DE2151420C3 - Temperaturregler - Google Patents
TemperaturreglerInfo
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- DE2151420C3 DE2151420C3 DE19712151420 DE2151420A DE2151420C3 DE 2151420 C3 DE2151420 C3 DE 2151420C3 DE 19712151420 DE19712151420 DE 19712151420 DE 2151420 A DE2151420 A DE 2151420A DE 2151420 C3 DE2151420 C3 DE 2151420C3
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B1/00—Details of electric heating devices
- H05B1/02—Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
- H05B1/0202—Switches
- H05B1/0208—Switches actuated by the expansion or evaporation of a gas or liquid
Landscapes
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Temperaturregler mit einem mediumsgefüllten, insbesondere flüssigkeitsgefüllten
Temperaturfühler und einem auf das von diesem zu regelnde System einwirkenden membranartigen
oder entsprechend wirkenden Organ (nachfolgend »Membrane« genannt), welches auf seiner einen
Seite dem sich mit steigender Temperatur des Temperaturfühlers ausdehnenden regelnden Medium,
insbesondere Flüssigkeit und auf seiner anderen Seite einem Außendruck ausgesetzt ist.
Derartige Temperaturregler werden vielfach zur Steuerung und Regelung eingesetzt, z. B. in einem
Elektrothermostaten zum Betätigen eines Schalters, welcher einen Stromkreis ein- oder ausschaltet. Die
Arbeitsweise ist hierbei etwa derart, daß bei steigen-
der Temperatur die sich im Fühler befindliche Flüssigkeit
ausdehnt und einen Hub der Membrane erzeugt, der zum Betätigen des Schalters herangezogen wird.
Dieser schaltet bei sinkender Temperatur am Fühler beispielsweise einen Schaltkreis ein und bei steigender
Temperatur am Fühler den Schaltkreis ab.
Ein Nachteil der bekannten Regler besteht darin, daß bei einem Bruch der den Temperaturfühler mit
der Membrandose verbindenden Leitung, insbesondere in Form einer Kapillare, oder bei sonstiger Un-
is dichtheit die Membrane zusammensinkt und dadurch
die Anlage einschaltet und dauernd eingeschaltet läßt,
was z. B. bei Feuerungsanlagen sehr gefährlich ist.
Es ist ein Steuerventil für elastische Druckmedien
bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 2 034 766), bei
ao der eine unter Federdruck stehende Schnappmembrane
einerseits durch Preßluft und andererseits durch die Außenatmosphäre beaufschlagt wird. Steigt der
Drurk der Preßluft an, wird die Schnappmembrane aus ihrer nach der Preßluft- bzw. Druckfederseite aus-
»5 gebogenen Lage allmählich flachgedrückt, bis sie bei
einem bestimmten Preßluftdruck ihre Totpunktlage überrchr-jitet und hierbei nach der Gegenseite ausgebogen
wird. Hierdurch wird ein Ventil derart umgesteuert, daß die Arbeitsluft zur Leerlaufschaltung eines
Kompressors geliefert wird. Bei einem Undichtwerden der Preßluftleitung würde die Schnappmembrane
in ihre Ursprungsstellung zurückkehren und die Leerlaufschaltung des Kompressors rückgängig machen.
Es ist des weiteren ein automatisches Ventilaggregat (USA-Patentschrift 3 592 215) bekannt, das mit
zwei weiteren Membranen zusammenwirkt, von denen die eine ein gasförmiges Arbeitsmedium und die
andere ein gasförmiges Reservemedium steuert, der-
art, daß bei einem Nachlassen des Druckes des Ar beitsmediums selbsttätig auf das Reservemedium umgeschaltet
wird. Dieses bekannte Ventilaggregat ist verhältnismäßig aufwendig und zur Lösung der der
vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ungeeignet.
Ein Druckregler mit Sicherheitseinrichtung im Falle eines Membranbruches oder Druckmangels ist
ferner durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 953 945 bekannt, bei der eine ein Ventil gemeinsam
mit einer Feder steuernde Membrane auf ihrer einen Seite von dem durch das Ventil gesteuerten Druck
und auf ihrer Rückseite von Atmosphärendruck beaufschlagt wird. Bei einem Bruch der Membrane gleichen
sich die Drücke beiderseits derselben aus, wodurch das von der Membrane gesteuerte Ventil
geschlossen wird.
Ähnlich wirkende Druckdosen sind durch die französische Patentschrift 1 201 054 und durch die Zeitschrift
Zmsr 5 (1962), Seiten 223 bis 229 bekannt.
Alle diese vorbeschriebenen Regler sind als Druckregler
ausgebildet und lassen sich als Temperaturregler nicht ohne weiteres verwenden.
