DE2152716A1 - Aufnahmekoerper fuer flache Schaltungstraegerelemente - Google Patents

Aufnahmekoerper fuer flache Schaltungstraegerelemente

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DE2152716A1
DE2152716A1 DE19712152716 DE2152716A DE2152716A1 DE 2152716 A1 DE2152716 A1 DE 2152716A1 DE 19712152716 DE19712152716 DE 19712152716 DE 2152716 A DE2152716 A DE 2152716A DE 2152716 A1 DE2152716 A1 DE 2152716A1
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Konewko Joseph Edward
Carl Occhipinti
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Bunker Ramo Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/82Coupling devices connected with low or zero insertion force
    • H01R12/85Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures
    • H01R12/88Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures acting manually by rotating or pivoting connector housing parts

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. A. Grünecker *% 4 C O *J 1 C
£>r//Jff //. Kinkeldey · >lüi/ lö
Dr.-Ing. VV. Stockmoir
Dr. rer. nat. W. Fischer
8 München 22, Maximilianstr. 43
P 4261 - La 22. Oktober 1971
Bunker Ramo Corporation
Oakbrook North Oak Brook, Illinois/USA
Aufnahmekörper für flache Schaltungsträgerslemente
Die Erfindung betrifft Aufnahmekörper für flache Schaltungsträgerelement e.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Aufnahmekörper für flache Schaltungsträgerelemente, beispielsweise gedruckte Schaltplatten oder Trägcrelemente bzw. Substrate in Dick- oder Dünnfilmtechnik, und iet mit besonderem Vorteil bei Aufnahmekörpern für derartige Tragerelemente anwendbar, in welchen beim Einsetzen oder Herausnehmen des Trägerelementes aus dem Aufnahmekörper dieBer auf das Trägerelement eine vorbestimmte bzw. nicht zufällig veränderbare Kraft ausübt.
Im Zuge der Abmessungcverkleinerung elektronischer Bausteine werden heute viele Schaltungen durch Drucken, Niederschlagen oder in anderer Weise an einer oder an beiden Oberflächen einer Platte oder eineo ähnlichen Substrates hergestellt.
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BAD ORiGtNAL
Im Betrieb werden derartige Platten in geeignete Aufnabmekörper eingesetzt, die ihrerseits miteinander und mit anderen Schaltungselementen zu komplexen elektronischen Einrichtungen verbunden werden. Zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes mit dem Aufnahmekörper sind längs wenigstens einer Kante des Schaltungsträgers bzw. der Schaltplatte eine Anzahl Auflagestellen vorgesehen. Diese Auflagesteilen sind im allgemeinen in Form von aus elektrisch leitendem Material hergestellten Streifen ausgebildet, an welche die Schaltungselemente an der Platte anschließbar sind.
Normale herkömmliche, in Verbindung mit Schaltplatten verwendete Aufnahmekörper weisen Kontaktglieder auf, welche mittels mechanischer Einrichtungen mit einer vorbestimmten Kraft zur Anlage an der Schaltplatte und deren Anschlußleisten (Auflagestellen) gedrückt werden. Diese, auf einen Schaltkreisbereich wirkende Kraft gewährleistet einen guten elektrischen Kontakt mit der Schaltungsplatte, wenn diese in den Aufnahmekörper eingesetzt ist. Da mit stärkerer Verkleinerung der Dimensionen auch kleinere Auflageflächen erforderlich sind, ergibt sich für das Herstellen eines guten elektrischen. Kontaktes ein entsprechend erhöhter Druck. Wenngleich bei im Aufnahmekörper eingesetzter Schaltungsplatte wünschenswert, verursachen solche verhältnismäßig hohenKräfte beim. Einführen bzw. Herausnehmen der Schaltungsplatte aus dem Aufnahmekörper gewisse Schwierigkeiten.
