DE2151955B2 - Verfahren und Anlage zur Steuerung des Druckniveaus während der Niederdruckphase in einem Behandlungskessel zum Imprägnieren von Holz und anderen, einer biologischen Alterung bzw. Zersetzung ausgesetzten Stoffen - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Steuerung des Druckniveaus während der Niederdruckphase in einem Behandlungskessel zum Imprägnieren von Holz und anderen, einer biologischen Alterung bzw. Zersetzung ausgesetzten Stoffen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Druckniveaus während der Niederdruckphase in einem Behandlungskessel zum Imprägnieren von Holz und anderen, einer biologischen Alterung bzw. Zersetzung ausgesetzten Stoffen, wobei die Konservierungsmittellösung und der zu behandelnde Stoff abwechselnd Hoch- und Niederdruckbehandlungsphasen ausgesetzt werden und der Druck während der Niederdruckbehandlung variert wird.
In der GB-PS 7 27 041 1st ein Verfahren zum Imprägnieren von Holz beschrieben, welches Verfahren nach dem Prinzip sich ändernden Druckes arbeitet, wobei normalerweise während der Niederdruckphase ein, bezogen auf den Atmosphärendruck, konstanter maximaler Niederdruck aufrechterhalten wird. In der GB-PS 12 03 299 ist der Vorteil beschrieben, der dadurch erreicht wird, daß das Niveau des absoluten Druckes während der Niederdruckphasen stufenweise auf einen Minimalwert abgesenkt wird. Diese Vorveröffentlichung beschreibt außerdem auch eine Vorrichtung zur Steuerung bzw. Regelung des Druckes während der Niederdruckphasen. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch sowohl hinsichtlich ihrer Betriebsweise als auch ihrer Konstruktion aufwendig und störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein demgegenüber verbessertes und vereinfachtes Verfahren zu schaffen, mit dem es möglich ist, das Druckniveau in dem Behandlungskessel während der Niederdruckphasen gemäß einem neuen Prinzip zu steuern und zu regeln, welches einfach durchführbar ist und zu einer verbesserten Imprägnierung des mit einer Konservierungsmittellösung zu behandelnden Stoffes führt.
Die Erfindung basiert auf dem Grundgedanken, daß der Druck an der Saugseite einer Saugeinrichtung, beispielsweise einer mit einem freien Auslaß versehenen Zentrifugalpumpe, von der Strömungsmenge bzw. Strömungsgeschwindigkeit durch diese Saugeinrichtung bestimmt ist.
Ausgehend davon ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß während der Niederdruckphasen Konservierungsmittellösung aus einem Speichertank in den Behandlungskessel und durch
diesen hindurch gesaugt wird, wobei die Strömung der Konservierungsmittellösung in den Kessel hinein in einer Weise gesteuert wird, daß der Kesseldruck gemäß einem vorgegebenen bestimmten Druckschema verläuft Dieses Druckschema führt für das zu behandelnde Material zu besonders vorteilhaften Imprägnierungseffekten, wobei die Konservierungsmittellösung anschließend wieder in den Speichertank zurückgeführt wird. Die Strömung der Konservierungsmittellösung durch das System b^w. die Anlage während der Niederdruckphase wird vorzugsweise mittels einer Saugpumpe erzeugt, wodurch der Druck in dem Behandlungskessel einen Wert annimmt, der der Kennziffer der Saugpumpe bzw. der Pumpencharakteristik und der gesteuerten Strömung der Konservierungsmittellösung von dem Speichertank zu dem Behandlungskessel entspricht Der Ausdruck »Pumpenkennziffer bzw. Pumpencharakteristik^ beinhaltet im vorliegenden Fall die volumetrische Kapazität der Pumpe als Funktion des Einüaßdruckes. Ein wesentlicher, mittels bekannter Verfahren bisher nicht erreichter Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich daraus, daß während der Niederdruckphasen die Konservierungsmittellösung durch den Behandlungskessel strömt und den zu behandelnden Stoff umspült Die Intensität, mit der die Konservierungsmittellösung den sich im Behandlungskessel befindenden, zu behandelnden Stoff umströmt bzw. umspült, wächst mit abnehmendem Unterdruck in dem Behandlungskessel, und zwar bezogen auf den Atmosphärendruck. Ein derartiges Umspülen mit der Konservierungsmittellösung vermindert das Risiko, daß in der Nähe der Oberfläche des sich in der Behandlung befindenden Stoffes befindender Saft oder dgl. während der folgenden Hochdruckphase zurück in das Holz gedrückt wird, wodurch ein wirkungsvolleres Eindringen der Konservierungsmittellösung in den Stoff gewährleistet ist. Auf diese Weise wird der Tendenz des Auftretens unbehandelter Zonen, die bei bisher bekannten Verfahren zu ernsthaften Nachteilen geführt hat, entgegengewirkt, wenn das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird.
