DE2151210A1 - Wasserkuehleinrichtung fuer schnelllaufenden walzdraht - Google Patents

Wasserkuehleinrichtung fuer schnelllaufenden walzdraht

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DE2151210A1
DE2151210A1 DE19712151210 DE2151210A DE2151210A1 DE 2151210 A1 DE2151210 A1 DE 2151210A1 DE 19712151210 DE19712151210 DE 19712151210 DE 2151210 A DE2151210 A DE 2151210A DE 2151210 A1 DE2151210 A1 DE 2151210A1
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water
cooling
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funnel
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DE19712151210
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English (en)
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Klaus Kueppers
Meinert Dipl-Ing Meyer
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Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/84Controlled slow cooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/02Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
    • B21B45/0203Cooling
    • B21B45/0209Cooling devices, e.g. using gaseous coolants
    • B21B45/0215Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using liquid coolants, e.g. for sections, for tubes
    • B21B45/0224Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using liquid coolants, e.g. for sections, for tubes for wire, rods, rounds, bars

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Description

  • Wasserkühleinrichtung für schnellaufenden Walzdraht Die Erfindung betrifft eine Wasserkühleinrichtung fUr schnelllaufenden Walzdraht einer zwischen dem letzten Gerüst und einem Drahthaspel angeordneten Wasserkühlstrecke. Die WasserkUhleinrichtung besteht hierbei aus einem Drahteinlauftrichter mit anschließendem, den Draht aufnehmenden Rohr, das an seinem Ende von einer in Drahtlaufrichtung weisenden Ringschlitzdüse umgeben ist, aus der ein in seiner Stärke veränderbarer Kühlwasserstrahl mit etwa der Drahtdurchlaufgeschwindigkeit austritt, und einem daran anschließenden zweiten langen Rohr, das an seinem Ende einen sich trichterförmig erweiternden und dann zylindrisch verlaufenden Abschnitt mit Wasserabflußlöchern aufweist und mit einem Auslauftrichter abschließt.
  • Derartige Wasserkühlstrecken werden seit langem verwendet, um den aus dem Walzgerüst austretenden Draht bis zum Eintritt in den Windungsleger möglichst schnell auf die zur Wärmebehandlung des Drahtes gewünschte Temperatur abzukühlen. Hierbei darf aber nicht zu schroff gekühlt werden, da sonst zu hohe Temperaturunterschiede zwischen Drahtkern und Drahtoberfläche entstehen. Die veränderten Umwandlungsbedingungen können dann Gefügeinhomogenitäten über den Drahtquerschnitt verursachen.
  • Schließlich darf auch eine Sicherheitstemperatur von etwa 500° C nicht unterschritten werden, da sonst die Gefahr der Martensitbildung besteht.
  • Zwischen den einzelnen Kühlrohren sind zum Temperaturausgleich zwischen Drahtkernund -oberfläche sogenannte Ausgleichsstrecken vorgesehen, in denen der Draht trocken durchgeführt wird. Damit das Kühlwasser durch den Draht nach Verlassen der Kühlrohre nicht mitgerissen wird und dadurch die Drahtoberfläche in den zum AusgLeich der Oberflächen- und Kerntemperatur vorgesehenen Erholstrecken undefiniert weiter abkühlt, sind hinter jeder Kühleinheit Wasserabscheider angebracht. Diese bestehen aus kurzen Rohren mit gegen die Drahtlaufrichtung weisenden Ringschlitzdüsen, aus denen Spritzwasser mit einer das am Auslauftrichter auslaufende Kühlwasser zurückweisenden Geschwindigkeit austritt. Der Abkühlungsverlauf von Oberflächen- und Kerntemperatur ist in Fig. 5 der beigefügten Zeichnung veranschaulicht und wird in der Zeichnungsbeschreibung näher erläutert.
