DE2151955B2 - Verfahren und Anlage zur Steuerung des Druckniveaus während der Niederdruckphase in einem Behandlungskessel zum Imprägnieren von Holz und anderen, einer biologischen Alterung bzw. Zersetzung ausgesetzten Stoffen - Google Patents
Verfahren und Anlage zur Steuerung des Druckniveaus während der Niederdruckphase in einem Behandlungskessel zum Imprägnieren von Holz und anderen, einer biologischen Alterung bzw. Zersetzung ausgesetzten StoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Druckniveaus während der Niederdruckphase in
einem Behandlungskessel zum Imprägnieren von Holz und anderen, einer biologischen Alterung bzw. Zersetzung
ausgesetzten Stoffen, wobei die Konservierungsmittellösung und der zu behandelnde Stoff abwechselnd
Hoch- und Niederdruckbehandlungsphasen ausgesetzt werden und der Druck während der Niederdruckbehandlung
variert wird.
In der GB-PS 7 27 041 1st ein Verfahren zum Imprägnieren von Holz beschrieben, welches Verfahren
nach dem Prinzip sich ändernden Druckes arbeitet, wobei normalerweise während der Niederdruckphase
ein, bezogen auf den Atmosphärendruck, konstanter maximaler Niederdruck aufrechterhalten wird. In der
GB-PS 12 03 299 ist der Vorteil beschrieben, der dadurch erreicht wird, daß das Niveau des absoluten
Druckes während der Niederdruckphasen stufenweise auf einen Minimalwert abgesenkt wird. Diese Vorveröffentlichung
beschreibt außerdem auch eine Vorrichtung zur Steuerung bzw. Regelung des Druckes während der
Niederdruckphasen. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch sowohl hinsichtlich ihrer Betriebsweise als auch
ihrer Konstruktion aufwendig und störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein demgegenüber verbessertes und vereinfachtes Verfahren
zu schaffen, mit dem es möglich ist, das Druckniveau in dem Behandlungskessel während der Niederdruckphasen
gemäß einem neuen Prinzip zu steuern und zu regeln, welches einfach durchführbar ist und zu einer
verbesserten Imprägnierung des mit einer Konservierungsmittellösung zu behandelnden Stoffes führt.
Die Erfindung basiert auf dem Grundgedanken, daß der Druck an der Saugseite einer Saugeinrichtung,
beispielsweise einer mit einem freien Auslaß versehenen Zentrifugalpumpe, von der Strömungsmenge bzw.
Strömungsgeschwindigkeit durch diese Saugeinrichtung bestimmt ist.
Ausgehend davon ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß während der Niederdruckphasen
Konservierungsmittellösung aus einem Speichertank in den Behandlungskessel und durch
diesen hindurch gesaugt wird, wobei die Strömung der Konservierungsmittellösung in den Kessel hinein in
einer Weise gesteuert wird, daß der Kesseldruck gemäß einem vorgegebenen bestimmten Druckschema verläuft
Dieses Druckschema führt für das zu behandelnde Material zu besonders vorteilhaften Imprägnierungseffekten,
wobei die Konservierungsmittellösung anschließend wieder in den Speichertank zurückgeführt wird.
Die Strömung der Konservierungsmittellösung durch das System b^w. die Anlage während der Niederdruckphase
wird vorzugsweise mittels einer Saugpumpe erzeugt, wodurch der Druck in dem Behandlungskessel
einen Wert annimmt, der der Kennziffer der Saugpumpe bzw. der Pumpencharakteristik und der gesteuerten
Strömung der Konservierungsmittellösung von dem Speichertank zu dem Behandlungskessel entspricht Der
Ausdruck »Pumpenkennziffer bzw. Pumpencharakteristik^ beinhaltet im vorliegenden Fall die volumetrische
Kapazität der Pumpe als Funktion des Einüaßdruckes. Ein wesentlicher, mittels bekannter Verfahren bisher
nicht erreichter Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich daraus, daß während der Niederdruckphasen
die Konservierungsmittellösung durch den Behandlungskessel strömt und den zu behandelnden
Stoff umspült Die Intensität, mit der die Konservierungsmittellösung den sich im Behandlungskessel
befindenden, zu behandelnden Stoff umströmt bzw. umspült, wächst mit abnehmendem Unterdruck in dem
Behandlungskessel, und zwar bezogen auf den Atmosphärendruck. Ein derartiges Umspülen mit der
Konservierungsmittellösung vermindert das Risiko, daß in der Nähe der Oberfläche des sich in der Behandlung
befindenden Stoffes befindender Saft oder dgl. während der folgenden Hochdruckphase zurück in das Holz
gedrückt wird, wodurch ein wirkungsvolleres Eindringen der Konservierungsmittellösung in den Stoff
gewährleistet ist. Auf diese Weise wird der Tendenz des Auftretens unbehandelter Zonen, die bei bisher
bekannten Verfahren zu ernsthaften Nachteilen geführt hat, entgegengewirkt, wenn das erfindungsgemäße
Verfahren angewendet wird.