Bekannt ist auch eine Flüssigkeit enthaltende
Druckdose mit einer faltenbalgartigen Membrane, bei der ein in die Membrane hineinragender Verschlußkörper
mit einer zum Füllen der Druckdose dienenden, nachträglich verschlossenen Hohlfalte versehen
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Temperaturregler der eingangs genannten Art
sicherzustellen, daß der Regler in seinem ganzen Arbeitsbereich zwischen einer niedrigen und einer hohen
Temperatur voll funktionsfähig ist, andererseits jedoch - unabhängig von der Temperatur - dann in eine
Sicherheitsstellung übergeht, wenn das die Temperatur am Temperaturfühler übertragende System undicht
wird oder zu Bruch geht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Membrane als an sich bekannte Schnappmembrane
ausgebildet und nach der einen Seite des regelnden Mediums durch Unterdruck so weit vorgespannt
ist, daß sie auch bei höchster Temperatur am Temperaturfühler innerhalb des Arbeitsbereiches des
Temperaturreglers um einen Sicherheitshub noch unterhalb (diesseits) einer Null-Lage bleibt und erst bei
einem Undichtwerden des den Temperaturfühler mit der mediumbeaufschlagten Seite der Membrane verbindenden
Systems durch Ausgleich beider Seiten auf Außendruck die Null-Lage überschreitet und dadurch
das zu regelnde System - z. B. mittels elektrischen Schalters schnappartig abregelt.
Damit wird gegenüber dem Stand der Technik der Vorteil erzielt, daß der Regler nach einem Bruch des
mediumsgefüllten Temperaturfühlers selbsttätig eine Sicherheitsstellung einnimmt. Eine besonders bevorzugte
Ausführungsform des Temperaturreglers wird im folgenden beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 das Gesamtschema einer mit einer erfindungsgemäßen
Membrane ausgestatteten Anlage,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Membrane,
Fig. 3 ein Schema für die Wirkungsweise der Membrane und
Fig. 4 ein Diagramm für die Arbeitsweise der Membrane.
Ein mit einer Flüssigkeit gefüllte! Fühler 10 bekannter
Bauart ist durch ein Kapillarrohr 11 mit einem Regler 12 (Temperaturweggeber) verbunden. Der
Regler 12 weist einen Anschlußteil 13 mit einer mit dem Kapillarrohr 11 verbundenen Bohrung 14 auf,
die in den Innenraum 15 einer Membrandose 16 mündet, der durch eine Membrane 17 nach außen abgeschlossen
ist. Die Membrane 17 betätigt einen Stößel 18, der einen elektrischen Schalter 19 öffnet oder
schließt.
In der Schemazeichnung nach Fig. 3 sind der
Fig. 1 entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Wände der Membrandose 16 sind
starr ausgebildet, so daß diese an dem Ausdehnungsspiel der den Fühler und den Innenraum 15 der Membrane
ausfüllenden Flüssigkeit nicht teilnimmt. Die Membrane 17 besteht gemäß Fig. 3 im wesentlichen
aus drei konzentrisch zueinander angeordneten Teilen, nämlich einem starren äußeren Ringteil 20, einem
federnden Ringteil 21 und einem starren zentrischen Teil 22, wobei der Teil 20 an seinem Umfange bei
23 gelenkartig mit der Außenwand der Membrandose 16 und der federnde Ringteil 21 wirkungsmäßig gelenkartig
mit den Teilen 20 und 22 an den Umfangslinien 24 und 25 verbunden ist.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist der
federnde Teil 21 durch einen Ring mit wellenförmigem Querschnitt verwirklicht. Die einzelnen Abschnitte
16,20,21 und 22 gehen hiebei stetig ineinander über und sind vorzugsweise aus einem einzigen
Materialstück gefertigt. Die Wirkungsweise ist jedoch grundsätzlich die gleiche wie diejenige des Schemas
nach F i g. 3.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist im einzelnen den Fig. 3 und 4 zu entnehmen.
Normalerweise herrscht nach dem Zusammenbau
ίο von Fühler 10, Kapillarrohr 11 und Regler 12 im Innern
15 der Membrandose ein Unterdruck, so daß die Membrane 17 durch den Außendruck P0 (Atmosphärendruck
multipliziert mit der wirksamen Membranfläche) entgegen ihrer Eigenfederung Pf in die
gestrichelte Lage 17' (Fig. 3) gedrückt wird. Der Umfang 23 wirkt hierbei als Festachse für den als Hebel
wirkenden Ringteil 20, wodurch der Abstand D0 konstant gehalten wird.
Steigt die Temperatur im Fühler 10 und dehnt sich
so dadurch die Flüssigkeit aus, wird ein bei einem von
der Temperatur abhängigen Druck P1 ein Gesamtdruck
P1 = P1 + P. auf die Membrane in deren Lage
17' ausgeübt, so daß der Ringteil 20 aus dessen Lage 20' um den Rand 23 als Achse gekippt wird und sich
as der Null-Lage 0-0 der Membrane nähert. Der federnde
Ringteil 21 wird hierbei durch Zusammendrücken mehr oder weniger vorgespannt, wobei der
Durchmesser Dx des Innenteiles 22 ganz oder im wesentlichen
ganz konstant gehalten wird, während sich der Durchmesser D, entsprechend dem Schwenkhub
Jt des Außenteiles 20 verkürzt.