Um das Druckniveau während der Niederdruckphasen zu steuern bzw. zu regeln, wird der Druck in dem Behandlungskessel gemessen und mit einem vorgegebenen Druckniveau verglichen, das von der Art des zu behandelnden Materials abhängig ist. Jeder Druckunterschied kann in ein Steuersignal umgeformt werden, welches dazu benutzt wird, ein Vtntil zur Regelung der Strömung der Konservierungsmittellösung zu dem Behandlungskessel zu betätigen; dieses Ventil befindet sich in einer Leitung, durch die die Konservierungsmittellösung während der Niederdruckphasen von dem Speichertank dem Behandlungskessel zugeführi wird. In Abhängigkeit von dem zu imprägnierenden Stoff und dem Zustand dieses Stoffes zu Beginn des Imprägnierungsprozesses kann es vorteilhaft sein, den erwünschten bestimmten Druckwert bei jeder Niederdruckphase oder innerhalb von Phasengruppen in Übereinstimmung mit einem für diesen Stoff besonders geeigneten Druckschema zu verändern. Dieses kann beispielsweise in einer solchen Weise erfolgen, daß das Druckniveau während einer Niederdruckphase anfänglich sehr niedrig ist und danach während der folgenden Niederdruckphasen progressiv anwächst. Andere Veränderungsformen des Druckniveaus während der Niederdruckphase können jedoch ebenfalls in vorteilhafter Weise benutzt werden. Es liegt weiterhin im Rahmen der vorliegenden Erfindung, das erwünschte vorgegebene Druckniveau während einer einzelnen Niederdruckphase oder innerhalb von derartigen Phasengruppen zu verändern. Es versteht sich, daß die Veränderung des erwünschten Druckniveaus oder Stellpunktdruckes während der Niederdruckphasen entweder von Hand oder mittels bekannter programmgesteuerter Einrichtungen erfolgen kann.
Das Fließen bzw. Strömen der Konservierungsmittellösung um das sich in Behandlung befindende Material
ίο kann dadurch verbessert werden, daß die Konservierungsmittellösung derart durch den Behandlungskessel geführt wird, daß im wesentlichen der gesamte zu imprägnierende Stoff von der Konservierungsmittellösung überströmt wird. Dies kann in vorteilhafter Weise dadurch bewirkt werden, daß die Konservierungsmittellösung »diagonal« durch den Behandlungskessel geführt wird, d. h. von der Oberseite des einen Endes des Behandlungskessels zur Unterseite des anderen Endes dieses Kessels.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dabei wird ausgegangen von einer Anlage mit Speichertank und Behandlungskessel sowie einer ersten Leitung zum Zuführen von Konservierungsmittellösung vom Speichertank zum Behandlungskessel und einer zweiten Leitung zum Rückführen der Konservierungsmittellösung von dem Behandlungskessel zum Speichertank. Diese Anlage ist dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Leitung zwischen dem Behandlungskessel und dem Speichertank eine Saugeinrichtung angebracht ist, und daß in der ersten Leitung ein einstellbares Steuer- bzw. Regelorgan liegt, um die Strömung der Konservierungsmittellösung vom Speichertank zum Behandlungskessel zum Zwecke der Drucksteuerung in dem Behandlungskessel gemäß einem vorgegebenen Druckverlauf zu regeln. Der Druck in dem Behandlungskessel kann somit einen Wert annehmen, der der Pumpencharakteristik bzw. Pumpenkennziffer und der Strömung der Konservierungsmittellösung in der Leitung entspricht.