Um das Druckniveau während der Niederdruckphasen zu steuern bzw. zu regeln, wird der Druck in dem
Behandlungskessel gemessen und mit einem vorgegebenen Druckniveau verglichen, das von der Art des zu
behandelnden Materials abhängig ist. Jeder Druckunterschied kann in ein Steuersignal umgeformt werden,
welches dazu benutzt wird, ein Vtntil zur Regelung der Strömung der Konservierungsmittellösung zu dem
Behandlungskessel zu betätigen; dieses Ventil befindet sich in einer Leitung, durch die die Konservierungsmittellösung
während der Niederdruckphasen von dem Speichertank dem Behandlungskessel zugeführi wird. In
Abhängigkeit von dem zu imprägnierenden Stoff und dem Zustand dieses Stoffes zu Beginn des Imprägnierungsprozesses
kann es vorteilhaft sein, den erwünschten bestimmten Druckwert bei jeder Niederdruckphase
oder innerhalb von Phasengruppen in Übereinstimmung mit einem für diesen Stoff besonders geeigneten
Druckschema zu verändern. Dieses kann beispielsweise in einer solchen Weise erfolgen, daß das Druckniveau
während einer Niederdruckphase anfänglich sehr niedrig ist und danach während der folgenden
Niederdruckphasen progressiv anwächst. Andere Veränderungsformen des Druckniveaus während der
Niederdruckphase können jedoch ebenfalls in vorteilhafter Weise benutzt werden. Es liegt weiterhin im
Rahmen der vorliegenden Erfindung, das erwünschte vorgegebene Druckniveau während einer einzelnen
Niederdruckphase oder innerhalb von derartigen Phasengruppen zu verändern. Es versteht sich, daß die
Veränderung des erwünschten Druckniveaus oder Stellpunktdruckes während der Niederdruckphasen
entweder von Hand oder mittels bekannter programmgesteuerter Einrichtungen erfolgen kann.
Das Fließen bzw. Strömen der Konservierungsmittellösung
um das sich in Behandlung befindende Material
ίο kann dadurch verbessert werden, daß die Konservierungsmittellösung
derart durch den Behandlungskessel geführt wird, daß im wesentlichen der gesamte zu
imprägnierende Stoff von der Konservierungsmittellösung überströmt wird. Dies kann in vorteilhafter Weise
dadurch bewirkt werden, daß die Konservierungsmittellösung »diagonal« durch den Behandlungskessel geführt
wird, d. h. von der Oberseite des einen Endes des Behandlungskessels zur Unterseite des anderen Endes
dieses Kessels.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Dabei wird ausgegangen von einer Anlage mit Speichertank und Behandlungskessel sowie einer ersten
Leitung zum Zuführen von Konservierungsmittellösung vom Speichertank zum Behandlungskessel und einer
zweiten Leitung zum Rückführen der Konservierungsmittellösung von dem Behandlungskessel zum Speichertank.
Diese Anlage ist dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Leitung zwischen dem Behandlungskessel
und dem Speichertank eine Saugeinrichtung angebracht ist, und daß in der ersten Leitung ein einstellbares
Steuer- bzw. Regelorgan liegt, um die Strömung der Konservierungsmittellösung vom Speichertank zum
Behandlungskessel zum Zwecke der Drucksteuerung in dem Behandlungskessel gemäß einem vorgegebenen
Druckverlauf zu regeln. Der Druck in dem Behandlungskessel kann somit einen Wert annehmen, der der
Pumpencharakteristik bzw. Pumpenkennziffer und der Strömung der Konservierungsmittellösung in der
Leitung entspricht.