  • Für das. nachfolgende Ziehen von Stahldrähten ist neben einer hohen Festigkeit vor allem die Gleichmäßigkeit aller Eigenschaften über die Ringlänge von Bedeutung. Um die innerhalb eines Ringes schwankenden Walzendtemperaturen auszugleichen und eine konstante Temperatur am Windungsleger zu gewährleisten, muß eine kontinuierliche Regelmögllchkeit vorhanden sein. Hierzu ist es bekannt, die Wasserzufuhr in der ersten Kühlgruppe der Kühlstrecke in Abhängigkeit von der gemessenen Temperaturabweichung am Ende der Kühlstrecke durch Veränderung des Durchflußquerschnitts in der Zufuhrleitung zu regeln (vgl. US-PS 2 994 528).
  • Die Regelung der Wasserzufuhr am Anfang der Kühlstrecke ist jedoch aus dem Grunde problematisch, weil an dieser Stelle die Wärmeübergangszahl infolge der noch hohen Drahttemperatur relativ niedrig ist. Um die Kühlwirkung in der Kühleinrichtung in dem erforderlichen Maße beeinflussen zu können, ist daher ein beträchtlicher Regelbereich für die Wasserzufuhr erforderlich. Dies stört aber wiederum das vorher eingestellte Gleichgewicht zwischen dem aus dem Düsenkühlrohr austretenden Wasserstrahl und dem aus dem Wasserabscheider dagegengerichteten Wasserstrahl. Aus diesem Grunde ist bei einer aus Düsenkuhlrohr und Wasserabscheider bestehenden Kühleinheit eine Regelung der Wasserzufuhr zur Anderung der Kühlwirkung nicht.moglich. Aufgabe der Erfindung ist. daher, einen Weg zu finden, der eine wirkungsvolle Regelung der Wasserzufuhr ermöglicht, ohne daß das einmal eingestellte System Düsenkühlrohr und Wasserabscheider zerstört wird. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Kühleinriohtung so auszubilden, daß sie möglichst im hinteren Bereich der Kühlstrecke verwendet werden kann, weil dort die Kühlwirkung der Einheit größer und damit die Regelung der Wasserzufuhr wirkßamer ist als im vorderen Bereich.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, zwischen dem Düsenkühlrohr mit veränderbarer Wasserzufuhr und dem nachfolgenden Wasserabscheider ein zweites Düsenkühlrohr der gleichen Art, jedoch mit konstanter, der Drahtgeschwindigkeit angepaßten Wasserzufuhr anzuordnen.
  • Um die erfindungsgemäße Kühleinrichtung auch im hinteren Bereich der Kühistrecke einsetzen zu können, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, das zwischengeschaltete Düsenkühlrohr so auszubilden, daß unmittelbar auf die Ringschlitzdüse anstelle des zweiten langen Rohres der sich trichter förmig erweiternde und dann zylindrisch verlaufende Abschnitt mit den Wasserabflußlöohern folgt. Mit dieser konstruktiven Maßnahme ist es möglich, die Regelung der Wasserzufuhr in dem Bereich der Kühlstrecke durchzuführen, wo sie ohne Gefahr der örtlichen Unterkühlung der Drahtoberfläche am wirkungsvollsten ist. In der Praxia lot sich auf diese Weise ein Regelbereich von # 35° C der Drahtendtemperatur erreichen.
  • Für stark schwankende Walzendtemperaturen von Ring zu Ring kann noch eine Vorsteuerung der Kühlstrecke in der Weise vorgesehen werden, daß Uber ein Temperaturmeßgerät vor der Fertigstaffel je nach Temperaturabweichung die letzte Kühleinrichtung der Kühlstrecke ein- Oder ausgeschaltet wird.
  • Die Kühlintensität in der Wasserkühlstrecke ist durch diese Maßnahmen reproduzierbar und automatisch kontrollierbar. Sie läßt sich der Art des Werkstoffes und dem gewünschten Endprodukt anpassen.
  • i)ie Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Wasserkühleinrichtung mit einer bevorzugten Ausbildung des mittleren Düsenkühlrohrs, Fig. 2 eine Prinzipskizze der Wasserkühletrecke mit Wasserumfaufschema rnid Regelsystem und Fig. 3 ein Abkühlungsdiagramm für die Drahtoberflächen- und kerntemperatur.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Wasserkühleiniichtung zeigt zwei hintereinander angeordnete Düsenkühlrohre 1 und 2 und einen diesen nachgeschalteten Wasserabscheider 3, wobei die Wasserzufuhr des vorderen Düsenkühlrohrs 1 in noch zu erläuternder Weise regelbar ist.