Wie bereits erwähnt, wird bei Anwendung des Prinzips des sich ändernden Druckes der Druck in dem Imprägnierungskessel sich normalerweise um den Atmosphärendruck herum verändern, so daß wenn innerhalb der Niederdruckphasen gearbeitet wird, der Druck in dem Behandlungskessel unter dem Atmosphärendruck liegt. In gewissen Fällen ist es jedoch vorteilhaft, den zu imprägnierenden Stoff mit Druckluft vorzubehandeln, so daß der Luftdruck innerhalb dieses Stoffes, z. B. innerhalb der Holzzellen, über dem Atmosphärendruck liegt. In diesem Fall kann dann das Druckniveau in dem Behandlungskessel während der Niederdruckphase auf einen Wert eingestellt sein, der gleich dem Luftdruck innerhalb des Stoffes ist und aus diesem Grunde über dem Atmosphärendruck liegt Der Ausdruck »Atmosphärendruck«, wie er im folgenden benutzt wird, bedeutet demzufolge auch den höheren Druck, der in dem Material als Ergebnis der Vorbehandlung mit Druckluft vorhanden ist Das Druckniveau in dem Behandlungskessel hinsichtlich der niedrigsten Druckwerte wird durch den Dampfdruck der Konservierungsmittellösung bei der herrschenden Behandlungstemperatur bzw. den herrschenden Behandlungstemperaturen eingeschränkt.
Die Erfindung wird im folgenden, mehr ins Detail gehend, unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, die in schematischer Weise eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ge-
eignete Imprägnieranlage darstellt, welche bei oszillierendem bzw. sich änderndem Druck arbeitet. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit sind die elektronischen, hydraulischen und pneumatischen Einrichtungen, die im Bereich der Steuer- und Regeleinrichtung verwendet werden, in der Zeichnung fortgelassen worden.
Die in der Zeichnung in beispielhafter Weise dargestellte Anlage zum Imprägnieren von Holz und anderen Stoffen, die einer biologischen Zersetzung bzw. Alterung bzw. Deterioration ausgesetzt sind, umfaßt einen Behandlungskessel 10 und einen Speichertank 11 für eine Präservierungs- bzw. Konservierungslösung. Die Konservierungslösung wird während einer Niederdruckphase von dem Speichertank 11 dem Behandlungskessel 10 durch eine erste Leitung, d. h. die Niederdruckleitung 12, zugeführt, in die ein Steuer- bzw. Regelventil 13 und ein Einwegventil 14 eingeschaltet sind, wobei die Einstellung des Steuer- bzw. Regelventils 13 von einem Servomotor 32 aus erfolgt.
Gemäß der Zeichnung ist der Speichertank 11 mit dem Behandlungskessel 10 weiterhin durch eine Zulauf- und Rücklaufleitung 15 verbunden, in die eine Saugpumpe 16 und eine Druckpumpe 17 eingeschaltet sind. In jeweils einer von drei parallel zur Druckpumpe 17 verlaufenden Leitungen sind ein Einwegventil 19, ein Magnetsteuerventil 18 zur Betätigung des Einwegventils 19 und ein weiteres Einwegventil 20 geschaltet. Diese Ventile dienen dazu, die Strömung der Konservierungslösung zwischen dem Speichertank 11 und dem Behandlungskessel 12 in beiden Richtungen in der im folgenden beschriebenen Weise zu steuern bzw. zu regeln.
Zwischen dem Behandlungskessel 10 und dem Speichertank 11 befindet sich eine weitere Leitung 21, die in zwei Zweigleitungen 22 und 23 aufgeteilt ist. Diese Leitungsanordnung dient u. a. dazu, aus dem Behandlungskessel die Luft zu entfernen, die aus dem zu behandelnden Material extrahiert worden ist. In der Zweigleitung 22 befinden sich ein Magnetventil 24 und eine Vakuumpumpe 25, während in der Zweigleitung 23 ein Sicherheitsventil 26 und ein Einwegventil 27 liegen.