Eine dieser Schwierigkeiten rührt daher, daß an jeder Schaltungsplatte umfangreiche Schaltungen aufgebracht sind, welche eine große Anzahl von Auflagestellen erfordern. Es ist nicht
ungewöhnlich, daß eine Schaltungsplatte zwischen fünfzig und mehreren Hundert Auflagesteilen aufweist. Durch die zusammengefaßte Kraft, welche auf diese Vielzahl von Auflägesteilen wirkt, kann das Einführen und Herausnehmen einer Schaltungs-
platte erschwert, wenn nicht sogar bei Fehlen spezieller · Hilfsvorrichtungen unmöglich gemacht sein. Deshalb muß bei
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herkömmlichen Aufnahmekörpern ein verringerter Aufldßedruclc und möglicherweise auch eine verringerte Anzahl von Auflagesteilen an der Schaltungsplatte vorgesehen werden, um ein leichtes Einführen und Herausnehmen der Schaltungsplatte zu erreichen.
Eine andere Schwierigkeit bei herkömmlichen Aufnahmekörperη liegt darin, daß "beim Einführen und Herausnehmen der Schaltungsplatte die Kontaktstücke unter hohem Druck an den Anschlußleisten der Schaltungsplatte reiben. Da bei einer typischen Schaltungöplatte die Ansehlußleisten nur wenige hundertstel Millimeter stark sind, bewirkt das Reiben der Kontaktstücke an den Anschlußleisten während des Einführens und Herausnehmena der Schaltungsplatte einen Verschleiß der Anschlußleisten und kann bereits nach einigen Plattenwechseln zur Unbrauchbarmachung der Schaltungsplatte führen. Durch die starke Reibung zwischen, den Schaltungsplatten und den Kontaktstücken des Aufnahmekörpers kann auch die Edelmetallauflage an den Oberflächen der Kontaktstücke abgetragen oder andere Beschädigungen der Kontaktstücke hervorgerufen werden. Dies bewirkt eine Verringerung der Lebensdauer der Aufnahmekörper. Der bei herkömmlichen Aufnahmekörpern durch das Einführen und Herausnehmen der Schaltungsplatten hervorgerufene Verschleiß an den Kontaktstücken und an den Anschlußleisten macht das Austauschen teuerer Bauteile erforderlich und kann sehr wohl zu schwer feststellbaren Störungen in dem elektronischen Gerät führen, in welchem diese Schaltungsplatten verwendet werden. Eine andere, damit im Zusammenhang stehende Schwierigkeit tritt auf, wenn das verwendete Element ein keramisches Substrat ist, wie es bei Schaltungen in Dünn- oder Dickfilmtechnik angewendet wird. Derartige Substrate sind verhältnismäßig spröde und können daher bei dem Versuch, sie unter Kraftaufwcndung zwischen den Kontaktstücken eines herkömmlichen Aufnahmekörpers einzuführen, in Stücken abblättern oder abplatzen, Risse bilden oder zerbrechen.
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BAD
Es wäre.daher die Forderung nach einem Aufnahm ekörp er vorstellbar, in welchem beim Einführen und Herausnehmen der Schaltungsplatte die Auflagestellen der Schaltungsplatte kräftefrei bleiben. Für zahlreiche Anwendungsbereiche besteht eine solche Forderung tatsächlich. Mit der Zeit bildet sich jedoch an den Kontalctfingern und an den Auflagesteilen ein dünner Film bzw. Belag, der-die Leitfähigice it herabsetzt. Dieser Belag ist durchdringbar oder entfernbar, wenn während des Einführens und Herausnehmens einer Schaltungsplatte die zusammenwirkenden Kontakt- bzw. Auflageglieder unter einem leichten, vorbestimmten bzw. nicht zufällig veränderbaren Andruck aneinander entlangstreifen.
