenglied überdeckende Material aus einem Werkstoff besteht, dessen spezifischer magnetischer Leitwert kleiner als der des Werkstoff es des Zwischengliedes ist.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung kann bei Waschmaschinen sowohl für Waschautomaten als auch für Waschvollautomaten eingesetzt werden.
  • Wesentliche Vorteile bestehen in dem hohen Sicherheitsgrad der Einrichtung. Von außen hat der Scbalt- bzw.
  • Sperrhebel keinerlei Zugang, so daß eine willkürliche Betätigung mittels beliebiger Werkzeuge oder Verbindungselemente vollkommen ausgeschlossen ist. Gleichzeitig wird damit erreicht, daß etwa überschäumende Waschlauge nicht in das Innere der Waschmaschine eindringen kann.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich einmal während der Montage der Waschmaschine, da eine Einstellung der Einrichtung sehr einfach möglich ist. Andererseits wird in der Wartung der Maschinen eine NachJustierung nicht erforderlich, da die Fertigungstoleranzen bei Gehäuse und Gehäusedeckel auf die Punktion der Sicherheitseinrichtung ohne Einfluß sind und verschleißende Teile, die die Wirkung der Sicherheitseinrichtung verändern könnten, nicht vorhanden sind.
  • Die Kombinationsmöglichkeit der Sicherheitseinrichtung und einer durch ein Zeitschaltwerk betätigten Verriegelung des Gehäusedeckels ist vorhanden.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an zwei Suarührungsbeispielen näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 - 3 Seitenansichten der Sicherheitseinrichtung in verschiedenen Funktionsstellungen bei Waschvollautomaten, davon Fig. 1 bei eingeschaltetem Antrieb Fig. 2 bei abgeschaltetem Antrieb, aber noch verriegelten Gehäus edeckel Fig. 3 bei abgeschaltetem Antrieb und entriegeltem Deckel Fig. 4 u. 5 Seitenansichten der Sicherheitseinrichtung zu verschiedenen Funktionsstellungen bei Waschautomaten, davon Fig. 4 in Verschlußstellung des Gehäusedeckelß bei eingeschaltetem Antrieb Fig. 5 die birnuxgsstellung des Gehäusedeckele bei abgeschaltetem Antrieb Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Si che rheits einrichtung bei Vollautomaten. Das Ausführungsbeispiel ist hierbei so gestaltet, daß es mit einer der bekannten mit eine Verzögerungsglied ausgerüsteten Verriegelungseinrichtung für den Gehäusedeckel kombiniert werden kann.
  • Mit 1 ist der Gehäusedeckel bezeichnet, in dessen Bochung 2 der Verriegelungsbolzen 3 eingreifen kann.
  • Fest mit dem Verriegelungsbolzen 3 sind ein Schieber 4 und eine Reihe von Zähnen mit Zahnlücken 5 verbunden.
  • Bei geschlossenem Gehäiisedeckel 1 greift der Verriegelungsbolzen 3 in die Lochung 2 und wird mittels Federkraft einer Feder 6 in dieser Stellung gehalten.
  • Ein Bolzen 7 eines nicht gezeichneten Druckschalters befindet sich dabei in Einßchaltstellung. Wenn der Gehäusedeckel 1 geöffnet werden soll, wird der Verriegelungsbolsen 3 mittels Schieber 4 nach rechts verschoben, wobei zunächst der Bolzen 7 durch den Schieber 4 in lusgangsstellung gebracht wird und somit die intriebsaittel abgeschaltet werden. Die Öffnung des Gehäusedeckels 1 ist dabei noch nicht möglich. Nach dem Beispiel von Fig. 2 wird die Öffnung des Gehäusedeckels 1 noch durch die angedeutete verzögert arbeitende Verriegelungasperre 8 verhindert. Nach erfolgter vollständiger Schaltung des Verriegelnngsbolzens 3 wird der Offnungsweg des Gehäusedeckeln 1 freigegeben. Unmittelbar bei Beginn der Öffnungsbewegung kommt ein Magnet 9, der nach Darstellung in Fig. 1 und 2 den ferromagnetischen 8perrhebel 10 angezogen hat, außer Wirkbereich desselben. Busmehr verursacht die auf der Drehachse 11 des Sperrhebels 10 angeordnete Schenkelfeder 12 eine Verdrehung des Sperrhebels, so daß er in die Zahnlücken 5 eingreifen kann.
  • Die Einschaltbarkeit der Antriebsmittel über Bolzen 7 des Druckschalters wird erst dann wieder ermöglicht, wenn der Gehäusedeckel 1 geschlossen ist und der Magnet 9 den Sperrhebel 10 aus dem Wirkbereich der Zahnlücken 5 herausgeführt hat.
  • Ausführungsbeispiel 2 zeigt die Anwendung der Sicherheitseinrichtung bei Waschautomaten ohne Sohleudergang (Fig. 4 und 5).
  • In Verschlußstellung des Gehäusedeckels 1 wird durch die Wirkung des Magneten 9 der Schalthebel 13 angezogen, so daß der Bolzen 7 einen am Gehäuse 14 angebrachten Druckschalter 15 in Schaltstellung der Antriebsmittel bringt. Bei Beginn der Öffnungsbewegung des Gehäusedeckels 1 kommt der Magnet 9 aus dem Wirkbereich des Schalthebels 13 heraus, der seinerseits durch die Federkraft einer Feder 12 über den Bolzen 7 des Druckschalters 15 die Antriehsiittel abschaltet.

Claims (6)

  1. Patent ansprüche:
    d Sicherheitßeiarichtung an rotierenden Maschinen, wie Zentrifugen oder Troemelwaschmaechinen, wobei die Sicherheitseinrichtung in Abhangigkeit von der Stellweg des Gehäusedeckels die Zu- oder Abw schaltung des Antriebes der rotierenden Teile hervorruft, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäusedeckel (1) ein Magnet (9) angeordnet ist, dör über ein im Gehäuse (14) angeordnetes Zwischenglied die Schaltung des Antriebssystems betätig oder dessen Schaltbarkeit steuert.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung an Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied als =weigeitiger, drehbar gelagerter Hebel ausgebildet ist und ferromagnetische Eigenschaften besitzt.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiseitige Hebel als Schalthebel (13) ausgebildet und einen sonst üblichen Druckschalter (15) betätigt bzw. als Sperrhebel (10) ausgebildet ist und in eine Zahnlücke (5) eingreifbar gestaltet ist.
  4. 4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnlücken (5) an der rückwärtigen Verlängerung des Verriegelungsbolzens (3) angeordnet sind.
  5. 5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Zwischenglied eine Schenkelfeder angreift, deren Kraftwirkuug der Kraftwirkung des Magneten (9) entgegengerichtet ist.
  6. 6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das das Zwischenglied überdeckende Material aus einem Werkstoff besteht, dessen spezifisoher magnetischer Leitwert kleiner als der des Werkstoffes des Zwischengliedes ist.
DE19712153256 1970-11-24 1971-10-26 Sicherheitseinrichtung an rotierenden Maschinen, wie Zentrifugen oder Trommelwaschmaschinen Pending DE2153256A1 (de)

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