DE2150042A1 - Vorrichtung zum befestigen einer kopfschonerdecke an der rueckenlehne eines fahrgastsitzes - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen einer kopfschonerdecke an der rueckenlehne eines fahrgastsitzes

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DE2150042A1
DE2150042A1 DE19712150042 DE2150042A DE2150042A1 DE 2150042 A1 DE2150042 A1 DE 2150042A1 DE 19712150042 DE19712150042 DE 19712150042 DE 2150042 A DE2150042 A DE 2150042A DE 2150042 A1 DE2150042 A1 DE 2150042A1
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DE
Germany
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backrest
passenger seat
adhesive
counter
adhesive element
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Application number
DE19712150042
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English (en)
Inventor
Alfred Von Der Lehr
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VP Schickedanz AG
Original Assignee
Vereinigte Papierwerke Schickedanz and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/60Removable protective coverings
    • B60N2/6018Removable protective coverings attachments thereof
    • B60N2/6027Removable protective coverings attachments thereof by hooks, staples, clips, snap fasteners or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen einer Kopfschonerdecke-an der RUckenlehne eines Fahrgastsitzes.
  • In Massenverkehrsmitteln, beispielsweise Reiseomnibussen, Verkehrsflugzeugen und dergl., werden bekanntlich zum Schutz des RUckenlehnenpolsters von Fahrgastsitzen Kopfschonerdecken verwendet. Diese Decken sind in Höhe des Eahrgastkopfes auswechselbar befestigt und sie werden nach Gebrauch gegen frische Decken ausgetauscht.
  • Kopfschonerdecken der herkömmlichen Art bestehen aus waschbaren Textilien und sind dazu bestimmt, häufig verwendet zu werden. Aus Rationalisierungsgrunden ist man in neuerer Zeit jedoch bestrebt, diese waschbaren Decken gegen Einweg-Erzeugnisse auszutauschen, die in der Regel aus kunststoffgebundenen Textilfaservliesen bestehen oder aber - bei billigeren Ausfuhrungen - auch aus Zellstoffwatte, Papier oder ähnlichen Werkstoffen. Der Vorteil dieser Einweg-Erzeugnisse liegt auf der Hand: da das Waschen und Bügeln fortfällt, ist die Unkostenbelastung in diesem Falle geringer. Bedauerlicherweise hat sich jedoch gezeigt, dass die Einweg-Kopfschonerdecken nicht auf die gleiche Weise an der Rückenlehne des Sitzes befestigt werden können wie die bisher verwendeten gewebten Erzeugnisse, da deren Reissfestigkeit doch merklich geringer ist.
  • Speziell zur Befestigung von Kopfschonerdecken aus kunststoffgebundenen Textilfaservliesen ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 6.914.205 eine Befestigungsvorrichtung bekannt, die aus einem Haftelement und einem Gegenelement besteht. Als Haftelement wird dort ein Streichgarnfaden, insbesondere ein Wollfaden, vorgeschlagen und als Gegenelement soll ein Hakenelement dienen, welches an der Rückenlehne des Fahrgastsitzes zu befestigen ist. Streichgarnfaden und Hakenelement bilden zusammen einen Klettenverschluss, der in besonders einfacher Weise aufgebaut ist und der zur lösbaren Befestigung derartiger Kopfschonerdecken mit Vorteil verwendet werden kann.
  • Trotz des sehr einfachen Aufbaues dieser vorbekannten Befestigungsvorrichtung hat sich gezeigt, dass die Kopfschonerdecken hierdurch merklich verteuert werden, was insbesondere darauf zurückzufunren ist, dass der als Haftelement dienende Streichgarnfaden an der Decke durch Nähen oder Kleben befestigt werden muss. Bei diesem Stande der Technik besteht die Aufgabe, eine möglichst einfach aufgebaute Befestigungsvorrichtung fur Kopfschonerdecken vorzuschlagen, die getrennt von der zu befestigenden Decke hergestellt und am Fahrgastsitz befestigt werden kann und die sich deshalb weder technisch noch ökonomisch auf den Herstellungsvorgang der Decke auswirkt.
  • Erfindungsgemass wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, deren Haftelement ein flacher Magnet und deren Gegenelement ein entsprechend geformtes Stück aus hart-oder weichmagnetischem Werkstoff ist. Die Formulierung 11entsprechend geformtes Stück soll im vorliegenden Zusammenhang besagen, dass es auf die Flächenform an sich nicht ankommt, dass aber zur Erzielung einer optimalen Haftkraft die Flächenform des Haftelementes und die des Gegenelementes einander gleichen sollen. Wird beispielsweise ein streifenförmiger Haftmagnet verwendet, so soll auch das Gegenelement Streifenfoim besitzen, wobei die Grösse der Gegenelement-Oberfläche der Grösse der Haftelement-Fläche praktisch gleich sein soll. Wird als Haftmagnet eine Kreisscheibe aus Magnetgummi verwendet, so soll auch das Gegenelement die Form einer etwa gleich grossen Kreisscheibe besitzen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Haftelement ein streifenförmiger Dauermagnet aus Gummi oder Kunststoff mit darin eingebettetem Dauermagnetpulver. Als Dauermagnetpulver kommen in an sich bekannter Weise Erdalkali-Ferrite, beispielsweise Bariumferrit oder ähnliche oxydkeramische Werkstoffe, oder auch gepulverte Eisen-Nickel-Kobalt-Legierungen in Betracht. Es liegt in der Natur der Sache, dass die so erzeugten kunststoff- oder gummigebundenen Magnete nach ihrer Herstellung in an sich bekannter Weise aufmagnetisiert werden müssen.