Ss ist daher ein wichtiges Ziel der Erfindung, einen Aufnahmekörper für flache Schaltungsträgerelemente, beispielsweise Trägerplatten für gedruckte Schaltungen oder Substrate in Filmtechnik, insbesondere einen Aufnahraekörper für dünne Schaltungsträgerelemente zu schaffen, in welchem die Kontaktatücke des Aufnahmekörpers während des Einführens und Herausnehinens des Trägerelementes auf dieses mit einer vorbestimmten, nicht zufällig veränderbaren Kraft, die im einen oder anderen Anwendungsbeispiel auch gleich Null sein kann, wirken.
sind in der Vergangenheit verschiedentlich Versuche unternommen worden, einen Aufnahmekörper für Schaltungsträgerelemente und ähnliches zu schaffen, in welchen während des Einführens und Herausnehmens des Trägerelementes auf dieses eine Kraft Null ausgeübt wird.
Herkömmliche Vorrichtungen dieser Art mit kräftefreier Einführung des Trägerelementes waren jedoch verhältnismäßig komplex, sperrig, teuer und schwer. Die Herstellungskosten derartiger Vorrichtungen wurden ferner durch die Einhaltung der zum Srzielen einer zufriedenstellenden V/irkungsweise erforderlichen engen Toleranzen zusätzlich erhöht. Eine weitere
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Schwierigkeit besteht bei derartigen herkömmlichen Vorrichtungen darin« daß dabei alle Kontaktfinger zwangläufig mittels eines einzigen Antriebsgliedes gegen das Schaltungsträgerelement bewegt werden· Eine unabhängige Bewegung einzelner Kontaktfinger ist dadurch unmöglich. Oa leicht Schwankungen in der Stärke der Schaltungsplatten oder Verwerfungen solcher Elemente einen uneinheitlichen anfänglichen Abstand zwischen der Platte und den Kontaktstücken verursachen können, kann eine derartige Antriebsausbildung zu übermäßigem Druck an den einen und zu zu geringem Druck an anderen Kontaktgliedern bzw. Auflagesteilen führen· Ein zu großer Druck kann Beschädigungen am Kontaktstück oder am Belag der Anschlußleiste oder, bei keramischen Trägerelementen, Beschädigungen der Platte selbst verursachen. Ein zu geringer Druck kann zu schlechtem elektrischem Kontakt und damit zu unangenehmen intermittierenden Fehlschritten in der Vorrichtung führen, in welcher die Schaltungsplatte verwendet wird·
Es ist daher «in weiteres wichtiges Ziel der Erfindung, einen Aufnahmekörper für flache Schaltungsträgereiemente zu schaffen, bei welschem die Arbeitsschritte des Einfahrens und Herausnehmens der Schaltungsplatte mit einer vorbestimmten bzw. nicht zufällig veränderbaren Kraft oder mit einer Kraft Null durchführbar sind und die ein Drehmoment aufnehmenden Glieder aus elektrisch leitendem Material, beispielsweise Metall, hergestellt s-ein können.
Ein erfindungsgemäßer Aufnahme körper der vdrbesehriebenen Art J5UT Verwendung insbesondere für ein flaches Schaltungsträgerelement mit längs wenigstens einer Trägerelementkante angeordneten Auflagestellen ist gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem Schlitz zur Aufnahme eines Kantenteiles eines mit Auflagestellen versehenen Schaltungsträgerelementes, durch wenigstens ein im Gehäuse gehaltertes
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KontixKtBvhckt welches m einem durch einen ersten Punkt begrenzten Bereich.seiner Länge gegen den Schlitz und im restliehen Bereich seiner Länge vom Schlitz weg geneigt angeordnet ist, wobei die Lage des ersten Punktes im Normalzustand gegenüber dem Schlitz so gewählt ist, daß mittels des Kontaktstückes auf da» im Schlitz befindliche Schaltungsträgerelement ein vorbestimmter bzw. nicht zufällig veränderbarer Druck ausübbar ist, durch einen im Gehäuse angeordneten und normalerweise in eine erste Stellung gedrückten Verschiebekörper sowie durch eine Einrichtung zum Bewegen des Verschiebekörpers in eine zweite Stellung, in welcher durch diesen auf einen zweiten Punkt im Bereich des Endteiles des KontaktStückes ein Druck so ausübbar ist, daß das Kontaktstück in Richtung auf den Schlitz bewegt und der durch den ersten Punkt auf das Schaltmgstragerelement übertragene Druck erhöht wird.