  • Das Düsenkühlrohr 1 bestebt hierbei aus einem Drahteinlauftrichter 4 mit anschließendem Robr 5, das un seinem Ende von einer in Drahtlauflichtung weisenden Ringschlitzdüse 6 umgeben ist.
  • pas bei 16 zugeführung und aus der Düse 6 austretende Kühlwasfer umgibt in einen deren anschliebenden jangen Pohr 7 den durch laufenden Draht und kühlv diesen a@@@einer Oberfläche entsprechend der Wärmcaustauschzeit al Das lange Rohr 7 weist an seinem Ende einem sich irichterförwig erweiternden und dars zylindrisch wellaucenden Abschnitt mit tesserabilußlöchern 9 auf und schließt mit einem Auslanftrichter 10 ah.
  • An des Düsenkübl @@r 1 schließt sich kenne Zwischenraum eit gleiches Kühlronr a an, bei dem jeduch, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, unmittelbar auf die R1ngsclilt;zdUse 6 der Abschnitt 8 mit den Abflußlöchern 9 folgt.
  • Hinter dem Auslauftrichter 10 des Düsenkühlrohrs 2 ist im Abstand von etwa 50 mm der Wassorabscheider 3 angeordnet. Dieser besteht aus einem Einlauftrichter 11 und einer dicht dahinter angeordneten, gegen die Drahtlaufrichtung weisenden Ringschlitzdüse 12, aus der das beim Anschlußstück 14 zugeführte Spritzwasser mit einer derartigen Geschwindigkeit iuid Menge austritt, daß das aus dem Auslauftrichter 10 des Düsenkühlrohrs 2 austretende Restwasser zurückgehalten wird und der Drunt trocken durch das Ausführrohr 15 weiterläuft. Um eine stabile Druckwand zwischen dem Düsenkühlrohr 2 und dem Abschelder 3 zu errelchen, muß darauf geachtet werden, daß das bel 15 zugeführte und an der Düse etwa mit der Drahtdurchlaufgeschwindigkeit austretende Kühlwasser zum größton teil durch die Abflußlöcher 9 antweichen lann.
  • Dies läßt slch aufgrund von praktischen Versuchen am besten dadurch erreichen, daß der Querschnitt des Rohres 8 etwa doppelt so groß ist wie der Querschnitt des Auslauftrichters 10, und daß der Winkel, den der Ringschltz 12 des Abschelders 3 zu dem austretenden Kühlwasserstrahl bildet, etwa bel 10° liegt.
  • In Fig. 2 ist die gesamte Wasserkühlstrecke mit Wansserumlaufschema und Regelsystem dargestellt. Die Kühlstre @@@ beginnt hinter der Drahtfertigstraße 17 mit einem sogenannten Ausführukühlrohr 18, in dem der austretende, walzwarme Draht zur Erhähung der Knlekstellflgkeit oberflächlich schon etwas abgekühlt wird. Es folgen zwel aus je zwei gloichen Düsenkühlcohren 1 elt nachgesehaltetem Wasserabschelder 3 bestehenden Künleinrichtungen vom Typ 1-1-3 und eine weltere Kühleinrichtung zum Trg 1,3, der Draht durchläuft dann die erfindudngsgemäße Kähleidrlehtung vom Typ 1-2-3 mit geregeltes Wasserzufuhr und zwei weihre kühl@@@-richtungen vom Typ 1-3 und wird am hnde der Kühlstre@@@ @@@ einem Windungsleger 20 in zunächst stehende und anschließend umkippende Drahtwindungen 21 ausgestoßen. Vor dem Windungsleger ist noch die Scherengruppe 19 angeordnet, die zum Schopfen des Drahtes an beiden Enden vorgesehen ist.