Die in der Zeichnung in beispielhafter Weise dargestellte Anlage ist mit einem Schaltmanometer 28 versehen, welches so angeordnet ist, daß es in bekannter Weise mit Schaltelementen zusammenwirkt, die ein Ingangsetzen der Pumpe 25 und das öffnen der Ventile 18,24,31 verhindern (ebenso wie sie das Einschalten der Pumpe 17 verzögern), bis der Druck in dem Behandlungskessel ein bestimmtes, an dem Manometer eingestelltes Niveau erreicht, welches normalerweise im Bereich des Atmosphärendruckes liegt. Das Manometer i!8 ist an den Behandlungskessel 10 durch eine Leitung i!9 angeschlossen, um in ständiger Verbindung mit diesem Kessel zu sein. Die Anlage ist weiterhin mit einem Niederdruck- bzw. Vakuummesser 30 versehen, der an den Behandlungskessel über ein Umschaltventil 31 angeschlossen ist.
Der Betrieb der Anlage wird mittels bekannter Steuer- und Regeleinrichtungen gesteuert, die programmgesteuert werden können, um die Zeit einzustellen, die zwischen der Beendigung der Hochdruckperiode und der Beendigung der Niederdruckperiode und umgekehrt liegt. Unter Beendigung der Hochdruck- und Niederdruckperiode ist im vorliegenden Fall der Zeitpunkt zu verstehen, bei dem der während der Hochdruckphasc in der Anlage herrschende Maximaldruck beginnt, gegen den Minimaldruck der Niederdruckphase abzufallen, bzw. der Zeitpunkt, zu dem der Druck beginnt, wieder gegen seinen Maximalwert anzusteigen.
Im folgenden wird die Betriebsweise während der Hochdruckphasen nur kurz beschrieben, während die Betriebsweise der Anlage während der Niederdruckphasen mehr ins Detail gehend beschrieben wird, wobei die Art und Weise der Steuerungs- und Regeleinrichtungen in Verbindung damit beschrieben werden.
ίο Während des Betriebes in der Hochdruckphase sind die drei Magnetventile 18, 24 und 31 geschlossen. Mittels der Druckpumpe 17 wird Konservierungsmittel von dem Speichertank 11 zum Behandlungskessel 10 gepumpt, bis in diesem der erwünschte Druck erreicht ist, der dem Maximaldruck entspricht, den die Pumpe 17 imstande ist, aufzubringen bzw. zu leisten. Wenn in abgewandelter Form in dem Behandlungskessel ein Druck gewünscht wird, der niedriger ist als der maximale Pumpendruck, dann kann das Ventil 26 so eingestellt werden, daß ein bestimmter Flüssigkeitsstrom durch dieses Ventil strömt, wodurch der erwünschte Druck in dem Behandlungskessel erreicht wird. Das Ventil 26 kann entweder von Hand oder mittels der oben erwähnten, nicht dargestellten Steuer- und Regeleinrichtungen betätigt werden. Das Sicherheitsventil 26 stellt außerdem einen Ablauf für überschüssige Konservierungsmittel in dem Behandlungskessel dar. Diese überschüssige Lösung wird dem Speichertank durch das Einwegventil 27 zugeführt. Das Einwegventil 14 dient dazu, eine Flüssigkeitsströmung von dem Behandlungskessel 10 zum Speichertank 11 durch die Niederdruckleitung 12 zu verhindern. Das Ventil 31 verhindert, daß der Vakuummesser dem während der Hochdruckphase herrschenden Hochdruck ausgesetzt wird.