  • Bei den Versuchen des Erfinders hat sich herausgestellt, dass derartige gummi- oder kunststoffgebundene Dauermagnete eine durchaus hinreichende Haftkraft besitzen, um eine Kopfschonerdecke sicher festzuhalten. Dies gilt auch dann, wenn die Decke bei der Benutzung durch den Fahrgast grösseren Zugbeanspruchungen ausgesetzt wird. So hat sich beispielsweise ein Magnetgummistreifen der Abmessung 20 x 200 mm bewährt. Bei diesen Abmessungen wies jedes 2 Haftelement eine Fläche von 20 x 200 mm = 4.000 mm , also 2 40 cm , auf. Die Dicke des Magnetgummistreifens betrug zwischen 2 und 4 mm.
  • Anstelle derartiger Magnetgummistreifen ist es aber auch möglich, sowohl das oder die Haftelemente wie auch das bezw. die Gegenelemente aus runden oder sonstwie geformten Scheiben herzustellen, die magnetisch aneinander haften und die im Gebrauchs fall die zu befestigende Decke zwischen sich einklemmen. Bei der Anwendung derartiger scheibenförmiger Haftmagnete kann es zweckmässig sein, mehrere, beispielsweise zwei solcher Haftvorrichtungen, nebeneinander zu verwenden.
  • Zur Erzielung einer hinreichend grossen Haftkraft hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Haftelement auf wenigstens einer Flachseite eine wechselnde Folge von magnetischen Nord- und Südpolen aufweist. Herstellungstechnisch ist es günstig, die Magnetpole ebenfalls streifenförmig nebeneinander liegend zu erzeugen. Die Herstellung einer derartigen wechselnden Pol folge auf einer Flachseite eines Magneten ist bekannt und stellt magnettechnisch bei Verwendung von Werkstoffen mit hoher Koerzitivkraft keine Schwierigkeit dar.
  • In der Regel wird es so sein, dass eines der beiden Teilelemente, die zusammen die erfindungsgemäss vorgeschlagene Befestigungsvorrichtung bilden, an der Rückenlehne des Fahrgastsitzes unlösbar befestigt ist. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass das Element auf der Oberseite des Fahrgastsitzes oder an einer anderen geeigneten Stelle festgeklebt wird. Anstelle einer Klebverbindung ist es natürlich auch möglich, das Element durch Nieten, Klammern oder auf ähnliche Weise zu befestigen.
  • Im folgenden wird stets davon ausgegangen, dass bei einer derartigen Anordnung das Gegenelement, also der nicht magnetische Teil der Befestigungsvorrichtung, fest mit dem Fahrgastsitz verbunden ist. Das andere Teil der Vorrichtung, also der Haftmagnet, wird dagegen nur im Bedarfsfalle auf das Gegenelement aufgelegt und dort zur Haftung gebracht.
  • Zum Anbringen einer Kopfschonerdecke wird bei dieser Anordnung zunächst der Haftmagnet entfernt, dann die Kopfschonerdecke aufgelegt und schliesslich der Haftmagnet wieder aufgesetzt.
  • Aus Sicherheitsgründen kann es erwünscht sein, auch bei dieser Anordnung den Haftmagneten gesondert, beispielsweise durch Schnüre, Kettchen oder dergl. am Fahrgastsitz zu befestigen. Allerdings muss betont werden, dass dies aus technischen Gründen an sich nicht erforderlich ist, da die Versuche des Erfinders gezeigt haben, dass der feste Sitz des Haftmagneten bei der vorgeschlagenen Konstruktion in jedem Fall gewährleistet ist.