  • Unter der gesamten Wasserkühlstrecke befindet sich ein Auffangbehälter 22, aus dem das aus den Kühlrohren 1 und 2 und den Wasserascheidern 3 ausgestoßene Wasser einem Sammelbehälter 23 zugeführt wird. Von diesem wiru das Kühlwasser durch einen Filter 24 mittels einer Pumpe 25 in die gemeinsame llauptleitung 26 und weiter in die verschiedenen Kühleinrichtungen gefördert. DeF Ausgleich des Kühlwasserverlustes des an sich geschlossenen Kreislaufs erfolgt durch die Leitung 29 über ein von einem Schwimmer 21 betätigten Hahn 28. Um zu verhindern, daß eine Destimmte Kühlwasserlamperatur überschritten wird, ist ein Thermostat 35 vorgesehen, cter den Hahn 28 bei überschreitung der eingestellten Temperatur betätigt. Das warme Wasser fließt über der£ Überlauf 36 ab.
  • Die Regelung der Wasserzufuhr in der erfindungsgemäßen Kühleinrichtung geschieht folgendrmaßen: Am Ende der Kühlstrecke wird tier Temparatur-Istwert de' Drahtes von einem Pyrometer 50 erfaut und durch einen Regler 35 mit dem Sollwert verglichen. Die sich ergebende Abweichung wird durch ein in der Zwieltung 16 (Fig. 1) dos vorderne Kühlrohres I befindliches Regelventil 52 ausgeregelt. Für sark schwankende Walzendtemperaturen von Ring zu Ring ist noch eine Ein-Aus-Vorsteuerung im vorletzten Kühlrohr der Kühlstrecke vorgesehen, die von einem Pyrometer 31 vor der Fertigstraße erfolgt.
  • Der zeitliche Verlauf der Oberflächen - und Keintemperatur in der Wasserkühistrecke wird in Fig. 3 anhend eines Abkühlungsdiagramms veranschaulecht, Hierbel wird der Draht von 1050°C auf ca. 620° C Endtemperatur intermittierend heruntergekühlt, wobei die Erholstrecken zwischen den einzelnen Kühleinrichtungen zum Ende hin immer größer werden. Das Diagramm macht deutlich, daß die Regelung der Kühlintensität im hinteren Bereich der Kühlstrecke am wirkungsvollsten ist. Der Regelbereich ist schraffiert dargestellt und beträgt # 35° C der Drahtendtemperatur.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wasserkühleinrichtung für schnellaufenden Walzdraht einer zwischen dem letzten Walzgerüst und einem Drahthaspel angeordneten Wasserkühlstrecke, bestehend aus einem Drahteinlauftrichter mit ansdlließendem, den Draht aufnehmenden Rohr, das an seinem Ende von einer in Drahtlaufrichtung weisenden Ringschlitzdüse umgeben ist, aus der ein in seiner Stärke veränderbarer Kühlwasserstrahl mit etwa der Drahtdurchlaufgeschwindigkeit austritt, einem daran anschließenden zweiten, langen Rohr, das an seinem Ende einen sich trichterförmig erweiternden und dann zylindrisch verlaufenden Abschnitt mit Wasserabflußlöchern aufweist und mit einem Auslauftrichter abschließt und einer weit-eren hinter diesem Auslauftrichter angeordneten, jedoch gegen die Drahtlaufrichtung weisenden Ringschlitzdüse, aus der Spritzwasser mit einer das am Auslauftrichter austretende Kühlwasser zurückhaltenden Geschwindigkeit austritt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Düsenkühlrohr (1) mit veränderbarer Wasserzufuhr und dem nachfolgenden Wasserabscheider (3) ein zweites Düsenkühlrolir (2) der gleichen Art, jedoch mit konstanter, der Drahtgeschwindigkeit angepaßten Wasserzufuhr angeordnet ist.
2. Wasserkühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem mittleren Düsenkühlrohr (2) unmittelbar auf die Ringschlitzdüse (6) der sich trichterförmig erweiternde und dann zylindrisch verlaufende Abschnitt (8) mit den Wasserabflußlöchern (9) folgt.
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