Wie bereits erwähnt, wird bei Anwendung des Prinzips des sich ändernden Druckes der Druck in dem
Imprägnierungskessel sich normalerweise um den Atmosphärendruck herum verändern, so daß wenn
innerhalb der Niederdruckphasen gearbeitet wird, der Druck in dem Behandlungskessel unter dem Atmosphärendruck
liegt. In gewissen Fällen ist es jedoch vorteilhaft, den zu imprägnierenden Stoff mit Druckluft
vorzubehandeln, so daß der Luftdruck innerhalb dieses Stoffes, z. B. innerhalb der Holzzellen, über dem
Atmosphärendruck liegt. In diesem Fall kann dann das Druckniveau in dem Behandlungskessel während der
Niederdruckphase auf einen Wert eingestellt sein, der gleich dem Luftdruck innerhalb des Stoffes ist und aus
diesem Grunde über dem Atmosphärendruck liegt Der Ausdruck »Atmosphärendruck«, wie er im folgenden
benutzt wird, bedeutet demzufolge auch den höheren Druck, der in dem Material als Ergebnis der
Vorbehandlung mit Druckluft vorhanden ist Das Druckniveau in dem Behandlungskessel hinsichtlich der
niedrigsten Druckwerte wird durch den Dampfdruck der Konservierungsmittellösung bei der herrschenden
Behandlungstemperatur bzw. den herrschenden Behandlungstemperaturen eingeschränkt.
Die Erfindung wird im folgenden, mehr ins Detail gehend, unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung
beschrieben, die in schematischer Weise eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ge-
eignete Imprägnieranlage darstellt, welche bei oszillierendem bzw. sich änderndem Druck arbeitet. Aus
Gründen der besseren Übersichtlichkeit sind die elektronischen, hydraulischen und pneumatischen Einrichtungen,
die im Bereich der Steuer- und Regeleinrichtung verwendet werden, in der Zeichnung fortgelassen
worden.
Die in der Zeichnung in beispielhafter Weise dargestellte Anlage zum Imprägnieren von Holz und
anderen Stoffen, die einer biologischen Zersetzung bzw. Alterung bzw. Deterioration ausgesetzt sind, umfaßt
einen Behandlungskessel 10 und einen Speichertank 11
für eine Präservierungs- bzw. Konservierungslösung. Die Konservierungslösung wird während einer Niederdruckphase
von dem Speichertank 11 dem Behandlungskessel 10 durch eine erste Leitung, d. h. die
Niederdruckleitung 12, zugeführt, in die ein Steuer- bzw. Regelventil 13 und ein Einwegventil 14 eingeschaltet
sind, wobei die Einstellung des Steuer- bzw. Regelventils 13 von einem Servomotor 32 aus erfolgt.
Gemäß der Zeichnung ist der Speichertank 11 mit dem Behandlungskessel 10 weiterhin durch eine Zulauf-
und Rücklaufleitung 15 verbunden, in die eine Saugpumpe 16 und eine Druckpumpe 17 eingeschaltet
sind. In jeweils einer von drei parallel zur Druckpumpe 17 verlaufenden Leitungen sind ein Einwegventil 19, ein
Magnetsteuerventil 18 zur Betätigung des Einwegventils 19 und ein weiteres Einwegventil 20 geschaltet.
Diese Ventile dienen dazu, die Strömung der Konservierungslösung zwischen dem Speichertank 11 und dem
Behandlungskessel 12 in beiden Richtungen in der im folgenden beschriebenen Weise zu steuern bzw. zu
regeln.
Zwischen dem Behandlungskessel 10 und dem Speichertank 11 befindet sich eine weitere Leitung 21,
die in zwei Zweigleitungen 22 und 23 aufgeteilt ist. Diese Leitungsanordnung dient u. a. dazu, aus dem Behandlungskessel
die Luft zu entfernen, die aus dem zu behandelnden Material extrahiert worden ist. In der
Zweigleitung 22 befinden sich ein Magnetventil 24 und eine Vakuumpumpe 25, während in der Zweigleitung 23
ein Sicherheitsventil 26 und ein Einwegventil 27 liegen.