Es ist ein wesentlicher Vorteil dieser Anordnung, daß über die Kontaktfinger ein kurzer elektrischer Weg führt und zum Bewegen der Kontaktfinger ein nur geringfügiger Kraftaufwand exforderlich ist, weil der Abstand zwischen dem Punkt, an dein die freie Länge eines Kontaktfingers beginnt, und dem Punk^$ an welchem die Kraft am Kontaktfinger angreift, verhältnismäßig groß gewählt ist.
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Die Erfindung schafft mithin einen Äuii^ahmeicörper, der verhältnismäßig einfach, leicht und billig ist, bei dessen Herstellung keine engen Toleranzen eingehalten werden müssen und bei dem im Hinblick auf verschiedene Anwendungsbeispiele die Abmessungen der verschiedenen Elemente ohne weiteres innerhalb weiter Grenzen veränderbar sind. Insbesondere ist es günstig·, daß ein erfindungsgemäßer Aufnahmekörper unabhängig von leichten Abweichungen in der Stärke der Schaltungsplatte oder von Verwerfungen der Platte einen einheitlichen, gleichmäßigen Druck auf die Anschlußleisten der Schaltungsplatten ausübt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Aufnahmekörper für flache Schaltungsträgerelemente längs wenigstens einer Trägerelementkante angeordnete Auflagestellen und ein aus Isolierstoff gefertigtes Gehäuse mit einem Schlitz zur Aufnahme eines Kantenteiles eines mit Auflagestellen versehenen Schaltungsträgerelementes sowie wenigstens ein im Gehäuse gehaltertes Kontaktstück, welches in e-inem durch einen ersten Punkt begrenzten Bereich seiner Länge gegen äen Schlitz und Ir? restlichen Bereich seiner Länge vom Schlitz weg geneigt angeordnet ist. Die Lage des ersten Punkt ist dabei im Normalzustand gegenüber dem Schlitz so gewählt, daß mittels des Kontaktstückes auf das im Schlitz befindliche Schaltungsträgerelement ein vorbestimmter bzw. nicht zufällig veränderbarer Druck ausgeübt wird. Ferner ist ein im Gehäuse angeordneter und normalerweise mittels der Kontaktglieder in eine erste Stellung gedrückter Verschiebekörper vorhanden, welcher nach Anheben in eine zweite Stellung auf einen zweiten Punkt im Bereich des Kontaktstück-Endteils einen Druck ausübt, so daß das Kontaktstück in Richtung auf den Schlitz zu bewegbar ist. Der Verschiebekörper kann aus Isolierstoff hergestellt und mittels einer geeigneten Ein-
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ricrnrang. -eispielc'vsMse ο ine 3 /ToOiCen* der aus metallischem Stoff hergestellt sein kann, in seiner Höhenlage verstellbar
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungs-"fceispieles anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Pig. 1 sine Schräg-Schnittansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Pig. 2 eine Schnittansicht entsprechend der Linie Λ 2-2 in Fig. 1 des in Fig. 1 gezeigten Aufnahmekörpers nach der Erfindung.