Am Ende der Hochdruckperiode wird die Druckpumpe 17 abgeschaltet, und die Saugpumpe 16 wird mittels der (nicht dargestellten) Steuer- und Regeleinrichtungen eingeschaltet. Gleichzeitig wird von der Regeleinrichtung die mit dem Manometer 28 zusammenwirkende Schalteinrichtung angewiesen, die Pumpe 25 in Gang zu setzen und die Ventile 31, 24 und 18 zu öffnen, wenn der Druck in dem Behandlungskessel das auf dem Manometer eingestellte Niveau erreicht. Wenn das Magnetsteuerventil 18 geöffnet ist, nachdem dieser Druck erreicht wurde, strömt ein kleiner Lösungsmittelstrom durch dieses Ventil in den Tank 11, und der Druck an dem druckbetätigten Einwegventil 19, das beispielsweise mittels einer Membran gesteuert bzw. geregelt
so wird, wird abfallen, so daß die aus dem Behandlungskessel abgezogene Konservierungslösung durch die Saugpumpe 16 und das Ventil 19 in den Speichertank 11 strömen kann. Gleichzeitig beginnt die Vakuumpumpe 25 extrahiertes Gas oder extrahierte Luft aus dem Behandlungskessel 10 durch die Leitungen 21 und 22 und das Magnetventil 24 zu entfernen. Durch diese Leitungen 21,22 und das Ventil 24 können auch kleinere Mengen der Konservierungslösung zurück in den Speichertank strömen. Nachdem die beschriebenen Elemente in Gang gesetzt bzw. betätigt worden sind, fällt der Druck in dem Behandlungskessel 10 auf ein bestimmtes Druckniveau ab, welches von der Kennziffer bzw. Charakteristik der Pumpe 16 und der Einstellung des Ventils 13 bestimmt ist.
Wenn das Magnetventil 31 geöffnet wird, wird der Schaltvakuummesser 30 in Betrieb gesetzt und mißt den Druck in dem Behandlungskesscl 10. Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, ist der Schaltvakuummesser
an den Servomotor 32 über die Leitungen La und Li angeschlossen, die von den Kontakten A und B ausgehen. Die Anordnung des Vakuummessers und des Servomotors ist derart, daß dann, wenn der Zeiger des Vakuummessers 30 eine dem Kontakt A entsprechende Position einnimmt, und zwar in Abhängigkeit von dem in dem Behandlungskessel herrschenden Druck, ein Signal durch die Leitung L3 gesendet wird, wodurch der Servomotor 32 in Gang gesetzt wird, um die Einstellung des Ventils 13 zu regeln, um eine höhere Durchflußmenge durch dieses Ventil zu ermöglichen. Wenn im Gegensatz dazu der Druck in dem Kessel 10 eine solche Größe hat, daß der Zeiger eine dem Kontakt B entsprechende Position einnimmt, wird durch die Leitung L2 ein Signal gesendet, so daß von dem Servomotor das Ventil 13 einreguliert wird, bis der Druck in dem Kessel einem an dem Vakuummesser 30 voreingestellten Stellwertdruck entspricht, der durch die Position des Zeigers zwischen den Kontakten A und B repräsentiert wird, bei welcher Position das Ventil 13 unbetätigt bleibt und die zuletzt von dem Servomotor 32 bewirkte Einstellung beibehält. Der Stellwert für den Schaltvakuummesser kann von Hand eingestellt werden, beispielsweise mittels des Knopfes Q oder er kann programmgesteuert sein, beispielsweise mittels einer bekannten Nockeneinrichtung od. dgl., die zur Betätigung des Schalters geeignet ist. Im letzteren Fall hat der Servomotor 32 vorzugsweise die Form eines Elektromotors. Die Signale von dem Schaltvakuummesser 30 können jedoch auch hydraulisch oder pneumatisch übermittelt werden, so daß dann auch der Servomotor 32 in entsprechender Weise angetrieben wird.
Mittels des Stellwertes an dem Schaltvakuummesser 30 ist es zwar möglich, das erwünschte Niederdruckniveau in dem Behandlungskessel 10 während aufeinanderfolgender Niederdruckphasen entsprechend einem bestimmten Schema zu verändern, beispielsweise in der in der GB-PS 12 03 299 beschriebenen Weise. Der in dem Behandlungskessel 10 erwünschte Druck wird jedoch während der tatsächlichen Niederdruckphasen selbst verändert. So kann z. B. der Druck während des Anfangsstadiums einer Niederdruckphase auf ein verhältnismäßig niedriges Niveau eingestellt sein und fortschreitend dazu gebracht werden, gegen den Atmosphärendruck anzuwachsen.