Die in der Zeichnung in beispielhafter Weise dargestellte Anlage ist mit einem Schaltmanometer 28
versehen, welches so angeordnet ist, daß es in bekannter Weise mit Schaltelementen zusammenwirkt, die ein
Ingangsetzen der Pumpe 25 und das öffnen der Ventile 18,24,31 verhindern (ebenso wie sie das Einschalten der
Pumpe 17 verzögern), bis der Druck in dem Behandlungskessel ein bestimmtes, an dem Manometer
eingestelltes Niveau erreicht, welches normalerweise im Bereich des Atmosphärendruckes liegt. Das Manometer
i!8 ist an den Behandlungskessel 10 durch eine Leitung
i!9 angeschlossen, um in ständiger Verbindung mit
diesem Kessel zu sein. Die Anlage ist weiterhin mit einem Niederdruck- bzw. Vakuummesser 30 versehen,
der an den Behandlungskessel über ein Umschaltventil 31 angeschlossen ist.
Der Betrieb der Anlage wird mittels bekannter Steuer- und Regeleinrichtungen gesteuert, die programmgesteuert
werden können, um die Zeit einzustellen, die zwischen der Beendigung der Hochdruckperiode
und der Beendigung der Niederdruckperiode und umgekehrt liegt. Unter Beendigung der Hochdruck- und
Niederdruckperiode ist im vorliegenden Fall der Zeitpunkt zu verstehen, bei dem der während der
Hochdruckphasc in der Anlage herrschende Maximaldruck beginnt, gegen den Minimaldruck der Niederdruckphase
abzufallen, bzw. der Zeitpunkt, zu dem der Druck beginnt, wieder gegen seinen Maximalwert
anzusteigen.
Im folgenden wird die Betriebsweise während der Hochdruckphasen nur kurz beschrieben, während die
Betriebsweise der Anlage während der Niederdruckphasen mehr ins Detail gehend beschrieben wird, wobei
die Art und Weise der Steuerungs- und Regeleinrichtungen in Verbindung damit beschrieben werden.
ίο Während des Betriebes in der Hochdruckphase sind
die drei Magnetventile 18, 24 und 31 geschlossen. Mittels der Druckpumpe 17 wird Konservierungsmittel
von dem Speichertank 11 zum Behandlungskessel 10 gepumpt, bis in diesem der erwünschte Druck erreicht
ist, der dem Maximaldruck entspricht, den die Pumpe 17 imstande ist, aufzubringen bzw. zu leisten. Wenn in
abgewandelter Form in dem Behandlungskessel ein Druck gewünscht wird, der niedriger ist als der
maximale Pumpendruck, dann kann das Ventil 26 so eingestellt werden, daß ein bestimmter Flüssigkeitsstrom
durch dieses Ventil strömt, wodurch der erwünschte Druck in dem Behandlungskessel erreicht
wird. Das Ventil 26 kann entweder von Hand oder mittels der oben erwähnten, nicht dargestellten Steuer-
und Regeleinrichtungen betätigt werden. Das Sicherheitsventil 26 stellt außerdem einen Ablauf für
überschüssige Konservierungsmittel in dem Behandlungskessel dar. Diese überschüssige Lösung wird dem
Speichertank durch das Einwegventil 27 zugeführt. Das Einwegventil 14 dient dazu, eine Flüssigkeitsströmung
von dem Behandlungskessel 10 zum Speichertank 11 durch die Niederdruckleitung 12 zu verhindern. Das
Ventil 31 verhindert, daß der Vakuummesser dem während der Hochdruckphase herrschenden Hochdruck
ausgesetzt wird.