Entsprechend der Zeichnung weist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Äufnahmekörpers nach der Erfindung ein aus hartem Isolierstoff gefertigtes Gehäuse 10 auf, in welchem zwei Längeschlitse 12A "bzw. 12B ausgebildet sind, von denen ;sder etwas mehr als Ms zur halben Höhe des Gehäuses 10 in dieses eindringt und von einer Anzahl Schlitze 14 geschnitten ist, welche über die ganze Tiefe des Gehäuses 10 geführt sind. Jedem der Schlitze 12 ist weiterhin ein Ver.-schiebekcrpsr 15 zugeordnet, welcher sich über die Länge des Schlitzes im Bereich des Bodens des Gehäuses 10 erstreckt. Jeder dieser Verschiebekörper besitzt eine Anzahl Finger 18, welche jeweils paarweise in jeweils einen Schlitz 14 längs der Schlitzwände eindringen. Das Gehäuse 10 ruht an einer Grundplatte 20 auf und ist an dieser durch Verkleben oder in anderer geeigneter Weise befestigt. Verschiebekörper 16 und Grundplatte 20 können ebenfalls aus hartem Isolierstoff gefertigt sein.
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Wie am deutlichsten in Fig. 2 erkennbar, weist jeder der Verschi'ebekörpe.r 16 eine im Querschnitt halbkreisförmig begrenzte Halbschale 22 auf, welche an der Unterseite des Verschiebekörpers im Bereich dessen Mittellinie ausgebildet ist und normalerweise einer an der Oberseite der Grundplatte ausgebildeten.Halbschale 24 gegenüberliegt, wobei beide Halbschalen 22 bzw. 24 sich gegenseitig ergänzen und eine im Querschnitt elliptische Öffnung bilden. In jeder dieser Öffnungen ist eine im Querschnitt elliptisch geformte, metallische Welle 26 drehbar angeordnet. Bei Stellung der Welle 26 mit der Ellipsen-Hauptachse in waagerechter lage? wie in der Zeichnung für den Aufnahmekörperteil B gezeigt, befindet sich der Verschiebekbrper 16 in einer unteren Stellung mit bündiger Anlage an der Grundplatte 20. Wird die Welle 26 um 90° gedreht, so daß dia»Ellipsen-Hauptachse senkrecht steht, wie in der Zeichnung für den Aufnahmekörperteil A gezeigt, so wird der Verschiebekörper, wie gezeigt, angehoben. Eine Drehung der Wellen 26 über die gewünschte Lage hinaus ist mittels einer Stoppeinrichtung verhinderbar, welche aus zusammenwirkenden Anschlaglippen 28 bzw. 30 an der Welle 26 bzw. an der Grundplatte 20 gebildet ist. Die Wellen 26 sind durch die Stirnseitenwände des Aufnahmekörpers hindurchgeführt und enden in Schlitzköpfen 32 (in Pig. 1 sind nur die Schlitzköpfe an der linken Seite des Aufnahmekörpers gezeigt). Mittels eines in den Schlitz eines Schlitzkopfes 32 eingesetzten Schraubenziehers oder eines anderen geeigneten Werkzeuges ist die damit verbundene Welle 26 aus einer geschlossenen Stellung, wie für Teil A, in eine geöffnete Stellung, wie für Teil B d«es ..Aufnahmekörpers gezeigt, bewegbar. In der in Pig. 1 in Verbindung mit Teil A des Aufnahmekörpers gezeigten geschlossenen Stellung des Schlitzkopfes 32, liegt ein Vorsprung 33 des Schlitzkopfes 32 über dem Endteil des Schlitzes 12, wodurch dieser blockiert und ein Einführen oder Herausnehmen eines Schaltungsträgerelementes verhinderbar ist.