Die Abmessungen sind nun derart getroffen, daß innerhalb des Arbeitsbereiches A (Fig. 4), z. B. zwischen
den Temperaturen 7", und 7"2, die Membrane
einen Hub H ausführt, indem sich der Mittelteil 22 der Membrane aus der Lage 22' der Null-Lage 0-0
bis auf einen Sicherheitsabstand e nähert und der federnde Teil 21 entsprechend entspannt wird. Erst bei
einem weiteren Temperaturanstieg AT von T2 nach
T1, der normalerweise außerhalb des Arbeitsbereiches A der Anlage liegt, würde die Null-Linie durch
die Membrane (entsprechend Punkt X0 des Diagramms
Fig. 4) erreicht werden.
Tritt jedoch ein Bruch des Kapillarrohres 11 oder eine sonstige Undichtheit im Flüssigkeitssystem des
Fühlers 10 bzw. der Membrandose 12 ein, gleicht sich der Außendruck mit dem Druck im Innenraum 15
der Membrandose aus. Die Eigenfederung P. der Membrane verstellt dadurch die Membrane 17 aus
deren Lage 17' über die Null-Lage 0-0 hinaus, wobei im Augenblick des Überschreitens der Null-Lage der
zentrische Teil 22 der Membrane sprungartig um den Hub S (bis zum Punkt Λ", des Diagramms Fig. 4)
vorwärtsbewegt wird und dadurch mittels des Stößels 18 den Schalter 19 öffnet. Das durch die Membrane
17 zu kontrollierende System, z. B. eine Feuerungsanlage, wird dadurch abgeschaltet.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf Schnappmembrane im engeren Sinne, sondern erstreckt sich
auch auf Regelorgane, die eine einer solchen Membrane entsprechende erfindungsgemäße Wirkungsweise
zulassen, z. B. auch auf mit einem Schnappmechanismus vereinigte Kolben od. dgl. Eine Schnappmembrane
hat jedoch den besonderen Vorteil größter Einfachheit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Temperaturregler mit einem mediumsgef QII-ten,
insbesondere flüssigkeitsgefüllten Temperaturfühler und einem auf das von diesem zu regelnde
System einwirkenden, membranartigen oder entsprechend wirkenden Organ (nachfolgend
»Membrane« genannt), welches auf seiner einen Seite dem sich mit steigender Temperatur des
Temperaturfühlers ausdehnenden regelnden Medium, insbesondere Flüssigkeit, und auf seiner anderen
Seite einem Außendruck ausgesetzt ist, d adurch gekennzeichnet, daß die Membrane
als an sich bekannte Schnappmembrane (17) ausgebildet und nach der Seite des regelnden Mediums
durch Unterdruck so weit vorgespannt ist, daß sie auch bei höchster Temperatur (T2) am Temperaturfühler
(10) innerhalb des Arbeitsbereiches des Temperaturreglers um einen Sicherheitshub
{e) noch unterhalb (diesseits) einer Null-Lage bleibt und erst bei einem Undichtwerden des den
Temperaturfühler (10) mit der mediumbeaufschlagten Seite der Membrane (17) verbindenden
Systems durch Ausgleich beider Seiten auf Außendruck die Null-Lage überschreitet und dadurch
das zu regelnde System - z. B. mittels elektrischen Schalters - schnappartig abregelt.
2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Membrane ausgebildete Organ
(17) einen starren oder im wesentlichen starren Teil (20, 22) und einen unter Eigenspannung
(P1) stehenden federnden Teil (21) aufweist, der
bei beiderseitigem Druckausgleich infolge seiner Eigenspannung den starren oder im wesentlichen
starren Teil entgegen dem Außendruck (PJ über die Null-Lage 0-0 drückt.
3. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Membrane ausgebildete Organ
(17) einen gelenkig wirkenden starren oder im wesentlichen starren Umfangsteil (20) sowie
einen starren oder im wesentlichen starren Mittelteil (22) und einen federnden, den Umfangsteil
mit dem Mittelteil verbindenden wellenförmigen Teil (21) aufweist.
4. Regler nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen
starren und federnden Teile der Membrane (20, 21,22) sowie ein dieselben am Außenumfang abstützendes
Gehäuse (16) aus einem einzigen, die Eigenfederung (P.) mit Schnappwirkung erzeugenden
Flachstück geformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712151420 DE2151420C3 (de) | 1971-10-15 | 1971-10-15 | Temperaturregler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712151420 DE2151420C3 (de) | 1971-10-15 | 1971-10-15 | Temperaturregler |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2151420A1 DE2151420A1 (de) | 1973-04-19 |
DE2151420B2 DE2151420B2 (de) | 1975-02-20 |
DE2151420C3 true DE2151420C3 (de) | 1975-10-02 |
Family
ID=5822451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712151420 Expired DE2151420C3 (de) | 1971-10-15 | 1971-10-15 | Temperaturregler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2151420C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29501239U1 (de) * | 1995-01-27 | 1995-03-09 | Anschütz, Rudolf, 35764 Sinn | Thermostatisches Stellelement |
-
1971
- 1971-10-15 DE DE19712151420 patent/DE2151420C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2151420A1 (de) | 1973-04-19 |
DE2151420B2 (de) | 1975-02-20 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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