Am Ende der Hochdruckperiode wird die Druckpumpe 17 abgeschaltet, und die Saugpumpe 16 wird mittels
der (nicht dargestellten) Steuer- und Regeleinrichtungen eingeschaltet. Gleichzeitig wird von der Regeleinrichtung
die mit dem Manometer 28 zusammenwirkende Schalteinrichtung angewiesen, die Pumpe 25 in Gang
zu setzen und die Ventile 31, 24 und 18 zu öffnen, wenn der Druck in dem Behandlungskessel das auf dem
Manometer eingestellte Niveau erreicht. Wenn das Magnetsteuerventil 18 geöffnet ist, nachdem dieser
Druck erreicht wurde, strömt ein kleiner Lösungsmittelstrom durch dieses Ventil in den Tank 11, und der Druck
an dem druckbetätigten Einwegventil 19, das beispielsweise mittels einer Membran gesteuert bzw. geregelt
so wird, wird abfallen, so daß die aus dem Behandlungskessel
abgezogene Konservierungslösung durch die Saugpumpe 16 und das Ventil 19 in den Speichertank 11
strömen kann. Gleichzeitig beginnt die Vakuumpumpe 25 extrahiertes Gas oder extrahierte Luft aus dem
Behandlungskessel 10 durch die Leitungen 21 und 22 und das Magnetventil 24 zu entfernen. Durch diese
Leitungen 21,22 und das Ventil 24 können auch kleinere Mengen der Konservierungslösung zurück in den
Speichertank strömen. Nachdem die beschriebenen Elemente in Gang gesetzt bzw. betätigt worden sind,
fällt der Druck in dem Behandlungskessel 10 auf ein bestimmtes Druckniveau ab, welches von der Kennziffer
bzw. Charakteristik der Pumpe 16 und der Einstellung des Ventils 13 bestimmt ist.
Wenn das Magnetventil 31 geöffnet wird, wird der
Schaltvakuummesser 30 in Betrieb gesetzt und mißt den Druck in dem Behandlungskesscl 10. Wie es in der
Zeichnung dargestellt ist, ist der Schaltvakuummesser
an den Servomotor 32 über die Leitungen La und Li
angeschlossen, die von den Kontakten A und B ausgehen. Die Anordnung des Vakuummessers und des
Servomotors ist derart, daß dann, wenn der Zeiger des Vakuummessers 30 eine dem Kontakt A entsprechende
Position einnimmt, und zwar in Abhängigkeit von dem in dem Behandlungskessel herrschenden Druck, ein
Signal durch die Leitung L3 gesendet wird, wodurch der Servomotor 32 in Gang gesetzt wird, um die Einstellung
des Ventils 13 zu regeln, um eine höhere Durchflußmenge durch dieses Ventil zu ermöglichen. Wenn im
Gegensatz dazu der Druck in dem Kessel 10 eine solche Größe hat, daß der Zeiger eine dem Kontakt B
entsprechende Position einnimmt, wird durch die Leitung L2 ein Signal gesendet, so daß von dem
Servomotor das Ventil 13 einreguliert wird, bis der Druck in dem Kessel einem an dem Vakuummesser 30
voreingestellten Stellwertdruck entspricht, der durch die Position des Zeigers zwischen den Kontakten A und
B repräsentiert wird, bei welcher Position das Ventil 13 unbetätigt bleibt und die zuletzt von dem Servomotor 32
bewirkte Einstellung beibehält. Der Stellwert für den Schaltvakuummesser kann von Hand eingestellt werden,
beispielsweise mittels des Knopfes Q oder er kann programmgesteuert sein, beispielsweise mittels einer
bekannten Nockeneinrichtung od. dgl., die zur Betätigung
des Schalters geeignet ist. Im letzteren Fall hat der Servomotor 32 vorzugsweise die Form eines Elektromotors.
Die Signale von dem Schaltvakuummesser 30 können jedoch auch hydraulisch oder pneumatisch
übermittelt werden, so daß dann auch der Servomotor 32 in entsprechender Weise angetrieben wird.
Mittels des Stellwertes an dem Schaltvakuummesser 30 ist es zwar möglich, das erwünschte Niederdruckniveau
in dem Behandlungskessel 10 während aufeinanderfolgender Niederdruckphasen entsprechend einem
bestimmten Schema zu verändern, beispielsweise in der in der GB-PS 12 03 299 beschriebenen Weise. Der in
dem Behandlungskessel 10 erwünschte Druck wird jedoch während der tatsächlichen Niederdruckphasen
selbst verändert. So kann z. B. der Druck während des Anfangsstadiums einer Niederdruckphase auf ein
verhältnismäßig niedriges Niveau eingestellt sein und fortschreitend dazu gebracht werden, gegen den
Atmosphärendruck anzuwachsen.
Es ist bekannt, daß mit Servomotoren zusammenwirkende Ventile verhältnismäßig träge reagieren und bei
ihrer Verstellung zwischen ihren Öffnungs- und Schließstellungen verhältnismäßig viel Zeit benötigen.