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In jedem der Schlitze H sind weiterhin zwei Kontaktfinger 34 aus Federmetall angeordnet. Jeder dieser Pinger ist durch eine Öffnung in der Grundplatte 20 hindurchgeführt, wobei das untere Ende 36 mittels einer V/iekelverbindung oder durch Tauchlöten unmittelbar mit einem Mehrschichtenträgerelement oder in beliebig anderer, üblicher Weise damit verbunden ist. Y/ie am deutlichsten aus Fig... 2 zu ersehen, ist jeder Pinger 34 im Bereich seines Heraustretens aus der Grundplatte 20 anfänglich in Richtung auf den Schlitz 12 zu ge-. neigt und geht im Bereich eines eben außerhalb des Schlitzes gelegenen Auflagepunktes 38 im wesentlichen rechtwinklig vom Schlitz weg. Zur Verbesserung der Leitfähigkeit kann die P Auflage- bzw. Kontaktstelle mit Gold oder einem anderen Sdelmetall beschichtet sein. Das äußere Ende 39 jedes Kontaktfingers 34 ruht am Endteil einee entsprechenden Pingers 18 des Verschi.ebekörpers 16 auf. Die Pinger 18 dienen dasu? eine Rückkehr der Kontaktglieder in ihren normalen, unbelasteten Zustand zu verhindern und werden somit durch die Pederwirktirig der Kontakt finger in der für den Teil B des Aufnäradcörpen gezeigten Stellung gehalten.
Beim Zusammenbauen des in der Zeichnung gezeigten Aufnahmakörpers werden zuerst die Verschiebekörper 16 in das Gehäuse 10 und sodann von der Gehäuseoberseite her die Kontaktfinger 34 eingesetzt. Anschließend folgt das Einsetzen der Grundplatte 20 mit den bereits darin gehalterten Wellen 26, wobei die unteren Enden 36 der Kontaktfinger durch entsprechende öffnungen in der Grundplatte hindurchgeführt werden. Der letzte Arbeitsschritt des Zusammenbaues besteht im Befestigen der Grundplatte am Gehäuse durch Verkleben oder in anderer geeigneter Weis&.
Der Normalbelriebszustand eines Aufnahmekörperteils ist die geöffnete Stellung, wie in den Figuren für den Teil B gezeigt» In dieser Stellung kann eine Schaltungsplatte 40 mit Kontakt- * plättchen 42 kräftefrei in den Aufnahmekörper eingeführt oder
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_aus diesem herausgenommen werden, :λ.-λ;γ\£. ".,:--im 31;;.^:-^^-« ' Heraiisnehmen der Schaltungsplatte vein Verschleiß '^ /" talctschicht "eintritt. Wie bereits weiter oben angedeutet-: kann zum Abstreifen eines Films oder Belages beim Einführen und Herbusnehmen einer Schaltungsplatte ein gewieser Mi:id2i; druck erwünscht sein. Diese Kraft kann dadurch ersielt '"erden, daß die Normalstellung der Auflagestellsn 38 an äsn Kontaktfingern 34' wenig innerhalb der Schlitze 12 gewähli int,
"obald eine Schaltungsplatte 40 ordnungsgemäß in einen Schlitz 12 eingeführt ist, wird ein Schraubenzieher oder e: anderes geeignetes Werkzeug in den Schlitz des entsprechendem »chiitzkopfes 32 eingesetzt und der Kopf»mit der damit ver-Ijuiiaenen Welle 26 um 90° in entsprechendem Sinn in die geschlossene Stellung bewegt, wie sie für den Teil A des Aufiiahoekörpers gezeigt ist. Durch das Drehen der Welle 26 wird die Hauptachse seiner Querschnittsellipse in eins «enkrsohT? Lr ge verbracht und dadurch der zugehörige Vsrschiebekörrer ar gehoben. Die daraus resultierende nach o"ben gerichtet-3 Verschiebung der Pinger 18 bewirkt einen Kraftangriff -~ den Endteilen 39 der Kontakt finger 3r, welche durcii u_ ·;-entsprechende Hebelwirkung in Richtung auf den Schiit3 *2 Ε',ι gedruckt werden. Das Abmessungsverhältnis zwischen "en Elementen ist so gewählt, daß die von den Fingern 18 auf die Kontaktfinger 34 ausgeübte Kraft größer ist als die Kraft, "ie nur zum Herstellen eines einwandfreien körperlichen und elektrischen Kontaktes mit den Eontaktplättchen des Schaltungsträgerelementes 40 erforderlich^wäre. Die über das zum Herstellen eines guten elektrischen Kontaktes erforderliche Maß hinausgehende Kraft bzw. Druckkraft wird du"ch aati Aufwärts Die gen der jenseits der Auflagestelle liegenden Länge der Kontaktfinger aufgebraucht. Somit ist sichergestellt, daß an der Schaltungsplatte eine von leichten Veränderungen inder Plattcnstärke oder von Verwerfungen unabhängige vorbestimmtο Druckkraft angreift.
