DE2151576B2 - Grosskochgeraet - Google Patents

Grosskochgeraet

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DE2151576B2
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Germany
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scraper
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food
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DE2151576A
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DE2151576A1 (de
DE2151576C3 (de
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Heinz Foerster
Bernhard Dipl.-Ing. Klauk
Wolfgang Schwan
Wolfgang 4536 Westerholt Tschek
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KUEPPERSBUSCH AG 4650 GELSENKIRCHEN
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KUEPPERSBUSCH AG 4650 GELSENKIRCHEN
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Großkochgerät, bestehend aus einem direkt beheizten Tiegel zur Aufnahme des Kochgutes sowie einem angetriebenen Rührwerk für das Kochgut, das aus einem den Boden des Tiegels streifenden Schaber besteht, der federnd ausgebildet, an einem Tragarm spannungselastisch gehaltert und mittels Stützelementen auf der Bodenfläche des Tiegels aufgesetzt ist.
Ganz allgemein wird bei Großkochgeräten dieser Art beim Umlaufen des den Boden des beheizten Tiegels streifenden Schabers die Bodenfläche des Tiegels ständig schabend bearbeitet, um auf diese Weise ein Festsetzen sowie anschließendes Anbrennen von Kochgut zu verhindern. Durch die Beheizung des Tiegels kann unter Umständen aber eine mehr oder weniger große Verformung der Bodenfläche des Tiegels auftreten. Die in Großküchen benötigten großen Kochgutmengen erfordern zur rationellen Herstellung Tiegel mit sehr großen Durchmessern. Die Länge des Schabers muß dabei dem jeweiligen Durchmesser des Tiegels angepaßt sein. Der Schaber muß darüber hinaus aber auch so angeordnet werden, daß bei den vorwiegend aus einem Chrom-Nickelstahl gefertigten Tiegeln ein verschleißfreier Schabvorgang ohne Spanbildung auf der Bodenfläche des Tiegels erfolgt. Trotz der aufgezeigten schwierigen Betriebsbedingungen auf Grund der Verformung der Tiegelbodenfläche während der Beheizung ist jedoch ein gleichmäßiger Schabvorgang Bedingung. Insbesondere aber bei sehr großen Tiegeln und somit auch Schaberabmessungen können bei einer Verformung der Tiegelbodenfläche ungünstige Betriebsverhältnisse auftreten, die einen hohen Verschleiß am Schaber sowie an der Bodenfläche des Tiegels zur Folge haben. Dadurch kann das Auftreten von Schwingungen am Schaber und Verklemmen des Schabers begünstigt werden. Es kann dabei auch vorkommen, daß die gesamte Schabereinrichtung blockiert wird, wenn sich kleine Teile von der zu schabenden Fläche oder des im Tiegel befindlichen Kochgutes (z. B. Knochen- oder Fleischteile) in die an sich unerwünschten Spalten zwischen dem Schaber und der zu schabenden Bodenfläche einklemmen. Eine besondere Gefahrenquelle bildet hierbei auch der Übergang vom Schaberende zur senkrecht stehenden Tiegelwandung.
Bei einem bekannten Großkochgerät der eingangs genannten Art (US-PS 25 27 837), dessen Tiegel ohne eigene Beheizung ist, und der zum Aufsetzen auf eine Gasflamme oder Kochplatte gedacht ist, ist ein angetriebenes Rührwerk für das Kochgut vorgesehen,
ίο das in Form von den Boden des Tiegels streifenden Schabers ausgebildet ist. Die Schaber sind auf zwei sich gegenüberliegenden, etwa bis zur Tiegelwändung hin reichenden, geradlinig ausgebildeten Armen gehaltert. An einem der Arme ist an dem der Tiegelwandung
is benachbarten Ende zusätzlich ein gleichzeitig auch als Stützelement wirkendes Element angebracht. Dieses vornehmlich als Eckschaber arbeitende Element soll dabei insbesondere des) innen im Tiegel umlaufenden Bereich zwischen dem Tiegelboden und der Tiegelwan-
dung bearbeiten. Ein gesondertes Stützelement ist nicht vorgesehen. Mit diesem gleichzeitig als Stützelement wirkenden Eckschaber wird aber die gewünschte und erforderliche Parallelität zwischen dem Tiegelboden und den übrigen Schabern nur unbefriedigend erreicht und gehalten. Auch ist dieses Stützelement, da es gleichzeitig als Schaber wirkt, erheblichen Abnutzungserscheinungen unterworfen.