Wenn demzufolge innerhalb der Hochdruckphase gearbeitet wird, ist der Servomotor 32 vorzugsweise
isoliert, beispielsweise mittels der oben erwähnten (nicht dargestellten) programmgesteuerten Steuer- und
Regeleinrichtung. Auf diese Weise wird die am Ende der einen Niederdruckphase vorhandene Einstellung des
Steuerventils 13 während der darauf folgenden Hochdruckphase beibehalten, so daß es möglich ist, das
Druckniveau während der darauf folgenden Niederdruckphase schneller einzustellen. Wenn schnell arbeitende
Ventile benutzt werden, ist diese Maßnahme jedoch überflüssig.
Wenn von der Niederdruckphase zur Hochdruckphase umgeschaltet wird, ist es wünschenswert, die Lösung
in dem Behandlungskessel so schnell wie möglich wieder nachzufüllen, und auf diese Weise den Druck im
Kessel zu erhöhen. Wenn die Pumpe 17 jedoch unmittelbar nach dem Ausschalten der Pumpe 16 wieder
eingeschaltet würde, würde der von der Pumpe 17 beim Anlassen ausgeübte Stoß schnell zu einer Zerstörung
derselben führen. Um eine bestimmte Verzögerung zwischen dem Ausschalten und dem Anlassen der
Pumpe 17 zur Verfügung zu haben, ist die (nicht
ίο dargestellte) Steuer- und Regeleinrichtung so programmgesteuert,
daß am Ende der Niederdruckperiode der mit dem Manometer 28 zusammenwirkenden
Schalteinrichtung ein Signal zugeleitet wird, welches den Schalter anweist, die Pumpe 17 anzulassen bzw. zu
starten, wenn der oben erwähnte voreingestellte Stellidruck an dem Manometer 28 erreicht ist. Während
dieser Wartezeit strömt Konservierungslösung durch das Ventil 20, und zwar entgegengesetzt zu der
Strömung durch das druckmittelbetätigte Einwegventil 19, und zwar unter dem Einfluß des während des
Umschaltpunktes von der Niederdruckphase zur Hochdruckphase in dem Behandlungskessel herrschenden
Vakuums, so daß im wesentlichen unmittelbar nach dem Anhalten der Pumpe 16 Konservierungsmittellösung
zum Kessel 10 strömen kann, so daß die erwähnte kurze Verzögerung vor dem Anlassen der Pumpe 17 nicht
ungenutzt bleibt und dadurch der kontinuierliche Betriebsablauf der Anlage unterbrochen werden könnte.
Obwohl die beschriebene Betriebsweise der Anlage während der Niederdruckphase für eine im wesentlichen
konstante Strömung der Konservierungsmittellösung durch den Behandlungskessel 10 sorgt, kann dieser
Durchfluß der Konservierungsmittellösung verbessert werden, indem beispielsweise die Leitung 12 an der
Oberseite des Behandlungskessels 10 an dem einen Ende desselben und die Leitung 12 an der Unterseite des
Behandlungskessels an dem anderen Ende desselben angeschlossen ist Auf diese Weise ist zu Beginn einer
Hochdruckphase der Behandlungskessel zumindest teilweise mit Konservierungsmittellösung gefüllt, so daß
während der Hochdruckphase ein schnellerer Druckaufbau möglich ist
Obwohl die Erfindung anhand einer speziellen Ausführungsform derselben beschrieben und dargestellt worden ist, versteht es sich, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung Abwandlungen möglich sind. So können, obwohl die Saugpumpe 16 als Zentrifugalpumpe dargestellt und beschrieben worden ist, andere
Obwohl die Erfindung anhand einer speziellen Ausführungsform derselben beschrieben und dargestellt worden ist, versteht es sich, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung Abwandlungen möglich sind. So können, obwohl die Saugpumpe 16 als Zentrifugalpumpe dargestellt und beschrieben worden ist, andere
Pumpenarten zu diesem Zweck benutzt werden. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, die einstellbaren
Anlagenkomponenten, wie die Ventile 13 und 26, den Servomotor 32, die Manometer 28 und 30 usw. von
Hand zu regulieren bzw. zu betätigen. Es ist jedoch
verständlich, daß alle diese Komponenten mittels bekannter programmgesteuerter Steuer- und Regeleinrichtungen
gesteuert und überwacht werden können. Diese Steuer- und Regeleinrichtungen an sich bilden
keinen Teil der vorliegenden Erfindung und sind dem
Fachmann bekannt. Aus diesem Grunde sind diese Steuer- und Regeleinrichtungen auch nicht im einzelnen