  • Gemäss einer weiteren Aus führungs form der Erfindung ist es nicht erforderlich, das Haftelement oder auch das Gegenelement am Fahrgastsitz unlösbar zu befestigen, da die magnetischen Anziehungskräfte ausreichen, um die beiden Elemente unter Zwischenschaltung sowohl der zu befestigenden Kopfschonerdecke wie auch der obersten Stoffschicht des Sitzpolsters hinreichend fest gegeneinander zu pressen. Dennoch ist in diesem Zusammenhang zu beachten, dass insbesondere bei Dauermagneten mit nebeneinander angeordneten wechselnden Polen die Feldstärke sehr schnell mit der Entfernung von der Magnetoberfläche abnimmt, und dass demzufolge die zwischen Haftelement und Gegenelement wirkende Haftkraft umso grösser ist, je näher die beiden Haftoberflächen zueinander angeordnet sind. Dies bedeutet, dass nach Möglichkeit das Gegenelement nicht auf der Rückseite der obersten Lage des Lehnenbezugstoffes angeordnet werden sollte, sondern ebenso wie das Haftelement auf der Vorderseite. Dies kann beispielsweise durch die bereits beschriebene Anordnung erfolgen oder auch dadurch, dass sowohl das Haftelement wie das Gegenelement beide durch Schnüre oder Kettchen oben am Fahrgastsitz befestigt werden. In diesem Fall hat die gesamte vorgeschlagene Vorrichtung die Form von scheibenförmigen Clips, zwischen die die Schonerdecke eingeklemmt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • Es stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrgastsitzes mit daran befestigter Kopfschonerdecke; Fig. 2 eine Seitenansicht eines Fahrgastsitzes mit einer bevorzugten Ausführungsforn der Befestigungsvorrichtung; Fig. 3 eine Draufsicht auf ein streifenförmiges Haftelement mit eingezeichneter Anordnung der Magnetpole.
  • In Fig. 1 ist ein Fahrgastsitz perspektivisch dargestellt, wie er beispielsweise in Reiseomnibussen, Verkehrsflugzeugen, Kraftfahrzeugen oder dergl. verwendet wird. Der Sitz besteht aus einem Sitzpolster 1 und einer RUckenlehne 2. An der Rückenlehne 2 ist eine aus Vliesstoff, Zellstoffwatte oder dergl. bestehende Kopfschonerdecke 3 auswechselbar befestigt. Hierzu dient eine erfindungsgemäss aufgebaute Befestigungsvorrichtung 4, die im dargestellten Beispiel aus einem streifenförmigen Haftelement 5 sowie einem aus Fig. 2 ersichtlichen entsprechend geformten Gegenelement 6 besteht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gegenelement 6 unmittelbar auf die obere Stirnfläche des Sitzes 2 aufgeklebt und das Haftelement 5 ist aus Sicherheitsgründen mittels einer kurzen Schnur 7 am Fahrgastsitz befestigt. Die Schnur 7 ist mit ihrem einen Ende in einer Öse 8 befestigt, die an den streifenförmig ausgebildeten Haftmagnet 5 angeformt ist.
  • In Fig. 3 ist eine mögliche Ausführungsform eines streifenförmigen Haftelementes dargestellt. Die Abbildung lässt erkennen, dass das Haftelement an einer Flachseite mehrere Magnetpole in abwechselnder Nord-Süd-Folge aufweist. Um dies zu verdeutlichen, sind die Pole mit unterschiedlichen Schraffierungen versehen, obgleich die Pole in Wirklichkeit natürlich mit dem Auge nicht zu erkennen sind. Die Nordpolstreifen sind jeweils mit N und die Südpolstreifen mit S bezeichnet. In entsprechender Weise können die Magnetpole auch auf anders geformten, beispielsweise kreisrunden Scheiben, angeordnet sein. Ausser der streifenförmigen Anordnung bietet sich aber auch eine kranzförmige oder kreisförmige Anordnung an. Wie das Haftelement im Einzelfall tatsächlich magnetisiert wird, richtet sich nach den Jeweils vorliegenden Umständen, insbesondere nach dem Aufbau der vorhandenen Nagnetisierungsapparatur.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aus Haftelement und Gegenelement bestehende Vorrichtung zum zum Befestigen einer kopfschonerdecke an der Riickenlehne eines Fahrgastsitzes, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftelement (5) ein flacher Dauermagnet und das Gegenelement (6) ein entsprechend geformtes Stück aus hart- oder weichmagnetischem Werkstoff ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftelement (5) ein streifenförmiger Dauermagnet aus Gummi oder Kunststoff mit darin eingebettetem Davermagnetpulver ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftelement (5) wenigstens auf einer Flachseite eine wechselnde Folge von magnetischen Isord- und Südpolen aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ilaftelement (5) und das Gegenelement (6) Durchbrechungen, Ösen (8) oder dergl. zur Befestigung an der Sitz-Rückenlehne aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement (6) ein Streifen aus Gummi oder Kunststoff mit darin eingebettetem pulverförmigem magnetischem Werkstoff ist.
DE19712150042 1971-10-07 1971-10-07 Vorrichtung zum befestigen einer kopfschonerdecke an der rueckenlehne eines fahrgastsitzes Pending DE2150042A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4206945A (en) * 1978-10-02 1980-06-10 Kifferstein Harry P Back and head sheet
EP2106965A1 (de) * 2008-04-02 2009-10-07 MELITTA HAUSHALTSPRODUKTE GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Schutzbezug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4206945A (en) * 1978-10-02 1980-06-10 Kifferstein Harry P Back and head sheet
EP2106965A1 (de) * 2008-04-02 2009-10-07 MELITTA HAUSHALTSPRODUKTE GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Schutzbezug

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