Es ist ein weiteres Kochgefäß ohne eigene Beheizung mit einer auf das Kochgefäß aufsetzbaren Rührvorrich-
JO tung aus dem DE-GM 18 54 163 bekannt. Die Rührvorrichtung besteht aus einem als Schaber wirkenden Rührarm, der eine Art Dreieckprofil aufweist. Hier berührt aber der als Schaber wirkende Rührarm auf seiner ganzen Länge den Tiegelboden.
J5 Dadurch ergeben sich große Reibungskräfte, die im Laufe der Zeit zu einer dauerhaften Verformung des Rührarmes führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, das Großkochgerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
M) daß eine materialschonende Bearbeitung des Tiegelbodens auch bei eventuell auftretenden Unebenheiten in der Bodenfläche gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dem Kennzeichen des Patentanspruchs I zu entnehmen.
-t5 Es wird dadurch in vorteilhafter Weise erreicht, daß sich der Tragarm für die Schaber der jeweiligen Beschaffenheit der Bodenfläche des Tiegels automatisch anpaßt und diese schonend überfährt, was insbesondere bei Großkochgeräten mit direkt beheiztem Tiegelboden von großer Bedeutung ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 und 2 den an einem Tragarm gehalterten Schaber in einer Seitenansicht,
F i g. 3, 5 und 7 einen Ausschnitt aus dem Boden eines Tiegels mit umlaufendem Schaber für die Bodenfläche
bo des Tiegels,
F i g. 4 und 6 die Führung des Schabers im Tiegel im Längsschnitt nach F i g. 3 bzw. 5 und
F i g. 8 und 9 zwei Ausbildungsmöglichkeiten des den Schaber führenden Tragarmes zur Tiegelwandung hin
" > im senkrechten Schnitt bzw. in einer Ansicht von oben.
Ein Tiegel 1 für ein Großkochgerät hat einen Boden, über dessen innere Bodenfläche 2 ein das Festsetzen von Kochgut 3 verhindernder messerartiger Schaber 4
geführt ist. Der Schaber 4 ist an einem im Bodenbereich des Tiegels umlaufenden Tragarm 7 angeordnet. Dadurch kann für den Schaber 4 ein verhältnismäßig dünnes Material gewählt werden, da die Hauptkräfte vom Tragarm aufgebracht werden. Der Schaber 4 ist federnd ausgebildet. Als Material ist nichtrostender Federstahl vorzuziehen. Es ist aber auch für den Schaber 4 ein entsprechender Kunststoff geeignet. Wie F i g. 2 zeig;t, ist der Schaber 4 im Auflagebereich der Bodenfläche des Tiegels 1 leicht gekrümmt und dabei mit der Unterseite der Krümmung 4' auf der Bodenfläche des Tiegels 1 aufgesetzt. Diese Ausbildung und spannungselastische Anordnung des Schabers hat den Vorteil, daß der Schaber 4 mit seiner Krümmung 4' beim Umlaufen Unebenheiten in der Bodenfläche des Tiegels 1 leicht überfährt und diese nicht schabend angreift, da der Schaber nicht im spitzen Winkel auf die Bodenfläche des Tiegels auftritt.