beschrieben worden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Steuerung des Druckniveaus während der Niederdruckphase in einem Behandlungskessel
zum Imprägnieren von Holz und anderen, einer biologischen Alterung bzw. Zersetzung
ausgesetzten Stoffen, wobei die Konservierungsmittellösung und der zu behandelnde Stoff
abwechselnd Hoch- und Niederdruckbehandlungsphasen ausgesetzt werden und der Druck während ι ο
der Niederdruckbehandlung variiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der
Niederdruckphasen Konservierungsmittellösung aus einem Speichertank in den Behandlungskessel
und durch diesen hindurch gesaugt wird, wobei die Strömung der Konservierungsmittellösung in den
Kessel hinein in einer Weise gesteuert wird, daß der Kesseldruck gemäß einem vorgegebenen bestimmten
Druckschema verläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Druck in dem Behandlungskessel während der Niederdruckphasen
gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser gemessene Druck mit einem bestimmten
vorgegebenen Druckwert verglichen wird, und daß die festgestellten und ermittelten Unterschiede
dieser beiden Drücke dazu verwendet werden, Einrichtungen zur Steuerung der Strömung der
Konservierungsmittellösung von dem Speichertank zum Behandlungskessel während der Niederdruckphasen
zu betätigen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konservierungsmittellösung
durch den Behandlungskessel in einer solchen Weise hindurchgesaugt wird, daß beim Durchgang
dieser Lösung durch den Behandlungskessel im -15 wesentlichen der gesamte sich in dem Behandlungskessel befindende und zu behandelnde Stoff völlig
von der Konservierungsmittellösung umspült wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei am Ende jeder Hochdruckperiode die
Druckbeaufschlagung des Behandlungskessels unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behandlungskessel gleichzeitig entsprechend einem vorgegebenen Schema entlüftet wird, wobei die
Konservierungsmittellösung weiterhin kontinuier-Hch dem Behandlungskessel zugeführt und durch
den und aus dem Behandlungskessel geleitet wird, und daß am Ende jeder Niederdruckperiode die
Entlüftung des Kessels unterbrochen wird, wobei am Ende der Niederdruckphase die Strömung der
Konservierungsmittellösung durch den Behandlungskessel unterbrochen und der Kessel ebenso wie
die darin befindliche Konservierungsmittellösung zum Einleiten einer nächsten Hochdruckphase in an
sich bekannter Weise mit Druck beaufschlagt wird.
5. Anlage zur Steuerung des Druckniveaus während der Niederdruckphase, mit Speichertank
und Behandlungskessel sowie einer ersten Leitung zum Zuführen von Konüervierungsmittellösung vom
Speichertank zum Behandlungskessel und einer zweiten Leitung zum Rückführen der Konservierungsmittellösung
von dem Behandlungskessel zum Speichertank, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in der zweiten Leitung (15) zwischen dem Behandlungskessel (10) und dem
Speichertank (11) eine Saugeinrichtung (16) angebracht ist, und daß in der ersten Leitung (12) ein
einstellbares Steuer- bzw. Regelorgan (13) liegt, um
die Strömung der Konservierungsmittellösung vom Speichertank zum Behandlungskessel zum Zwecke
der Drucksteuerung in dem Behandlungskessel (10) gemäß einem vorgegebenen Druckverlauf zu regeln.
6. Anlage gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung aus einer Saugpumpe
(16) besteht.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpumpe eine Zentrifugalpumpe ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das in der ersten
Leitung (12) liegende Steuer- und Regelorgan ein Stellventil (13) ist.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behandlungskessel (10) ein Schaltmanometer (28) direkt und ein
Vakuummesser (30) über ein Umschaltventil (31) angeschlossen sind, und daß der Vakuummesser (30)
über Leitungen (Lt, Lj) mit dem in der ersten Leitung (12) liegenden Steuer- und Regelventil (13) in
Verbindung steht.
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