Es ist bekannt, daß mit Servomotoren zusammenwirkende Ventile verhältnismäßig träge reagieren und bei ihrer Verstellung zwischen ihren Öffnungs- und Schließstellungen verhältnismäßig viel Zeit benötigen. Wenn demzufolge innerhalb der Hochdruckphase gearbeitet wird, ist der Servomotor 32 vorzugsweise isoliert, beispielsweise mittels der oben erwähnten (nicht dargestellten) programmgesteuerten Steuer- und Regeleinrichtung. Auf diese Weise wird die am Ende der einen Niederdruckphase vorhandene Einstellung des Steuerventils 13 während der darauf folgenden Hochdruckphase beibehalten, so daß es möglich ist, das Druckniveau während der darauf folgenden Niederdruckphase schneller einzustellen. Wenn schnell arbeitende Ventile benutzt werden, ist diese Maßnahme jedoch überflüssig.
Wenn von der Niederdruckphase zur Hochdruckphase umgeschaltet wird, ist es wünschenswert, die Lösung in dem Behandlungskessel so schnell wie möglich wieder nachzufüllen, und auf diese Weise den Druck im Kessel zu erhöhen. Wenn die Pumpe 17 jedoch unmittelbar nach dem Ausschalten der Pumpe 16 wieder eingeschaltet würde, würde der von der Pumpe 17 beim Anlassen ausgeübte Stoß schnell zu einer Zerstörung derselben führen. Um eine bestimmte Verzögerung zwischen dem Ausschalten und dem Anlassen der Pumpe 17 zur Verfügung zu haben, ist die (nicht
ίο dargestellte) Steuer- und Regeleinrichtung so programmgesteuert, daß am Ende der Niederdruckperiode der mit dem Manometer 28 zusammenwirkenden Schalteinrichtung ein Signal zugeleitet wird, welches den Schalter anweist, die Pumpe 17 anzulassen bzw. zu starten, wenn der oben erwähnte voreingestellte Stellidruck an dem Manometer 28 erreicht ist. Während dieser Wartezeit strömt Konservierungslösung durch das Ventil 20, und zwar entgegengesetzt zu der Strömung durch das druckmittelbetätigte Einwegventil 19, und zwar unter dem Einfluß des während des Umschaltpunktes von der Niederdruckphase zur Hochdruckphase in dem Behandlungskessel herrschenden Vakuums, so daß im wesentlichen unmittelbar nach dem Anhalten der Pumpe 16 Konservierungsmittellösung zum Kessel 10 strömen kann, so daß die erwähnte kurze Verzögerung vor dem Anlassen der Pumpe 17 nicht ungenutzt bleibt und dadurch der kontinuierliche Betriebsablauf der Anlage unterbrochen werden könnte.
Obwohl die beschriebene Betriebsweise der Anlage während der Niederdruckphase für eine im wesentlichen konstante Strömung der Konservierungsmittellösung durch den Behandlungskessel 10 sorgt, kann dieser Durchfluß der Konservierungsmittellösung verbessert werden, indem beispielsweise die Leitung 12 an der Oberseite des Behandlungskessels 10 an dem einen Ende desselben und die Leitung 12 an der Unterseite des Behandlungskessels an dem anderen Ende desselben angeschlossen ist Auf diese Weise ist zu Beginn einer Hochdruckphase der Behandlungskessel zumindest teilweise mit Konservierungsmittellösung gefüllt, so daß während der Hochdruckphase ein schnellerer Druckaufbau möglich ist
Obwohl die Erfindung anhand einer speziellen Ausführungsform derselben beschrieben und dargestellt worden ist, versteht es sich, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung Abwandlungen möglich sind. So können, obwohl die Saugpumpe 16 als Zentrifugalpumpe dargestellt und beschrieben worden ist, andere
Pumpenarten zu diesem Zweck benutzt werden. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, die einstellbaren Anlagenkomponenten, wie die Ventile 13 und 26, den Servomotor 32, die Manometer 28 und 30 usw. von Hand zu regulieren bzw. zu betätigen. Es ist jedoch
verständlich, daß alle diese Komponenten mittels bekannter programmgesteuerter Steuer- und Regeleinrichtungen gesteuert und überwacht werden können. Diese Steuer- und Regeleinrichtungen an sich bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung und sind dem