Der Schaber 4 ist mittels einer Klemmschraube 5 (F i g. 3,5 und 7), die durch ein im Schaber angeordnetes Langloch 6 greift, an dem im Bodenbereich des Tiegels umlaufenden Tragarm 7 höhenverstellbar gehaltert. Durch das Langloch 6 im Schaber 4 wird die Einstellung eines Spiels S für die Bodenfreiheit des Schabers 4 gewährleistet. Der Tragarm 7 ist aus einem Dreieckprofil mit den Schenkeln a, 6 und c gebildet. Dadurch wird für den Tragarm 7 ein Optimum an Stabilität erreicht und damit das Auftreten von Schwingungen während des Betriebes vermieden. Die Schräglage des Schenkels c, an dem der Schaber 4 befestigt ist, entspricht dem gewünschten Winkel λ für den Schaber 4, mit dem dieser auf die Bodenfläche aufgesetzt ist. In beliebigen Abständen X sind an der Unterseite des Tragarmes 7 Stützelemente 8 in Form von Laufrollen oder dergleichen angeordnet. Die Stützelemente 8 haben die Aufgabe, die Bodenfläche 2 des Tiegels abzufahren und den Tragarm 7 entsprechend dem Zustand der Eiodenfläche zu führen. Dadurch wird die gewünschte, erforderliche Parallelität zwischen der Bodenfläche 2 und dem Schaber 4 erreicht und gehalten. Die vom jeweiligen Zustand des Bodens 1 des Tiegels abhängigen Bodenkräfte P(FIg. 4) werden durch die Stützelemente 8 aufgefangen und haben somit keinen Einfluß auf den Schaber 4. Die Rollen der Stützelemente 8 sind auf einer Achse 9 gelagert, die in einem am Innern des Tragarmes 7 befestigten Steg 10 gehalten ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 dient als Stützelement 8' ein auf der Bodenfläche 2 des Tiegels
lü aufliegender Gleitschuh 11. Der Gleitschuh 11 ist ebenfalls an einem im Innern des Tragarmes 7 befestigten Steg 10' mittels Schrauben 12 auswechselbar gehaltert. Der Gleitschuh kann mit einer Laufschicht aus einem Material mit guten Laufeigenschaften beschichtet sein. Die Lauffläche für den Gleitschuh 11 kann auch aus einem auf dem Gleitschuh 11 aufsteckbaren und somit leicht auswechselbaren Gleithut 13 gebildet sein. Als Material für den Gleithut 13 ist z. B. Teflon auf Grund seiner hohen Wärmebeständigkeit und guten Gleiteigenschaften gut geeignet.
Wie in F i g. 7 dargestellt, ist es zweckmäßig, den Schaber 4 unter einer gewissen Biegevorspannung elastisch am Tragarm 7 anzuordnen. Durch diese elastische Ausbildung und Anordnung des Schabers 4 werden beim Umlaufen des Tragarmes 7 selbst kleinste Unebenheiten in der Bodenfläche 2 des Tiegels spielfrei überfahren. Die Bodenkräfte P, hervorgerufen durch Bodendeformierungen beim Aufheizen des Tiegels, werden auch hier von den Stützelementen 8 aufgenom-
)o men. Als Werkstoff für den Schaber 4 kann außer den bekannten Metallen auch Kunststoff verwendet werden. Die Vorspannkraft p, mit der der Schaber 4 auf die Bodenfläche 2 des Tiegels drückt, ist im wesentlichen konstant.
Es muß jede Spaltbildung zwischen dem Tragarm 7 bzw. dem Schaber 4 und der Tiegelwandung 14 vermieden werden. Zu diesem Zweck verläuft, wie die F i g. 8 und 9 zeigen, der Tragarm 7 zur Tiegelwandung 14 hin winklig.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Großkochgerät, bestehend aus einem direkt beheizten Tiegel zur Aufnahme des Kochgutes sowie einem angetriebenen Rührwerk für das Kochgut, das aus einem den Boden des Tiegels streifenden Schaber besteht, der federnd ausgebildet, an einem Tragarm spannungselastisch gehaltert und mittels Stützelementen auf der Bodenfläche des Tiegels aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (7) aus einem Dreieckprofil gebildet ist und daß als Stützelemente für den Tragarm (7) eine oder mehrere Rollen (8) oder Gleitschuhe (11) dienen, die in einer Ausnehmung (F i g. 4 und 6) des Dreieckprofils (Schenkel a, b, c)des Tragarmes (7) untergebracht sind.
2. Großkochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (11) mit einer Gleitschicht versehen ist.
3. Großkochgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gleitschuh (11) ein auswechselbarer Gleithut (13) aufgesteckt ist.
DE2151576A 1971-06-09 1971-10-16 Grosskochgeraet Granted DE2151576B2 (de)

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