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Da zwischen einer Welle 26 und den Kontaktfingern 34 ein isolierender Verschiebekörper 16 angeordnet ist, kann die nockenförmige Welle aus einem hochverdrehfesten Metall hergestellt sein. Daher kann in diesem Falle die Welle mit wesentlich kleinerem Querschnitt ausgeführt sein als die bei einigen herkömmlichen Aufnahmekörpern verwendeten nichtleitenden Kunststoffwellen, welche unmittelbar an den Kontaktfingern angreifen. Damit wird eine wirkungsvolle Erweiterung des auf die Bauteile eines erfindungsgemäßen Aufnahmekörpers anwendbaren Abmessungsbereiches erzielt, so daß sehr viel kleinere Aufnahmekörper herstellbar werden. Es sei besonders darauf hingewiesen, daß in einem erfindungsgemäßen Aufnahmekörper ein kurzer elektrischer Weg zwischen dem Punkt, in dessen Bereich jeder der Kontaktfinger 34 aus der Grundplatte 20 heraustritt, und* seiner Auflageetelle 38 . vorgesehen ist und daß die zum Bewegen der Kontaktfinger erforderliche Kraft dadurch auf ein Mindest-• maß herabgesetzt ist, daß diese Kraft am äußersten Ende jeweils eines .Kontaktfingers angreift.
Während die Zeichnung einer bevorzugten AusfUhrungsform eines erfindungsgemäßen Aufnahmekörpers einen Aufnahmekörper mit zwei doppelseitigen Aufnahmestationen zeigt, ^ leuchtet es ein, daß unter Anwendung der Lehre der Erfindung w auch ein Aufnahmekörper mit Aufnahmestationen für eine größere oder kleinere Zahl von Schaltungsplatten vorgesehen eein kann. Die Lehre nach der Erfindung ist wie auf doppelseitig so auch auf einseitig wirkende Schaltungsplatten ohne weiteres dadurch anwendbar, daß je Schl'it» 14 jeweils ein Pinger 18 und ein Kontaktfinger 34 weggelassen wird. Durch Verschließen der Seitenwandöffnungon der Schlitze kann ein erfindungsgemäßer Aufnahmekörper auch zum Einführen einer Schaltungsplatte von der Oberseite her geeignet sein. Weitere sich auf konstruktive Einzelheiten beziehende Xnderungen ergeben sich für den Fachmann von selbst.
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Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und d'er Zeichnung sich ergebenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in "beliebiger Kombination erfindungswe sent lieh sein.
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Claims (9)

  1. -ΛΑ -
    2152718
    PATENTANSPRÜCHE
    \^l iS- Aufnahmekörper für ein flaches Schaltungsträgerelement mit längs wenigstens einer Trägerelementkante angeordneten Auflagestellen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10) mit einem Schlitz (12) zur Aufnahme eines Kantenteiles eines mit Auflagestellen (42) versehenen Schaltungsträgerelementes (40), durch wenigstens ein im Gehäuse (10) gehaltertes Kontaktstück (34)» welches in einem .durch einen ereten Punkt (38) begrenzten Bereich seiner länge gegen den Schlitz (12) und im restlichen Bereich seiner Länge vom Schlitz (12) weg geneigt angeordnet ist, wobei die Lage des ersten Punktes (38) im Normalzustand, gegenüber dem Schlitz (12) so gewählt ist, daß mittels des Kontaktstückes (34) auf das im Schlitz (12) befindliche Schaltungsträgerelement (40) ein vorbestimmter bzw. nicht zufällig veränderbarer Druck ausübbar ist, durch einen im Gehäuse (10) angeordneten und normalerweise in eine erste Stellung gedrückt en'Verschiebekörper (16) sowie durch eine Einrichtung (26) zum Bewegen dee Verschiebekörpers (16) in eine zweite Stellung, in welcher durch diesen auf einen zweiten Punkt (39) im Bereich des Endteiles des Kontaktstückes (34) ein Druck so ausübbar ißt, daß das Kontaktstück (34) in Richtung auf den Schlitz (12) bewegt und der durch den ersten Punkt (38) auf das Schaltungsträgerelement (40) übertragene Druck erhöht wird.