Fachmann bekannt. Aus diesem Grunde sind diese Steuer- und Regeleinrichtungen auch nicht im einzelnen beschrieben worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Steuerung des Druckniveaus während der Niederdruckphase in einem Behandlungskessel zum Imprägnieren von Holz und anderen, einer biologischen Alterung bzw. Zersetzung ausgesetzten Stoffen, wobei die Konservierungsmittellösung und der zu behandelnde Stoff abwechselnd Hoch- und Niederdruckbehandlungsphasen ausgesetzt werden und der Druck während ι ο der Niederdruckbehandlung variiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Niederdruckphasen Konservierungsmittellösung aus einem Speichertank in den Behandlungskessel und durch diesen hindurch gesaugt wird, wobei die Strömung der Konservierungsmittellösung in den Kessel hinein in einer Weise gesteuert wird, daß der Kesseldruck gemäß einem vorgegebenen bestimmten Druckschema verläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Druck in dem Behandlungskessel während der Niederdruckphasen gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser gemessene Druck mit einem bestimmten vorgegebenen Druckwert verglichen wird, und daß die festgestellten und ermittelten Unterschiede dieser beiden Drücke dazu verwendet werden, Einrichtungen zur Steuerung der Strömung der Konservierungsmittellösung von dem Speichertank zum Behandlungskessel während der Niederdruckphasen zu betätigen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konservierungsmittellösung durch den Behandlungskessel in einer solchen Weise hindurchgesaugt wird, daß beim Durchgang dieser Lösung durch den Behandlungskessel im -15 wesentlichen der gesamte sich in dem Behandlungskessel befindende und zu behandelnde Stoff völlig von der Konservierungsmittellösung umspült wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei am Ende jeder Hochdruckperiode die Druckbeaufschlagung des Behandlungskessels unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungskessel gleichzeitig entsprechend einem vorgegebenen Schema entlüftet wird, wobei die Konservierungsmittellösung weiterhin kontinuier-Hch dem Behandlungskessel zugeführt und durch den und aus dem Behandlungskessel geleitet wird, und daß am Ende jeder Niederdruckperiode die Entlüftung des Kessels unterbrochen wird, wobei am Ende der Niederdruckphase die Strömung der Konservierungsmittellösung durch den Behandlungskessel unterbrochen und der Kessel ebenso wie die darin befindliche Konservierungsmittellösung zum Einleiten einer nächsten Hochdruckphase in an sich bekannter Weise mit Druck beaufschlagt wird.
5. Anlage zur Steuerung des Druckniveaus während der Niederdruckphase, mit Speichertank und Behandlungskessel sowie einer ersten Leitung zum Zuführen von Konüervierungsmittellösung vom Speichertank zum Behandlungskessel und einer zweiten Leitung zum Rückführen der Konservierungsmittellösung von dem Behandlungskessel zum Speichertank, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Leitung (15) zwischen dem Behandlungskessel (10) und dem Speichertank (11) eine Saugeinrichtung (16) angebracht ist, und daß in der ersten Leitung (12) ein einstellbares Steuer- bzw. Regelorgan (13) liegt, um die Strömung der Konservierungsmittellösung vom Speichertank zum Behandlungskessel zum Zwecke der Drucksteuerung in dem Behandlungskessel (10) gemäß einem vorgegebenen Druckverlauf zu regeln.
6. Anlage gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung aus einer Saugpumpe (16) besteht.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpumpe eine Zentrifugalpumpe ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das in der ersten Leitung (12) liegende Steuer- und Regelorgan ein Stellventil (13) ist.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behandlungskessel (10) ein Schaltmanometer (28) direkt und ein Vakuummesser (30) über ein Umschaltventil (31) angeschlossen sind, und daß der Vakuummesser (30) über Leitungen (Lt, Lj) mit dem in der ersten Leitung (12) liegenden Steuer- und Regelventil (13) in Verbindung steht.
DE2151955A 1970-10-22 1971-10-19 Verfahren und Anlage zur Steuerung des Druckniveaus während der Niederdruckphase in einem Behandlungskessel zum Imprägnieren von Holz und anderen, einer biologischen Alterung bzw. Zersetzung ausgesetzten Stoffen Expired DE2151955C3 (de)

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