  2. 2. Aufnahmekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die normale Lage des ersten Punktes (38) außerhalb des Schlitzes (12) so gewählt ist, daß beim Einführen und Herausnehmen des Schaltungsträgerelementes (40) zwischen diesem und dem ersten Punkt (38) kein Kraftschluß zustandekommt.
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  3. 3* Aufnahmekörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Schaltungsträgerelement (40) längs seiner beiden Seiten Auflagestellen (42) aufweist, daß jedem Kontaktstück (34) zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes an der entgegensetzten Seite des Schaltungsträgerelementes (40) ein Gegenkontaktstück (34) zugeordnet ist und daß die einander zugeordneten Kontakt- und Gegenkontaktstücke (34) mittels des Verschiebekörpers (16) in dessen zweiter Stellung aufeinander zu bewegbar sind.
  4. 4. Aufnahmekörper nach Anspruch 3» dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Kontakt- und Gegenkontaktstücke (34) aus elastischem Material hergestellt sind und daß der Verschiebekörper (16) je Kontakt- bzw. Gegenkontaktstück (34) einen Pinger (18) aufweist, welcher so angeordnet ist, daß er in der ersten Stellung des Verschiebekörpers (16) am zweiten Punkt (39) eines Kontaktr bzw. GegenkontaktStückes (54) angreift und dieses wenig verschiebt, wodurch der Verscliiebekörper (16) in seiner ersten Stellung mittels der Federkraft der Kontakt- b*zw. Gegenkontaktstücke (34) gehalten wird.
  5. 5. Aufnahmekörper nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η nzeich.net , daß zum Vermindern des von den Fingern (18) an den zweiten Punkt (39) ausgeübten Druckes die Kontaktbs&w. Gegenkontaktstücke (34) im Bereich ihrer ersten Punkte (38) biegbar sind, wodurch der auf das Schaltungsträgerelem#nt (40) übertragene Maximaldruck beeinflußbar ist.
  6. 6. Aufnahmekörper nach wenigstens einem der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß längs dee Schaltungsträgereleraentes (40) eine Anzahl Auflage-
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    stellen (42) vorgesehen ist, jeder Auflagestelle (42) .jeweils ein Kontakt- oder Gegenkontaktstück (34) zugeordnet ist und daß die Kontakt- bzw. Gegenkontaktstücke (34) mittels eines gemeinsamen Versdiebekörpers (16) und einer Betätigungseinrichtung (26) zum Versdiebekörper (16) bewegbar sind..
  7. 7. Aufnahmekörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß im Gehäuse (10) eine Anzahl von Schlitze; (12A1 12B) ein getrennter Verschiebekörper (16A bzw. 16B) und eine Betätigungseinrichtung (26A bzw. 26B) zu den Verschiebekörpern (16A bzw. 16B) zugeordnet sind.
  8. 8. Aufnahmekörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungseinrichtung (26) eine zwischen dem Verschiebekörper (16) und dem Gehäuse (10) angeordnete Nockenwelle (26) ist.
  9. 9. Aufnahmekörper nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η _,z_e_.i_c h η. e t , daß die Nockenwelle (26) aus metallischem Material besteht und der Verschiebekörper (16) sowie das Gehäuse (10) aus Isolierstoff hergestellt sind.
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